DE632472C - Schwimmdecke fuer leicht fluechtige Fluessigkeiten enthaltende Behaelter - Google Patents

Schwimmdecke fuer leicht fluechtige Fluessigkeiten enthaltende Behaelter

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DE632472C
DE632472C DEC47818D DEC0047818D DE632472C DE 632472 C DE632472 C DE 632472C DE C47818 D DEC47818 D DE C47818D DE C0047818 D DEC0047818 D DE C0047818D DE 632472 C DE632472 C DE 632472C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/38Means for reducing the vapour space or for reducing the formation of vapour within containers
    • B65D90/42Means for reducing the vapour space or for reducing the formation of vapour within containers by use of particular materials for covering surface of liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schwimmdecke für leicht flüchtige Flüssigkeiten enthaltende Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmdecke für Behälter für flüchtige Flüssigkeiten mit einer Schwimmscheibe von kleinerem als dem Behälterdurchmesser. Die äußeren Ränder der Schwimmscheibe sind abgeschrägt, wobei der Ringraum zwischen der Schwimmscheibe und der Behälterwand mit kleinen runden Schwimmkörpern angefüllt ist. Es sind Schwimmdecken mit einer mittleren Scheibe bekannt, welche von einem Kranz von Schwimmkörpern umgeben ist, zur Herstellung eines dichten Flüssigkeitsabschlusses. Hierbei ist der mittlere Körper mit einer einfachen Schrägfläche versehen, die mit einem Ring von im Querschnitt dreieckigen Schwimmkörpern zusammenwirkt, dessen innere Seite sich dem Umfang der mittleren Scheibe anpa.ßt und dessen äußere Seite eine zweite einfache Schrägfläche bildet, um mit einem zweiten Ring von dreieckigen Schwimmkörpern zusammenzuwirken.
  • Hierbei tritt an den sich berührenden Flächen eine erhebliche Reibung auf. Es können daher nur geringe Unterschiede in dein Behälterdurchmesser durch Ausfüllen mit solchen Schwimmkörpern ausgeglichen werden. Eine größere Abweichung kann die Anordnung der Schwimmer in einer solchen Weise stören, daß sie nicht wieder in ihre normale Lage zurückkehren. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß jeder Ring sich aus einer Anzahl von Segmenten zusammensetzt, die sich in größeren, radial gerichteten Scheidewänden berühren. Solange sich die Segmente berühren, mag die Abdichtung erreicht werden. Sobald sich aber der Durchmesser des Behälters vergrößert, verschieben sich die Segmente, und es bilden sich Zwischenräume, durch welche die Verdampfung- stattfinden kann.
  • Es sind ferner Schwimmdecken bekannt, die aus einem mittleren Schwimmkörper mit einer kreisförmigen Schrägfläche bestehen, die sich auf eine einzige Reihe von zylindrischen Schwimmkörpern stützt. Diese Anordnung ist nicht günstig, denn wenn sich die Schwimmkörper radial verschieben, legen sie einen Teil der Oberfläche frei. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bei dieser bekannten Einrichtung.im Innern des Ringes, der durch die Schwimmkörper gebildet wird, eine Art Schirm vorgesehen, wodurch ein weiterer Abschluß erfolgen soll. Hinzu kommt noch, daß bei der dauernden Abstützung des mittleren Schwimmkörpers auf dem Ring der Schwimmkörper diese mehr oder weniger eintauchen, woraus sich eine nicht hinreichende Abdeckung der Flüssigkeit ergibt.
  • Es sind ferner Schwimmdecken bekannt, die einen mittleren Schwimmer von zylindrischem Umfang aufweisen. Der Zwischenraum zwischen diesem mittleren Schwimmer und der Behälterwand ist hier gleichfalls mit kleinen Schwimmkörpern ausgefüllt, die in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind. Hierdurch wird eine bedeutende Reibung verursacht, wenn der mittlere Schwimmkörper sich senkrecht oder waagerecht bewegt, wenn er sich z. B. einer Seite des Behälters nähert. In diesem Falle werden die kleinen, übereinanderliegenden Schwimmkörper zusammengedrückt und übereinandergeschoben, wobei diese sich aneinander und an den Wänden des Behälters sowie an dem mittleren Schwimmkörper reiben.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Anordnungen; sie geht. von einer, bekannten Schwimm= decke aus, deren Schwimmscheibe im Durchmesser kleiner ist als der des Behälters. Die Schwimmscheibe ist nach außen abgeschrägt. Der Ringraum zwischen der Schwimmscheibe und der Behälterwand: ist mit kleinen runden Schwimmkörpern ausgefüllt. Die Erfindung besteht darin, daß der Außenrand der Schwimmscheibe nach oben und unten so ab, geschrägt ist, daß die Umfangskante sich in der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche befindet, wobei die Schwimmkörper in- dem verbleibenden Ringraum einschichtig ausgebreitet sind und sich gegenüber der Umfangskante so verhalten, daß sie auf die obere oder untere Abschrägung treten, wenn der Durchmesser des Behälters kleiner wird.
  • Mit dieser Einrichtung wird die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Ringraum zwischen der Schwimmscheibe und der Wand des Behälters, j e nachdem sich der Durchmesser des Behälters vergrößert oder verkleinert, selbsttätig von den Schwimmkörpern bedeckt. Die kugeligen Schwimmkörper, die beim Ausweichen über oder unter den abgeschrägten Rand der Scheibe treten, bleiben stets miteinander- in Berührung; und es können sich hierbei nur Zwischenräume bilden, die kleiner sind als der, Kugeldurchmesser.
  • Der Umfang der Schwimmscheibe wird durch eines Kante gebildet, die nach oben und unten abgeschrägt ist. Die Schwimmscheibe ist so eingerichtet, daß, wenn sie auf der Flüssigkeit schwimmt, die kreisförmige Kante sich stets auf der Oberfläche der Flüssigkeit befindet.
  • Die kleinen runden Schwimmkörper bleiben bei jeder radialen Lage der Schwimmscheibe miteinander in Berührung. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß die kleinen kugeligen Schwimmkörper, die in ständiger Berührung untereinander frei auf der Flüssigkeit schwimmen, sich so an die Kante der Schwimmscheibe legen, daß sie leicht über oder unter die obere Schräge wandern. Hierbei ist wegen der rollenden Bewegung der Schwimmkörper -eine Reibung so gut wie nicht vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes -ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Die schematischen Fig. z und 2 zeigen einen senkrechten Schnitt bzw. einen waagerechten Schnitt oberhalb des Schwimmdeckels. Fig.3 stellt einen teilweiser senkrechten Schnitt, Fig. 4 einen teilweisen waagerechten Schnitt durch den Behälter dar.
  • 8 bezeichnet die Seitenwand des Behälters, 32 dessen Boden und 33 das ortsfeste Dach von gewöhnlicher Bauart.
  • Auf der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit schwimmt ein dichter Ring 34, dessen äußerer Rand 34a so abgeschrägt ist, daß dessen Oberseite 35 nach unten, und dessen Unterseite 36 nach oben geneigt " verläuft. Hierbei befindet sich die Außenkante 34a annähernd in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels.
  • Der Durchmesser dieses Ringes 34 ist etwas kleiner als der kleinste innere Behälterdurchmesser in jeder beliebigen Höhe.
  • In dem zwischen der Außenkante 34a und dein Behälterrand befindlichen Ringraum schwimmen auf der Flüssigkeit die Kugeln 37 von ziemlich kleinem Durchmesser. Diese Kugeln bestehen aus Holz, Metall, Celluloid, Glas usw.
  • Das Gewicht dieser Kugeln ist so gewählt, da.ß sie teilweise vorzugsweise bis zur halben Höhe eintauchen. Diese bedecken an der Stelle des größten Behälterdurchmessers die ganze freie Oberfläche der Flüssigkeit im Ringraum unter gegenseitiger Berührung.
  • Gelangt nun die Schwimmdecke bei ihrer senkrechten Bewegung an eine solche Stelle des Behälters, wo der innere Durchmesser kleiner ist als die oben angegebene Abmessung (im oberen Teile der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet), so verschieben sich die Kugeln 37 derart, daß die in der Nähe der Kante 3411 befindlichen Kugeln entweder auf die Oberseite 35 aufrollen, wie dies bei 37a angedeutet ist, oder unter die Unterseite 36 gelangen, wie dies bei 37b gezeigt ist.
  • Das Gewicht der aus der Flüssigkeit gehobenen Kugeln 37a und der auf die Kugeln 37b einwirkende hydrostatische DMck, in Verbindung mit den geneigten Seiten 35, 36, üben auf die stets noch schwimmenden Kugeln eine Kraft aus, die radial nach außen gerichtet ist.
  • Hierdurch bleiben die Kugeln stets miteinander in Berührung, und die Flüssigkeit wird dadurch bedeckt.
  • An Stelle der Kugeln können auch Körper von ei- oder ellipsenförmiger Gestalt Verwendung finden.
  • Die Oberfläche der Flüssigkeit im Innern des Ringes 34 ist mit einer dünnen, undurchlässigen Membran r bedeckt. Diese Membran ruht auf der Flüssigkeit und ist mit ihrem Rand dicht schließend auf dem Ring 34 befestigt. Die Membran z kann z. B. aus Aluminiumfolie, aus Zellstoff, aus dünnem widerstandsfähigem Metall, Celluloid, aus flüssigkeitsdichtem Tuch oder widerstandsfähigem Papier bestehen, wobei diese durch ein Drahtgitter verstärkt werden können.
  • Die Membran i soll, jede Berührung zwi-, schen der flüchtigen Flüssigkeit und der Luft verhindern. Weiter ist die Entstehung von Gasblasen zwischen der Membran i und der Flüssigkeit zu verhindern. Hierzu sind an mehreren Stellen des Schwimmringes 34 Löcher 15 vorgesehen, die die Außenluft mit der Unterseite der Membran durch ein kleines schräges Rohr 16 verbinden.
  • Zum Reinigen des Behälterbodens sowie zum Ausbessern der beschriebenen Vorrichtung wird unter dieser ein Metallgitter vorgesehen, das aus Profileisenstäben besteht und auf dem Boden 32 ruht.
  • Dieses Gitter enthält eine Reihe von Stäben 38, die an einen kreisförmigen Rand 39 befestigt sind, der annähernd den gleichen Durchmesser als der Ring 34 hat.
  • Es ist an verschiedenen Stellen des Randes 39 an senkrechten Seilen oder Stäben 4o befestigt, die durch den Ring 34 durch Kanäle 3.1.L flüssigkeitsdicht durch den mittleren Schwimmkörper hindurchgeführt sind. Die Seile oder Stäbe treten ebenfalls durch das Dach des Behälters dicht schließend hindurch. Die Seile oder Stäbe können von außen durch geeignete Mittel gehoben werden, z. B. ein Windwerk oder Schrauben 41. .
  • Ist der Behälter leer, so ruhen der Rahmen 34 und die Membran i auf dem Gitter (im unteren Teile der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet). Es ist dann beispielsweise zum Ausführen von Ausbesserungs- oder Reinigungsarbeiten möglich, das Ganze so zu heben, daß der Raum zwischen dem Boden 32 und der Schwimmdecke zugänglich wird.
  • Diese Seile oder Stäbe 40 dienen als Führungen, an denen der Schwimmdeckel parallel zu den Behälterwänden entlang gleitet, ohne sich drehen zu, können.
  • Ist das Gitter angehoben, so bleiben die Kugeln 37 auf dem Boden 32 und werden dort durch einen kreisförmigen, auf dem Boden befestigten Winkel 42 verhindert, nach innen zu dringen.
  • Bei sehr großen Behältern wird ein ortsfestes Gitter vorgesehen, das mit Füßen auf dem Boden ruht, damit der Raum unter dem Schwimmdeckel zugänglich ist, wenn dieser sich auf das Gitter legt. Diese Anordnung ist an sich bekannt und wird bei zahlreichen anderen Schwimmdecken benutzt. Hierbei wird der Winkel 42 durch einen leichten Schwimmer von ringförmiger Gestalt ersetzt, der den gleichen Durchmesser wie der Winkel hat. Wenn die Schwimmdecke auf dem Gitter ruht, sinkt der ringförmige Schwimmer mit der Oberfläche der Flüssigkeit ab, bis er .sich schließlich auf den Boden des Behälters niedersetzt. Hierdurch werden die Kugeln ,beständig zusammengehalten.
  • Um zu vermeiden, daß durch die Saugwirkung an der Ablaßöffnung oder durch den Druck an der Einlaßöffnung die Membran i zerrissen wird oder die Kugeln 37 verschoben werden, wird jede öffnung, z. B. 26, von einer Blechscheibe 28 so überdeckt, daß hierdurch die Strömung vermindert wird.
  • Da der Ring 34 über und unter dem Flüssigkeitsspiegel nur eine geringe Höhe hat, z. B. io bis 15 cm, so kann die Schwimmdecke bis zum oberen Rand und bis auf den Boden des Behälters gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmdecke für leicht flüchtige Flüssigkeiten enthaltende Behälter mit einer Schwimmscheibe, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige des Behälters und die außen abgeschrägt ist, wobei der Ringraum zwischen der Schwimmscheibe und der Behälterwand mit kleinen runden Schwimmkörpern angefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Schwimmscheibe nach oben und unten so abgeschrägt ist, daß die Umfangskante (34a) sich in der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche befindet, wobei die Schwimmkörper in dem verbleibenden Ringraum einschichtig ausgebreitet sind und sich gegenüber der Umfangskante (34a) so verhalten, daß sie auf die- obere oder die untere Abschrägung (35, 36) treten, wenn der Durchmesser des Behälters kleiner wird.
  2. 2. Schwimmdecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmscheibe aus einem ringförmigen Schwimmer (34) mit scharfer Außenkante (34a) und Doppelschrägfläche (35, 36)' und einem Mittelteil aus einer Membran besteht, die im Innern des ringförmigen Schwimmers gespannt ist und deren untere Fläche auf der Behälterflüssigkeit ruht.
  3. 3. Schwimmdecke nach Anspruch i und 2, bei welcher Kanäle für das Entweichen der Gase vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (i6) einerseits unter die Membran (i) am inneren Umfang des ringförmigen Schwimmers (34) -Ünd andererseits auf der oberen Schrägfläche (35) des Schwimmers ausmünden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045323B (de) * 1954-10-06 1958-11-27 British Petroleum Co Schwimmdecke
DE1060323B (de) * 1956-10-22 1959-06-25 Agile Plastic Corp Anordnung zur Verringerung der an der Oberflaeche von leicht verdunstenden Fluessigkeiten auftretenden Verdampfungsverluste
DE1116600B (de) * 1957-03-16 1961-11-02 Dr Gerhard Kindermann Schwimmdach fuer Fluessigkeits- und Gasbehaelter
DE3720302A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Imhof Ingbuero Gmbh Innenschwimmdecke

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