DE1951477A1 - Aufblasbarer Hohlkoerper - Google Patents
Aufblasbarer HohlkoerperInfo
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- DE1951477A1 DE1951477A1 DE19691951477 DE1951477A DE1951477A1 DE 1951477 A1 DE1951477 A1 DE 1951477A1 DE 19691951477 DE19691951477 DE 19691951477 DE 1951477 A DE1951477 A DE 1951477A DE 1951477 A1 DE1951477 A1 DE 1951477A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B31/00—Swimming aids
Landscapes
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- Toys (AREA)
Description
- "Aufblasbarer Kohlkörper" Die vorliegende Erfindung betrifft einen aufblasbaren Kohlkörper aus wasserdichtem elastischem Material, wie z. B.
- Gummi, PVC-Folie usw. Derartige Hohlkörper sind in mannigfacher Form bekannt. Sie werden vielfach zum Tragen des Schwimmers oder Schwimmschülers verwendet. Sie sind mitunter sehr umfangreich, bieten aber trotzdem dem Schwimmschäler keine ausreichende Hilfe, sich mit seinem Körper in waagerechter Lage im Wasser zu halten. Außerdem sind die bekannten Hohlkörper, die zum Erlernen des Schwimmens dienen, nicht geeignet, auch noch als bequeme Sitzgelegenheit im Wasser Verwendung zu finden.
- Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile.
- Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen aufblasbaren Hohlkörper zu schaffen, der eine ausgezeichnete Schwimmhilfe für den Schwimmschüler darstellt, aber gleichzeitig auch noch geeignet ist, als bequeme Sitzgelegenheit im Wasser Verwendung zu finden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemäße aufblasbare Hohlkörper aus einem Grundkörper, der im wesentlichen U-Form besitzt, wobei die freien Enden der U-Schenkel durch einen mit Luftkammern ausgerüsteten Querkörper verbunden sind.
- Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung laufen die U-Schenkel mit schwacher Neigung zur Symmetrieachse des Grundkörpers auseinander.
- 13ei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist sowohl der Grundkörper als auch der Querkörper als selbständiger Körper ausgebildet und jeder dieser selbständigen Körper ist mit einem in sich abgeschlossenen Luftkammersystem ausgerüstet.
- Diese Ausbildung bietet dem Schwimmschüler eine gewisse Sicherheit. Beim Undichtwerden des einen Luftkammersystems besitzt das andere Luftkammersystem noch ausreichende Tragfähigkeit.
- Es besitzt ferner der Querkörper an seinen beiden Enden manschettenförmige Ansätze und die lichte Veite dieser Manschetten ist so bemessen, daß sich diese auf die Enden der U-förmigen Schenkel des Grundkörpers aufschieben lassen, wobei sie nach dem Aufblasen des Grundkörpers festen Sitz auf ihm erhalten.
- An Hand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise beschrieben und dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1: Den erfindungsgemäßen Hohlkörper, bei dem der Querkörper auf den Grundkörper aufgesetzt ist in Ansicht von oben, Fig. 2: einen Querschnitt von Fig. 1, Fig. 3: den abgenommenen Querkörper in aufgeblasenem Zustande, Fig. 4:eine Seitenansicht von Fig. 3.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße aufblasbare Mohlkörper aus einem Grundkörper 1, der im wesentlichen U-Form besitzt. Die freien Enden 2; 3 dieses U-förmigen Grundkörpers sind durch einen mit Luftkammern 4 ausgerüsteten Querkörper 5 verbunden.
- Vorteilhaft ist es, wenn die U-Schenkel 2; 3 mit schwacher Neigung zur Symmetrieachse des Grundkörpers 1 verlaufen.
- owohl der Grundkörper 1 als auch der Querkörper 5 sind jeweils als selbständige Körper ausgebildet und jeder von ihnen besitzt ein in sich abgeschlossenes Luftkammersystem.
- Das Aufblasen und Entleeren des Grundkörpers erfolgt mit Hilfe des Aufblasstutzens 6 und das Aufblasen des Querkörpers 5 mit Hilfe des Aufblasstutzens 7.
- An seinen Enden besitzt der Querkörper 5 manschettenförmige Ansätze 8; 9, die sich auf die freien Enden 2; 3 des U-förmigen Grundkörpers 1 aufschieben lassen und nach dem Aufblasen des Grundkörpers festen Sitz auf ihm erhalten.
- Bei Verwendung als Schwimmhilfe kann sich der Benutzer mit seinem Oberkörper auf den Querkörper 5 der Schwimmhilfe legen und mit seinen Armen am Grundkörper 1 festhalten. Der Unterkörper kann damit waagerecht im Wasser gehalten und z. B. der Beinschlag zum Kraulschwimmen erlernt werden.
- Eine weitere Verwendung des aufblasbaren Hohlkörpers besteht darin, daß sich der Benutzer auf den Querkörper 5, der grundsätzlich mit seinen manschettenähnlichen Enden auf die U-Schenkel des Grundkörpers 1 aufgeschoben ist, setzt. Im aufgeblasenen Zustand hat der 2-teilige Hohlkörper so viel Tragkraft, daß der Benutzer von diesem im Wasser mEhelos getragen wird. Er kann dabei die Unterarme auf die beiden U-Schenkel auflegen und sich mit dem Sticken an der Rundung anlehnen, so daß er das Gefilhl hat, schwimmend im Wasser in einem Lehnstuhl zu sitzen.
Claims (4)
1. Aufblasbarer Hohlkörper aus wasserdichtem, elastischem Material,
wie z.B. Gummi, PVC-Folie usw., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Grundkörper
(1) besteht, der im wesentlichen U-form besitzt und die freien Enden (2;3) der U-Schenkel
durch einen mit Luftkammern (4) ausgerüsteten uerkörper (5) verbunden sind.
2. Auflosbarer Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Schenkel (2;3) mit schwacher Neigung zur Symmetrieachse des Grundkörpers
(1) verlaufen.
3. Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Grundkörper (1) als auch der die U-Schenkel verbindende Querkörper
(5) jeweils als selbständige Körper ausgebildet sind, die ein in sich abgeschlossenes
Luftkammersystem bilden.
4. Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querkörper (5) an seinen beiden Enden manschettenförmige Ansätze (8;9) besitzt
und die lichte Weite dieser manschetten (8;9) so bemessen ist, daß sich diese auf
die Enden der U-förmigen Schenkel (2;3) des Grundkörpers (1) aufschieben lassen
und nach dem Aufblasen des Grundkörpers (1) festen Sitz auf ihm erhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951477 DE1951477A1 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Aufblasbarer Hohlkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951477 DE1951477A1 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Aufblasbarer Hohlkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951477A1 true DE1951477A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=5748010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951477 Pending DE1951477A1 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Aufblasbarer Hohlkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951477A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6821588B1 (en) | 1998-05-25 | 2004-11-23 | Kalle Gmbh & Co. Kg | Film containing starch or starch derivatives and polyester urethanes |
-
1969
- 1969-10-13 DE DE19691951477 patent/DE1951477A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6821588B1 (en) | 1998-05-25 | 2004-11-23 | Kalle Gmbh & Co. Kg | Film containing starch or starch derivatives and polyester urethanes |
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