DE2541297A1 - Einteiliger damenbadeanzug - Google Patents

Einteiliger damenbadeanzug

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DE2541297A1
DE2541297A1 DE19752541297 DE2541297A DE2541297A1 DE 2541297 A1 DE2541297 A1 DE 2541297A1 DE 19752541297 DE19752541297 DE 19752541297 DE 2541297 A DE2541297 A DE 2541297A DE 2541297 A1 DE2541297 A1 DE 2541297A1
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DE
Germany
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pieces
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cutting lines
ladies
swimsuit
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Application number
DE19752541297
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English (en)
Inventor
Alain Ronc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARENA SPORT INT
Original Assignee
ARENA SPORT INT
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/24Reducing drag or turbulence in air or water

Description

  • Einteiliger Damenbadeanzug Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen Damenbadeanzug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Sportbekleidung, insbesondere für Leistungssport, werden sehr oft ästhetische Gesichtspunkte im Hinblick auf funktionelle Aspekte geopfert. Durch erhöhten Komfort und bessere Bewegungsfreiheit ergeben sich dabei Geschwindigkeitsverbesserungen. Dies trifft insbesondere bei für Leistungssport verwendete Damenbadeanzüge im Hinblick auf die einzelnen Konstruktionsmerkmale, wie verwendete Stoffart, Elastizität, Schnittauslegung und dergleichen, zu. Dabei erscheint es vor allem wichtig, daß der Damenbadeanzug überall in engem Kontakt mit der Haut steht, wobei bestimmte vorspringende Körperteile sogar noch geringfügig zusammengedrückt werden, um den Körper der Schwimmerin so hydrodynamisch wie möglich zu gestalten. Um nämlich so rasch wie möglich im Wasser schwimmen zu können, muß nämlich das Entlanggleiten des Wassers entlang des Körpers so leicht wie möglich gemacht werden. Um dies zu erreichen, muß der Badeanzug an allen Stellen eng an dem Körper anliegen, was insbesondere auch für die Nahtstellen des Badeanzuges gilt. Es muß fernerhin danach aetrachtet werden, daß Einströmstellen des Wassers verhindert werden, weil dies zu einem zusätzlichen Widerstand innerhalb des Wassers führt. Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte kann der Widerstand - innerhalb des Wassers verringert werden.
  • Es sind bereits entsprechende Damenbadeanzüge bekannt, welche einerseits durch Verwendung besonderer Stoffe und andererseits aufgrund besonderer Schnittauslegungen einen relativ geringen Wasserwiderstand ergeben, während gleichzeitig eine gute Bewegbarkeit gewährleistet ist. Dabei muß jedoch ein gewisser Kompromiß qeschlossen werden,weil in seitlicher Richtung zu enge und in Längsrichtung zu kurze Badeanzüge zu Reibungserscheinungn führen, welche aufgrund der sich wiederholenden Bewegungen umso unangenehmer sind.
  • Auf den Körper ausgeübte abnormale Spannungen bewirken, während der mit großer Amplitude durchgeführten Bewegungen für die Schwimmerin ein sehr unangenehmes Gefühl, welches ein erhebliches Handicap beim Endspurt darstellt.
  • Es ist demzufolge bereits versucht worden, die Länge der in Querrichtung verlaufenden Konturen innerhalb des Wassers zu verringern. Um dies zu erreichen, wird somit der Halsausschnitt so klein wie möglich gemacht. Auf diese Weise werden fernerhin die Einlaufstellen für Wasser zwischen dem Badeanzug und der Haut verringert, was naturgemäß im unteren Bereich des Badeanzugs zu einer gewissen Bremswirkung führt. Bei einstückigen Badeanzügen stellt der Halsausschnitt die einzige Stelle dar, an welcher der Badeanzug angezogen werden kann. Auf der anderen Seite erscheint es jedoch wichtig, daß der Badeanzug sehr nah bis zum Halse reicht, um die oben genannten Wirkungen zu vermeiden. Es ist somit notwendig, eine Möglichkeit vorzusehen, um den Halsausschnitt zu vergrößern, damit ein Anziehen des Badeanzuges möglich ist, weil eine elastische Ausdehnung des Halsausschnittes in diesem Fall nicht ausreichend erscheint. Es erscheint somit wichtig, eine Möglichkeit zu finden, aufgrund welcher die Linie des Halsausschnittes nicht zerstört wird, um auf diese Weise einen möglichst geringen Wasserwiserstand zu erhalten. Dabei darf jedoch ebenfalls nicht der Sitz des Badeanzuges, insbesondere der hinteren Teile, verändert werden, wobei der Schnitt so gewählt sein muß, daß die Schwimmerin eine maximale Bewegungsfreiheit erhält.
  • Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einteiligen Damenbadeanzug, insbesondere für Leistungssport zu schaffen, bei welchem die Schnittauslegung so gewählt ist, daß im Bereich des Rückenteils ein möglichst geringer Wassereinlauf zustandekommt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die vorderen Teile des erfindungsgemäßen Damenbadeanzuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückenteile des in Fig. 1 dargestellten Damenbadeanzuges, Fig. 3 und 4 Draufsichten von vorne bzw. hinten auf den erfindungsgemäßen Damenbadeanzug, und Fig. 5 eine Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten hinteren Teils des Damenbadeanzugs.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen einteiligen Damenbadeanzug für Sportschwimmerinnen, insbesondere für Leistungsschwimmerinnen. Es erscheint jedoch einleuchtend, daß das beschriebene Kleidungsstück ebenfalls so ausgebildet sein kann, daß es als Unterkleidung oder Damenunterwäsche verwendet werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Vorderteil des erfindungsgemäßen Damenb ade anzugs aus drei Stücken, nämlich einem in bezug zur Mittelebene XX' symmetrisch verlaufenden Mittelstück 1, sowie zwei Seitenstücken 2a, b.
  • Das Mittelstück 1 weist aufgrund seines Schnittes zwei gekrümmte Ränder 3a, 3b auf, welche ungefähr ein Viertel des Schulterausschnittes bilden. Nach oben hin werden zweiTrägerstücke 4a, 4b gebildet, welche schmale nach oben gerichtete Bänder bilden. Diese Trägerstücke 4a, 4b sind durch einen konkav nach unten gekrümmten Rand 5 voneinander getrennt, wodurch der Halsausschnitt 6 gebildet wird. Das Mittelstück 1 bildet nach unten hin eine Verschmälerung 7, welche seitlich durch Schnittlinien 8a, 8b begrenzt wird, wobei diese Schnittlinien 8a, 8b in etwa senkrecht zu dem Rand 3a, 3b verlaufen. Die Länge dieser Schnittlinien 8a, 8b entspricht dabei in etwa der Breite der Seitenstücke 2a, 2b.
  • Die Schnittlinien 8a, 8b gehen dann in gekrümmte Schnittlinien 9a, 9b über, zwischen welchen ein in Längsrichtung verlaufender Bauchbereich 1o gebildet wird. Die Schnittlinien 8a, 8b sowie die Schnittlinien 9a, 9b schneiden sich unter einem Winkel im Bereich von 900 und ermöglichen nach dem Vernähen mit den benachbarten Seitenstücken 2a, 2b eine Unterstützung der Brust der Schwimmerin, während gleichzeitig in gewissem Maße ein Andrücken zustandekommt; sodaß das Profil der Schwimmerin keine zu starken vorspringenden Konturen aufweist. Aufgrund einer geringfügigen Divergenz der Schnittlinie 9a, 9b ergibt sich unterhalb des Bauchbereiches lo eine geringfügige Erweiterung 11. Diese Erweiterung 11 erstreckt sich nach unten unter Ausbildung eines Ansatzbereiches 12, welcher durch Ränder 13a, 13b begrenzt wird. Diese Ränder 13a, 13b bilden einen Teil der Beinausschnitte 14a, 14b.
  • Diese Ränder 13a, 13b verlaufen im Vergleich zu der Schnittlinie 9a, 9b im oberen Bereich etwa senkrecht und sind nach unten hin stark gekrümmt. Im unteren Teil des Ansatzbereiches 12 divergieren die Ränder 13a, 13b erneut und werden durch eine Schnittlinie 15 miteinander verbunden, welche nach unten hin gekrümmt ist.
  • Die beiden Seitenstücke 2a, 2b weisen jeweils Schnittlinien 16a, 16b, 17a, 17b auf, welche in ihrer Linienführung entsprechend den Schnittlinien 8a, 8b, 9a, 9b ausgebildet sind. Nach dem Vernähen ergibt sich eine Wölbung, welche zurAufnahme der Brust der Schwimmerin dient.
  • Die beiden Seitenstücke 2a, 2b sind nach oben und unten hin begrenzt, welche jeweils Teile der Arm- und Fußausschnitte bilden. Diese Ränder 18a, 18b, 19a, 19b bilden dabei in etwa die Hälfte der vorderen Teile dieser Arm- und Fußausschnitte. Die Seitenstücke 2a, 2b sind schließlich zur Seite hin durch Schnittlinien 20a, 20b begrenzt, welche in Längsrichtung und geradlinig verlaufen.
  • Das Zusammennähen der verschiedenen Teile erfolgt mit Hilfe von Nähten. Die freien Ränder werden zusätzlich mit einem elastischen Band versehen, welches innerhalb einer Hohlnaht angeordnet wird. Dies gilt sowohl für den Vorder- wie auch den Rückenteil des Badeanzugs.
  • Der Rückenteil des Badeanzugs besteht aus zwei symmetrischen Stücken 21a, 21b, welche gegen die Mitte hin mit einer in Längsrichtung verlaufenden geradlinigen Schnittlinie 22a, 22b versehen sind. Die beiden Stücke 21a,>21b weisen nach unten hin eine nach oben gekrümmte Schnittlinie 23a, 23b auf, welche beim Zusammennähen mit der Schnittlinie 15 verbunden wird. Diese Schnittlinien 23a, 23b gehen unter einem Winkel von etwa 9o° in Ränder 24a, 24b über, welche einen Teil der Fußausschnitte bilden.
  • Nach oben hin führen dann in etwa geradlinig verlaufende Schnittlinien 25a, 25b, welche nach oben hin in Richtung der Schnittlinien 22a, 22b zulaufen. Im oberen Bereich weisen die Stücke 21a, 21b Ausnehmungen 26a, 26b auf, welche soweit wie möglich die Schulterblätter freilassen.
  • Diese Ausnehmungen 26a, 26b werden im wesentlichen durch einen im unteren Bereich liegenden gekrümmten Rand 27a, 27b und einen nach oben hin verlaufenden im wesentlichen geradlinigen Rand'28a, 28b gebildet Mit Hilfe der beiden Ränder 28a, 28b werden Trägerstücke 29a, 29b gebildet, welche nach innen hin durch gekrümmte Ränder 3oa, 3ob begrenzt werden. Diese gekrümmten Ränder 30a, 30b gehen nach innen hin in die Schnittlinien 22a, 22b über.
  • Die hinteren Stücke 21a, 21b werden zusammengenäht, wobei gemäß Fig. 3 eine Mittelnaht 31 gebildet wird, welche entlang der Wirbelsäule verläuft. Die Mittelnaht 31 führt jedoch nur bis in Höhe der Ausnehmungen 26a, 26b, sodaß ein Stück entsprechend in etwa dem Durchmesser des Halsausschnittes unvernäht bleibt. Die beiden Stücke 21a, 21b bilden somit unabhängige obere Ränder 32a, 32b.
  • Im Hinblick auf den vorgesehenen Verschluß sei auf Fig. 5 bezug genommen. Das Anziehen des Badeanzugs erfolgt naturgemäß über den Halsausschnitt. Da der Halsausschnitt so klein wie möglich gemacht ist, ist eine Möglichkeit vorgesehen, um die Größe des Halsausschnittes um etwa den Durchmesser desselben zu vergrößern. Auf diese Weise ergibt sich da eine Öffnung, durch welche der Körper hindurchgeschoben werden kann. Die oberen Ränder 32a, 32b sind im oberen Bereich mit einem Schnellverschluß 33 versehen, bei welchem auf der einen Seite ein Haken 34 vorgesehen ist, welcher in eine Schlaufe 35 aus einem elastischen Material schiebbar ist. Dieser Verschluß liegt dabei am oberen Ende der Krümmung des Rückens, wodurch die Gefahr des Einströmens von Wasser weitgehend vermieden wird.
  • Wie dargestellt, sind alle freien Ränder mit einem flachen elastischen Gummiband versehen, welches einen guten Kontakt mit der Haut gewährleistet. Dies gilt insbesondere für die oberen Ränder 32a, 32b. Der geringfügig elastische Stoff sowie die Auslegung der Schnittlinien und der Konturen gewährleistet einen sehr guten Sitz des Badeanzuges, sodaß ein sehr geringer Wasserwiderstand erzielbar ist. Auf der anderen Seite wird bei einem derartigen Damenbadeanzug für Leistungssport ein optimaler Komfort und eine sehr große Bewegungsfreiheit gewährleistet.
  • Der in diesem Zusammenhang verwendete Stoff ist im Vergleich zu bekannten Badeanzügen in entgegengesetzter Richtung gewebt. Auf diese Weise ergibt sich sowohl in Schußrichtung wie auch in Kettenrichtung eine identische Ausdehnbarkeit. Die einzelnen Stücke des Badeanzugs sind dabei so ausgeschnitten, daß die Webrichtung vertikal und somit in Richtung der Bewegung verläuft. Die Ausdehnung wird dabei auf ungefähr 50 % des Ausgangswertes begrenzt. Bei Überschreitung einer derartigen Ausdehnung ergibt jedoch der verwendeten Stoff eine sehr hohe Festigkeit.
  • Ein zu diesem Zweck verwendeter Stoff kann in bezug auf die Kettfäden wie auch im Hinblick auf die Schußfäden aus 25 % Elastomer - beispielsweise Polyurethan -und aus 75 % Polyamidfasern - beispielsweise Nylon 6 - bestehen.
  • Eine derartige Zusammensetzung erlaubt die Herstellung eines 2 sehr leichten Stoffes von etwa 72g/m2, wobei der Stoff im Vergleich zu bekannten Stoffen einen geringen Widerstand gegenüber Ausdehnungen besitzt. Derartige Eigenschaften erweisen sich jedoch als notwendig, weil der Badeanzug einen guten Kontakt mit der Haut haben muß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Einteiliger Badeanzug, insbesondere für Leistungsschwimmkämpfe, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Halsausschnitt (6) bis ganz zum Hals herangeführt ist und daß im rückwärtigen Bereich ein Schnellverschluß (33) vorgesehen ist, von welchem Ränder (32a, 32b) gerade bis zu einem Verbindungspunkt führen, welcher in einem Abstand entsprechend dem Durchmesser des Halsausschnitts (6) von dem Schnellverschluß (33) liegt.
  2. 2. Damenbadeanzug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der vordere Teil aus einem Mittelstück (1) und zwei Seitenstücken (2a, 2b) besteht, während der hintere Teil aus zwei in etwa trapezförmigen Stücken(21a, 21b) besteht, welche entlang gerader Schnittlinien (22a, 22b) unter Ausbildung einer Mittelnaht (31) miteinander verbunden sind, wobei jedoch nach oben hin freie Ränder (32a, 32b) gebildet sind, die durch den Schnellverschluß (33) miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Damenbadeanzug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (1) des vorderen Teils nach oben hin zwei Trägerstücke (4a, 4b) aufweist, zwischen welchen ein Teil des Halsausschnittes (6) bildender Rand (5) verläuft, ferner daß von den Trägerstücken (4a, 4b) seitlich Teil der Schulterausschnitte bildende gekrümmte Ränder (3a, 3b) verlaufen, welche zu etwa 900 in nach unten konvergierende Schnittlinien (8a, 8b) übergehen, die wiederum zu geringfügig nach innen gekrümmten in Längsrichtung verlaufenden Schnittlinien (9a, 9b) führen, und daß das Mittelstück (1) nach unten hin mit einem Ansatzbereich (12) versehen ist.
  4. 4. Damenbadeanzug nach Anspruch 2, dadurch g e k e nn z e i c h n e t r daß die beiden Seitenstücke (2a, 2b) mit Schnittlinien (16a, 16b, 17a, 17b) versehen sind, welche in etwa parallel zu den entsprechenden Schnittlinien (8a, 8b, 9a, 9b) des Mittelstücks (1) verlaufen und daß die Seitenstücke (2a, 2b) nach außen hin durch in etwa geradlinig verlaufende Schnittlinien (20a, 20b) und nach oben und unten hin zur Ausbildung der Schulter-und Fußausschnitte mit gekrümmten Rändern (18a, 18b, 19a, 19b) versehen sind.
  5. 5. Damenbadeanzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Stücke (21a, 21b) des Rückenteils neben den geradlinig verlaufenden Schnittlinien (22a, 22b) nach unten hin gekrümmte Schnittlinien (23a, 23b) aufweisen, welche in Teil der Beinausschnitte bildende Ränder (24a, 24b) übergehen, ferner daß die beiden Stücke (21a, 21b) seitlich durch in etwa geradlinig verlaufende Schnittlinien (25a, 25b) begrenzt sind, welche nach oben hin in Richtung der Schnittlinien (22a, 22b) konvergieren, und daß im oberen Bereich die Schulterblätter freigebende Ausnehmungen (26a, 26b) vorgesehen sind, welche nach unten hin durch gekrümmte Ränder (27a, 27b) und nach oben hin durch geradlinige Ränder (28a, 28b) begrenzt sind, wobei Trägerstücke (29a, 29b) gebildet sind, die nach innen hin durch Ränder (30a, 30b) begrenzt sind.
  6. 6. Damenbadeanzug nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schnittlinien (22a, 22b) der Stücke (21a, 21b) unter Ausbildung einer Mittelnaht (31) miteinander verbunden sind, welche bis in den Bereich der Ausnehmungen (26a, 26b) reich, von wo aus unabhängige Ränder (32a, 32b) bis zu dem Schnellverschluß (33) führen.
  7. 7. Damenbadeanzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die freien Ränder (3a, 3b, 5, 13a, 13b, 19a, 19b, 24a, 24b, 27a, 27b, 28a, 28b, 30a, 30b) und insbesondere die die Mittelnaht (31) verlängernden Ränder (32a, 32b) mit elastischen Bändern gesäumt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103360A (en) * 1976-06-25 1978-08-01 Baron Chalmalla Sa Woman's garment which molds the upper body
US5033986A (en) * 1990-03-16 1991-07-23 Apparel America, Inc. Bodywear having integral bra support
FR2690316A1 (fr) * 1992-04-27 1993-10-29 Santarelli Sylvie Maillot de bain jetable.

Cited By (3)

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US5033986A (en) * 1990-03-16 1991-07-23 Apparel America, Inc. Bodywear having integral bra support
FR2690316A1 (fr) * 1992-04-27 1993-10-29 Santarelli Sylvie Maillot de bain jetable.

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