DE1040911B - Aufblasbare Vorrichtung - Google Patents

Aufblasbare Vorrichtung

Info

Publication number
DE1040911B
DE1040911B DEE13369A DEE0013369A DE1040911B DE 1040911 B DE1040911 B DE 1040911B DE E13369 A DEE13369 A DE E13369A DE E0013369 A DEE0013369 A DE E0013369A DE 1040911 B DE1040911 B DE 1040911B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
tubes
inflatable
container
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE13369A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Quilter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELLIOT EQUIPMENT Ltd
GQ Parachutes Ltd
Original Assignee
ELLIOT EQUIPMENT Ltd
GQ Parachutes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELLIOT EQUIPMENT Ltd, GQ Parachutes Ltd filed Critical ELLIOT EQUIPMENT Ltd
Priority to DEE13369A priority Critical patent/DE1040911B/de
Publication of DE1040911B publication Critical patent/DE1040911B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/14Inflatable escape chutes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Aufblasbare Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rutsche, vorzugsweise eine Ausstiegsrutsche, für die Verwendung von Flugzeugen.
  • Bei einer Not- oder Bruchlandung eines Passagierflugzeuges bleibt dieses oft so liegen, daß seine Nase auf dem Erdboden. aufliegt und sich der Rumpf unter einem Winkel gegenüber dem Erdboden erhebt, so daß der Flugzeugschwanz einen beträchtlichen Abstand vom Boden aufweist. Die Passagiertüren befinden sich im allgemeinen im Schwanzteil oder in dessen Nähe, so daß es den Passagieren dann, wenn der Schwanz hoch oben über dem Boden liegt, häufig beträchtliche Schwierigkeiten bereitet, das Flugzeug zu verlassen, und daß dabei die Gefahr von Verletzungen besteht.
  • Die Erfindung sieht eine aufblasbare Vorrichtung vor, die aus zwei aufblasbaren Seitenröhren besteht und quer zu den Röhren liegende Vorrichtungen aufweist, die die Röhren, wenn diese aufgeblasen sind, in einem Abstand und in im wesentlichen paralleler Lage zueinander halten, wobei entsprechend den Merkmalen der Ansprüche zwischen:, den Seitenröhren ein eine Rutsche bildender Streifen angeordnet und befestigt ist.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen mit aufblasbaren Seiten- und Querröhren für andere Verwendungszwecke bekannt, die sich jedoch in ihrem Aufbau vom Erfindungsgegenstand wesentlich unterscheiden. So ist ein zusammenlegbares Luftschlauchboot beschrieben worden, das aus einem rolladenartigen Boden und einem damit verbundenen, in sich zurückkehrenden, aufblasbaren Luftschlauch hergestellt ist. Dabei ist die gegenseitige Anordnung vom Boden und Luftschlauch so getroffen, daß beide Seiten der Vorrichtung als Boot zu benutzen sind.
  • Eine andere Vorrichtung betrifft ein mit seitlichen Schwimmschläuchen versehenes Schlauchfloß, dessen Schläuche einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben. Dieses Schlauchfloß soll aber nach Umkehrung derart, daß die Schwimmerschläuche oberhalb der Plattform liegen, als Boot benutzt werden können, wozu aber zum Schutz vor Überflutung wasserdichte Bug- und Heckabschlüsse zusätzlich anzubringen sind.
  • Schließlich ist noch ein Wasserfahrzeug mit aufblasbaren Schwimmerschläuchen bekanntgeworden, hei dem die Wandteile der Schläuche durch Einlagen starr gemacht oder mit Verstärkungen versehen sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der aufblasbaren Rutsche in Verwendungslage, Fig. 2 die Ansicht der Rutsche von oben, Fig.3 die Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Rutsche von oben und Fig. 4 einen Schnitt in der Schnittebene IV-IV der Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine aufblasbare Aussteigerutsche abgebildet, die zwei langgestreckte aufblasbare Seitenröhren 1 und 2 aufweist, deren jede eine Länge von etwa 7 m und einen Durchmesser von etwa 38 cm hat. Die Röhren 1 und 2 haben in etwa die Form einer Zigarre, wobei der Durchmesser in der Mitte größer als an den Enden ist. Sie sind in bekannter Weise aus einer Anzahl einzelner Röhrenabschnitte 3 hergestellt.
  • Die Röhren werden durch aufblasbare Endröhren 4 Abstand und parallel zueinander gehalten. Die End-@nd von beispielsweise ungefähr 60 cm Länge im röhren 4 und 5 weisen nach den Seiten und stellen die Querverbindung jedes Endenpaares der Seitenröhren 1 und 2 dar. Sie haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Seitenröhren 1 und 2.
  • Ein rechteckförmiger Streifen 6 aus Segeltuch ist bei 7 an seinen Längskanten an dem als Oberteil vorgesehenen Teil der Seitenröhren 1 und 2 und bei 8 längs seiner Endkanten an den Endröhren 4 und 5 befestigt. Der Segeltuchstreifen ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, so breit, daß er zwischen den Röhren 1 und 2 leicht durchhängt und somit eine Rutsche bildet, so d.aß eine Person in Sitzlage auf dem Segeltuchstreifen zwischen den beiden Seitenröhren nach unten rutschen kann.
  • Die Rutsche ist vor dem Aufblasen in einem Behälter oder Koffer, der nicht dargestellt ist, untergebracht. Ein für die Aufnahme einer Rutsche mit den obengenannten Abmessungen geeigneter Behälter hat eine Fläche von etwa 60 cm im Quadrat und eine Höhe von etwa 15 cm. Der Behälter ist entweder an der Tür des Flugzeuges oder im Flugzeug so befestigt, daß sich die Rutsche nach dem Aufblasen von der Tür des Flugzeuges, die in Fig. 1 bis 9 angedeutet ist, zum Boden erstreckt. Der Behälter oder Koffer ist derart mittels Brechbefestigungen verschlossen, daß diese im @otfalle beim Aufblasen der Rutsche brechen und daß der Behälter dabei auseinanderfällt.
  • Alle Röhren werden von einer Flasche aufgeblasen, die mit einem komprimierten Gas, wie etwa Luft oder Kohlendioxyd. gefüllt ist. Die Flasche befindet sich in dein Behälter und ist über ein Aufblasventil 10 mit der Endröhre 5 verbunden. Die Röhre 3 ist mit einem bekannten Ablaßventil 11 versehen. durch das die Rutsche bei Bedarf entleert werden kann.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Abwandlungsform der Rutsche nach den Fig. 1 und 2 dargestellt. Hier besteht die Rutsche aus zwei in Längsrichtung ausgedehnten aufblasbaren Seitenröhren 12 und 13 und aus zwei sich in Seitwärtsrichtung erstreckenden aufblasbaren Endröhren 4 und 5. Auch hier sind die Röhren 12, 13.4 und 5 aus einer Anzahl von einzelnen Röhrenabschnitten 3 gebildet. In dieser Abwandlungsform weisen die Röhren 12 und 13 im wesentlichen die Form einer Zigarre auf. Der größte Durchmesser liegt an den Stellen 14 und 15, die sich etwa auf zwei Drittel der Gesamtlänge nach unten von der Röhre 5 entfernt befinden. Der größere Durchmesser gibt den Röhren einen größeren Widerstand beim Auftreten eines größeren Biegemomentes bei der Benutzung, da der größte Durchmesser an einer näher an dem den Boden berührenden Ende der Röhre befindlichen Stelle liegt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind an den Röhren zwei rechteckige Segeltuchstreifen 16 befestigt, und zwar je eine auf jeder Seite der durch die Röhrenachsen gehenden Ebene, so daß die Streifen einander gegenüberliegen. Durch die Anordnung zweier Segeltuchstreifen kann die Rutsche auf jeder Seite verwendet werden, so daß im Notfalle keine Zeit zum Umlegen der Rutsche auf die richtige Seite verlorengeht.
  • Bei der Verwendung der beiden Segeltuchstreifen 16 werden an jedem Ende der Rutsche zwischen den Streifen 16 und der Röhre 4 bzw. 5 Hohlräume 17 und 18 gebildet. Die Streifen 16 sind mit Entlüftungslöchern 19 und 20 versehen, durch die die Räume 17 und 18 in Verbindung mit der Außenluft stehen. Im übrigen ist die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Rutsche die gleiche wie die nach den Fig. 1 und 2.
  • Bei Verwendung der an Hand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Rutsche wirkt der am Bodenende der Rutsche liegende Raum 18 wie ein Luftkissen und bewirkt eine Bremsung der die Rutsche herabkommenden Person bei Erreichen des unteren Teiles der Rutsche.
  • Die Aufblasröhren weisen alle einen verhältnismäßig großen Querschnitt auf, so daß die Verwendung eines niedrigeren Aufblasdruckes möglich ist. Es hat sich gezeigt, daß für eine Rutsche mit den oben angegebenen Abmessungen ein Aufblasdruck von nur 1.05 kg/cm² verwendet werden kann. Die Möglichkeit, einen niedrigeren Aufblasdruck verwenden zu können, stellt ein wesentliches Merkmal dar, da Leckverluste verringert werden und eine Aufblasquelle mit hohem Druck nicht erforderlich ist. Die Endröhre 5, an die die Gasflasche angeschlossen ist, ist in dem Behälter untergebracht und kann darin so befestigt sein, daß ein Ende der Rutsche am Flugzeug festgemacht ist, während das andere Ende bei aufgeblasener Rutsche bis zum Boden reicht, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Verwendung der beschriebenen aufblasbaren Rutsche ist natürlich nicht auf Flugzeuge beschränkt. Sie kann auch als Rettungsmittel in Gebäuden und Schiffen bei Feuer und ebenso zum Zwecke des Be-und Endadens Verwendung finden.
  • Die aufblasbare Rutsche kann auch als Rettungsfloß verwendet werden, beispielsweise wenn ein Flugzeug auf See niedergeht. Es ist dann nur notwendig, die Rutsche mit einem Manntau und einem Notsender auszurüsten, die in dem Behälter oder getrennt davon untergebracht sein können.
  • Auch diese Teile sind nicht dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufblasbare Vorrichtung, bestehend aus zwei aufblasbaren Seitenröhren, zwei aufblasbaren Endröhren, die die Enden der Seitenröhren verbinden und so angeordnet sind, daß diese die Seitenröhren in einer im wesentlichen parallelen Lage halten, wenn die letzteren aufgeblasen sind, und aus einem an den Seitenröhren befestigten Stoffstreifen, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Ouerschnittsfläche jeder Seitenröhre (1, 2; 12, 13) allmählich von jedem Ende aus bis zu einem Punkt zwischen diesen Enden zunimmt, und daß der Stoffstreifen (6) entlang des oberen Randes jeder Seitenröhre und jeder Endröhre (4, 5) befestigt ist, wobei dieser Stoffstreifen zwischen seinen seitlichen Enden eine größere Breite besitzt als der Abstand zwischen den Seitenröhren beträgt, so d.aß der Stoff, im aufgeblasenen Zustand der Vorrichtung, zwischen den beiden Seitenröhren durchhängt und so eine Rutsche bildet.
  2. 2. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenröhren (1, 2; 12, 13) im wesentlichen die Form einer Zigarre besitzen und der größere Durchmesser etwa im unteren zweiten Drittel (14, 15), vom oberen Ende der Vorrichtung au.s gesellen, liegt.
  3. 3. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß an den Seiten- und Endröhren und zwar diametral gegenüber ein zweiter Stoffstreifen (16) angebracht ist mit einer ebenfalls größeren Breite als der Abstand der Seitenröhren beträgt.
  4. 4. Rutsche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für diese Rutsche ein Behälter vorgesehen ist, an dem sie mit einem Ende befestigt ist, und daß der Behälter mit solchen Mitteln zum Verschließen versehen ist, daß diese durch die Rutsche aufgebrochen werden, wenn die in dem Behälter untergebrachte Rutsche aufgeblasen wird und die Rutsche so aus dem Behälter austreten kann.
DEE13369A 1956-12-13 1956-12-13 Aufblasbare Vorrichtung Pending DE1040911B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE13369A DE1040911B (de) 1956-12-13 1956-12-13 Aufblasbare Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE13369A DE1040911B (de) 1956-12-13 1956-12-13 Aufblasbare Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040911B true DE1040911B (de) 1958-10-09

Family

ID=7068549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE13369A Pending DE1040911B (de) 1956-12-13 1956-12-13 Aufblasbare Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040911B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003043884A1 (en) * 2001-10-16 2003-05-30 Goodrich Corporation Evacuation slide having toe end transverse support tube

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300097C (de) *
DE683466C (de) * 1938-05-28 1939-11-07 Albert Meyer Schlauchfloss
DE703660C (de) * 1937-08-31 1941-03-13 Albert Meyer Wasserfahrzeug mit aufblasbaren Schwimmerschlaeuchen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300097C (de) *
DE703660C (de) * 1937-08-31 1941-03-13 Albert Meyer Wasserfahrzeug mit aufblasbaren Schwimmerschlaeuchen
DE683466C (de) * 1938-05-28 1939-11-07 Albert Meyer Schlauchfloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003043884A1 (en) * 2001-10-16 2003-05-30 Goodrich Corporation Evacuation slide having toe end transverse support tube

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7521510U (de) Hanggleiter
DE1756581A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Rettung der Insassen eines notlandenden,notwassernden oder abstuerzenden bzw. absturzgefaehrdeten Flugzeuges
DE1809310A1 (de) Landevorrichtung mit Behelfsschwimmwerk fuer Flugzeuge
DE1756919B2 (de) Zum Retten von ertrinkenden, an der Wasseroberfläche treibenden Personen dienendes Bergungsnetz
DE2301124C2 (de) Rettungsfloß mit einem aufblasbaren, äußeren Tragring
DE1812939C3 (de) Ausstiegrutsche für Flugzeuge
DE1904355A1 (de) Evakuierungsrutsche fuer Flugzeuge
DE1040911B (de) Aufblasbare Vorrichtung
DE2154005A1 (de) Aufblasbarer Teil einer Rettungsausrüstung
DE1243550B (de) Aufblasbares Rettungsschwimmgeraet fuer einen mit einem Fallschirm ausgeruesteten Flieger
DE1919227A1 (de) Lebensrettungsfloss
DE881413C (de) Aufblasbare Luftmatratze aus wasserdichtem Material mit wandelbarem Bestimmungszweck
DE553168C (de) Hilfs-Schwimm-Einrichtung fuer Flugzeuge
DE947289C (de) Aufblasbares Boot
DE729459C (de) Sinksicherheitseinrichtung fuer Luftfahrzeuge, insbesondere Landflugzeuge
DE2840466A1 (de) Haengegleiter
DE3000728A1 (de) Notrutschsystem zur verwendung auf see
DE617058C (de) Vorrichtung zur Auftriebserhoehung von Tragfluegeln
DE940510C (de) Kopfschild an Schleudersitzen fuer Flugzeuginsassen
DE1556425C (de) Zusammenfaltbare Notrutsche fur Flug zeuge
DE571760C (de) Eindecker-Landflugzeug, welches eine schwimmfaehige, von Flugzeug loesbare Bergevorrichtung aufnimmt
DE1064348B (de) Sicherheitsausgang in Flugzeugruempfen, Fahrzeugen od. dgl.
DE714254C (de) Schlauchboot mit im Querschnitt annaehernd runden Schlaeuchen
DE728259C (de) Anordnung aufblasbarer Notschwimmbeutel
DE1005398B (de) Hebegeraet fuer Unterseeboote