DE1982406U - Miederguertel, -hoeschen od. dgl. - Google Patents

Miederguertel, -hoeschen od. dgl.

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DE1982406U
DE1982406U DEC13285U DEC0013285U DE1982406U DE 1982406 U DE1982406 U DE 1982406U DE C13285 U DEC13285 U DE C13285U DE C0013285 U DEC0013285 U DE C0013285U DE 1982406 U DE1982406 U DE 1982406U
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Germany
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DEC13285U
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Corsets Silhouette Ltd
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Corsets Silhouette Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/02Elastic corsets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles

Description

P.A.07E4D6-8.2.
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELE FO N : (02 21) 23 58 68
- β ο Februar 1968
0 l Gm 65/79
Corsets Silhouette Limited, londwn W 1 /Großbritannien. Miedergürtel9 -hös'chen od.dgl»
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hüftmieder, das auch als Miederhös'chen ausgebildet sein kann, mit durch eine Stofflage aus*Vorzugsweise nicht dehnbarem Material in seiner Elastizität begrenztem Mittelteil im BauchbS.reich und mit nach hinten schräg abwärts verlaufenden Streifen aus elastischem Material, über die formende Kräfte auf das Gesäß der Trägerin ausgeübt werden,, . ■ .
Bin derartigesbekanntes Huftmieder hat den Kachteil, daß es . in der/Herstellung relativ aufwendig ist, weil es aus zahl-: .■ reichen, teils aneinander, teils übereinander zu befestigenden Einzelteilen aus. unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt wird. Die schrägen Streifen sind im Bereich zum unteren Saum . hin einfache, unverstärkte Stoffbahnen, die- entweder nicht sehr große Pormkräfte übertragen können oder an ihren Bändern unangenehmen Druck auf die Schenkel ausüben und.in diesem Bereich schneller verschleißen, als das übrige Mieder» .
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HInw*ls> Diese Unterloge (Beschreibung wtä Schuttonspr4 lit <tle IuIeW eingereichte; sie «teht m d«r Wort- ~ tossung dsr utsprOngÜch etngoratohter» Unterlogen ob. Dierechtüehe-BsdeurunO der Abweichung W nicht e»präjt. Dte uwjtungfleh *inaäi»!cmsn UntMioaen^ buftinifin sie!» In den Amhaaklen» Sie können |6dürie!t «hh» No«*welt η*ΜΙφη Inter»»«« gtbOhrtnfral eingesehen werden, Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopiert ed* Film· v au *m OWichen ftehen geliefiMl Otwtseht» Potentomt, Oebrouehsmus»««·«·.
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Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Abstützung und Figurformung im Bauch- und G-esäßbereich, insbesondere ein besseres Formen und Anheben des Q-esäßes, ohne Beschwerden bei der Trägerin hervorzurufen* Dabei sollen die Nachteile der bekannten Hüftmieder vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung- dadurch gelöst', daß das Hüftmieder einen Hauptteil aus elastischem Material (Stretch hat mit senkrechter Naht in der Mitte des Vorderteiles zu deren beiden Seiten sich die die Elastizität begrenzende Stofflage erstreckt und mindestens zwei nach hinten schräg abwärts verlaufende,, den Hauptteil verstärkende Streifen aus elastischem Material, die sich zumindest von der Seitenkante der weniger elastischen Stofflage aus über die Oberschenkel verlaufend zum unteren Saum erstrecken, wo sie in breitem Bereich, der nahe der vorderen Mitte beginnt und bis nahe zur. hinteren Mitte des Saumes reicht, enden»
Ein solches Hüftmieder kann in der einfachsten Ausführungsform aus einer einzigen elastischen Stoffbahn hergestellt sein, die durch die vordere Mittelnaht zu dem schlauchartigen Mieder geschlossen wird nachdem vorher die Verstärkungen - sowohl die weniger elastische Stofflage im Bauchbereich als auch die auf beiden Seiten nach hinten schräg abwärts verlaufenden, breiten elastischen Streifen - auf die Stoffbahn des Hauptteiles aufgesetzt worden sindο Der in seiner Elastizität geminderte, vorzugsweise ganz unelastische Bauchbereich bewirkt eine feste Abstützung und gleichzeitig Abflachung des Bauches« Die breiten,
~\
seitlich schräg verlaufenden Streifen verstärken den an sich in üblicher Weise gebildeten Hauptteil in dem am stärksten beanspruchten Bereich und haben zweifach vorteilhafte Formwirkung, indem sie. einerseits die Oberschenkel der Trägerin abflachen und andererseits das Gesäß anheben, ohne es wesentlich abzuflachen und ohne an irgendeiner Stelle besonders starken Druck auszuüben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Hüftmieders gehen die geneigten Verstärkungs-Stretchstreifen von der vorderen Mittelnaht des Hauptteiles aus.
Um eine bessere Ausgangsform des.Hüftmieders zu erhalten, empfiehlt es sich, den Hauptteil mit,- einer senkrechten rückwärtigen Mittelnaht zu versehen, so daß leicht die stellenweise erforderliche Weite zur Anpassung an die Formen der Trägerin : gegeben werden kann. Es ist auch.möglich, - obwohl walirscheinlich. unwirtschaftlich, den Hauptteil des Hüftmieders aus drei elastischen Teilen zu bilden, die durch eine senkrechte verti--. kale Vordernaht und zwei Seitennähte verbunden sind» Möglicherweise können auch vier oder mehr Stretch-Stücke mit Vorder-, .-... Seiten--und mittleren Eücknähten für.die Herstellung des Hauptteiles des Hüftmieders verwendet werden und selbst die Einfügung, von nicht dehnbaren Feldern oder Zwickeln würde nicht notwendigerweise die vorteilhafte Wirkung beeinträchtigen, welche von den verstärkenden Streifen, die zumindest die Ober- ; schenkel der Trägerin umfassen und die in dem festen, voi-deren ■■Mittelteil des Huftmieders' verankert sind, herrührt. . " -.--■«■'- ■ - ■ -I.? . -
Um die Bequemlichkeit für die Trägerin zu vergrößern, können zumindest die Verstärkungs-Stretchstreifen aus einem gestreiften, elastischen Material hergestellt sein, "bei dem ein Teil der Streifen Garn mit hohen räumlichen Elastizitätskoeffizienten, z.B. Kräuselgarn, enthält. Diese Streifen stehen an einer Seite des Materials etwas'.über die allgemeine Oberfläche vor und sind weicher als der übrige Teil der Oberfläche, behalten:jedoch ähnliche Stretch-Eigenschaften» Solches Material ist in einer Richtung um 12o$ bis 13o$ und in der Querrichtung um 75$" bis 9o$. dehnbar.
Wenn die Verstärkungs-Streifen an der Innenseite des Hauptteiles
derart/
angebracht werden, daß sich die weichen Streifen auf der zum Körper gerichteten Seite befinden, ergibt sich im- Bereich der" leicht vorstehenden, weichen Streifen die festeste Auflage auf der Haut der Trägerin.
Ein Hüftmieder, bei dem der Hauptteil ebenfalls aus solchem gestreiften Material hergestellt ist, sieht ansprechend aus.
Die nicht-dehnbare Stoffverstärkung'an der Vorderseite des Hüftmieders kann verschiedene Formen haben, vo.rzugswei&e die Form eines Schildes, dessen Oberkante im wesentlichen mit dem oberen Saum des Hauptteiles zusammenfällt-»
Die schildförmige Stofflage kann aus zwei Teilen bestehen, von denen-jedes an einer Seite der vorderen Mittelnaht liegt und auf der Innen- oder der Außenseite des Hüftmieders angenäht
I
sein kann. Sie besteht zweckmäßigerweise aus Nylongewebe.
mit weichem Band ausgepolstert, ebenso gegebenenfalls auch eine oder beide der vertikalen Nähte. Dieses Band kann dehnbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel eines einfachen Gürtels gemäß der E findung wird anschließend im einzelnen unter Bezugnahme auf '. die beigefügten Zeichnungen beschrieben« Der Grundgedanke der Erfindung kann selbstverständlich auch bei dem Taillen- und . Hüftteil von Oorseletts, Miederhös'chen und dergleichen vorteilhaft angewendet werden«, . '
Fig0 1 ist eine Vorderansicht des Gürtels,.
Fig. 2 ist eine Rückenansicht des Gürtels, .
Fig.- 3 ist eine Innenansieht der Vorderseite,/ -
-Fig. 4 ist eine Innenansicht der Rückseite.» . ■'-. '
Der Hauptteil, des Hüftgürtels besteht auszwei Bahnen 1 und 2 aus dem oben b e s ehri eb enen gestreift en elas ti s ehern Mat e r i al, die nur durch vertikale Nähte 3 und 4 in der Mitte der Vorder- und Rückseite aneinander genäht sind«:
Die Streifen des Materials laufen annähernd horizontal, wobei die weicheren (und. zufällig undurchsichtigeren) Streifen mit- , ihren leicht, vorstehenden Oberflächen nach außen gerichtet sindo
Die zwei Bahnen sind so geschnitten, daß sich an der Rückseite im Gesäßbereich eine- kleine Ausbuchtung ergibt und am unteren Vprdersaum eine nach oben gerichtete Einbuchtung. . ...
Sowohl die oberen und unteren Säume sind auf der Innenseite mit weichen elastischen Bändern 5 versehen, als auch-die rückwärtige
vertikale Naht, die mit einem Band 6 (Pig» 3 und 4) ausgerüstet ist, .
Wach hinten schräg abwärts verlaufende Streifen. 7 und 8 aus dem gestreiften elastischen Material sind an der Innenseite des Hüftmieders angenäht und erstrecken sich von der vorderen senkrechten 'Naht 3 zum unteren Saum des Hauptteiles ο Die weicheren Streifen des Materials dieser Verstärkungs-Streifen stehen nach innen vor«. . -
Die Oberkanten dieser Verstärkungs-Streifen schließen oben an der Naht 3 einen Winkel ein, der etwas größer ist als ein rechter Winkel und die Unterkanten an einer Stelle von etwa. 7,5 cm oberhalb des unteren Endes dieser Naht (Fig. 3)-einen Winkel von ungefähr 6o°. -.-.""
Die unteren.Kanten der Streifen haben an der Vorderseite des Hauptteiles etwa 2ο cm Abstand und an der Rückseite des Haupt- -teiles etwa 7*5 bis Io cm. -V
Stichreihen 9 in Längsrichtung dieser Streifen ergeben eine dekorative und leicht formende Wirkung„ . ■■'■"..■
Eine die Elastizität im vorderen ,Mittelbereich des Haüptteile.s /KBgrSizende S toff lage ist im wesentlichen schildförmig und besteht aus zwei Teilen aus Nylongewebe Io und -11, die beiderseits der vorderen senkrechten Naht 3 angenäht sind und die
' .-■■.'■ ■■■ ■■ ; - ■'■■■■. - ■■■; - 8 -
-ί;,. χ·'-.' -SaSf-:
oberen Mittelteile der elastischen ?erstärkungs-Streifen 7 und 8 an der Innenseite des Hüftmieders überdecken»
Die Oberkante der weniger elastischen Stofflage erstreckt sich bis zum oberen Saum des Hüftmieders, während das Unterende der Stofflage sich bis zum unteren Saum erstreckt» Beim Tragen ist der,Bauch abgeflacht und abgestützt und der obere Teil der Oberschenkel wird infolge des Fehlens von Seitennähten sanft geformt« Gleichzeitig wird das G-esäß ohne unerwünschtes Zusammenpressen durch die konvergierenden Kanten der elastischen Verstärkungs-Streifen an der Rückseite geformt.
-9 -

Claims (1)

  1. S O H..Ü T Z A "M S P R Ü G H E : \:.'.·'.. ' ■ - \ './"■
    1. Hüftmieder aus elastischem Material mit durch eine Stofflage aus vorzugsweise nicht dehnbarem Material in seiner Elastizität begrenztem Mittelteil im Bauchbereich und mit nach hinten schräg abwärts verlaufenden Streifen aus elastischem Material, über die formende Kräfte auf das G-esäß der Trägerin ausgeübt werden, gekennzeichnet durch einen Hauptteil (1, 2) aus elastischem Material (Stretch) mit senkrechter Naht (3-) in der Mitte des Vorderteiles zu deren beiden Seiten sich die die Elastizität begrenzende Stofflage (lo, 11) erstreckt und mindestens zwei nach hinten schräg abwärts verlaufende, den Hauptteil (l, 2) verstärkende Streifen,(7,.8) aus elastischem Material,; .die sich, zumindest von der Seiten- ;."■■ kante der weniger elastischen Stofflage (lo, 11) aus über die Oberschenkel verlaufend zum unteren Saum erstrecken, wo sie in breitem Bereich, der nahe der vorderen Mitte beginnt und bis nahe zur hinteren Mitte des Saumes reicht, enden. - /
    2, Hüftmieder nach Anspruch 1, dadurch g e k e ή η ze.i c hn e tj daß mindestens die VerstärkungsstVeifen (7y 8) aus ge~- gestreiftem. Material bestehen, bei dem ein Teil der Streifen G-arn mit hohem räumlichen Elastizitätskoeffizienten, Z0B0 Kräuselgarn, enthält, das auf einer-Seite weichere Streifen bildet« , ■'.- - - / : '■'.'■
    3. Hüftmieder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß die geneigten Verstärkungs-Stretch- Streifen (7, 8) von der vorderen Mittelnaht (3) ausgehen«
    3ZfS?
    WM
    3I
    4ο Hüftmieder nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (l, 2) aus gestreiftem Material tresteht, dessen Hauptdehnungsrichtung gleich der Umfangsrichtung ist und in dem einige Streifen G-arn mit hohen räumlichen Elastizitätskoeffizienten, z.B. Kräuselgarn, enthalten sind, das auf einer Seite weichere Streifen "bildet. .,
    5, Hüftmieder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k'e η nzeichnet durch eine senkrechte Naht (4) in der Mitte des rückwärtigen leiles des Hauptteiles (1, 2) <,
    -6. Hüftmieder nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadui-ch g ekenn zeichne t, daß die geneigten Streifen (7, 8) an der Innenseite des Hauptteiles (l, 2), mit ihren weichen Streifen zur Körperseite gerichtet, angeordnet sind»
    7· Hüftmieder nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch g ekennzeichne t, daß die Stofflage (lo, 11), die den Bauchbereichverstärkt, an der Innenseite des Hauptteiles (l, 2) befestigt ist. '
    8. Hüftmieder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e~■ kennzeichnet, daß die den Bauchbereich bedeckende Stofflage (lo, ll) schildförmig ist.
    9,. Hüftmieder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η,'η 2 e i c h η e t, ,daß die Stoff lage (lo, 11.) aus zwei
    -.11 -
    Teilen besteht, von denen je eines an je einer Seite der' vorderen Mittelnaht (3) angeordnet ist«
    Io. Hüftmieder nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch
    gekennzeichnet, daß die obere Kante der Stofflage
    (lo, ll) im wesentlichen mit dem oberen Saum des Hauptteiles zusammenfälltο
    IP/Sch
DEC13285U 1965-02-04 1965-07-03 Miederguertel, -hoeschen od. dgl. Expired DE1982406U (de)

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BE (1) BE666088A (de)
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GB (1) GB1034143A (de)
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SE (1) SE314343B (de)

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DE102009045116A1 (de) 2009-09-29 2011-03-31 Evonik Degussa Gmbh Niederdruckvermahlungsverfahren

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SE314343B (de) 1969-09-08
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