DE3121318A1 - "rettungsweste" - Google Patents

"rettungsweste"

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DE3121318A1
DE3121318A1 DE19813121318 DE3121318A DE3121318A1 DE 3121318 A1 DE3121318 A1 DE 3121318A1 DE 19813121318 DE19813121318 DE 19813121318 DE 3121318 A DE3121318 A DE 3121318A DE 3121318 A1 DE3121318 A1 DE 3121318A1
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DE19813121318
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DE3121318C2 (de
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Klaus 2000 Hamburg Hagen
Wilhelm 2000 Wedel Janßen
Heinz 2083 Halstenbek Milbrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/105Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments
    • B63C9/1055Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/012Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids
    • A41D13/0125Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids with buoyancy aids

Description

  • Rettungsweste
  • Die Erfindung betrifft eine voreugsweise mit einem aufblasbaren Rettungskragen versehene Rettungsweste für in Seenot geratene Personen.
  • In Seenot geratene Personen ertrinken in der Regel nicht, sofern sie eine derartige Rettungsweste tragen, sondern sterben an Unterkühlung, da diese Rettungsmittel keinen ausreichenden Wärmeschutz geben, d. h. die Abgabe von Körperwärme an das den Körper umgebende Wasser verhindern.
  • In der DE-OS 1 456 314 ist ein Eälteschutz- und Seenot-Rettungsanzug beschrieben, der als Overall mit angearbeiteten Schuhen und Handschuhen ausgebildet ist und aus luft- und wasserdichtem sowie spezifisch leichtem Material mit eingelegtem wärmeisolierenden Futter besteht. Dieser Anzug kann z. B. von einem Seeman während seiner Decksarbeit auch bei schlechtem Wetter, bei dem die Gefahr ins Wasser zu fallen besonders groß ist, nicht ständig getragen werden, da er einerseits relativ eng an der Eleidung des Trägers anliegt und diesen dadurch in seiner Bewegungsfreiheit erheblich behindert und andererseits die Ableitung der durch Transpiration freigesetzten Feuchtigkeit nicht zuläßt. Bei einem solchen Anzug bilden sich weiter zwischen Ansughaut und .I(Örper Lufteinschlüsse, die die von Schwimmwesten und Rettungskragen, die weiterhin benötigt werden, erzeugten Auftriebskräfte in ihrer Wirkungsrichtung ungünstig beeinflussen. Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Kält.schutzanzug zu schaffen, der nicht nur das Befinden seines Trägers sowie dessen Bewegungsfreiheit nichtbeeinträchtigt und daher ständig, z. B. während der Decksarbeit, von Seeleuten getragen werden kann, sondern auch einen Schutz gegen Ertrinken bildet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Rettungsweate der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an der Weste sowohl um die Armlöcher herum als auch über den gesamten unteren Rand taschenförmige Behältnisse vorgesehen sind, die mittels aufreißbarer Elemente verschließbar sind und in denen Arm- und Boinbekleidungsstücke derart herausnehmbar befestigt sind, daß die aus den Behältnissen herausgezogenen Teile mittels je eines Aeißverschlusses als Schutzhülle um Rande und Arme sowie Füße, Beine und Unterleib anordenbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Arm- und Beinbe- kleidungsstücke in Behältnissen einer Rettungsweste gestattet es, daß die Rettungsweste wie bisher getragen werden kann, ohne daß deren Träger in seiner BewegungsSreiheitbeeinträchtigt wird und dabei den zum übergeben im Seenotfall notwendigen Kälteschutzanzug jederzeit griffbereit bei sich hat. Zum Anziehen dieses Anzuges, zu dem auch die Rettungsweste gehört, müssen nur die Arm- und Beinbekleidungsstücke aus den Behältnissen der Weste herausgezogen werden. Dies wird durch Laschen an den Bekleidungsstücken oder einen Zipfel dieser Stücke, die aus den Behältnissen herausragen und schnell ergriffen werden können, begünstict, Beim Herausziehen werden zugleich die die Behältnisse verschließenden Elemente, die vorzugsweise als Klettverschlüsse ausgebildet sind, geöffnet. Die freien Enden der aus den Behältnissen herausgezogenen Bekleidungsstücke sind zweckmäßigerweise schuh- oder handschuhförmig gestal2t, was deren Anlegen beim Verschließen der Reißverschlüsse erleichtert. Nach dem Schließen der Reißverschlüsse, was auch noch erfolgen kann, nachdem die gefährdete Person über Bord gefallen ist, bilden die mit den Behältnissen in Verbindung stehenden Bekleidungsstücke eine Schutzhülle um Hände und Arme sowie Fuße, Beine und Unterleib, die ein als Isolationsmittel wirkendes Wasserpolster um den Körper der sich in Not befindlichen Person einschließt. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, daß die als Kälteschutz erfindungsgemäß an der Rettungsweste vorgesehenen Teile ebenso wie der Westenkörper aus wasserundurchlässigem Werkstoff bestehen. Eine gewisse Wasser und Luftdurchlässigkeit dieses Werkstoffes kann dazu beitragen, daß sich zwischen Körper und Schutzhülle keine Luftsäcke ausbilden können, ie die vom Rettungsschwimmkvagen ausgehenden Auftriebskräfte in der Wirkung im ungünstigsten Fall so negativ beeinflussen, daß die vom Rettungsschwimmkragen bewirkte und zum Uberleben notwendige ohnmachtssichere Schwimmlage aufgehoben wird.
  • Während als Isolationsmittel erfindungsgemäß der Einschluß einer gewissen Wassermenge zwischen Körper und Schutzbekleidung erwünscht ist, erschwert diese Wassermenge das Anbordnehmen der zu rettenden Person erheblich, da das eingeschlossene Wasser mit hochzuheben ist. Um diesem Ubelstand abzuhelfen, sind vorzugsweise in die Fußpartien der Schutzkleidung Öffnungen eingearbeitet, über die beim Bergen der gefährdeten Person das eingeschlossene Wasser entweichen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Rettungsweste mit im Westenkörper angeordneten Arm- und Beinbekleidungsstücken, Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rettungsweste nach Fig. 1 mit aus dem Westenkörper herausragenden Arm- und Beinbekleidungsstücken, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer angezogenen Rettungsweste im Notfall, Fig. 4 eine Einzelheit gemäß A der Fig. 2 in schematischer Schnittansicht.
  • Die gezeigte Rettungsweste besteht aus einem Westenkörper 1, an den eine Kapuze 2 angearbeSet und an dem ein aufblasbarer Rettungsacbwimmkragen 3 gehalten ist. Zur sicheren Befestigung des Westenkörpers 2 und des Rettungs scbwimmkragens 3 am Körper des Trägers der Rettungsweste, die vorn mit einem Reißverschluß 5 verschließbar ist, dient ein Leibgurt 4.
  • Auf der Innenseite des Westenkörpers 1 erstrecken sich sowohl um die Armlöcher herum als auch über dessen gesamten unteren Rand taschenförmige Behältnisse 6 und 7, in denen Arm- 8 und Beinbekleidungsstücke 9 mit einem Ende befestigt und zusammengefaltet angeordnet sind. Dabei wird das unerwünschte Herausfallen der Bekleidungsstücke 8, 9 aus den Behältnissen 6, 7 von je einem Klettverschluß 10 (Fig. 4) verhindert.
  • Die Bekleidungsstücke 8 und 9 bilden im Notfall eine Schutzhülle, die den ungehinderten Wärmeaustausch zwischen dem Körper einer im Wasser schwimmenden Person und dem Wasser unterbindet und damit ein Unterkühlen dieser Person über einen langen Zeitraum verhindert. Zum Anlegen dieser Schutzhülle werden die aus den Behältnissen 6 und 7 herausragenden Zipfel 11 (aus Vereinfachungsgründen nur in Verbindung mit den Armbekleidungsstücken 8 in Fig. 1 gezeigt) ergriffen und damit unter gleichzeitigem Öffnen der Klettverschlüsse 10 die Arm- 8 und Beinbekleidungsstücke 9 aus ihren Behältnissen 6 und 7 im Westenkörper 1 herausgezogen (Fig. 2).
  • In die aus dem Westenkörper 1 heraushängenden Bekleidungsstücke 8 und 9 werden Arme bzw. Beine eingeführt und die zugehörigen Reißverschlüsse 12 verschlossen, wodurch in Vereinigung mit dem Westenkörper 1 und der Kapuze 2 ein vom Kopf bis zum Fuß reichender Schutzanzug mit einem Rettungsschwimmkragen 3 erhalten wird (Fig. 3).
  • In die Fußende der Beinbekleidungsstücke 9 sind noch Öffnungen 13 eingearbeitet, aus denen das sich innerhalb des Schutzanzuges befindliche Wasser entweichen kann, wenn eine in Not geratene Person geborgen wird.
  • Mit der Erfindung wird ein mit einer Rettungsweste vereinigter Schutzanzug gegen Unterkühlen erhalten, der nicht ständig getragen werden muß und damit die Bewegungsfreiheit und das Wohlbefinden der gefährdeten Personen nicht beeinträchtigt, der aber jederzeit griffbereit und kurzfristig sogar von einer über Bord gefallenen Person im Wasser anlegbar ist.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rettungsweste, die vorzugsweise mit einem aufblasbaren Rettungskragen versehen ist, für in Seenot geratene Personen, dadurch geennzeichnet, daß an der Weste (1) sowohl um die Armlöcher herum als auch über den gesamten unteren Rand taschenförmige Behältnisse (6, 7) vorgesehen sind, die mittels aufreißbarer Elemente (10) verschließbar sind und in denen Arm- (8) und Beinbekleidungasstücke (9) derart herausnehmbar befestigt sind, daß die aus den Behältnissen (6, 7) herausgezogenen Teile mittels je eines Reißverschlusses (12) als Schutzhülle um Hände und Arme sowie Fße, Beine und Unt«ieib anordenbar sind.
  2. 2. Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behältnisse (6, 7) verschließenden Elemente Klettverschlüsse (10) sind.
  3. 3. Rettungsweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der in den Behältnissen (6, 7) befestigten Bekleidungsstücke (8, 9) schuh- oder handschuhförmig gestaltet sind.
  4. 4. Rettungsweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in in Fuß- und/oder Haldpartien der Arm- (8) und Bußbekleidungsstücke (9) Öffnungen (13) eingearbeitet sind.
DE19813121318 1981-05-29 1981-05-29 Rettungsweste Expired DE3121318C2 (de)

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DE3121318A1 true DE3121318A1 (de) 1982-12-23
DE3121318C2 DE3121318C2 (de) 1983-08-18

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FR2557434A1 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Boussac Saint Freres Bsf Vetement a manches, en particulier vetement de sport
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US4722710A (en) * 1985-12-04 1988-02-02 Bernhardt Apparatebau Gmbh & Co. Life preserver
CN109533232A (zh) * 2019-01-21 2019-03-29 李长松 一种漂流防晒救生衣

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