DE1959817U - Rettungsfloss. - Google Patents
Rettungsfloss.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/02—Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
- B63C9/04—Life-rafts
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- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C2009/044—Life-rafts covered
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- Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
KA.05528WU67
DlPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
6 Frankfurt a. M., am Neue Mainzer Str. 40-42 Fernsprecher 283?27, 288525,
50.1.67
Betr.:
The Dunlop Company Limited
1 Albany Street
London Έ.W. 1 /England
1 Albany Street
London Έ.W. 1 /England
" Rettungsfloß "
Die Erfindung "betrifft ein starres oder aufblasbares
Rettungsfloß, das an seinem Außenumfang eine Schwimmkammer von !kreisrunder bis ovaler Form hat, an der ein biegsamer
.Fußboden befestigt ist, mit einem wasserdichten Dach, das beispielsweise von aufblähbaren Stützschlauchen von Säulan-
oder Bogenform getragen wird. Die Erfindung stellt eine Verbesserung der bekannten Eettungsflöße dar. Sie besteht
darin, daß das Dach zum großen Teil mittels seiner Kanten
an den Seiten des Rettungsfloßes dauerhaft befestigt ist und daß ein Teil des Daches einen Verschluß darstellt, der
eine dehnbare Kante hat, die sich wasserdicht um einen Teil des Umfanges des Rettungsfloßes anlegen läßt. Hierzu
ist erfindungsgemäß entlang dem Außenumfang des Rettungsfloßes
eine Halterung für den Hand des Yerschlusses angeordnet. Beispielsweise befindet sich dort eine Nut, die die
Kante des Verschlußteiles aufnimmt. Die Kante des Verschlußteiles ist erfindungsgemäß elastisch.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat die Kante des Verschlußteiles
eine Abnähung, die eine elastische Schnur aufnimmt.
Erfindungsgemäß können ein Paar Schwimmschläuche aufeinandergelegt
sein und aneinander befestigt sein und so den
Außenumfang des Rettungsfloßes bilden, wodurch die Einbuchtung am Umfang in der Gegend, wo die Schwimmschläuche
miteinander verbunden sind außenbords eine bildet, die die Kante des Verschlußteiles aufnimmt. Auch hierbei ist die
Kante elastisch ausgebildet, so, daß sie unter Spannung in der Mut liegt, wenn das Verschlußteil sich in seiner Verschließstellung befindet. . -
+ Nut :
Eine bevorzugte Ausführungsform wird insbesondere darin
gesehen, daß die Schwimmkammern annähernd Ovalform haben
und zwei oder mehr aufblasbare Schlauchbögen tragen, daß das Dach dauerhaft an den Schlauchbögen und an dem oberen
Schwimmschlauch befestigt ist, daß ein Ende des Daches einen
Verschlußteil in J?orm einer Schürze hat, die mit einer Kante an dem zugeordneten Schlauchbogen befestigt ist und
daß die andere Kante sich elastisch strecken läßt, so, daß sie in der Uut zwischen den Schwimmschläuchen am zugeordneten
Ende des Rettungsfloßes zu haltern ist. Bei dieser Ausführungsform des Bettungsfloßes besteht insbesondere
der Vorzug, daß der Einstieg so liegt, daß das Boot nicht kentern kann, wenn es von mehreren Schiffbrüchigen bestiegen
wird, denn der Einstieg ist von beschränkter Breite und liegt- am Ende der Längsachse.
Weitere Ausführungsformen und weitere Merkmale der Erfindung
sind in der Beschreibung und in den Patentansprüchen enthalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ss sind : .
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Rettungsfloßes
ohne ZeItVerschluß,
Fig. 2 dasselbe Rettungsfloß mit eingerolltem Zeltverschluß,
ffig-. 3 dasselbe Rettungsfloß, verschlossen,
Fig. 4- ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel eines starren Rettungsbootes,
von der Seite gesehen,
Fig. 7 cLas Rettungsboot nach Fig. 6, von vorne gesehen,
Fig. 8 ein Schnitt entlang Linie B-B von Fig. 6, Fig. 9 ein Schnitt entlang A-A von Fig. 6.
Das aufblasbare. Rettungsfloß 1 nach den Figuren 1-3 ist
von herkömmlicher Form und besteht aus zwei Schläuchen 2 und 3, die in einer JUbene zu annähernd ovaler Form gebogen
sind und ein Paar von Schwimmkammern bilden, die aufeinanderliegen
und aneinander befestigt sind und dem Rettungsfloß seinen Umriß geben. Bazu gehört noch ein biegsamer
Boden 4, der an dem unteren Schwimmschlauch 3 befestigt ist, und ein Paar aufblasbare Schlacht»ögen 5 "und 6 an dem oberen
Schwimmschlauch 2, die zusammen mit den Schwimmkammern auf.-
geblasen werden.
Die Schlauchbögen 5 und 6 überspannen :im Anstand voneinan der.
den Zwischenraum zwischen den Längsflanschen 7 imd 8
des Rettungsfloßes.
Ein Dach 9 suis gummiertem Gewebe besteht aus einer immer
in gleicher Stellung gehaltenen Partie 1Θ, die den größeren Teil des Rettungsfloßes zwischen den Sehlauchbögen 5 und
überdacht und ist mit den Kanten 11 und 12 an der oberen
Schwimmkammer 2 und an den Sehlauchbögen festgeklebt, um einen wasserdichten Abschluß zu geben.
Der Baum zwischen■Jedem Schlauchbogen und dem zugeordneten
Ende des Rettungsfloßes stellt einen Einstieg dar, der mit einem Zeltversehluß 135 der ein Teil des Daches ist, verschlossen
werden kann und hierzu die Form einer gummierten Gewebeschürze hat, die an den zugehörigen Schlauchbogen angeklebt
ist. Die freie Kante jeder Schürze ist so abgesteppt, daß sich ein Gewebeschlauch bildet, der von einer
elastischen Schnur durchzogen ist, deren Enden an dem Ende des Schlauchbogens angeklebt sind. Die Enden des Gewebeschlauches
sind wiederum durch Ankleben an den gegenüberliegenden Außenseiten des Rettungsfloßes dicht anschließend
an die zugehörigen Schlauchbögen angeklebt und zwar an der Berührungsstelle 14· der oberen und unteren Schwimmkammer.
Dort ist ein kreisförmiger Verstärkungsflecken 13 aus
gummiertem Gewebe über das Ende jedes GewebeSchlauches geklebt.
Die Länge der Iaht 16 der Schürze ist so bemessen, daß sie
sich um das Ende des Rettungsfloßes legt, um den Einstieg abzudichten. Die ungespannte Länge der- elastischen Schnur
ist geringer als die Länge der Naht und die Mäht der Schürze kann über die Schwimmkammer 2 heruntergezogen werden und
unter Spannung in die Umfangseinbuchtung oder Hute 14 eingreifen
und darin liegen, die sich im Bereich der Berührungsstelle zwischen den beiden Schwimmkammern bildet. Die Spannung
der elastischen Schnur hält die Naht völlig wasserdicht im Eingriff zwischen den Schwimmkammern, wenn der
Einstieg verschlossen ist.
Drei kurze Ständer 17 sind im oberen Bereich jedes Schlauch-bogens
befestigt und tragen an ihren freien Enden Druckknopfhälften
zum Eindrücken in entsprechende Druckknopfhälften, die in gummierte Gewebescheiben-eingesetzt sind
und an der Unterseite jedes Schlauchbogens befestigt sind.
Mit diesen Bändern werden die Schürzen in eingerolltem
Zustand an den Schlauchbögen befestigt, so, daß der Einstieg eine möglichst große Breite und Höhe hat, wenn das*
Rettungsfloß "bestiegen wird. Beim Einrollen der Schürzen "
ziehen die elastischen Schnüre die Schürzen in eine geraffte oder gerüschte .Form und sorgen so für eine saubere Ablage
der eingerollten Schürzen.
Bei dem beschriebenen Rettungsfloß können die Einstiege
auf einfachste Weise von einem einzelnen Mann geöffnet und geschlossen werden. Sind sie verschlossen, dann gewährleistet
der Eingriff der mit Elastizität versehene Haht in die Schwimmkammern, daß.der Eintritt von Wasser in das
Rettungsfloß auf wirksamste Weise verhindert wird. Daß die Eingänge an den beiden Enden des "Rettungsfloßes liegen,
statt in seinem mittleren Bereich, trägt dazu bei, daß das
Kentern eines Rettungsfloßes beim Besteigen verhindert wird«
Ein ovales Rettungsfloß ist viel stabiler, wenn es statt an einer Seite an einem Ende bestiegen wird. Auch verhindert
die verhältnismäßig geringe Weite eines Einstieges am Ende die Zahl der Überlebenden, die zu gegebener Zeit gleichzeitig
versuchen an Bord zu gelangen.
J1Ig/4- zeigt als Soisführungsform ein verhältnismäßig
großes Eettungsflöß 21 ähnlicher Form wie das zuvor
"beschriebene mit Schwimmkammern 22, 23 und einem Fußboden
24·. Is ist nur einer der Sehlauchbögen 25 zu sehen,
die weiter von-den Enden des Floßes entfernt sind
wie bei dem kleinen Eettungsfloß. - Hierdurch ist es nicht
möglich, die elastisch ausgeführten Schürzen 26 an den oberen Teil des zugeordneten Schlauchbogens 25 anzurollen,
wie dies zuvor beschrieben ist. Demgegenüber istdaher jede Schürze 26- entlang der seitlichen Partie 27
jedes" oberen Schwimmschlauehes 22 angeklebt. Die angeklebten Seiten, der Schürze enden in Yerstärkungsflecken
28, die zwischen;den Schwimmschläuchen angebracht sind,
und- der übrige Teil-der Kante der Schürze ist mit der
Abnähung versehen, die, wie oben beschrieben, eine elastische Schnur enthält.
Bei dieser Ausführungsform wird die Naht der Schürze in angerolltem Zustand mit Hilfe eines Paares Haltebänder
29, 30 Biit Druckknöpfen ebenso an dem Schlauchbogen befestigt,., wie dies bei dem vorhergehend·,:.-.. beschriebenen'
Ausführungsbeispiel geschieht. Auch in
Fig. 5"-ist; ein großes Rettungsfloß 4-1 gezeigt, das in
der Ebene eine fast kreisförmige Fläche hat, di« von
den.Schwimmsehläuchen 42,43 umschlossen wird. Der Fußboden
44 hat eine Überdachung 45, die von einem aufblasbaren
Mittelpfeiler 46 wie bei einem glockenförmigen Zelt getragen,
wird. Die Überdachung 45 ist an dem oberan Schwimmschlauch
42 entlang dem größeren Teil des Umfanges des
Floßes festgeklebt und der übrigbleibende Bereich 47 hat eine elastisch/gemachte Äbnähung zum Einziehen in die TJmfangsnut
48 zwischen-der oberen und der unteren Schwimmkammer
, ebenso wie schon oben besJbhrieben, damit ein "Verschluß
hergestellt .werden,kann. Nahe dem Mittelpfeiler ist
außen an dem Dach ein Band 49 mit einem Druckknopf an seinem freien Ende befestigt, der in das entsprechende Druckknopfteil eingedrückt wird, das an dem- Mittelpfeiler 46
innerhalb des Eettungsfloßes angebracht ist, um den Verschluß der "Überdachung eingerollt zu halten.
Das starre Rettungsboot 51 nach den Fig. 6-9 hat einen
Schwimmkörper 52 aus beschichteter Glasfaser und Polyurethankunststoff,
line Überdachung 53 ist dauerhaft und wasserdicht an den:Seiten 54 und ^ des Schwimmkörpers 52 befestigt
und-wird von.Metallrahmen 56, 57? 58gestützt. Diese
sind gelenkig an dem Schwimmkörper 52 angebracht und
stehen unter Federdruck, sj3: daß man sie flach an den
- 1Ό -
Schwimmkörper anlegen, kann, und daß sie automatisch
im Gebrauchsfall die Überdachung aufrichten.In der Zeichnung ist nur eine "Überdachung dargestellt, doch
sind in der Praxis zwei Überdachungen vorhanden, eine
an der oberen Oberfläche des Schwimmkörpers 52 , wie dargestellt, und die andere an der unteren Oberfläche.
Die Anordnung ist symmetrisch zu der Idnie 0 - G. Hierdurch
ist es möglich, daß sich das Rettungsboot 51 nach
Belieben mit einer der beiden Seiten nach oben zu Wasser bringen läßt,
"Die Überdachung 55 hat zwei YerSchlußteile 59 j 60, die
mit Gewebeschläuchen 61, 62 als Ausguck versehen sind.
Sie haben elastische Nähte oder Kanten 63, 64, die sich strecken lassen und in die Nuten 65, 66 passen, die entlang
den entsprechenden Εηαία des Bootskörpers entlang
einer kurzen Strecke seiner Seiten 54** 55 geführt sind.
Me Nähte 63, 64 enthalten eine elastische Schnur 67 und
dazu, im Bereich der Enden des Bootskörpers, eine starre Kunststoffversteifung in Farn einer Stange 68. Die Stange
68 kann auch ein Rohr sein, durch das die Schnur 6?
hindurchgeführt ist. Sie dient dazu, den positiven Eingriff und -den wasserdichten Yerschluß der Nähte 63, 64
in den Nuten 65, 66. her zustellen. :
Claims (1)
- SCHUiZANSPRUOHE1. Starres oder aufblasbares Rettungsfloß, das an seinem Außenumfang eine ·Schwimmkammer von kreisrunder .bis ovaler Form hat, an der ein biegsamer Fußboden befestigt ist, mit einem wasserdichten DaGh, das beispielsweise vom aufblähbaren '..- :■ Stütz schlauchen von Säulen- oder Bogenf orm getragen wird, dadurch geken. nz e ichnet, daß das Dach (9, 45, 52) zum großen Seil mittels seiner Kanten (11, 12, 27). an den Seiten (7, 8, 54, 55) des Rettungsfloßes dauerhaft befestigt ist und daß ein Teil des Daches einen Verschluß (U. 26, 59? 60) darstellt, der eine dehnbare Kante hat, die sich wasserdicht um einen Teil des Umfangs des Rettungsfloßes anlegen läßt.2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, d ad u r c h g e -k e η ηζ e i c h n-e t, daß entlang dem Außenumfang des Rettungsfloßes eine Halterung für den Rand des Verschlusses angeordnet ist.3. Rettungsfloß nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß in den Umfang des Rettungsfloßes (1, 21, 51 ) außenbords eine Nut (14-, 48, 65) einge-arbeitet ist, die die Kante (16, 63, 64) des Yerschlußteiles (13, 26, 47) aufnimmt.4. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (16, 63, 64) des Verschlußteiles (13, 26, 47) elastisch ist.5. Rettungsfloß nach Anspruch 4, dadurch g e -k e η η ζ e i chnet, daß die Kante des Verschlußteiles eine Abnähung hat, die eine elastische Schnur aufnimmt.6. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 -5, gekennzeichnet durch, eine auf "blähbare Schwimmkammer entlang dem Umfang und durch ein wasserdichtes Dach, von dem der größere Teil an der Schwimmkammer befestigt ist.7· Rettungsfloß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Paar Schwimmschläuche (2, 3? 22, 23, 42, 43) die aufeinandergelegt sind und aneinander befestigt sind, und so den Außenumfang des Rettungsfloßes (1, 21, 41) bilden, wobei die Einbuchtung am Umfang in der Gegend, wo die Schwimmschläuche miteinander verbunden sind außenbords eine Hut- bildet,.. die die Kante (16) des Versehlußteiles (13, 26, 47) aufnimmt und daß die Kante (16) elastischist, so, daß sie -unter Spannung in der Nut liegt, wenn das Verschlußteil sich in seiner Yerschließstellung befindet.8. Rettungsfloß nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, da-ß die Schwimmkammern (2, 3, 22, 23) annähernd Ovalform haben und zwei oder mehr aufblasbare Schlauchbögen (5, 6, 25) tragen, daß das Dach (9) dauerhaft an den Schlauehbögen und an dem oberen Schwimmschlauch (2, 22) befestigt ist, daß ein Ende des Daches ein Verschlußteil (13, 26) in iforrn einer Schürze hat, die mit einer Kante an dem zugeordneten Schlauehbögen befestigt ist und daß die andere Kante sich elastisch strecken läßt, so, daß sie in der Nut (14-) zwischen den Sehwimmschläuchen am zugeordneten Ende des Rettungsfloßes zu haltern ist.9« Rettungsfloß nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschläuche (42, 4-3:) annähernd kreisförmig in einer Ebene liegen und das Dach (4-5)" von einem mittleren aufblasbaren Pfeiler (46) getragen wird und daß es mit einer größeren Partie seiner Kante an dem oberen Schwimmschlauch (42) befestigt ist.1o. Starres Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1-5? g e kennz ei chnet.dur ch einen starren Schwimmkörper (52) und ein Dach (55), das dauerhaft und wasserdicht mit einer größeren Partie seinerKante an dem Umfang des Schwimmkörpers befestigt ist- und durch einen starren, zusammenklappbaren Rahmen (56, 57, 58), -der das Dach trägt.,-Ή. Starres !Rettungsfloß nach Anspruch Ίο, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß es eine !Tut (65, 66) außenbords enthält, in der die Kante (65, 64) eines 7ersehlußteiles (59, 60) des Daches aufgenommen wird.12. Starres Rettungsfloß nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η iz e i c h η e t, daß die Kante (63, 64) des Terschlußteiles (59, 60) des Daches (53) elastisch ist und eine verstärkende Stange (68) enthält.13. Starres Rettungsfloß nach den Ansprüchen 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei Dächern (53) versehen ist und zwar mit je einem auf jeder der gegenüberliegenden Oberflächen des Schwimmkörpers (51)· ■
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