DE1133323B - Schutzanzug - Google Patents

Schutzanzug

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DE1133323B
DE1133323B DEG22942A DEG0022942A DE1133323B DE 1133323 B DE1133323 B DE 1133323B DE G22942 A DEG22942 A DE G22942A DE G0022942 A DEG0022942 A DE G0022942A DE 1133323 B DE1133323 B DE 1133323B
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Eberhard Graf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/012Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C2011/043Dry suits; Equipment therefor

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Description

  • Schutzanzug Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei aus einem Rumpfteil und damit einteilig verbundenen Kopfteil und/oder Armteilen und/oder Beinteilen bestehenden Schutzanzügen mit einem einzigen, durch einen flüssigkeits- und gasdichten Verschluß, z. B. Reißverschluß, versehenen Einstiegschlitz, welcher in der Anzugshaut beginnt und endigt.
  • Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schutzanzüge, welche in erster Linie als Schwimm- und Tauchanzüge Verwendung finden und bei welchen die bedeckten Körperflächen des Tauchers trocken bleiben sollen (Trockenanzug). Dadurch kann die Tauchzeit auch in kälteren Gewässern verlängert und die Tauchtiefe gesteigert werden, im Gegensatz zum Naßanzug, bei welchem die Bildung einer dünnen Wasserschicht im Anzugsinnern zugelassen wird. Dieser Unterschied ist besonders auch für die Ausbildung der Verschlüsse maßgebend, welche bei Trockenanzügen absolut dicht sein müssen, während dies bei Naßanzügen nicht notwendig ist.
  • Das Prinzip des Trockenanzuges zum Tauchen gilt aber auch für viele andere Arten von Schutzanzügen, nämlich überall dort, wo diese gas- und flüssigkeitsdicht den Anzugträger abschirmen müssen, z. B. Industrieschutzanzüge, Flieger- und Raumanzüge, Atomschutz- und Gasschutzanzüge.
  • Neben einer absoluten Dichtheit der Verschlüsse müssen aber noch folgende Bedingungen bei Trockenanzügen erfüllt sein, um deren praktische Verwendbarkeit zu gewährleisten, nämlich daß a) das An- und Ausziehen ohne fremde Hilfe möglich ist; b) ein rasches Öffnen und Schließen der Verschlüsse vorgenommen werden kann; c) die Verschlüsse vom Anzugsträger selbst betätigt werden können; d) der Anzugsträger beim Arbeiten bzw. Schwimmen möglichst wenig behindert ist; e) der Verschluß durch die Arbeitsbewegungen und andere Beanspruchungen nicht beschädigt werden kann.
  • Bei den bekanntgewordenen Trockenanzügen ist die Ausbildung und Gestaltung der Einstiegschlitze und ihrer Verschlüsse noch insofern verbesserungsbedürftig, als die obengenannten Bedingungen nicht bzw. nur ungenügend erfüllt sind. So sind bei einer bekannten Ausführung die Schlitze verhältnismäßig kurz, so daß ein selbständiges rasches An- bzw. Ausziehen des Anzugs höchstens dann möglich ist, wenn der Anzug sehr weit ausgeführt ist, wodurch jedoch die Beweglichkeit des Anzugsträgers erheblieh eingeschränkt würde. Auch ist hier der Schlitz so angeordnet, daß dessen Verschluß vom Träger nicht erreichbar ist.
  • Bei einem anderen bekannten Schutzanzug verläuft der Schlitz etwa von der Brustmitte über die Schulter. Zwar ist hier in der Vertikalen eine gewisse Erweiterung gewonnen. Diese reicht jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, noch nicht aus, um den offenen Anzugsteil rasch und mühelos über den Kopf zu heben. Selbst bei sehr dehnbarem Material ist dazu ein sehr großer Kraftaufwand notwendig, daß das An- und Ausziehen nur mit Hilfe einer zweiten Person erfolgen kann.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurde ein Schutzanzug entwickelt, bei welchem mehrere Schlitze in der Anzugshaut vorgesehen sind, von denen einer die Anzugshaut an der Halsöffnung teilt. Bei dieser Ausführung bereitet zwar das Überziehen des Kopfteiles keine Schwierigkeiten, der Anzug ist jedoch wegen ungenügender Dichtwirkung seines Schlitzverschlusses nicht als absolut sicher anzusehen, zumal auch einer seiner Verschlüsse den Anzug teilt.
  • Schließlich ist noch eine bekannte Ausführungsart eines Tauchanzuges zu erwähnen, bei welcher die Schlitzenden in der Anzugshaut liegen, wobei jedoch der nach der vertikalen Körperachse verlaufende Schlitz von seinem unteren Ende aus in zwei Seitenschlitze ausläuft, so daß hier in Wirklichkeit drei Schlitze mit je einem besonders zu betätigenden Verschluß vorhanden sind. Bei dieser Anordnung ist zwar ein An- und Ausziehen ohne fremde Hilfe möglich, die drei gesondert zu betätigenden Verschlüsse ergeben jedoch neben erhöhtem Aufwand eine umständliche Handhabung.
  • Die von der Erfindung angestrebten Verbesserungen bei Schutzanzügen der eingangs bestimmten Art betreffen also Maßnahmen, durch welche die Mängel der bekannten Anzüge beseitigt werden und bei denen die unter a) bis e) aufgeführten Bedingungen erfüllt sind. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die vorliegenden Probleme nur befriedigend gelöst werden können, wenn für die Anordnung und Gestaltung des Anzugsschlitzes und seines Verschlusses die Lage der durch die Verschlußenden gehenden Drehachse sowie der eigentliche Verlauf des Verschlusses in der Anzugshaut und die Länge des Verschlusses entsprechende Berücksichtigung findet. Dementsprechend schlägt die Erfindung für Schutzanzüge der behandelten Art vor, den Schlitzverschluß so verlaufen zu lassen, daß mindestens ein Ende des Schlitzverschlusses außerhalb des durch die vertikalen Hüftlinien und die Schulterlinie begrenzten Rumpfteiles des Anzuges liegt.
  • Auf Grund dieses Erfindungsprinzips ergeben sich nun mehrere Möglichkeiten für die Gestaltung eines Schlitzverschlusses mit den geforderten Eigenschaften, und die Erfindung schlägt zunächst bei einem Schutzanzug mit einteilig mit dem Rumpfteil verbundenem Kopfteil eine Ausführungsform vor, bei welcher sich der am Rücken längsverlaufende Schlitzverschluß von der Taille bis zum Scheitel erstreckt und mindestens 800 mm lang ist. Die für eine Handhabung des Anzuges im Sinne der oben angeführten Bedingungen notwendige Mindestlänge ist hier dadurch erreicht, daß die Rückseite des Kopfteiles in die Schlitzlänge einbezogen wird, was nur möglich ist, weil die Anzugsrückseite bis zum Scheitel bzw. über den Scheitel bis zum vorderen Gesichtsaussehnitt völlig geschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag wird die erforderliche Schlitzlänge und eine für die Handhabung günstige Anordnung dadurch erzielt, daß bei einem Schutzanzug mit einteilig mit dem Rumpfteil verbundenen Armteilen der quer zur Körperachse verlaufende Schlitzverschluß sich über die Schulterlinie bis. in den Oberarm erstreckt und mindestens 700 mm lang ist. Diese Anordnung, bei welcher der Schlitz entweder auf der Rücken- oder auf der Brustseite in Querrichtung verläuft, ergibt einen öffnungumfang von etwa 1400 mm, welcher ein müheloses Ein- und Aussteigen des Anzugsträgers erlaubt.
  • Während bei den bisherigen Erfindungsvorschlägen die Schlitze entweder in eine Längs- oder in eine Querachse des Körpers gelegt ,sind, besteht ein weiterer Erfindungsschritt darin, bei einem Schutzanzug mit einteilig mit dem Rumpfteil verbundenen Armteilen den Schlitzverschluß schräg zur Körperachse verlaufen zu lassen. Dabei werden die gestellten Bedingungen dadurch erfüllt, daß der schräg zur Körperachse verlaufende Schlitzverschluß, von der linken Rumpfseite unter dem linken Arm beginnend, vorn über die rechte Schulter und hinten quer zum Nacken bis in. den linken Ärmel verläuft und mindestens 800 mm lang ist. Eine andere, ebenfalls vom schrägverlaufenden Schlitzverschluß ausgehende, erfindungsgemäße Anordnung sieht vor, daß der schräg zur Körperachse verlaufende Schlitzverschluß, vorn am Rumpf beginnend unter dem linken Arm hindurch, schräg über den Rücken nach oben bis in den rechten Ärmel verläuft und mindestens 800 mm lang ist.
  • Durch den schrägen Verlauf des Schlitzes über den größten Teil seiner Länge ergibt sich eine Beweglichkeit der Anzugshaut sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, was beim An- und Ausziehen von Vorteil ist. Ferner bleibt auch bei geschlossenem Verschluß eine gewisse Elastizität der Anzugshaut erhalten, so daß insbesondere auch bei den immer mehr bevorzugten enganliegenden Anzügen das Atmen nicht behindert wird.
  • Die praktische Verwendbarkeit der zur Lösung der Erfindungsaufgabe vorgesehenen Mittel, insbesondere der angegebenen Längen der Schlitzverschlüsse; hängt im wesentlichen davon ab; inwieweit es möglich ist, die Steifheit der langen Verschlußbahnen und damit auch den dadurch hervorgerufenen Widerstand gegen die Bewegungen des Anzugsträgers zu verringern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der flüssigkeits- und gasdichte Verschluß für den Einstiegschlitz durch Verwendung von flexiblen Gummistreifen bzw. Gummistegen außerhalb der durch die Anzugshaut bestimmten Ebene angeordnet ist. Damit ist der Verschluß, z. B. ein wasser- und gasdichter Reißverschluß, aus der Anzugshaut herausgenommen und seine, insbesondere die Armbewegungen hemmende Versteifungswirkung nahezu ausgeschaltet. Außerdem ist noch erreicht, daß die im Anzug auftretenden Längs- und Querkräfte durch den erwähnten Steg aus flexiblem elastischem Material aufgenommen bzw. von einer unmittelbaren Einwirkung auf den Reißverschluß abgehalten werden.
  • In. diesem Zusammenhang ist noch ein bekanntgewordener wasserdichter Reißverschluß mit Gummidichtung zu nennen, bei welchem die verlängerten Reißverschlußglieder einen aus zwei Wulsthälften bestehenden, mit Dichtungsrillen versehenen fortlaufenden Gummikörper umschließen. Dieser zweiteilige Dichtungswulst hebt sich zwar aus der Anzugshaut heraus, und die Reißbahn des Reißverschlusses liegt um den Durchmesser des Wulstes über der Anzugshaut. Durch ,seinen kreisförmigen Querschnitt wirkt aber der Wulst als zusätzliche Versteifung und ist auch nicht geeignet, Längs- und Querspannungen vom Reißverschluß abzuhalten, da dieser hier den Wulst völlig umschließt und bis in die Ebene der Anzugshaut hineinreicht.
  • Durch die mit den erfindungsgemäßen Mitteln erzielten Verbesserungen bei Trockenschutzanzügen ist das Erfindungsprinzip gleichermaßen auch in vorteilhafter Weise verwendbar bei anderen Arten von Schutzanzügen, z. B. Industrie-Schutzanzügen, Flieger- und Raumanzügen, Atom- und Gasschutzanzügen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschlitzverschluß 1 auf dem Rücken des Tauchanzuges 20.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschlitzverschluß 1 auf dem Rücken. Dieser kann auch in gleicher Weise auf der Brustseite angebracht sein. Die Verschlußenden in den Ärmeln 3 werden beim An- und Ausziehen des Tauchanzugs nicht zu stark gespreizt, wie wenn sie im Anzugsrumpf liegen. Bei einer notwendigen Länge von mindestens 700 mm hat der Querschlitzverschluß einen Öffnungsumfang von etwa 1400 mm, der ein müheloses Einsteigen des Tauchers erlaubt. Beim Längsschlitzverschluß ist nicht der CSffnungsumfang maßgebend, sondern die Taillenweite in. der Höhe des unteren Verschlußendes als größte Einstiegweite. Das untere Verschlußende wird deshalb bei Dehnung der Einstiegweite besonders beansprucht. Da die Ärmel beim An- und Ausziehen des Kopfteiles gehoben werden müssen, liegt die durch die Verschlußenden gehende Drehachse des geöffneten Verschlusses so hoch, daß er um diese leicht über das Kopfteil ? geklappt werden kann. In dieser Queranordnung kann selbst ein starker, weniger biegsamer Schlitzverschluß eingebaut werden. Der wasserdichte Reißverschluß wird vorteilhaft durch Verwendung an flexiblen Gummistreifen bzw. Stegen aus der Anzugshaut nach außen verlegt, wie in Fig. 2 bei 1/1 und 1/2 angedeutet. So gehen die auftretenden Kräfte in die Gummistreifen, und der Reißverschluß ist besser beweglich, so daß einem Heben der Arme kein größerer Widerstand entgegengesetzt wird. Der Verschluß kann vom Taucher betätigt werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen schrägliegende Schlitzverschlüsse 1, die bei einer Länge von mindestens 800 mm ebenfalls das Anziehen des Tauchanzuges erlauben. Durch den schrägliegenden Schlitzverschluß ist der Tauchanzug in Längs- wie in Querrichtung elastisch.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzanzug, bestehend aus einem Rumpfteil und damit einteilig verbundenem Kopfteil und/oder Armteilen und/oder Beinteilen, mit einem einzigen, durch einen flüssigkeits- und gasdichten Verschluß, z. B. Reißverschluß, versehenen Einstiegschlitz, der in der Anzugshaut beginnt und endigt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Schlitzverschlusses außerhalb des durch die vertikalen Hüftlinien und die Schulterlinie begrenzten Rumpfteiles des Anzuges liegt.
  2. 2. Schutzanzug mit einem einteilig mit dem Rumpfteil verbundenen Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am Rücken längsverlaufende Schlitzverschluß von der Taille bis zum Scheitel erstreckt und mindestens 800 mm lang ist.
  3. 3. Schutzanzug mit einteilig mit dem Rumpfteil verbundenen Armteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Körperachse verlaufende Schlitzverschluß sich über die Schulterlinien bis in den Oberarm erstreckt und mindestens 700 mm lang ist.
  4. 4. Schutzanzug mit einteilig mit dem Rumpfteil verbundenen Armteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg zur Körperachse verlaufende Schlitzverschluß, von der linken Rumpfseite unter dem linken Arm beginnend, vorn über die rechte Schulter und hinten quer zum Nacken bis in den linken Ärmel verläuft und mindestens 800 mm lang ist.
  5. 5. Schutzanzug mit einteilig mit dem Rumpfteil verbundenen Armteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg zur Körperachse verlaufende Sehlitzverschluß, vorn am Rumpf beginnend unter dem linken Arm hindurch, schräg über den Rücken nach oben bis in den rechten Ärmel verläuft und mindestens 800 mm lang ist.
  6. 6. Schutzanzug nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeits- und gasdichte Verschluß für den Einstiegschlitz durch Verwendung von flexiblen Gummistreifen bzw. Gummistegen außerhalb der durch die Anzugshaut bestimmten Ebene angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 810 266, 507178; österreichische Patentschrift Nr. 69 078; französische Patentschriften Nr. 1032 364, 1029 738, 880 326; 805173; USA.-Patentschriften Nr. 2 582 811, 2 545 817, 2 321584, 2 008152.
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