DE881413C - Aufblasbare Luftmatratze aus wasserdichtem Material mit wandelbarem Bestimmungszweck - Google Patents

Aufblasbare Luftmatratze aus wasserdichtem Material mit wandelbarem Bestimmungszweck

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DE881413C
DE881413C DEK8779A DEK0008779A DE881413C DE 881413 C DE881413 C DE 881413C DE K8779 A DEK8779 A DE K8779A DE K0008779 A DEK0008779 A DE K0008779A DE 881413 C DE881413 C DE 881413C
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DE
Germany
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boat
mattress
air mattress
air
tent
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Expired
Application number
DEK8779A
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English (en)
Inventor
Walter Koch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Aufblasbare Luftmatratze aus wasserdichtem Material mit-wandelbarem Bestimmungszweck Die Erfindung ibezieht sich auf eine Luftmatratze, .die in besonderer Weise. konstruiert ist, so daß man sie mit wenigen Handgriffen in ein Schlauchboot oder in ein, Zelt verwandeln oder auch in Form eines Rucksackes tragen kann, und auf einige Zubehörteile. Aufblasbare Schlauchboote sind zwar bekannt, jedoch liegt die, Erfindung demgegenüber darin, daß das hier beschriebene aufblasbare Schlauchboot gleichzeitig als. Luftmatratze, als Zelt und als Nutzlast aufnehmender Rucksack verwendet werden kann.
  • In den Figuren ist die Matratze mit ihren Verwendungsmöglichkeiten schematisch dargestellt, ohne d:aß jedoch die Erfindung auf .die hier gezeigte spezielle Ausführungsform beschränkt sein soll. Fig. z zeigt die Matratze in ausgebreitetem Zustand von unten; die oben befindlichen Wülste sind punktiert eingezeichnet; Fig. 2 zeigt,den Bugteil, Fig. 3 den Heckteil der Matratze als Schlauchboot; Fig. q. zeigt die zu -der Matratze gehörige Decke von oben; Fig.5 zeigt ein zum Schlauchboot gehöriges Paddel; Fig. 6 a und 6 b zeigen Matratze, Decke und Paddel als Zelt; Fi,g. 7 zeigt die gleichen Gegenstände als Rucksack. In F'ig. r soll oben das Kopfende und -unten das Fußende der Matratze sein.. In einem kleinen Abstand vom Kopfende befindet sich ein langer Luftwulst i, dessen Richtung sch im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung,der Matratze erstreckt. Er kann in: eineue Zuge von einem bis zum anderen Rand der Matratze verlaufen, jedoch kann es auch zweckmäßig sein, ihn: zu unterteilen oder nicht ganz bis zum Rand verlaufen zu lassen. Dieser Luftwulst dient wesentlich zur Querstabilisierung der Matratze beim Gebrauch als Schlauchboot. Beim Liegen, auf der Matratze wird er z. B. als Halsunterlage sehr angenehm empfunden.
  • Oberhalb der Halsunterlage i befindet sich eine Kopfunterlage 2, die ebenfalls unterteilt sein kann. Zwischen den Kopfwülsten :2 und den Halswülsten i befindet sich eine wulstfreie Flachei 3 von annähernd der Form eines rechtwinkelige, Dreiecks mit sehr spitzem Winkel an der Mittellinie der -Matratze. Entsprechende wulstfreie Flächen q. befinden sich von dem Halswulst r aus gerechnet fußseitig. Von da ab nach dem Fußende zu liegen weitere Wülste. Der Seitenrand der Matratze wird von zwei besonders starken Wülsten 5 gebildet. Am Kopfende -und am Fußende der Matratze befinden sich je ein besonders starker Luftwulst 6 und 7, die noch zusätzlich der Stabilisierung idienen, wenn die Matratze als Schlauchboot gebraucht wird. Der Wulst 7 kann; sich als Kielwulst durch die ganze Länge der Matratze bis zum Wulst 6 erstrecken.
  • Es kann zweckmäßig sein, .die .genannten Luftwülste alle nach einer einzigen Seite hervortreten zu lassen, so daß dann im aufgepumpten Zustand die ,andere Seite .der Matratze glatt .ist.
  • Auf ,dieser anderen Seite sind ,eine: Anzahl Ösen -an Aden Stellen 8, 9 und io symmetrisch zur Mittellinie .der Matratze angebracht in der Anordnung, die aus Fig. i ersichtlich .ist.
  • Wenn die Matratze als Schlauchboot verwendet werden. soll, bildet die mit den Ösen versehene Fläche die Außenseite des Bootes. Am Fußende werden die sich paarweise gegenüberliegenden Ösen io durch Verschnürung nahe miteinander verbunden, wodurch sie sich emporheben., während gleichzeitig der Wulst 7 ernporgehoben und innerhalb ider Verschnürungg,festgeh -alten wird. Dadurch entsteht der in Fig: 2 skizzierte Bug des Schlauchbootes.
  • Am Kopfende der Matratze werden .die durch punktierte Linien verbundenen, Ösen paarweise miteinander verschnürt, wodurch auch diese Teile gehoben werden. Der Luftwulst i .dient .dabei .als Querstabilisierungsraum. Dadurch entsteht :der in Fig. 3 skizzierte Bug des Schlauchbootes. Die besonders starken Wülste 5 bilden die oberen Seitenkanten, und gebendem Boot,die Längsstabilisierung.
  • Um.das Boot bei Wellengang gegen. Vollschlagen durch Wasser zu sichern:, kann man es mit der in Fig. q. skizzierten, Decke abdecken. Die Decke kann aus dem gleichen Material bestehen wie das Boot, jedoch braucht sie keine Luftwülste zu haben. Es kann alter auch .zweckmäßig- sein, z. B. einen rings um,d e Mitte der Decke verlaufenden Luftwulst i i vorzusehen, dessen Aufpumpen der Decke eine gewisse Festigkeit gibt. Die Decke -kann man nun . durch bekannte Mittel, wie Knöpfe, Schnüre, Druckknöpfe; Reißverschlüsse od. dgl., auf dem Schlauchboot eo befestigen, daß der Randwulst 5 des Bootes an,dem Wulst i r der Decke anliegt. Die korrespon-,dierenden Befestigungsmittel. sind .dann -an den beiderseitigen Wülsten angebracht.
  • Die, Decke .besitzt zweckmäßig an einer oder mehreren Stellen Sitzöffnungen, !die sich auf- und zumachen lassen und die in bekannter Weise mit elastischen, an den Körper .des Bootsfahrers anschließenden Manschetten 12 versehen sein können, durch die der Bootsfahrer einsteigen und die er so eng an seinen Körper anlegen kann, daß dort kein Wasser in das Boot einzudringen vermag.
  • Zu .dem Schlauchboot sollen.mehrere zweckmäßig in .bekannter Weise zusammensteckbare Paddel (Fig. 5) gehören, die :aus gleichem oder ähnlichem Material, (das wulstförmig aufblasbar ist, bestehen wie .das Boot oider !di;e Decke. Außer-,der Versteifung durch Aufblasen: können für die Paddel noch zusätzliche Versteifungen vorgesehen. sein, z. B. eine oder mehrere Rippen; 13 etwa aus. Stahl- oder Tombakbarnd, -deren Fläche eine einseitige sich parallel .zur Längsrichtung erstreckende Einbeulungsrille besitzt. Die Paddel können auch eine spiralig sich aufrollende Federbandstahleinlage haben, deren Stärke derart .abgeglichen ist, daß sie .das Paddel in unaufgepumptem Zustand zwar einrollt, in aufgepumptem Zustand jedoch nicht einzurollen vermag. Dadurch erhält .das. Paddel einerseits eine Versteifung gegen Verhiegurng bei der Arbeit, andererseits läßt es sich so zusammenrollen, daß man es im spiralig zusammengerollten Zustand mit ganz geringem Raumbedarf aufbewahren kann. Das Paddel kann. auch :ganz und gar aus federndem Material hergestellt sein.
  • Wenn man Matratze und Decke als Zelt verwenden; will, leegt;man die Matratze i¢ auf ,die Erde, stellt 'ein oder zwei: durch Aufblasen versteifte Paddel 15 senkrecht und legt als Dach,die Decke 16 so darüber, wie es z. B. :in Fig. 6 a oder 6b dargestellt ist. Die Decke soll zu,diesem Zweck länger und breiter sein als die Matratze, damit diese möglichst ,auf ihrer ganzen Fläche von der Decke überdeckt wird. Die Decke hat zweckmäßig mindestens an allen vier Ecken Ösen; i7, die zusammen .mit den .an den Ecken ,der Matratze befindlichen Ösen 8 und io dazu .benutzt werden können, .das Zelt am Erdboden festzuklammern: Zum Transport kann, man die genannten Teile als Rucksack zusammenrollen. Man breitet die Matratze aus mit,der Seite, auf -der sich die Ösen io befinden, nach unten, legt darauf .die Decke, klappt nötigenfalls .die Seiten auf ,die gewünschte Breite ein und rollt das Ganze zusammen; beginnend mit dem Fußende. Wenn man den Randwulst 5 ein wenig aufbläst, wogegen die übrigen Wülste nicht aufgeblasen werden, entsteht im Innern der Rolle ein Hohlraum, Iden man zum Unterbringen °vo@n anderweitigen Gegenständen benutzen kann, so daß ein echter, Nutzlast aufnehmender Rucksack entsteht. Die mit Haltevorrichtungen 1ß, z. B. Ösen oder Knöpfen, versehenen Paddel werden als Traggurte des Rucksackes benutzt, indem man diese Ösen. mit den an .den; Ecken der Matratze befindlichen Ösen 8 und mit den passenden Haltevorrichtungen, .der Doppelreihe i9 verbindet, die z. B. aus Schnüren, Knöpfen od. dgl. besteht, die sich als Fortsetzung der Doppelreihe io an der Matratze befinden.
  • Matratze, Decke und Paddel bestehen aus geeignetem wasserdichtem Material, wie imprägnierten Textilien, Gummi, gummiertem Batist, elastischem Kunststoff, z. B. auf der Basis der Polyäthylene, wasserdicht .gemachtem Nylongewebe, -das sich durch besondere Haltbarkeit und. Leichtigkeit auszeichnet od. dgl.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist der verschiedensten Ausgestaltungen fähig, von denen hier eine besondereAusführun:gsform ,beschrieben wurde. Es. kann für die vielfältigsten Zwecke benutzt werden, so für Ausflüge, für Expeditionen, als Rettungsboot usw.
  • Im Bedarfsfall kann man auch zwei dieser Geräte zusammen benutzen. So kann man ein Doppelboot dadurch herstellen, daß man zwei einzelne Boote mittels der Ösenreihe 2o zu einem Zwillingsboot zusammenkoppelt. Als Doppelzelt kann man zwei solche Matratzen mit ihren Breitseiten nebeneinanderlegen, zwei dazugehörige Decken an ihren Längsseiten mittels der dort befindlichen Reißverschlüsse od.,dgl. miteinander verbinden, die Paddel in .der angegebenen Weise zwischen den Matratzen aufstellen und die Doppeldecke als Dach darüberlegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufblasbare Luftmatratze aus wasserdichtem Material mit wandelbarem Bestimmungszweck, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit solchen Luftwülsten und mit solchen Haltevorrichtungen, wie z. B. Ösen, Reißverschlüssen, versehen ist, .die zusamrnen mit Paddeln und gegebenenfalls mit einer Spritzdecke eine Verwendung .der Matratze als Boot, als Zelt mit Zeltuntergrund und als Rucksack -ermöglichen.
  2. 2. Luftmatratze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB kopfseitig mindestens ein Querwulst angeordnet ist, .der die Querstabilität des Bootes sichert.
  3. 3. Luftmatratze nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte und/ oder an den Seiten Längswülste die Längsstabilität ,des Bootes sichern.
  4. 4. Luftmatratze nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitendes kopfseitig angeordneten: Querwulstes wulstfreie Flächen liegen, die in der Nähe der Mittellinie der Matratze etwa in, Gestalt eines spitzen Winkels beginnend: nach den Seiten breiter werden,.
  5. 5. Luftmatratze nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, daß kopfseitig und fußseitig von den wulstfreien Flächen weitere Wülste angeordnet sind.
  6. 6. Luftmatratze nach Anspruch i oder folgen-.den, dadurch gekennzeichnet, .das kopfseitig Ösen (8 und 9) und fußseitig Ösen (io) angebracht sind, durch deren paarweise Zusammenfassung die Matratze in ein Schlauchboot verwandelt wird.
  7. 7. Luftmatratze nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da,ß an ihren Seiten Ösen, Reißverschlüsse od.,dgl. vorgesehen sind, mittels deren nach Umwandlung in ein Boot eine mit entsprechenden Verbindungsteilen versehene Spritzdecke über dem Boot befestigt werden kann. B. Luftmatratze nach Anspruch ioder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem einen Ende und auf ihrer Fläche Ösen od. dgl. (i9 und 2o) vorgesehen sind, um an ihnen den Traggurt als Rucksack befestigen zu können. g. Spritzdecke für die Luftmatratze nach Allspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, .daß sie mit einem aufblasbaren zweckmäßig ringsum laufenden Luftwulst derart versehen ist, daß er sich beim Auflegen der Decke auf die als Boot geformte Matratze an deren Seitenwulst anlegen läßt. io. Spritzdecke nach Anspruch 9, gekennzeichnet .durch die bekannten, an den Körper des Bootsfahrers sich anschmiegenden Einsteigmanschetten. i i. Paddel für Luftmatratzen nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls aus wasserdichtem aufblasbarem Material besteht. 12. Paddel nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch federnde Einlagen, die einerseits ein Durchdrücken des Paddels bei .der Arbeit verhindern, andererseits ein spiraliges Zusammenrollen des Paddels ermöglichen. 13. Paddel für Luftmatratze nach Anspruch i bis ä, dadurch gekennzeichnet, daß es ganz oder im wesentlichen aus federndem Material besteht. 14. Zelt ,aus der Luftmatratze nach Anspruch i bis 8, der Decke nach Anspruch 8 und io und den Paddeln nach Anspruch TI bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Untergrund des Zeltes die Matratze, als Zeltstützen die Paddel und als Zeltdach die Decke dient. 15. Rucksack aus der Luftmatratze nach Anspruch i bis 8, .der Decke nach Anspruch 9 und io und den Paddeln nach Anspruch ii bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zusammenrollen von Matratze und Decke und nötigenfalls nach leichtem Aufpumpen der Wülste (5 bzw. i i) der Raum zwischen diesen Teilen"als Rucksack zum Transportieren von Gegenständen dient, während die Paddel als Traggurte des Rucksackes mittels Haltevorrichtungen, z. B. Ösen (i8), an entsprechenden Haltevorrichtungen (i9) der Matratze befestigt werden. 16. Mittels Luftmatratze nach Anspruch i bis: 8 und deren Zubehörteilen nach Anspruch 9 bis 13 zusammengesetztes Doppelboot, dadurch gekennzeichnet, dafl an jedem Einzelboot Haltevorrichtungen (2o) angebracht sind, durch,deren Verbindung die beiden Einzelboote zu einem Doppelboot zusammenhalten. 17. Mittels Luftmatratze nach Anspruch z bis 8 und deren Zubehörteilen nach Anspruch 9 bis 13 zusammengesetztes Doppelzelt, dadurch gekennzeichnet, d@a$ zwei Decken mittels .der in Anspruch ro genannten Haltevorrichtungen zusammengekoppelt sind, um über zwei nebeneinanderliegende Matratzen, mittels der Paddel gestützt, als Dach gelegt zu werden.
DEK8779A 1951-01-27 1951-01-27 Aufblasbare Luftmatratze aus wasserdichtem Material mit wandelbarem Bestimmungszweck Expired DE881413C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101206B (de) * 1957-10-04 1961-03-02 Helmuth Stroebel Zeltbahn
DE1138685B (de) * 1955-08-23 1962-10-25 Wetzell Gummiwerke Ag Aufblasbarer Behaelter
DE1146626B (de) * 1954-11-29 1963-04-04 Robert Antes Aufblasbare Camping-Liegematratze mit wandelbarem Bestimmungszweck

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DE1146626B (de) * 1954-11-29 1963-04-04 Robert Antes Aufblasbare Camping-Liegematratze mit wandelbarem Bestimmungszweck
DE1138685B (de) * 1955-08-23 1962-10-25 Wetzell Gummiwerke Ag Aufblasbarer Behaelter
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