DE2519696A1 - Kaelteschutzanzug - Google Patents

Kaelteschutzanzug

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DE2519696A1
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DE
Germany
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cold protection
zipper
protection suit
wearer
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Application number
DE19752519696
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English (en)
Inventor
Helmuth Kreuzer
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BALLONFAB SEE LUFTAUSR GmbH
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BALLONFAB SEE LUFTAUSR GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls

Description

  • Kälteschutzanzug Die Erfindung betrifft einen Kälteschutzanzug aus flexiblem, wasserdichtez Material mit dichtenden Manschetten an Hals und Armen und einem über den Nacken laufenden, wasserdichten Reißverschluß zum Öffnen und Schließen einer Einstiegsöffnung für den Anzugträger.
  • Ein Kälteschutzanzug hat die ufgabe, seinen Träger vor Unterkühlung zu schützen und ihn so im Notfall zu retten. Aus diesem Grunde tragen beispielsweise Flugzeugbesatzungen Kälteschutzanzüge, wenn sie bei niedrigeren Wassertemperaturen über See fliegen müssen. Das zur Herstellung solcher Kälteschutzanzüge verwendete Material muß gute wärmedämmende Eigenschaften aufweisen und den Körper des Anzugträgers gegen unmittelbare Berührung mit dem umgebenden Medium, insbesondere eben Wasser, schützen, so daß an keiner Stelle das kalte Medium eindringen kann, um nachteiligerweise den Wärmeaustausch zu beschleunigen.
  • Es sind bereits Kälteschutzanzüge der eingangs genannten Art bekanntgeworden, die hauteng anliegen und vorallen Dringen beim Tauchsport und für Rettungseinsätze verwendet werden. Diese bekannten Kälteschutzanzüge werden nur für die Dauer des jeweiiigen Einsatzes angelegt, wobei es ohne Bedeutung ist, wenn der vom Körper abgegebene Wasserdampf im Anzug verbleibt und sich dort niederschlägt.
  • Dieses Zurückhalten der Ausdünstungen seitens eines Kälteschutzanzuges wirkt sich jedoch sehr ungünstig aus, wenn ein solcher Anzug beispielsweise von einem Piloten während der ganzen Dauer eines Fluges getragen werden muß, obgleich er nur im Notfall Schutz gewähren soll. Ein Kälteschutzanzug, insbesondere für Flugzeugbesatzungen, soll grundsätzlich bequem sitzen und darf an den Durchführungen für Hals und Hände kein Wasser durchlassen. Dies gilt natürlich auch für die Füße, deshalb ist man bereits dazu übergegangen, die Stiefel unmittelbar mit dem Kälteschutzanzug zu verbinden.
  • Scbald der ganze Kälteschutzanzug nur aus einem einzigen Stück besteht, kann er auch nur durch eine einzige Einstiegsöffnung, die wasserdicht verschlossen werden kann, angezogen werden. Die dafür verwendeten wasserdichten Reißverschlüsse verlaufen entweder langgestreckt und schrag über die Brust des Anzugträgers oder sie besitzen U-Form und verlaufen von der einen Brustseite über den Nacken zur anderen Brustseite. Beim erstgenannten, schräg über die Brust verlaufenden Reißverschluß muß man eine Überlänge für den Rückenteil des Kälteschutzanzugs vorsehen, um es zu ermöglichen, daß die Halsmanschette von hinten über den Kopf gezogen werden kann.
  • Dieses Übermaß muß nach dem Anlegen des Kälteschutzanzuges durch eine verschließbare Querfalte ausgeglichen werden.
  • Beim U-förmigen Reißverschluß ist die Einstiegsöffnung in den Kälteschutzanzug im Verhältnis zur Länge des Reißverschlusses verhältnismäßig klein, wodurch das Anziehen erschwert wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Kälteschutzanzug der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei dem der Rückenteil maßgerecht angepaßt und die Halsmanschette von vorne übergestreift werden kann, die Einstiegötfnung verhältnismäßig groß ist und ein schnelles und leichtes Hinein- und lIerausschlüpfen aus Hals- und Armmanschetten gewährleistet, und der im übrigen offen getragen werden kann, solange der Anzugträger nur in Bereitschaft steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstiegsöffnung in Schlitzform von einem Ärmel zum anderen Ärmel verläuft, derart, daß die Enden des Reißverschlusses jeweils auf den Armen angeordnet sind, und daß Hosenträger vorgesehen sind, deren jeweils hintere Enden innen am Rückenteil unterhalb des Reißverschlusses und deren jeweils vordere Enden innen am Vorderteil etwa in Höhe der Taille befestigt sind.
  • Diese Ausbildung gewährleistet zunächst einmal ein schnelles Öffnen und Schließen, da der Reißverschluß sich praktisch geradlinig erstreckt, sobald der Benutzer die Arme seitlich ausstreckt. Bleibt derjenige Arm, auf dem sich gerade die Zuglasche des Reißverschlusses befindet, in dieser Lage, dann läßt sich die Zuglasche mit der anderen Hand ergreifen und sehr schnell über den Nacken hinweg bis zur anderen Schulter ziehen, wo die Zuglasche das von der anderen Hand ergriffen und in die Endstellung gezogen wird.
  • Ist auf diese Weise der Reißverschluß beispielsweise geöffnet und die Halsmanschette überkopf abgestreift worden, dann verhindern die Hosenträger ein Abrutschen des Kälteschutzanzuges, vor allem seines Rückenteils, vom Körper des Anzugträgers. Die hinteren Enden der Hosenträger halten nämlich den Rückenteil des Kälteschutzanzuges in seiner Lage, so daß sich der Träger des Anzugs frei bewegen kann, one den Anzug zu verlieren, und im Einsatz oder Alarmfall nur die Hals- und Armmanschetten überzustreifen und den Reißverschluß zu schließen braucht, um trotz größter Bequemlichkeit jederzeit kurzfristig einsatzbereit zu sein. Ferner kann außerhalb des Einsatz- oder Alarmfalles sich praktisch ein feuchter Niederschlag an der Innenseite des Kälteschutzanzuges nicht bilden.
  • Zweckmäßig sind die beiden Enden des Reißverschlusses jeweils bis in den Bereich der Ellenbogen des Anzugträgers geführt.
  • Dies hat den Vorteil, daß der Anzugträger verhältnismäßig schnell und leicht aus den Ärmeln des Kälteschutzanzuges heraus- bzw. in dieselben wieder hineinschlüpfen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Kälteschutzanzuges gemäß vorliegender Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3-8.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Hinteransicht eines Kälteschutzanzuges nach der Erfindung in geschlossenem Zustand; Fig. 2 eine Vorderansicht des Kälteschutzanzuges nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand; Fig. 3 die Vorderansicht eines von einer Person, also dem Anzugträger, getragenen Kälteschutzanzugs nach Figuren 1 und 2 in geöffneter Stellung, wobei der Anzugträger den linken Arm aus dem entsprechenden Ärmel und den Kopf aus der Halsmanschette gezogen hat.
  • Der gezeigte Kälteschutzanzug besteht aus flexiblem, wasserdichtem Material mit einer dichtenden Manschette 1 für den Hals und ebensolchen Manschetten 2 für die Arme. Ferner ist ein über den Nacken 3 laufender, wasserdichter Reißverschluß 4 zum Öffnen und Schließen einer Einstiegsöffnung 5 für den Anzugträger 6 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß verläuft die Einstiegsöffnung 5 in Schlitzform von einem Ärmel 7 zum anderen Ärmel 8, derart, daß die Enden 9 und lo des Reißverschlusses 4 jeweils auf den Armen 11 und 12 des Anzugträgers 6 angeordnet sind. Ferner sind Hosenträger 13, 14 vorgesehen, deren jeweils hintere Enden 15 und 16 innen am Rückenteil 17 unterhalb des Reißverschlusses 4 und deren jeweils vordere Enden 18 und 19 innen am Vorderteil 20 etwa in Höhe der Taille 21 befestigt sind. Die Taille 21 ist in Figur l als gestrichelte Linie angedeutet.
  • Zweckmäßig sind die beiden Enden 9, lo des Reißverschlusses 4 jeweils seitlich im Bereich der Ellenbogen 22, 23 des Anzugträgers 6 angeordnet, um dem Anzugträger 6 ein schnelles und leichtes Heraus- und Hineinschlüpfen in die Armmanschetten 2 zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft sind die beiden hinteren Enden 15 und 16 der Hosenträger 13 und 14 durch ein im wesentlichen horizontal verlaufendes, innen am Rückenteil 17 befestigtes Verstärkungstück 24 miteinander verbunden. Dieses Verstärkungsstück 24 ermöglicht nicht nur eine besonders einfache und fest Anordnung der hinteren Enden 15 und 16 und eine gleichmäßige Einleitung des Zugs der Hosenträger 13 und 14 in den Rückenteil sondern er bildet gleichzeitig auch eine Versteifung des Nackenbereichs des Rückenteils 17, so daß auch in der in Fig. 2 gezeigten, geöffneten Stellung die Reißverschlußhälfte 4a ihre Lage beibehält und nicht etwa durchhängt, was ein schnelles Zuziehen bzw. Schließen des Reißverschlusses 4 behindern könnte. Die andere Hälfte des Reißverschlusses ist mit 4b bezeichnet.
  • Ferner können die hinteren Enden 15, 16 mit dem Verstärkungsstück 17 einstückig ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß der Rückenteil 17 des Kälteschutzanzuges im Nackenbereich glatter am Nacken des Anzugträgers 6 anliegt und somit angenehmer im Tragen ist.
  • Die Länge der Hosenträger 13, 14 läßt sich mittels Schlaufen, die durch Klettenverschlüsse (18, 19) verlängert oder verkürzt werden können, verändern. Die vorderen Enden der Schlaufen der Hosenträger können lösbare Steckverbindungen (25, 26) aufweisen, die einerseits verschiebbar an den Schlaufen und andererseits stationär im Taillenbereich des Anzugs angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Reißverschluß 4 eine verlängerte Zuglasche 27 und an seinen Enden 9 und lo Griffösen 28 und 29 aufweist. Dies ermöglicht ein besonders schnelles Öffnen und insbesondere Schließen des Reißverschlusses und damit des Kälteschutzanzuges. Ferner kann die Zuglasche 27 bei geschlossenem Reißverschluß 4 in einer nicht gezeigten Tasche o.dergl. am Ärmel 8 einsteckbar sein. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Zuglasche in geschlossenem Zustand des Reißverschlusses stets an der gleichen Stelle findet und leichter und schneller ergriffen werden kann und beim Aus- und Einsteigen aus dem Flugzeug oder beim Ausschuß mit dem Schleudersitz keine Gefahr durch ein eventuelles Hängenbleiben am Flugzeug in sich birgt.
  • Es ist zu betonen, daß sich die Griffösen an den Ärmeln 7, 8 auch in Verlängerung des Reißverschlusses 4 anordnen lassen.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, diese Griffösen an der Innenseite der Ärmel zu befestigen und aus den Manschetten 2 hervorstehen zu lassen, derart, daß jeweils einer der Daumen in sie einschiebbar ist. Es versteht sich, daß die Griffösen aus flexiblem Material hergestellt werden und sich deshalb in diesem Falle unter die Manschette schieben lassen, solange sie nicht gebraucht werden. Gegebenenfalls lassen sich auch mehrere solche Griffösen auf jedem Ärmel vorsehen, beispielsweise sowohl die innen befestigte, vom Daumen zu ergreifende Grifföse als auch eine unmittelbar am jeweiligen Ende des Reißverschlusses außen auf dem Ärmel sitzende Grifföse, wobei dann jeweils natürlich diejenige Grifföse vom Anzugträger benutzt wird, die sich schneller ergreifen läßt, falls Zeitnot herrscht.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Kälteschutzanzug aus flexiblem, wasserdichtem Material mit dichtenden Manschetten an Hals und Armen und einem über den Nacken laufenden, wasserdichten Reißverschluß zum Öffnen und Schließen einer Einstiegsöffnung für den Anzugträger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstiegsöffnung (5) in Schlitzform von einem Ärmel (7) zum anderen Ärmel (8) verläuft, derart, daß die Enden (9, 1o) des Reißverschlusses (4) jeweils auf den Armen (11, 12) des Anzugträgers (6) angeordnet sind, und daß Ifosenträger (13, 14) vorgesehen sind, deren jeweils hintere Enden (15, 16) innen am Rückenteil (17) unterhalb des Reißverschlusses und deren jeweils vordere Enden (25, 26) innen am Vorderteil (2c) des Kälteschutzanzuges) etwa in Höhe der Taille (21) bebefestigt sind.
  2. 2. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Enden (9, lo) des Reißverschlusses (4) jeweils im Bereich der Ellenbogen (22, 23) des Anzugträgers (6) angeordnet sind.
  3. 3. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden hinteren Enden (15, 16) der Hosenträger (13, 14) durch ein im wesentlichen horizontal verlaufendes, innen am Rückenteil (17) befestigtes Verstärkungsstück (24) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Kälteschutzanzug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die hinteren Enden (15, 16) mit dem Verstärkungsstück (17) einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Ilosenträger (13, 14) mittels durch Klettverschlüsse (18, 19) od.dergl. verlänger- und verkurzbare Schlaufen veränderbar ist, und daß lösbare Steckverbindungen od.dergl. vorgeschen sind, die einerseits verschiebbar an den Schlaufen und andelerscits stationär im Taillenbereich des Anzugs angeordnet sind.
  6. 6. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n æ e i c h n e t , daß der Reißverschluß (4) eine verlängerte Zuglasche (27) und an seinen Enden (9, lo) Griffösen (28, 29) aufweist.
  7. 7. Kälteschutzanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuglasche (27) bei geschlossenem Reißverschluß (4) in eine Tasche od.dergl. am Ärmel (8) einsteckbar ist.
  8. 8, Kälteschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Ärmeln (7, 8) in der Verlängerung des Reißverschlusses (4) Griffösen angeordnet sind.
  9. 9. Kälteschutzanzug nach anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Griffösen an der Innenseite der Ärmel (7, 8) befestigt sind und aus den Nanschetten (2) hervorstehen, derart, daß jeweils einer der Daumen in sie einschiebbar ist.
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