DE3106689A1 - Transportsack fuer surfboards - Google Patents

Transportsack fuer surfboards

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Publication number
DE3106689A1
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DE
Germany
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transport
sack
surfboard
surfboards
transport bag
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Withdrawn
Application number
DE19813106689
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English (en)
Inventor
Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker
Udo 5418 Selters Schütz
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/87Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for carrying, e.g. board bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Transport sack für Surfboards
  • Die Erfindung betrifft einen Transportsack für Surfboards.
  • Surfsegler weisen den großen Vorteil auf, daß sie beispielsweise auf einem PKW leicht mitgeführt werden können, so daß sie auf beliebigen Gewässern benutzt werden können und keine Liegeplätze erforderlich sind. Zum Transport der Surfsegler werden üblicherweise das Surfboard, der Mast und der Gabelbaum auf Dachständern von PKW befestigt.
  • Dabei sind diese Teile nicht nur ungeschützt, sie lassen sich normalerweise auch nicht auf einmal von dem PKW zu der Auftakelstelle transportieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, mit der sich die Handhabung von Surfboards und gegebenenfalls auch Zubehörteilen beim Transport erleichtern läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen der Form des Surfboards angepaßten doppelwandigen Sack aus elastomerem und/oder flexiblem luftdichtem Material gelöst, der mit mindestens einem zwischen die Wandungen mündenden Stutzen zum Aufblasen und mindestens einer verschließbaren Seite versehen ist. In den erfindungsgemäßen Transportsack läßt sich in dessen schlaffem Zustand das Surfboard und der Gabelbaum und auch der Mast, wenn er teilbar ausgebildet ist, einlegen.
  • Nach dem Schließen des Transportsackes wird dieser aufgeblasen, so daß das Surfboard und gegebenenfalls dessen Zubehörteile von einer polsternden Hülle fest eingefaßt sind. Der Transportsack läßt sich als Einheit beispielsweise auf den Dachständern eines PKW befestigen und transportieren.
  • Der ohne Surfboard aufgeblasene Transportsack läßt sich als Luftmatratze oder Schwimmkissen verwenden.
  • Zweckmäßigerweise weist der Transportsack im flachliegenden Zustand eine Form auf, die die Umrißform des Surfbretts in Draufsicht um einen Randstreifen, dessen Breite der Verkürzung der Breite des Transportsacks beim Aufblasen mit eingeschobenem Surfboard entspricht, übersteigt. Zweckmäßigerweise sind die Wandungen des Transportsackes in miteinander in Verbindung stehende Kammern unterteilt, wie dies beispielsweise bei Luftmatratzen bekannt ist. Die Kammern können aus in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden schlauchartigen Räumen bestehen. Dabei kann der Sack aus zwei der Umrißform des Surfboards angepaßten, mit Luftkammern versehenen Wänden bestehen, die bis auf eine Seite längs ihrer aufeinanderliegenden Ränder miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise ist die schmale heckseitige Seite des Sackes verschließbar ausgebildet. Der Sackverschluß kann aus einem Reißverschluß bestehen. Der Aufblasstutzen kann mit einem Rückschlagventil versehen sein, so daß sich der Sack in einfacher Weise durch eine Luftpumpe oder einen Blasebalg aufblasen läßt.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Außenseiten der Wandungen aus verstärktem Material, vorzugsweise gewebeverstärktem Material, während die inneren Wandungen flexibler und/oder elastischer ausgebildet sind. Die Wandungen können aus gewebeverstärktem Kunststoffmaterial bestehen, ähnlich der Art, wie es auch bei Luftmatratzen verwendet wird.
  • Um das Tragen des Sackes zu erleichtern, kann er mit zwei im Bereich der Enden mindestens einer der schmalen Seiten befestigten Tragschlaufen versehen sein. Das Tragen dés-Transportsackes durch eine Person ist möglich, wenn dieser im Bereich einer seiner schmalen Längskanten mit einer Schultertragschlaufe versehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Draufsicht auf den Transportsack dargestellt ist, näher erläutert.
  • Der Transportsack 1 besteht aus zwei aufeinanderliegenden, der Umrißform des Surfboards angepaßten Seiten 2, die längs ihres gemeinsamen Randes 3 bis auf die heckseitige Seite 4 miteinander verklebt, verschweißt und/oder vernäht sind.
  • Jede der Seiten 2 besteht aus zwei aufeinanderliegenden, vorzugsweise gewebeverstärkten Kunststoffolienbahnen, die in der Weise mit zueinander parallelen und längsverlaufenden Nähten 5 versehen sind, daß sich nebeneinanderliegende und jeweils an einem Endbereich miteinander verbundene schlauchförmige Luftkammern 6 ergeben. Ein Ende der schlauchförmigen Luftkammern ist verschlossen, während das andere mit einem Stutzen 7 versehen ist. An den Stutzen 7 läßt sich zum Aufblasen der Luftkammern 6 der Schlauch eines Blasebalgs 8 anschließen. Der Stutzen 7, der durch eine Kappe oder einen Stöpsel 9 verschließbar ist, kann zusätzlich mit einem Rückschlagventil versehen sein. Ist ein Rückschlagventil vorgesehen, muß zusätzlich eine Einrichtung zum Entlüften vorgesehen werden.
  • Die schmale Einschub seite 4 des Transportsackes 1 ist durch einen Reißverschluß verschließbar.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Transportsack für Surfboards Patentansprüche: 1. Tranportsack für Surfboards, gekennzeichnet durch einen der Form des Surfboards angepaßten doppelwandigen Sack (1) aus elastomerem und/oder flexiblem luftdichtem Material, der mit mindestens einem zwischen die Wandungen mündenden Stutzen (7) zum Aufblasen und mindestens einer verschließbaren Seite (4) versehen ist.
  2. 2. Transportsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) im flachliegenden Zustand eine Form aufweist, die die Umrißform des Surfbretts in Draufsicht um einen Randstreifen, dessen Breite der Verkürzung der Breite des Sackes (1) beim Aufblasen mit eingeschobenem Surfboard entspricht, übersteigt.
DE19813106689 1981-02-23 1981-02-23 Transportsack fuer surfboards Withdrawn DE3106689A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017194600A1 (de) * 2016-05-10 2017-11-16 Stefan Klare Verfahren zum herstellen eines mit einem gas aufblasbaren volumenelements, insbesondere eines wassersportgeräts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017194600A1 (de) * 2016-05-10 2017-11-16 Stefan Klare Verfahren zum herstellen eines mit einem gas aufblasbaren volumenelements, insbesondere eines wassersportgeräts

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