DE2007110A1 - Verpackung für eine Notausrüstung - Google Patents
Verpackung für eine NotausrüstungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
Description
FRANKENSTEIN GROUP LIMITED, Victoria Rubber Works, Newton Heath, Manchester, 10, England
Verpackung für eine Notausrüstung
Die Erfindung betrifft Verpackungen für Notausrüstungen, wie z.B. Schwimmwesten, Tauchanzüge für Unterwasserausstieg
sowie Erste-Hilfe-Kästen für aufblasbare
Rettungsflöße und Dingis, die alle üblicherweise in Gewebebeuteln oder Packungen entweder allein oder
mit anderer Ausrüstung verstaut werden.
009835/U69
Die Abwesenheit jeglicher augenscheinlicher Beschädigung einer solchen Packung oder eines solchen Beutels
ist keine Gewähr dafür, daß der Inhalt keine störende Beeinflussung erfahren hat und daher ist es
bis zur Durchführung der regelmäßigen Prüfung der Einrichtung niemals sicher, ob jede gegebene Einzelheit .
der Ausrüstung voll betriebsfähig ist.
Die zuvor erwähnte störende Beeinflussung ist im Falle von Schwimmwesten besonders wahrscheinlich, die zum
Anlegen von Passagieren der zivilen Luftfahrzeuge bestimmt sind, da die Beutel, die derartige Westen enthalten,
im allgemeinen unter oder zwischen den Sitzen untergebracht werden und nur durch Druckknöpfe oder
Kontakt-Befestigungsmittel verschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr zu überwinden, daß eine Notausrüstung eine unbeobachtete
Beschädigung oder Beeinträchtigung während der Verstauung erfahren hat.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine verbesserte Form der Verstauung gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie einen dicht verschlossenen Behälter aus einem halbstarren Material aufweist, das unter dem Einfluß
irgendeines Stoßes, der zur Beschädigung des Inhalts heftig genug ist, reißt oder birst, während es
die eingeschlossene Ausrüstung wirksamer schützt als
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ein flexibler Beutel, wobei die Abdichtung des Behälters derart ist, daß jeder unbefugte Versuch, sich zu
dem letzteren Zugang zu verschaffen nur in einer solchen Weise möglich ist, die leicht nach anschließender
Inspektion der Verpackung offenbar ist. Ein solcher Behälter kann erforderlichenfalls mittels einer
Zugleine oder anderer Mittel geöffnet werden, die den Inhalt des Behälters freilegen, wenn daran gezogen wird,
und eine leichte Entnahme erlauben.
Der Behälter besitzt zweckmäßigerweise zwei gleiche f
Teile, die aus Polyvinylchlorid oder anderem geeigneten thermoplastischen Polienmaterial so gepreßt sind, dau
er kontinuierliche umfängliche Plansche aufweist, die beim verschlossenen Behälter aneinander stoßen. In
einem solchen Falle können die vorerwähnten Plansche an einer Seite des Behälters dauernd klappbar verbunden
sein und anderwärts mittels eines selbstklebenden Streifens , der an einem Ende mit einer Zugleine versehen
ist, mit einander zugewandten Flächen befestigt sein. a
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Pig.l eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Verstauung nach der Erfindung,
Fig.«. diese im vergrößerten Querschnitt,
Pig. 3 eine schematische Drauf sic--1 einer modifizierten
Konstruktion,
Fig.4 eine Pig.l entsprechende Ansicht einer weiterer.
Modifikation. 009835/1469
-4-
In dem in Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
mißt die verbesserte Verstauung, dargestellt für aufblasbare zivile Schwimmwesten, annähernd 25,4 cm Länge,
10,16 cm Breite und 7,62 cm Tiefe und besitzt zwei gleiche Teile 5, die aus Polyvinylchlorid oder anderen geeigneten
thermoplastischen Folienmaterial gepreßt sind. Diese haben die Form von Trögen mit gerundeten Enden und
kontinuierlichen umfänglichen Flanschen 6, die zum Schluß zur Bildung einer vollständigen Umhüllung für die unaufge-
^ blasene weste zusammengeklebt oder verschweißt sind, nach-W
dem die Weste zu einem möglichst geringen Umfang um ihre Selbstaufblasmittel (nicht dargestellt) gewickelt und
gefaltet worden ist. Jede Hälfte 5 des sich ergebenden Behälters ist vorzugsweise durch Längs- und/oder Querrippen
versteift, beispielsweise zwei innere, längsverlaufende Rippen und zwei äußere Rippen 9, die sich von dem
Umfangsilanecn 6 nach jeder von diesen erstrecken.
üb ist ein Loch 10 in jeder Hälfte 5 des Behälters nahe bei
h seinem Längsrand gebildet, und vor Zusammenbau des Behälters mit gegenüberliegenden Löchern 10 wird eine Schnur
mit einer kleinen Kugel 12 oder anderem Gegenlager an ihrem
inneren Ende durch ein solches Loch nach außen und durch das andere nach innen und um die verstaute Schwimmweste
herum geführt, bevor sie durch das erste Loch nach außen gebracht und an einem Ring 13 oder anderem Handstück befestigt
wird.
009835/U69 ~5~
Man erkennt, daß, da die Schnur 11 an ihrem inneren Ende durch das Gegenlager 12 festgehalten wird, ein Zug an
ihrem Handstück 13 in der Richtung des Pfeiles A den Behälter in Querrichtung in zwei Teile reißt, wobei es
zweckmäßig ist, die löcher 10 in entsprechenden Querrippen 9 der beiden Hälften 5 zu bilden und die Verbindungsflansche 6 durch Hälse 14 gegenüber solchen Rippen zu
schwächen, so daß ein Ende des Behälters völlig entfernt wird, wenn die Schnur 11 gezogen wird.
Es kann aber auch, wie in Pig.3 gezeigt ist, eine Hälfte
des Behälters die Schenkel einer Schnurschlaufe 15 aufweisen,
die nach innen durch zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Löcher 16 an einem Ende geführt sind und durch
zwei weiter voneinander entfernte Löcher 17 am anderen Ende nach außen geführt sind zur Befestigung an einem Ring 18
OUwX- anderem Handstück. Ein Zug an dem Hing 18 in Richtung
auf das zuerst erwähnte Behälterende reißt ein vergleichsweise großes Loch in der anliegenden Hälfte des letzteren
auf.
Pig.4 zeigt eine wahlweise weitere Konstruktion, bei der die
beiden Hälften 5 des Behälters (die hier mit Paaren von inneren Querrippen 19, die die Längsrippen 8 schneiden, gebildet
sind) an entsprechenden Kanten ihrer umfänglichen Plansche 6 durch einen angeklebten Scharnierstreifen d0
aus gummiertem Gewebe an einer Seite des Behälters dauernd verbunden sind, so daß der Behälter nach Einlegen der zusammengepackten
Schwimmweste 7 wie ein Buch geschlossen werden
kann. 009835/U69
-6-
Nach dem Schließen werden die freien Teile der beiden aneinander stoßenden Plansche 6 durch ein selbstklebendes
Band 21 aneinander befestigt, dessen Enden die des Scharnierstreifens 20 überlappen, um das eindringen von
Feuchtigkeit zu vermeiden. An einem Ende des Dichtungsstreifens ist eine Lasche 22 aus Kunststoff oder anderem
vorgesehen, damit der letztere bequem in der Richtung B von dem Behälter abgezogen werden kann zur öffnung solches
Behälters und Herausnahme des Inhalts.
Anstatt daß man einen angeklebten Scharnierstreifen 20 verwendet, können auch zwei trogartige Gebilde nebeneinander
in einer einzigen thermoplastischen Folie gepreßt werden, deren Zwischenteil geriffelt oder andere
behandelt sein kann, um das Falten entlang einer Mittellinie zur Bildung der beiden Behälterhälften 5 zu erleichtern.
Welche Anordnung auch verwendet wird, bleiben beim Öffnen des Behälters die beiden Hälften 5 zusammen verbunden
und wenn solcher Behälter erhalten bleibt, kann er zur weiteren Verwendung durch einen Fachmann wieder gepackt
und verschlossen werden.
es ist jedoch für jede ungeübte Person, die den Behälter
mutwillig öffnet und mit der Schwimmweste 7 herumspielt, praktisch unmöglich, den Behälter nach Zurücklegen der
Schwimmweste in diesen zu verschließen oder den Dichtungsstreifen 21 wieder genügend sauber anzubringen,
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damit man ihr Herumspielen nicht bemerkt. Gewünschtenfalls
kann ein Mißbrauch mit dem Dichtungsstreifen 21 mittels eines Reißfadens oder -fäden erkennbar gemacht
werden, die um ihn nach Durchführung durch ein Loch oder Löcher in den anliegenden Flanschen 6 der Behälterhälften
5 herumgeschlagen werden.
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Claims (9)
1.) Verpackung für eine Notausrüstung, gekennzeichnet durch
einen dicht verschlossenen Behälter (5,5) aus einem
halbstarren Material, das unter dem Einfluß irgendeines Stoßes, der zur Beschädigung des Inhalts heftig genug
ist, reißt oder birst, während as die eingeschlossene
Ausrüstung (7) wirksamer schützt als ein flexibler Beutel, wobei die Abdichtung des Behälters derart ist, daß jeder unbefugte Versuch, sich zu dem letzteren Zugang
zu verschaffen, nur in einer solchen Weise möglich ist, die leiche nach anschließender Inspektion der Verpackung offenbar ist.
halbstarren Material, das unter dem Einfluß irgendeines Stoßes, der zur Beschädigung des Inhalts heftig genug
ist, reißt oder birst, während as die eingeschlossene
Ausrüstung (7) wirksamer schützt als ein flexibler Beutel, wobei die Abdichtung des Behälters derart ist, daß jeder unbefugte Versuch, sich zu dem letzteren Zugang
zu verschaffen, nur in einer solchen Weise möglich ist, die leiche nach anschließender Inspektion der Verpackung offenbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zwei gleiche Teile (5) aufweist, die aus
Polyvinylchlorid oder anderer geeigneter thermoplastischer Folie so gepreßt sind, daß sie kontinuierliche umfängliche Flansche (6) aufweisen, die beim verschlossenen Behälter aneinander stoßen.
Polyvinylchlorid oder anderer geeigneter thermoplastischer Folie so gepreßt sind, daß sie kontinuierliche umfängliche Flansche (6) aufweisen, die beim verschlossenen Behälter aneinander stoßen.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhälften (5) durch auf jeder gebildete
Längs-(8) und/oder Querrippen (9) versteift sind.
Längs-(8) und/oder Querrippen (9) versteift sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Freilegung des Behälterinhalts vorgesehen
sind, die seine leichte Entnahme erlauben.
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5. Verpackung nach Anspruch 4, wobei die Behälterhälften auf ihrem ganzen Umfang dauernd vereinigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten Öffnungsmittel aus einer Zugschnur (ll) bestehen, die
umfänglich innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei ein Ende verankert und das andere Ende mit
einem äußeren Handstück (13) versehen ist.
6. Verpackung nach Anspruch 4, wobei die Behälterhälften auf ihrem ganzen Umfang dauernd vereinigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Öffnungsmittel aus einer Schnurschlaufe besteht, die durch
zwei mit Abstand nebeneinander an einem Ende des Behälters angeordnete Löcher (16) nach innen geführt ist
und durch zwei mit größerem Abstand an seinem anderen Ende angeordnete Löcher (17) nach außen geführt ist
zu.· Verbindung mit einem äußeren Handstück (18).
7. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten umfänglichen Plansche (6) an
einer Seite des Behälters dauernd klappbar verbunden sind und anderwärts mittels eines selbstklebenden
Streifens (21), der an einem Ende mit einer Zuglasche (22) versehen ist, auf den gegeneinanderliegenden
Flächen befestigt sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Verbindung zwischen den Behälterhälften
einen Streifen (20) aus gummiertem Gewebe besitzt. 009835/1469
-10-
9. Verpackung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet,
daß die klappbare Verbindung zwischen den Behälterhälften durch Pressen der letzteren aus demselben
Polienmaterial und Falten des Preßlings längs der Mittellinie gebildet ist.
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Leerseite
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GB5415469A GB1263755A (en) | 1969-02-19 | 1969-11-05 | Improvements in or relating to stowages for emergency equipment |
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DE2007110A1 true DE2007110A1 (de) | 1970-08-27 |
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AU (1) | AU1147370A (de) |
DE (1) | DE2007110A1 (de) |
FR (1) | FR2035634A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240072A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-30 | Ballonfabrik See- und Luftausrüstung GmbH & Co KG, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum aufbewahren von in bereitschaft befindlichen rettungsgeraeten, sowie verfahren zur herstellung derselben |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572712B1 (fr) * | 1984-11-02 | 1987-01-09 | Realistic Sarl | Conteneur rigide portable a contenance ajustable |
US20130202230A1 (en) * | 2010-08-11 | 2013-08-08 | Kevin John Parttridge | Safety equipment bag |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2885467A (en) * | 1966-10-24 | 1969-05-01 | The Dunlop Company Limited | Improvements in containers |
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1970
- 1970-02-17 DE DE19702007110 patent/DE2007110A1/de active Pending
- 1970-02-17 AU AU11473/70A patent/AU1147370A/en not_active Expired
- 1970-02-18 FR FR7005870A patent/FR2035634A5/fr not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3240072A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-30 | Ballonfabrik See- und Luftausrüstung GmbH & Co KG, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum aufbewahren von in bereitschaft befindlichen rettungsgeraeten, sowie verfahren zur herstellung derselben |
Also Published As
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AU1147370A (en) | 1971-08-19 |
FR2035634A5 (en) | 1970-12-18 |
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