DE1932074A1 - Schwimmkoerper fuer die Abdeckung von Fluessigkeitsoberflaechen - Google Patents

Schwimmkoerper fuer die Abdeckung von Fluessigkeitsoberflaechen

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DE1932074A1
DE1932074A1 DE19691932074 DE1932074A DE1932074A1 DE 1932074 A1 DE1932074 A1 DE 1932074A1 DE 19691932074 DE19691932074 DE 19691932074 DE 1932074 A DE1932074 A DE 1932074A DE 1932074 A1 DE1932074 A1 DE 1932074A1
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DE19691932074
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Lorenz Laeser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/16Preventing evaporation or oxidation of non-metallic liquids by applying a floating layer, e.g. of microballoons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schwimmkörper für die Abdeckung von Flüssigkeitsoberflächen Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper, der für die Abdeckung von Flüssigkeitsoberflächen mit einer Vielzahl entsprechend gestalteter Körper besonders geeignet ist.
  • Die Abdeckung wex von galvanischen Bädern oder anderen in offenen Behältern gelagerten Flüssigkeiten ist immer dann besonders erwünscht, wenn die erhöhte Gefahr des Herausspritzens von Flüssigkeitsteilchen oder des besonders leichten Verdampfens von Flüssigkeitsanteilen gegeben ist. Solche Fälle können insbesondere dann auftreten, wenn es sich um stark bewegte FlUssigkeitsoberflächen handelt oder um Fälle,bei denen Gase in nicht unbeträchtlicher Menge den Flüssigkeitsoberflächen entströmen und dabei Flüssigkeitsteilchen mitreißen.
  • Besonders auf dem Gebiet der galvanischen Ender entatehen häufig solche Badnebel bzw. Gase, die vor allem dann äußerst unerwUnscht sind, wenn es sich um gesundheitsschädliche Stoffe handelt bzw. Stoffe frei werden, die auf die Umgebung stark korrosiv wirken.
  • Man hilft sich gelegentlich mit geeigneten Absaugungen der Badnebel. In der Praxis sind Jedoch viele Verfahren im Einsatz, bei denen mit offenen Modern gearbeitet werden muß und bei denen das Bedienungspersonal unmittelbar mit dem Prozeßablauf in Berührung steht und beispielsweise in die Bad lösung eingetauchte Gegenstände während und m'ttelbar nach der Behandlung beobachtet und kontrolliert .
  • Anstelle oder auch zusätzlich zum Absaugen der Badnebel ist hier insbesondere vorgeschlagen wor-.
  • den, die Badoberfläche mit einer Vielzahl entspr*-chend gestalteter verhältnismäßig kleiner Schwimmkörper åbzudecken. FUr die Praxis haben besondere Bedeutung kugelförmige Schwimmkörper erhalten, wie sie in den deutschen Patentschriften 1.031.768 und 1.255.584 geschildert werden. In der zuerst genannten Patentschrift wird empfohlen, die Badoberfläche mit einer gegebenenfalls mehrfachen Schicht frei beweglicher Schwimmkörper mit insbesondere kugelförmiger Oberfläche abzudecken, die vorzugsweise einen Durchmesser von 3 bis 4 cm~aufweisen. In der zweiten genannten Patentschrift wird zur Stabilisierung des Kugelhohlkörpers in seiner gewünschten Schwimmlage empfohlen, über den Umfang der Kugel einen Ring zu legen und gegebenenfalls den Kugelkörper mit einem Beschwerungskiel zu versehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Neuentwicklung auf diesem Gebiet der Abdeckung solcher Flüssigkeitsoberflächen, isbesondere der Oberfläche von offenen galvanischen Bädern mit einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner entsprechender Schwimmkörper. Sie geht-von der Überlegung aus, daß ein ideales-Abdecken der Flüssigkeitsoberfläche und zwar eine vollständige Abdeokung in nur einfacher. Schicht der Schwimmkörper dann erreicht werden sollte, wenn den einzelnen Schwimmkörpern im Bereich ihres größten horizontalen Durchmessers eine Gestalt gegeben wird, die die Anlagerung einer Vielzahl aoloher Schwimmkörper aneinander unter Ausbildung einer geschlossenen Fläche ermöglicht. Die Kugelform ist hierzu nicht geeignet. Selbst bei dichtester Packung der Kugeln in einfacher Schicht ist keine voll geschlossene Oberflache ausgebildet.- Die Kugeln berühren sich nur punktförmig an ihrer Peripherie und lassen zwis¢hen sich eine Vielzahl von Hohlräumen offen. Es wird deswegen notwendig, mit mehreren Kugellagen übereinander zu arbeiten. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Schwimmkdrper geschaffen werden, - die einers-eits durch Fixierung ihres Schwerpunkts außerhalb des Zentrums des Schwimmkörpers beim Einsatz selbständig immer eine vorbestimmte Schwimmlage auf der Flüssigkeit einnumen und andererseits in dem Bereich ihres größten horizontalen Durchmessers derart ausgebildet sind, daß sich eine Vielzahl gleichartiger Schwimmkörper nahtlos zu einer geschlossenen Fläche zusammenschließt.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein .
  • Schwimmkörper zur Verwendung als Abdeckung von Flüssigkeitsoberflächen, insbesondere von galvanischen Bädern, mittels einer Vielzahl entsprechendgestalteter Körper, wobei der neue Schwimmkörper dadurch gekennzeichnet ist, daß er im Bereich seines größten horizontalen Durchmessers außen als regelmäßiges Vieleck ausgebildet ist und daß sich sein Schwerpunkt in dem der Flüssigkeit zugekehrten Körperteil befindet. Vorzugsweise ist der neue Schwimmkörper im Bereich seines größten horizontalen Durchmessers als Säulenabschnitt mit dem Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks ausgebildet. Es ist dabei weiterhin bevorzugt, daß sich der Schwerpunkt des Schwimmkörpers etwa auf der senkrechten Mittelachse des Körpers befindet. Die Dichte des Körpers und die Verlagerung Beines Schwerpunktes in Schwimmlage nach unten können dabei so auf die Dichte der zu bedeckenden Flüssigkeit abgestimmt sein, daß der Schwimmkdrperschwerpunkt im Betrieb unterhalb der Flüssigkeitscherfläche oder höchstens auf der Flüssigkeitsoberfläche liegt.
  • Durch die Ausbildung des Schwimmkörpers im Bereich seines größten horizontalen Durchmessers als regelmäßiges Vleleck einerseits und die Verlagerung des Schwerpunktes des Schwimmkörpers in Richtung auf die der Flüssigkeit zugewandte Oberfläche wird das -Z"ieider sicheren Abdeckung der Flüssigkeitsoberfläche erreicht, selbst wenn in der Flüssigkeit eine starke Bewegung stattfindet oder durch Eintauchen oder Herausnehmen von Gegenständen aus dem Bad die Abdeckschicht vorübergehend zerstört wird.
  • Der einzelne Schwimmkörper hat wegen seines nach unten verlagerten Schwerpunktes die Tendenz sich selbständig nach dem Prinzip des Stehaufmännchens immer wieder in seine ihm vorbestimmte Schwimmlage einzustellen und damit die Lage einzunehmen, in der der dichte Verschluß der Flüssigkeitsoberfläche durch die Ausgestaltung des größten horizontalen Durchmessers des Schwimmkörpers möglich wird. Hier ist der neue Schwimmkörper als regelmäßiges Vieleck ausgebildet. Gleichartige regelmäßige Vielecke können sich bekanntlich zur lückenlos geschlossenen Fläche zusammenschließen. Auf diese Weise bedarf es bei der Erfindung nur noch einer Schwimmkörperlage zum sicheren Abschluß der Oberfläche.
  • Wenn es im Prinzip auch nicht ausgeschlossen ist, daß der neue Schwimmkörper im Bereich seines größten horizontalen Durehmessers die Form des regelmäßigen Vielecks nur an einer entsprechend ausgebildeten Kante zeigt, so daß also im Gebrauch sich diese Kanten aneinanderlagern, so ist es doch insbesondere bevorzugt, beim neuen Schwimmkörper ausreichend große seitliche Anlagerungsflächen zu schaffen. Auf diese Weise können sich die einzelnen Schwimmteilchen in vertikaler Richtung in gewissem Umfange - beispielsweise veranlaßt durch die Flfissigkeitsbewegung - gegeneinander bewegen, ohne daß der Verschluß der Flüssigkeitsoberfläche gestört wurde.
  • Erreicht wird dieses Ziel in oinfaofler Weise dadurch, daß der neue Schwimmkörper im Bereich seines größten horizontalen Durchmessers als Säulenabschnitt mit dem Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks ausgebildet sein kann. Die Höhe dieses Säulenabschnitts kann in Anpassung an die Gegebenheiten der abzudeckenden Flüssigkeitsfläche gewählt werden. Bevorzugt beträgt sie wenigstens einige Millimeter,beispielsweise 5 mm, wobei Säulenabschnitte einer Dicke von wenigstens 1 cm und'bis zu 5 cm, insbesondere 1 bis 3 cm,besonders bevorzugt'sein können. Hiermit können beträchtliche Wellenbewegungen der Flüssigkeit abgefangen werden. Die Fixierung des Schwerpunktes in der senkrechten Mittelachse des Schwimmkörpers führt dann zu einer aufrechten Lage dieses Säulenabschnittes in Ruhelage, so daß eine zwanglose Anlagerung der einzelnen Schwimmkörper zur geschlossenen Eadabdeckung sichergestellt ist.
  • Es kann weiterhin bevorzugt sein, die der Flüssigkeit zugekehrte Fläche des Schwimmkörpers nach außen zu wölben. In einfacher Weise kann hiermit eine Mehrzahl von Effekten erreicht werden. So wird einer seits hierdurch die erwünschte Schwerpunktsverschiebung nach unten eingestellt oder zumindest begUnstigt. Zum anderen wird die Einordnung der Vielzahl von Schwimmkörpern in die gewünschte Schwimmlage erleichtert, die Ja zunächst in völlig wahlloser Lage beispielsweise aus einem Sack auf die Badoberfläche geschüttet werden.
  • Diese Auswölbung des Schwimmkörpers in Richtung auf die Flüssigkeit hin kann beliebig gestaltet sein. Sie kann beispielsweise die Form einer Kugelkalotte haben, sie kann aber auch als Kegelstumpf oder als Pyramidenstumpf ausgebildet sein.
  • Auch dazwischenliegende unregelmäßige Auswölbungen sind geeignet. Die Auswölbung kann insbesondere in Form und Art eines Beschwerungskielsbeschaffen sein.
  • Dieser Beschwerungskiel trägt zur Stabilisierung der vorbestimmten Schwimmlage des Schwimmkörpers bei.
  • In der Regel wird der Schwimmkörper in seinem säulenartigen Abschnitt des größten horizontalen Durchmessers derart ausgebildet sein, daß die Höhe dieses Säulenabschnitts geringer als sein größter horizontaler Durchmesser ist, wobei beispielsweise der größte horizontale Durchmesser das 2--oder mehrfache,beispielsweise das 2- bis 5fache,der Höhe des Säulenabschnitts betragen kann.
  • Wenn auch prinzipiell jede regelmäßige Vieleckform zur lückenlosen Aneinanderlagerung geeignet ist, so ist es doch bevorzugt, dem Schwimmkörper wenigstens viereckige - in diesem Fall also quadratische-Form im Querschnitt des Säulenabschnitts zu geben.
  • Neben dem Fünfeck ist vor allen Dingen aber das - regelmäßige Sechseck im Querschnitt des Säulenabschnittes ganz besonders bevorzugt. Im Bienenwabenmuster findet eine zwanglose Zuordnung der einzelnen Schwimmkörper zueinander statt, so daß also solche sechskantigen Säulenabsohnitte die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind. Grundsätzlich kommen natürlich aber auch Säulenkörper einer höheren Kantenzahl in Betracht.
  • Der schwimmkörper kann als Hohlkörper ausgeildet sein, wobei hierunter insbesondere auch Schaumstoffschwimmkörper zu verstehen sind. Bei der Wahl des schwimmfähigen Materials können sie natürlich auch kompakt sein. Die Materialauswahl wird durch den Verwendungszweck d.h. insbesondere die Agressi vität des abzudeckenden Mediums bestimmt. In Betracht kommen von allen Dingen Kunststoffe, und zwar insbesondere chemikalienresistente Kunststoffe wie Polykohlenwasserstoffe von der Art des Polyäthylens, Polypropylens oder deren Derivate wie Teflon aber auch Schwimmkörper aus Glas oder Edelstahl können entsprechend gestaltet oder verwendet werden. Sie können dabei mit Prägungen und/oder unterschiedlichen Farben zur Kennzeichnung der Bäder versehen sein.
  • Die Ausbildung der im Betrieb nach oben gerichteten Fläche des Schwimmkörpers ist für die Einstellung des angestrebten Verschlusses der Flüssigkeitsoberfläche nicht wesentlich. Es kann allerdings zweckmäßig sein, auch dieses Teil des Schwimmkörpers eine leichte Wölbung zu geben um das selbsttätige Umdrehen des Schwimmkörpers auf der Flüssigkeitsoberfläche zu erleichtern, wenn der Körper zunächst in verkehrter Lage auf das Bad aufgebracht worden ist.
  • Einzelne Ausgestaltungen der neuen Schwimmkörper sind in den anliegenden Figuren 1 bis 4 in Draufsicht und in Seitenansicht gezeigt.
  • Figur 1 zeigt dieTraufsicht auf drei Schwimmkörper, die im Bereich ihres größten horizontalen Durchmessers einmal als Quadrat zum anderen als regelmäßiges Fünfeck und schließlich als regelmäßiges Sechseck ausgebildet sind. Angedeutet ist dabei mit gestrichelter Linie jeweils die Auswölbung des Schwinimkörpers in seiner Unterfläche. In dem fünfeckigen Schwimmkörper ist schließlich in der Mitte die Lage eines Beschwerungskieles angedeutet wie sie später in Figur 3 gezeigt wird, Figur 2 zeigt die Seitenansicht eines Schwimmkörpers mit sechseckigem Säulenabschnitt und einer Auswölbung der Körperunterseite in Art einer Kugelkalotte.
  • Die Figur 3 variiert diesen Schwimmkörper derart, daß im Zentrum der ausgewölbten Unterfläche ein hervorspringenden Stabilisierungskiel vorgesehen ist.
  • Figur 4 schließlich zeigt die Seitenansicht eines Schwimmkörperssdessen untere Seite pyramidenartig ausgewölbt und damit zugleich mit einem Stabilisierungskiel versehen ist, während die obere Fläche des Schwimmkörpers leicht nach außen gewölbt ist.

Claims (7)

  1. schutzansprüch-e
    lX Schwiinmkörper zur Verwendung als Abdeckung von Flüssiigkeitsoberflächen, insbesondere von galvanischen Bädern, mittels einer Vielzahl entsprechend gestalteter Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper im Bereich seines größten horizontalen Durchmessers außen als regelmäßiges Vieleck ausgebildet ist und daß sich sein Schwerpunkt in dem der Flüssigkeit zugekehrten Körpertei'l'~beiEdet.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seines größten horizontalen Durchmessers als Säulenabschnitt mit dem Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks ausgebildet ist.
  3. 3. Schwimmkörper nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schwerpunkt etwa auf der senkrechten Mittelachse des Schwimmkörpers liegt.
  4. 4. Schwimmkörper nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine der Flüssigkeit zugekehrte Fläche nach außen gewölbt ist und gegebenenfalls einen Stabilisierungskiel trägt.
  5. 5. Schwimmkörper nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Horizontalschnitt wenigstens viereckig, vorzugsweise sechseckig ist.
  6. 6. Schwimmkörper nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dichte und-die Verlagerung seines schwerpunkts nach unten so auf die Dichte der zu bedeckenden Flüssigkeit abgestimmt sind, daß im Betrieb der Schwerpunkt in Höhe oder vorzugsweise unter der Flüssigkeitsoberfläche liegt.
  7. 7. Schwimmkörper nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein größter horizontaler Durchmesser größer als die Höhe des Säulenabschnitts ist und beispielsweise das 2- oder Mehrfache der Höhe des Säulenabschnitts beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992020443A1 (en) * 1991-05-22 1992-11-26 Ion Blast Ltd. Method for preventing evaporation of a liquid from a basin and spreading of particulate material carried by vapor drops to the surroundings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992020443A1 (en) * 1991-05-22 1992-11-26 Ion Blast Ltd. Method for preventing evaporation of a liquid from a basin and spreading of particulate material carried by vapor drops to the surroundings

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