DE3001850A1 - Damen-schwimmanzug, insbesondere fuer schwimmwettkaempfe - Google Patents
Damen-schwimmanzug, insbesondere fuer schwimmwettkaempfeInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D7/00—Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
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Description
Adidas Fabrigue de Chaussures de Sport S.a.r.l. F - 6749ο Landersheim
19 973/4 2o/h
Die Erfindung betrifft einen Damen-Schwimmanzug, der insbesondere zur Anwendung in Schwimmwettkämpfen bestimmt
ist.
Seit langem besteht das Bestreben, die Leistungen von Wettkampf-Schwimmerinnen zu verbessern, indem Verbesserungen
an den von den Schwimmerinnen getragenen Schwimmanzügen versucht werden. Man hat bereits besondere Gewebe dafür vorgeschlagen
und auch besonders eng anliegende Schwimmanzüge verwirklicht, um auf diese Weise bessere hydrodynamische
Eigenschaften zu erzielen. So sind auch bereits einteilige Schwimmanzüge verwirklicht worden,, die einen das Vorderteil
des Schwimmanzuges bildenden Vordereinsatz sowie ein rund ausgeschnxttenes Rückenteil haben, das mit dem Vorderteil
über Rückenträger verbunden ist, welche über die Schultern verlaufen und davon gehalten sind.
Es sind auch bereits Schwimmanzüge dieser Art bekannt, bei denen das Rückenteil des Schwimmanzuges an seinem oberen
Abschnitt durch einen quer verlaufenden Rand begrenzt ist, der im wesentlichen in Höhe des Achselhöhlen an seitliche
Ränder des Vorderteiles anschließt und in etwa dessen Mitte die beiden Rückenträger, ohne sich zu überkreuzen, zusammenlaufen
und dabei das Rückenteil mit dem Vorderteil verbinden. Derartige Schwimmanzüge haben gegenüber den früher
bekannten Schwimmanzügen den Vorteil, daß sie auf die Schultern
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30Q1350
der Schwimmerin eine im Verhältnis geringere Zugkraft ausüben, wodurch im Wettkampf eine Behinderung der Schwimmerin
vermieden wird, sodaß deren Leistung nicht beeinträchtigt wird. Diese bekannten Schwimmanzüge haben jedoch den Mangel,
daß das Rückenteil einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, die durch einen grossen Ausschnitt zwischen
beiden voneinander getrennt sind, wobei der untere Abschnitt des Schwimmanzuges während des Schwimmens die
Neigung zeigt, sich leicht vom Körper der Schwimmerin zu lösen. Dies kann die Leistung der Schwimmerin herab=
setzen.
Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, einen einteiligen Damen-Schwimmanzug, insbesondere für Schwimmwettkämpfe,
zu schaffen, der bei einfacher Herstellung den geschilderten Nachteil zu vermeiden gestattet.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem einteiligen Damen-Schwimmanzug,
insbesondere für Schwimmwettkämpfe, mit einem das Vorderteil des Schwimmanzuges bildenden Teil und einem
damit durch Schulterträger verbundenen Rückenteil, bei dem das Rückenteil an seinem oberen Abschnitt durch einen
quer verlaufenden Rand begrenzt ist, der im wesentlichen in Höhe der Achselhöhlen an Seitenrändern des Vorderteils
anschließt und in etwa dessen Mitte die beiden Schulterträger, ohne sich zu überkreuzen, zusammenlaufen, und die
Verbindung zwischen Vorder- und Rückenteil herstellen.
Als Lösung schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, daß der Schwimmanzug einen fortlaufenden zusammenhängenden
elastischen Rand besitzt, der um die Beinöffnungen des
Anzugunterteils eine geschlossene Schleife bildet, längs den seitlichen Flanken des Schwimmanzuges schräg verlaufend
ansteigt, den ümfangsrand des Anzugoberteils bildet und
an den quer verlaufenden Rand des oberen Abschnitts des Rückenteils im wesentlichen an der Stelle anschließt, an
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BAD ORIGINAL
der die beiden Schulterträger zusammenlaufen,,
Dieser elastische Rand gewährleistet dank der Zugspannung,
die durch die Rückenträger auf ihn ausgeübt werden, einen
Zug auf das Anzugunterteil und die seitlichen Flanken des Schwimmanzuges nach oben und legt damit diese Teile an
den Körper der Schwimmerin an= Die erfindungsgemässe Gestaltung
des Schwimmanzuges vermeidet darüber hinaus das Vorhandensein der üblicherweise vorhandenen vertikalen
Verbindungsnaht des Schwimmanzuges im Unterteil.
Vorteilhafterweise besitzt das einen Slip bildende Unterteil des Schwimmanzuges gemäß der Erfindung einen quer verlaufenden
elastischen oberen Rand, der an den oben erwähnten elastischen Rand im wesentlichen in Höhe der Taille
der Schwimmerin anschließt. Das begünstigt das Anlegen des Schwimmanzuges an den Körper noch weiter.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden nicht beschränkenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Schwimmanzuges nach der Erfindung
gemäß beiden Ausführungsformen?
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schwimmanzuges gemäß der ersten Ausführungsform?
Fig. 3 eine Rückansicht des Schwimmanzuges gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine zur Fig„ 2 analoge Ansicht eines Schwimmanzuges
gemäß der zweiten Ausführungsformp und
Figo 5 eine Rückansicht des Schwimmanzuges gemäß Fig. 4„
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß der für Wettkämpfe
bestimmte Damen~Schwimmanzug nach der Erfindung einen
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einstückigen vorderen Einsatz 1 aufweist,, der das ganze
Vorderteil des Schwimmanzuges bildet und sich im wesentlichen ausgehend vom Halsansatz, wo er einen Randbesatz 2 aufweist,,
bis zum Becken erstreckt, wo zwei öffnungen 3 für die Beine vorgesehen sind» Das Vorderteil 1 weist in seinem oberen
Bereich zwei Seitenränder 4 mit Randbesatz auf, die auf Höhe der Achselhöhlen an einen quer verlaufenden besetzten
Rand 5 anschließen«- der den oberen Bereich des Rückenteils
6 des Schwimmanzuges begrenzt«
Das Vorderteil 1 und das Rückenteil 6 des Schwimmanzuges sind miteinander durch zwei Schulter- oder Rückenträger
verbunden, die jeweils eine Verlängerung des Halsrandes und der Seitenränder 4 des Vorderteils 1 oberhalb von deren
Vereinigungsstelle bilden. Die beiden Träger 7 verlaufen im Rückenbereich aufeinander zu bis sie sich, ohne sich
zu kreuzen, mit dem quer verlaufenden Rand 5, im wesentlichen in dessen Mitte, vereinigen»
Gemäß der ERfindung ist bei beiden Ausführungsformen des
in den Zeichnungen dargestellten Schwimmanzuges ein elastischer fortlaufender zusammenhängender Rand vorgesehen, der aus=
gehend von den in der Zeichnung mit A bezeichneten Zonen um jede der Beinöffnungen 3 eine geschlossene Schleife
bildet. Wie bei 8a dargestellt ist, verläuft der Rand um jede der Beinöffnungen 3, setzt sich dann wiederum
ausgehend von jeder der Zonen A längs eines Abschnittes 8b fort, indem er schräg längs der Seitenflanken des
Schwimmanzuges ansteigt, und bildet dann den Umfangsrand 8c des oberen Teils 6 des Schwimmanzuges, bis er an den
quer verlaufenden Rand 5 des oberen Bereichs des Rückenteils 6 im wesentlichen in der Mittelzone 9 anschließt,
in der die beiden Rückenträger 7 zusammenlaufen. Der
elastische Rand, der sich aus den Abschnitten 8a, 8b und 8c zusammensetzt, besteht vorteilhafterweise aus einem
Stück oder setzt sich aus mehreren miteinander vornehmlich durch Nähte verbundenen Bandelementen zusammen„
©30331/0752
An diesen elastischen Rand schließt bei B bzw„ B' der
quer verlaufende obere elastische Rand 1o bzw„ 1o' des
Unterteils 11 bzw. 11" des Schwimmanzuges an. Die Anschlußbereiche
B und B', in denen die Ränder untereinander insbesondere durch Nähe verbunden sind, befinden sich
im wesentlichen auf Höhe der Taille der Schwimmerin.
Wie sich aus der Zeichnung erkennen lässt, unterscheiden sich die beiden dargestellten Ausführungsformen voneinander durch die besondere Form des Unterteils 11 bzw. 11" des Schwimmanzuges. Das Prinzip der Anordnung eines fortlaufenden elastischen Randes 8a, 8b und 8c ist jedoch den beiden Ausführungsformen gemeinsam.
Wie sich aus der Zeichnung erkennen lässt, unterscheiden sich die beiden dargestellten Ausführungsformen voneinander durch die besondere Form des Unterteils 11 bzw. 11" des Schwimmanzuges. Das Prinzip der Anordnung eines fortlaufenden elastischen Randes 8a, 8b und 8c ist jedoch den beiden Ausführungsformen gemeinsam.
Insgesamt darf bezüglich des Verlaufes der Ränder des Schxtfimmanzuges auf die zeichnerische Darstellung verwiesen
werden.
©SQÖ31/Q752
Claims (2)
1. Einteiliger Damen-Schwimmanzug, insbesondere für Schwimmwettkämpfe,
mit einem das Vorderteil des Schwimmanzuges bildenden Teil und einem damit durch Schulterträger verbundenen
Rückenteil,bei dem das Rückenteil an seinem oberen Abschnitt durch einen quer verlaufenden Rand begrenzt
ist, der im wesentlichen in Höhe der Achselhöhlen an Seitenränder des Vorderteils anschließt und in etwa
dessen Mitte die beiden Schulterträger, ohne sich zu überkreuzen, zusammenlaufen und die Verbindung zwischen
Vorderteil und Rückenteil herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmanzug einen fortlaufenden zusammenhängenden
elastischen Rand (8a, 8b, 8c) besitzt, der um die Beinöffnungen (3) des Anzugunterteils (11, 11") eine
geschlossene Schleife bildet, längs den Flanken des Schwimmanzuges schräg nach hinten verlaufend ansteigt,
den Umfangsrand (8c) des Anzugoberteils bildet und an den quer verlaufenden Rand (5) des genannten oberen Abschnitts
des Rückenteils (6) im wesentlichen an der Stelle (9) anschließt, an der die beiden Schulterträger (7) zusammenlaufen.
2. Schwimmanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Slip bildende Anzugunterteil (11, 11") einen
elastischen quer verlaufenden oberen Rand (1o, 1o") aufweist, der an den fortlaufenden elastischen Rand (8a, 8b,
8c) im wesentlichen in Höhe der Taille der Schwimmerin anschließt.
030031/075 2 BAD ORIGINAL
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DE3001850A Expired DE3001850C2 (de) | 1979-01-22 | 1980-01-19 | Damen-Schwimmanzug, insbesondere für Schwimmwettkämpfe |
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