DE1774455U - Formgebendes kleidungsstueck, insbesondere hueftformer. - Google Patents

Formgebendes kleidungsstueck, insbesondere hueftformer.

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DE1774455U
DE1774455U DEG15433U DEG0015433U DE1774455U DE 1774455 U DE1774455 U DE 1774455U DE G15433 U DEG15433 U DE G15433U DE G0015433 U DEG0015433 U DE G0015433U DE 1774455 U DE1774455 U DE 1774455U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Formgebendes Kleidungsstück, insbesondere Hüftformer.
    -------------------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft ein formgebendes Kleidungsstück, vorzugsweise einen Hüftformer für Frauen.
  • Das Problem der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Kleidungsstückes der genannten Art, welches einfach und billig herzustellen ist, ein geringes Gewicht hat, die Figur formt und stützt und eine glatte Grundlage für die äußeren Kleidungsstücke abgibt, ohne die Trägerin in ihrer Bewegungsfreiheit zu beeinträchtigen.
  • Das Kleidungsstück nach der Erfindung formt die Figur der Trägerin in außerordentlich hohem Maße, ist aber trotzdem von sehr geringem Gewicht, trägt wenig auf und benötigt keine besonderen Stützelemente, beispielsweise Knochenstäbe oder Federn, wie sie bei Kleidungsstücken dieser Art oft verwendet werden.
  • Die Erfindung ist für verschiedene Arten von formgebenden Kleidungsstücken verwendbar, beispielsweise für Hüft-
    former, Korsetts oder für kombinierte Hüftformer und Bü-
    stenhalter, sowie für hosenartig ausgebildete Hüftformer, entweder in Schlupfform oder mit besonderen Verschlußmitteln.
  • Wenn eine maximale Formung der Bauchpartie, der Hüften und weiterer Körperteile verlangt wurde, benutzte man für derartige Kleidungsstücke bisher meist Kombinationen von Versteifungsteilen (Stäben oder Federn) mit starken Bändern und besonders schweren, elastischen Geweben. Derartige formgebende Kleidungsstücke waren teuer und schwer, tragen stark auf und behinderten die Trägerin erheblich.
  • Das formgebende Kleidungsstück nach der Erfindung vermeidet nicht nur schwere und umfangreiche, beengende Elemente der genannten Art, sondern es vereinigt darüber hinaus auch eine sichere Formung der Figur mit großer Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit für die Trägering ; außerdem verringert es auch die Herstellungskosten in erheblichem Maße.
  • Das neue formgebende Kleidungsstück weist erfindungsgemäß folgende Merkmale auf : Ein Vorderteil und ein rückwärtiges Teil aus elastischem Gewebe, wobei diese Teile miteinander verbunden sind und den Körper von der Taille abwärts bis unterhalb der Hüften umgeben, zwei aus Bändern bestehende pfeilförmige Anordnungen, die vorzugsweise mit der Innenseite des Vorderteiles verbunden sind und deren jede aus zwei konvergierenden Streifen aus elastischem Gewebe besteht, die sich an der Spitze des Pfeiles treffen, wobei die Spitze des einen Pfeiles sich in der Nähe der Mitte
    des Vorderteiles befindet und die divergierenden Arme
    I
    dieses Pfeiles sich nach oben erstrecken und an den
    Seitennähten des Hüftformers mit diesem verbunden sind,
    und wobei der andere Pfeil seine Spitze in der Nähe der Oberkannte des Vorderteiles hat und seine divergierenden Arme sich nach unten erstrecken und an den Enden unterhalb der Hüften an den Seitennähten des Hüftformers mit diesem verbunden sind, und ein aus Bändern bestehender Pfeil, der mit der Innenseite des rückwärtigen Teiles verbunden ist und aus zwei Bändern ans elastischem Gewebe besteht, wobei die Spitze dieses Pfeiles sich in der vertikalen Mittellinie des rückwärtigen Teiles in der Nähe seines unteren Randes befindet und seine divergierenden Arme sich nach oben erstrecken und an den Seitennähten des Hüftformers in der Nähe seines oberen Randes mit diesem verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der eine der beiden aus Bändern bestehenden Pfeile seine Spitze in der Nähe der Mitte des Vorderteiles hat, und daß seine sich nach obenerstreckenden, divergierenden Arme an ihren Enden in der Nähe des oberen Randes mit den Seiten des Hüftformers verbunden sind, während die Bänder des anderen Pfeiles die Pfeilspitze in der Nähe des oberen Randes des Vorderteiles oberhalb der Spitze des ersten Pfeiles haben, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des mit der Innenseite des rückwärtigen Teiles verbundenen Pfeiles an ihren Enden an der gleichen Stelle wie die Enden der Arme des ersten Pfeiles des Vorderteiles mit den Seiten des Hüftformers verbunden sind.
  • Es'empfiehlt sich, für das Vorderteil und das rückwärtige Teil in zwei Richtungen dehnbares Gewebe und für einige oder alle der Bänder der Pfeile in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung dehnbares, elastisches Gewebe zu verwenden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des Hüftformers nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des gleichen Hüftformers von hinten.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2 ; er zeigt die Innenseite des Vorderteiles.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. l ; er zeigt die Innenseite des Hinterteiles.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach 5-5 der Fig. 3 durch das Vorderteil.
  • Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte formgebende Kleidungsstück ist ein Hüftformer in Schlupfform, der aus einem Vorderteil 1 und einem rückwärtigen Teil 2 besteht. Diese Teile bestehen vorzugsweise aus einem leichten aber widerstandsfähigen, in beiden Haupt richtungen dehnbaren, elastischen Gewebe, das durch vertikale Seitennähte 3 und 4 vereinigt ist und schmale horizontale, dehnbare elastische Kantenbänder 5 und 6 enthält, die mit der Oberkante bzw. Unterkante der Teile 1 und 2 vernäht sind. An der Unterkante 6 können Bänder 7 für Strumpfhalter angeordnet sein, wie in der Zeichnung dargestellt.
    Auf der Innenseite des Vorderteiles 1 sind, wie am besten
    ,
    aus Fig. 3 zu ersehen, zwei pfeilformige Bandanordnungen
    A und B angeordnet, die mit dem Vorderteile vernäht sind
    und die vorzugsweise aus nur in Längsrichtung dehnbarem elastischem Gewebe bestehen. Die Spitzen der beiden Pfeile sind vertikal übereinander angeordnet, wobei die Pfeile nach entgegengesetzten Richtungen zeigen. Die Spitzen der Pfeile liegen in der vertikalen Mittellinie des Vorderteiles.
  • Der Peil A besteht aus zwei konvergierenden, breiten Streifen 8 und 9 aus elastischem Gewebe, die sich an der Spitze des Pfeiles in der Mittellinie des Vorderteiles 1 ein erhebliches Stück unterhat ! des oberen Randes treffen und mit dem Vorderteil durch eine vertikale Naht 10 verbunden sind, wobei die sich nach oben erstreckenden divergierenden Arme 8 und 9 mit dem Vorderteil durch Längsnähte 12 und 13 vernäht sind. Die Bänder 8 und 9 enden an den vertikalen Seitennähten 3 und 4, die auch die Enden der Bänder direkt unterhalb des oberen Kantenbandes 5 mit dem Vorder-bzw. dem rückwärtigen Teil verbinden, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt.
  • Der Pfeil B besteht aus zwei konvergierenden, breiten Streifen 15 und 26 aus elastischem Gewebe, die sitzen der Spitze des Pfeiles in der Mittellinie des Vorderteiles 1 direkt über der Spitze des Pfeiles A und direkt unterhalb des Randes 5 treffen und mit dem Vorderteil 1 durch eine Fortsetzung der vertikalen Naht 10 verbunden sind. Die sich nach unten erstreckenden divergierenden Arme 15 und 16 dieses Pfeiles sind mit dem Vorderteil 1 durch Längsnähte 17 und 18 verbunden, die auch die Arme dieses Pfeiles mit
    den darunterliegenden Armen 8 und 9-des Pfeiles A an den
    Stellen verbinden, wo die Bänder sich schneiden und über-
    lappen, wie aus Fig. 3 zu ersehen. Die Enden der Bänder 15 und 16 des Pfeiles B enden wie die des Pfeiles A an den Seitennähten 3 und 4, die auch die Enden dieser Bänder ein erhebliches Stück unterhalb der Taille in der Gegend der Hüften mit dem Hüftformer verbinden.
  • Da die Bänder 8 und 9, die den Pfeil A bilden, vorzugweise aus nur in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung, dehnbarem elastischem Gewebe bestehen (ebenso wie die Bänder 15 und 16 des Pfeiles B), werden diejenigen Teile des Vorderteiles l, die direkt einen dieser Streifen bedecken, im Endeffekt in Querrichtung des Streifens unelastisch sein. Darüber hinaus werden diejenigen Flächenstücke des Vorderteiles 1, an denen die beiden Pfeile A und B sich überdecken und in der Gegend des Bauches insgesamt drei Lagen ergeben (Fig. l, 3 und 5), unelastisch sein. Die in zwei Richtungen dehnbaren Hauptteile (Vorderteil l und rückwärtiges Teil 2) bewirken ein straffes Anliegen des Hüftformers am Körper ; wenn der Hüftformer angelegt ist, üben die Bänder des Pfeiles A einen Zug nach oben aus und heben den Bauch an, während die Bänder des Teiles B einen Zag nach oben und unten von der Mittelnaht (an der Spitze des Pfeiles) zu den weiter untengelegenen Seitennähten bewirken und die Hüften formen, wobei die Spannung dieser Bänder an den überlappen, unelastischen Stellen über dem Bauch auf den letzteren eine abflachende Wirkung ausübt.
  • Wie aus Fig. 2 und 4 zu. ersehen, ist auf der Innenseite des in zwei Richtungen dehnbaren rückwärtigen Teiles 2 des Hüftformers eine pfeilförmige Wandanordnung 0 (Fig. 4) aufgenäht, deren Bänder vorzugsweise aus in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung, dehnbarem elastischem Gewebe bestehen. Der Pfeil 0 besteht aus zwei konvergierenden, breiten Streifen 20 und 21 aus elastischem Gewebe, die sich ander Spitze des Pfeiles in der vertikalen Mittellinie des rückwärtigen Teiles 2 dicht oberhalb des unteren Kantenbandes 6 treffen und mit dem rückwärtigen Teil durch eine vertikale Naht 22 verbunden sind, während die sich nach oben erstreckenden, divergierenden Arme 20 und 21 dieses Pfeiles durch Längsnähte 23 und 24 mit dem rückwärtigen Teil 2 verbunden sind und an den Seitennähten 4 und 3 enden, die auch die Enden dieser Bänder mit dem rückwärtigen Teil bzw. dem vorderen Teil unterhalb des oberen Randes des Hüftformers an den Stellen verbinden, wo die Bänder des Pfeiles A enden (Fig. 1 und 2).
  • Die Bänder des in Längsrichtung dehnbaren elastischen Gewebes 20 und 21 des Pfeiles C üben einen starken, nach oben und unten gerichteten Zug über der Wölbungfes Gesäßes aus und bewirken eine merkbare Abflachung dieser X ganzen Körpergegend.
  • Auf diese Weise wirkt die elastische Spannung der Bänder des Pfeiles C des rückwärtigen Teiles 2 nicht nur mit dem elastischen Gewebe dieses rückwärtigen Teiles zusammen, um die Körperformen zu korrigieren und abzuflachen, sondern vereinigt sich auch durch das Zusammentreffen ihrer Enden mit denen der Bänder des Pfeiles A des Vorderteiles 1 (die ihrerseits die Bänder'des Pfeiles B des Vorderteiles schneiden und sich mit ihnen in der Wirkung vereinen, um den Bauch, die Taille und die Hüften in der dargelegten Weise zu formen) mit den auf das Vorderteil wirkenden Kräften mit neuartiger, symmetrischer Wirkung, was den Hüftformer instand setzt, die Figur der Trägerin von Grund auf zu formen und zu verbessern, ihr dabei aber jede Bewegungsfreiheit zu belassen, so daß das Tragen des Hüftformers in jeder Stellung des Körpers angenehm bleibt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Formgebendes Kleidungsstück, insbesondere Hüftformer für Frauen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale ; Ein Vorderteil (l) und ein rückwärtiges Teil (2) aus elastischem Gewebe, wobei diese Teile miteinander verbunden sind und den Körper von der Taille abwärts bis unterhalb der Hüften umgeben, zwei aus Bändern bestehende pfeilförmige Anordnungen (A, B), die mit der Innenseite des Vorderteiles (1) verbunden sind und deren jede aus zwei konvergierenden Streifen aus elastischem Gewebe besteht, die sich an der Spitze des Pfeiles treffen, wobei die Spitze des einen Pfeiles (A) sich in der Nähe der Mitte des Vorderteiles (1) befindet und die divergierenden Arme dieses Pfeiles (A) sich nach oben erstrecken und an den Seitennähten (3, 4) des Hüftformers mit diesem verbunden sind, und wobei der andere Pfeil (B) seine Spitze in der Nähe der Oberkante (5) des Vorderteiles (1) hat und seine divergierenden Arme sich nach unten erstrecken und an den Enden unterhalb der Hüften an den Seitennähten (3, 4) des Hüftformers mit diesem verbunden sind, und ein aus Bändern bestehender Pfeil (C), der mit der Innenseite des rückwärtigen Teiles (2) verbunden ist und aus zwei Bändern (20, 21) aus elastischem Gewebe besteht, wobei die Spitze die-
    ses Pfeiles (0) sich in der vertikalen Mittellinie des rückwärtigen Teiles (2) in der Nähe seines unteren Randes (6) befindet und seine divergierenden Arme sich nach oben erstrecken und an den Seitennähten (3,4) des Hüftformers in'der Nähe seines oberen Randes (5) mit diesem verbunden sind.
  2. 2. Formgebendes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Beiden aus Bändern bestehenden Pfeile (Al seine Spitze in der Nähe der Mitte des Vorderteiles (1) hat, und daß seine sich nach oben erstreckenden, divergierenden Arme (8,9) an ihren Enden in der Nähe des oberen Randes (5) mit den Seiten (3, 4) des Hüftformers verbunden sind, während die Bänder (15, 16) des anderen Pfeiles (B) die Pfeilspitze in der Nähe des oberen Randes (5) des Vorderteiles (1) oberhalb der Spitze des ersten Pfeiles (a) haben, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20, 21) des mit der Innenseite des rückwärtigen Teiles (2) verbundenen Pfeiles (C) an ihren Enden an der gleichen Stelle wie die Enden der Arme (8, 9) des ersten Pfeiles (A) des Vorderteiles (1) mit den Seiten (3,4) des Hüftformers verbunden sind.
  3. 3. Formgebendes Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Naht (10) an der Spitze des Pfeiles (A) etwa in der Höhe des unteren Endes der Naht (10) des Pfeiles (B) liegt.
  4. 4. Formgebende Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß das Vorderteil (1) und das rückwärtige Teil (2) miteinander verbunden sind und aus in zwei Richtungen dehnbarem Gewebe bestehen.
  5. 5. Formgebendes Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der Bänder der Pfeile (A, B, C) aus in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung dehnbarem, elastischem Gewebe bestehen.
  6. 6. Formgebendes Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) und das rückwärtige Teil (2) des Hüftformers miteinander durch vertikale Seitennähte (3, 4) verbunden sind, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bänder der verschiedenen Pfeile (A, B, C) durch die Seitennähte (3,4) des Hüftformers mit diesem verbunden sind.
  7. 7. Formgebendes Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch in Längsrichtung dehnbare obere und untere Kantenbänder (5,6), die den Hüftformer oben und unten umgeben.
DEG15433U 1957-04-11 1957-04-11 Formgebendes kleidungsstueck, insbesondere hueftformer. Expired DE1774455U (de)

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