DE3038478A1 - Geraet zum lehren und ueben der technik des schwimmens - Google Patents

Geraet zum lehren und ueben der technik des schwimmens

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Guy Rouen Boissiere
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Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
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Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/14Teaching frames for swimming ; Swimming boards

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Description

mm -> mm
Adidas Fabrique de Chaussures de Sport S.a.r.l. F- 67 49o Landersheim
2o 497/8 2o/h
Gerät zum Lehren und üben der Technik des Schwimmens
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Lehren und Üben der Schwimmtechnik, das die Unterrichtung und Verbesserung abwechselnd der Bewegungen beim Arm- und Beinschlag erlaubt.
Zum Üben der Beinschlagtechnik beim Schwimmen sind derzeit Geräte in Verwendung, die unter der Bezeichnung "Schlagbretter" bekannt sind. Der Benutzer hält das Gerät auf Armlänge entfernt im Wasser, was ihm die Ausübung der Beinbewegungen ermöglicht, wobei er zugleich aufgrund der Schwimmfähigkeit des Schlagbrettes in gestreckter Lage im Wasser gehalten wird.
Es sind weiterhin Einrichtungen unter der Bezeichnung "Pull-Buoy" zur übung der Armtechnik bekannt. Diese Geräte bestehen gewöhnlich aus zwei kleinen Schwimmern, die miteinander durch ein weiches Band, beispielsweise einen Gewebe-
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streifen, eine Kordel oder elastische Stäbe verbunden sind, wobei die zwei Schwimmer zu beiden Seiten der Beine des Benutzers, insbesondere in Höhe der Schenkel/ angeordnet sind. Der Benutzer kann dann, während seine Beine durch das Festhalten des Geräts blockiert sind, Bewegungen ausführen, wobei er in gestreckter Haltung im Wasser gehalten ist.
Die bekannten Geräte, die derzeit in Anwendung sind, erweisen sich in der Praxis als wenig zufriedenstellend. So sind beispielsweise die Geräte mit Kordel unbequem, weil die Länge der Kordel, die die beiden Schwimmer verbindet, jeweils eingestellt werden muß. Die Geräte, bei denen ein Gewebeband oder elastische Stäbe vorhanden sind, verursachen einerseits Reibstellen an den Schenkeln des Benutzers und machen andererseits eine beträchtliche Muskelkontraktion an den Beiden erforderlich, um sie zwischen den Innenseiten der Schenkel richtig an Ort und Stelle zu halten.
Zum Üben der Armtechnik sind weiterhin Geräte bekannt, die im wesentlichen aus einem Ring aus Gummi oder ähnlichem Material bestehen, dessen Durchmesser relativ gering ist und der es ermöglicht, beide Füsse zugleich auf Schenkelhöhe zu halten. Dadurch sind ebenfalls die Arme freigehalten. Ein derartiger Ring, der die Schenkel umschließt, ist jedoch für den Benutzer nicht angenehm; außerdem ist das Anlegen und Ausziehen verhältnismässig umständlich.
Neben den vorstehend angegebenen Nachteilen jedes der bekannten Geräte ist diesen gemeinsam, daß keines davon nach Belieben abwechselnd zum Üben der Armtechnik oder der Beintechnik brauchbar ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der hier behandelten Art zu schaffen, das wirtschaftlich ist, wenig Platz benötigt und das vor" allem sowohl zum Üben der Armtechnik als auch der Beintechnik eingesetzt werden kann. Außerdem sollen dadurch die eingangs geschilderten Mangel der bekannten Geräte vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Gerät vor, das gekennzeichnet ist durch einen länglichen starren einstückigen Schwimmkörper mit zwei Seitenteilen von im Querschnitt gewölbter und im Längsschnitt ■profilierter Form, die bezüglich der Längsachse des Schwimmkörpers symmetrisch sind und deren innere Seiten einen Mittelteil von konstanter, jedoch gegenüber den Seitenteilen geringerer Dicke einschließen, so daß sie hierdurch oberhalb und unterhalb des Mittelteils gleichartige Ausnehmungen zum Einsetzen des Schwimmkörpers zwischen die Schenkel eines Schwimmers definieren.
Vorzugsweise verlaufen die Innenseiten oder -flächen der Seitenteile bezüglich der Längsachse des Gerätes nach außen derart, daß dadurch die Ausnehmungen nach außen grosser werden und somit der natürlichen Form der Schenkel angepasst sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät außerdem in den Seitenteilen Ausnehmungsbereiche auf, die das Ergreifen des Geräts mittels der Hände durch den Benutzer zur übung der Beintechnik erleichtern. Diese Ausnehmungsbereiche sind vorzugsweise auf Höhe der
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Außenflächen der Seitenteile angeordnet, um ein Erfassen des Geräts von dessen !beiden Seiten her zu ermöglichen.
Das'Gerät nach der Erfindung kann aus allen geeigneten Materialien hergestellt werden, die die Eigenschaften einer ausreichenden Steifigkeit und die notwendige Schwimmfähigkeit haben. Ins- " besondere können schäumfähige Materialien eingesetzt werden, die unmittelbar einstückig in die erwünschte Form gießbar oder formbar sind oder ausgehend von einem Rohteil entsprechend bearbeitet werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Geräts nach der Erfindung, die dieses zu etwa 3/4 erkennen lässt;
Fig. 2 eine Obenansicht;
Fig. 3 eine Untenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Darstellung der Anwendbarkeit des Geräts zum Üben der Beintechnik, und
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Fig. 7 eine Darstellung der Anwendbarkeit des Geräts zum Üben der Armtechnik.
Das Gerät nach der Erfindung besteht aus einem länglichen einstückigen Körper 1, der aus einem formsteifen Material mit guten Schwimmeigenschaften hergestellt ist. Es weist zwei Seitenteile 2 auf, die symmetrisch bezüglich der Längsachse des Körpers 1 ausgebildet und angeordnet sind. Die gewölbte und profilierte Form der Seitenteile 2 des Geräts ist am besten aus den Schnittansichten der Fig. 4 und 5 erkennbar, worauf hierdurch verwiesen wird. Wie außerdem aus Fig. 4 hervorgeht, hat das Gerät einen Querschnitt, der im wesentlichen die Form einer Hantel zeigt, wobei die beiden Seitenteile 2 jeweils einen weitgehend ovalen Querschnitt aufweisen. Dieser Querschnitt in Verbindung mit der profilierten Form des Längsschnittes, die aus Fig. zu erkennen ist, verleiht dem Gerät gute strömungstechnische Eigenschaften.
Die Seitenteile 2 weisen Außenflächen 3 mit abgerundeter Form auf, deren Erzeugende parallel zur Achse des Körpers 1 verlaufen. Die Innenflächen 4 der Seitenteile 2, die abgerundet sind, sind durch leicht divergierende Erzeugende gebildet, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennen lässt.
Zwischen den Seitenteilen 2 besitzt der Körper 1 einen Mittelteil 5, der - siehe Fig. 5 - eine gleichförmige, jedoch im Verhältnis zu den Seitenteilen geringere Dicke aufweist. Aufgrund dieser Gestaltung des Mittelteils 5 und der Seitenteile 2 werden an dem Gerät beidseits des Mittelteiles 5 Ausnehmungen geschaffen, die durch die Innenflächen 4 der Seitenteile 2 begrenzt sind und die in Längsrichtung des
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Geräts eine zunehmende Breite aufweisen. Dies erlaubt das Einsetzen des Geräts zwischen die Innenflächen der Schenkel eines Benutzers, wie das in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Um das Erfassen von Hand des Gerätes zu erleichtern, zu dem Zweck, die Beintechnik zu üben (s. Fig. 6), weist das Gerät außerdem Ausnehmungsberexche 6 auf, die in Höhe der Außenflächen 3 der Mittelteile 2 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, gestatten diese Ausnehmungsberexche 6 ein leichtes Ergreifen des Geräts von beiden Seiten her.
Um außerdem die strömungsgünstige Form zu verbessern, kann der Mittelteil 5 im Bereich seiner Enden gerundete Ausbuchtungen 7 aufweisen.
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Claims (4)

  1. PATE N TA N WK Li L Dr. rer. nat. DIETER LOUl DIpl.-Phys. CLAUS PDHLAU Dipl.-ing. FRANZ LOHRENTZ Dipj.-Phys. WOLFGANG SEGETH
    FERDiNAND-MARIA-STR: 6 8130 STARNBERG
    Adidas Fabrique de Chaussures de Sport S.a.r.l. F - 6749ο Landersheim
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    Gerät zum Lehren und Üben der Technik des Schwimmens
    Ansprüche
    M J Gerät zum Lehren und üben der Technik des Schwimmens, gekennzeichnet durch einen länglichen starren einstückigen Schwimmkörper (1) mit zwei Seitenteilen (2) von im Querschnitt gewölbter und im Längsschnitt profilierter Form, die bezüglich der Längsachse des Schwimmkörpers (1) symmetrisch sind und deren innere Seiten (4) einen Mittelteil (5) von konstanter, jedoch gegenüber den Seitenteilen (2) geringerer Dicke einschließen, so daß sie hierdurch oberhalb und unterhalb des Mittelteils (5) identische Ausnehmungen zum Einsetzen des Schwimmkörpers (1) zwischen die Schenkel eines Schwimmers definieren.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (4) der Seitenteile (2) bezüglich der Längsachse des Geräts divergierend verlaufen und dadurch Ausnehmungen von in Längsrichtung des Geräts zunehmender Breite bilden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) Ausnehmungsbereiche (6) aufweisen, die das Ergreifen des Gerätes von Hand erleichtern.
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  4. 4. Gerät nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehraungsbereiche (6) an den Außenflächen (3) der Seitenteile (2) vorgesehen sind*
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DE19803038478 1979-10-12 1980-10-11 Geraet zum lehren und ueben der technik des schwimmens Ceased DE3038478A1 (de)

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