DE558123C - Spielball - Google Patents

Spielball

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Publication number
DE558123C
DE558123C DEW86479D DEW0086479D DE558123C DE 558123 C DE558123 C DE 558123C DE W86479 D DEW86479 D DE W86479D DE W0086479 D DEW0086479 D DE W0086479D DE 558123 C DE558123 C DE 558123C
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DE
Germany
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jacket
ball
filled
water
space
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Expired
Application number
DEW86479D
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OTTO WEHRLE JR
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OTTO WEHRLE JR
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/02Bladders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielball Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielball, wie solcher als Medizinball für körperliche Übungen oder als Wasserball zur Unterhaltung in.Bädern benutzt wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der in bekannter Weise mit einer Schutzhülle umgebene innere Einsatz aus - einem Doppelgumrnimantel besteht.
  • Dadurch werden zwei Räume gebildet, der innere größere Kugelraum .und der äußere kleinere KugelmanteIraum, die beliebig, je nach dem Verwendungszwecke des Balles, mit Wasser oder Luft gefüllt werden können.
  • Im entleerten Zustand läßt sich der Ball zu einem kleinen Päckchen zusammenlegen und kann dadurch leicht mitgenommen werden, während dies bei Medizinbällen infolge ihres großen Gewichtes und großen Platzbedarfes nicht möglich ist.
  • Wird der Ball nur mit Luft aufgeblasen, so ist er durch den Doppelmantel schwerer als die bekannten .gewöhnlichen Wassergummibälle und wird dadurch vom Winde nicht so leicht abgetrieben.
  • An zwei gegenüberliegenden Innenseiten des inneren Mantels sind Druckknöpfe vorgesehen, um den Ball nach der Verbindung der Mantelinnenflächen als Kissen oder als Schwimmblase gebrauchen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Balles dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Hauptschnitt durch die Füllanschlüsse und die beideneinandergegenüberliegenden Druckknopfverbindungen, Fig.2 zeigt einen Schnitt durch den inneren Gummieinsatz mit den durch Druckknöpfe verbundenen Innenflächen, wenn dieser als Schwimmblase oder Kissen verwendet wird.
  • Der innere Kugelraum 9 wird durch den Anschluß 7 und der äußere Mantelraum io durch den Anschluß 8 gefüllt. Die beiden Kugelmäntel :2 und 3 sind durch die $,tege 6 miteinander verbunden: In zwei einander gegenüberliegenden Stegen sind die. Druckknöpfe q. und 5 eingelassen.
  • Bei der Verwendung als Medizinball wird zunächst der Innenraum.9 locker mit Luft aufgeblasen und der Mäntelraum io mit einer beliebig großen Wassermenge gefüllt. Darauf wird der Luftraum 9 fest aufgeblasen, wodurch sich der Wasserraum. io durch Anlegen an den unnachgiebigen Umhüllungsmantel i und die dadurch verbundene Volumenverkleinerung des Wasserraumes io vollständig mit Wasser anfüllt und der ganze Ball prall ausgefüllt wird.
  • Dieses Doppelmantelsystem hat den Vorteil, daß das Gewicht des Balles in weiten Grenzen beliebig regelbar ist und trotzdem der äußere Wasserraum doch immer vollständig mit Wasser angefüllt ist, so daß die beim Spielen mit Bällen von nur teilweise mit Wasser angefüllten Räumen sich bildenden störenden Erscheinungen nicht eintreten können.
  • Bei dem Gebrauch als .leichter Handball oder als Spielball im Wässer wird zunächst der Innenraum 9 ziemlich prall und daraufhin der Außenraum iö fest aufgeblasen, bis der Mantel i prall ausgefüllt ist.
  • Zur Benutzung als Kissen oder- Schwimmblase werden die Innenflächen des Einsatzes durch die beiden Druckknöpfe q. und 5 verbunden und die beiden Räume 9 und io aufgeblasen, wodurch die irr der Fig. 2 dargestellte Form entsteht, die z. B. als Kopfunterlage beim Liegen oder beim Schwimmenlernen zur Befestigung unter der Brust mit ";Hilfe eines unter der Gummilasche ii hindurchgezogenen Bandes vorteilhaft ist.-Bei der Verwendung als- Kissen kann zur Kühlung der Außenraum io auch mit Wasser angefüllt werden.

Claims (1)

  1. PAT ENTANSPRUCH Spielball, bestehend aus einem äußeren Schutzmantel und einem inneren Einsatze zum Aufblasen, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einsatz aus einem Doppelgummimantel (2, 3) besteht, der zwei Hohlräume (9, io) bildet, die unabhängig voneinander und in weiten Grenzen regelbar mit Luft oder Wasser angefüllt werden können, und dessen Wandungen durch elastische Stege (6) mit Abstand verbunden sind und an ihrer innersten Fläche bei einigen gegenüberliegenden Stegen eingelassene Verbindungsmittel (3) tragen, um die Mantelinnenseiten zusammenzuhalten zur Erzeugung einer von der Kugelgestalt abweichenden flachen Form.
DEW86479D 1931-07-16 Spielball Expired DE558123C (de)

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DEW86479D DE558123C (de) 1931-07-16 Spielball
DE390690X 1931-07-16

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DE558123C true DE558123C (de) 1932-09-01

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DEW86479D Expired DE558123C (de) 1931-07-16 Spielball

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3085439A (en) * 1960-01-07 1963-04-16 Joy Mfg Co Gass sampling apparatus
US4842563A (en) * 1988-03-30 1989-06-27 Pressers International Products Inc. Inflatable ball with swingable variable internal weight
US4915669A (en) * 1988-03-30 1990-04-10 Pressers International Products Inc. Ball with swingable internal weight
FR2914195A1 (fr) * 2007-04-02 2008-10-03 I Chen Tsai Ballon gonflable a deux vessies

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