DE3133955A1 - Rettungsweste mit angesetzter untertemperaturhaube - Google Patents

Rettungsweste mit angesetzter untertemperaturhaube

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DE3133955A1
DE3133955A1 DE19813133955 DE3133955A DE3133955A1 DE 3133955 A1 DE3133955 A1 DE 3133955A1 DE 19813133955 DE19813133955 DE 19813133955 DE 3133955 A DE3133955 A DE 3133955A DE 3133955 A1 DE3133955 A1 DE 3133955A1
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Richard 8742 Bay Head N.J. Switlik jun.
Stanley 8534 Pennington N.J. Switlik
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/012Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids
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Description

Es sind beträchtliche Fortschritte gemacht worden bei Lebensrettungseinrichtungen zur Bewahrung von Leben bei Schiffsunglücken, und in den letzten Jahren sind beträchtliche Anstrengungen unternommen worden, um Rettungswesten zu schaffen, die - insbesondere wenn aufblasbar - relativ leicht sind, so daß sie von Mannschaftsmitgliedern auf Ozeanschiffen getragen werden können und sie bei Ausübung ihres normalen Dienstes möglichst wenig behindern. Rettungswesten des in Betracht gezogenen Typs sind herkömmlich mit HaIsaufnahmeöffnungen versehen und erstrecken sich um den rückwärtigen Teil des Halses des Trägers herum, sowie..über die Brust des Trägers, und werden in den meisten Fällen durch einstellbare Bänder um den Oberkörper herum befestigt.
Rettungswesten dieser Art werden auch von Luftlinien zur unmittelbaren Verteilung an die Passagiere benutzt, um im Falle eines akuten oder drohenden Unglücks über Wasser effektiv entfaltet zu werden.
Während Lebensrettungseinrichtungen dieser Art von-bemerkenswerter Leistungsfähigkeit sind und während langausgedehnter Zeitspannen aufgeblasen bleiben, hat sich dennoch gezeigt, daß das Leben des Trägers, selbst wenn er schwimmend gehalten wird, infolge Untertemperatur verloren gehen kann, d.h. infolge Erzeugung einer abnorm niedrigen Körpertemperatur.
Untertemperatur tritt ein, wenn der Betreffende über eine erhebliche Zeitdauer konstant einer Umgebung mit niedriger Temperatur ausgesetzt ist. Dies trifft offensichtlich zu, wenn der Betreffende in kaltem Ozeanwasser durch eine Schwimmweste gehalten wird und auf Rettung wartet, die möglicherweise in Stunden oder selbst Tagen nicht kommt. Mannschaftsmitglieder und Passagiere werden daher angewiesen, ihre Knie gegen die Brust zu legen und so die Embryostellung einzunehmen, und die Knie dort mit Händen und Armen zu halten. Dieses setzt den Bereich der Berührung zwischen Körper und Wasser auf ein Mindestmaß herab und verlangsamt den Eintritt der Untertemperaturbedingung.
Diese Praxis, obwohl wünschenswert, verhindert dennoch nicht den Verlust an Körperwärme über den Kopf. Man kann über den Kopf bis zu 80 % seiner Körpertemperatur verlieren, und demzufolge ist die Schaffung einer Untertemperaturhaube als zunehmend wichtig erkannt worden. Normalerweise wird eine Untertemperaturhaube an Kleidungsstücken, beispielsweise an Jacken vorgesehen. Es ist zwar bekannt, Jacken mit Schwimmeinrichtungen auszustatten, die in das Futter eingebaut sind, so daß sie normalerweise als Bekleidung dienen können, während sie dennoch in gewissem Maße geeignet sind, als Schwimmeinrichtungen zu dienen. An derartigen Jacken kann eine Haube*"" be festigt sein, wie beispielsweise in dem US-Patent 3 199 128 offenbart.
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Es ist jeäöeh, §©\v§it Üiis bekannt, bisher noch nicht vorge-. schlagen worden, die Rettungs- oder Schwimmweste selbst (im Gegensatz zu einer Jacke, einem Mantel oder ander ein Oberbekleidungsstück) mit einer Untertemperaturhaube zu versehen. Eine Schwimmwest an sich vollführt keine eigentliche Funktion als Teil einer tragbaren Bekleidung und hat daher die Neigung, obwohl die häufig wahrend der üblichen Ausübung des Dienstes auf einem Schiff getragen werden muß, lästig und beschwerlich zu sein. Demzufolge sind leichte, dünne, ärmellose Schwimmwesten zunehmend beliebt geworden, insbesondere diejenigen, die die Ausübung der normalen Aktivitäten des Trägers nicht stören.
Es ist demzufolge wichtig,· daß bei Verbindung einer Schwimmweste mit einer Untertemperaturhaube die Haube so ausgelegt werden sollte, daß sie in einen relativ kompakten Bereich zusammengefaltet oder anderweit ig., zusammengelegt werden kann, entweder innerhalb der Schwimmweste selbst oder in direkter Berührung mit ihr, wo sie die normalen Aktivitäten nicht behindert, aber dennoch schnell verfügbar ist und nötigenfalls zum Gebrauch schnell ausgewickelt werden kann.
Im weiteren Sinne umfasst der vorliegende Erfindungsgedanke im wesentlichen die Kombination einer Schwimmweste, im Gegensatz zu üblicher Oberbekleidung oder Schlechtwetterbekleidung, mit einer Untertemperaturhaube, um für die über-
lebenden eines Schiffsunglücks in hohem Maße einen Schutz gegenüber Untertemperaturverlusten zu schaffen, während sie auf ihre Rettung warten. Der Erfindungsgedanke sichert in diesem weiten Sinne das Vorhandensein einer Untertemperaturhaube, ohne daß es notwendig wäre, eine Haube dieser Art in die Bekleidung der Passagiere oder der Mannschaft einzuarbeiten. Dies ist insbesondere wichtig beispielsweise mit Bezug auf Flugzeugpassagiere und ist ebenso wichtig für Passagiere oder Mannschaften'von Schiffen in warmen Zonen, wo das Tragen von schweren, mit Kapuzen versehenen Oberbe<kleidungsstücken äußerst unbequem wäre. Die Schaffung dieser Idee wäre auch von Bedeutung für die Mannschaften von Rennyachten, um ihnen das Tragen leichter Kleidungsstücke zu gestatten, die ihre anstrengenden Aktivitäten unter Rennbedingungen nicht behindern.
Insbesondere umfasst die Erfindung die Schaffung einer Untertemperaturhaube mit einer Kante, die wenigstens an dem rückwärtigen Abschnitt der Halsaufnahmeöffnung einer Schwimmweste in einer solchen Lage befestigt werden kann, daß in einigen Fällen ein Aufrollen der Untertemperatürhaube innerhalb einhüllender Abdeckungen gestattet ist, die ebenso zum Einschließen und zum Schutz der zusammengefallenen Zellen der Weste benutzt werden. In dieser Anordnung ist die Untertemperaturhaube entweder an der Außenkante einer der Abdeckungen in der Weise befestigt, daß beim Aufblasen
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der Zellen die Abdeckung ein Teil der Haube wird, oder ist im andern Fall an dem Halsband außerhalb des Raumes befestigt, in welchem die aufblasbaren Zellen zwischen den Abdeckungen untergebracht sind.
Weiter umfasst die Erfindung - kurz zusammengefasst — in einer anderen Ausfuhrungsform eine direkte Befestigung der Haube an dem Halsband einer Schwimmweste, die keine schützenden Abdeckungen der oben beschriebenen Art aufweist. In diesem Fall ist somit die Haube mit einer umkehrbaren Weste verwendbar, so daß sich die Haube zu beiden Seiten der Weste erstrecken kann, ungeachtet dessen, wie die Weste von dem Benutzer angelegt wird.
In einer noch anderen Ausfuhrungsform kann die Haube durch Klebstoff oder dergleichen direkt an der Kante der Öffnung einer Schwimmweste vom festen Typ - im Gegensatz zur einer Schwimmweste vom aufblasbaren Typ - befestigt werden, und zwar gleichgültig ob die feste Schwimmweste starr oder wahlweise aus flexiblem Material gebildet ist.
Während die Erfindung in den Ansprüchen deutlich gemacht und ausdrücklich beansprucht ist, wird doch in der folgenden ausführlichen Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform niedergelegt, die am besten in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich ist. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schwimmweste des eingekapselten Typs in zusammengefallenem Zustand mit durch die aufblasbaren Zellen schützend eingeschlossener Untertemperatürhaube,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den rückwärtigen Teil der Weste im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der aufgeblasenen Weste mit der Haube in ihrer Stellung zum Schutz des Kopfes des"Trägers,
Fig. 4 einen Schnitt durch die kombinierte Weste und Untertemperaturhaube nach den Fign. 1 bis 3, in der die Zellen aufgeblasen sind und der Kopf des Trägers in strichpunktierten Außenlinien gezeigt ist,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt in derselben Ebene wie Fig. 2 zur Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, in welcher die Haube außerhalb des Raumes zwischen den einhüllenden Abdeckungen angeordnet ist,
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Fig. 6 one perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, in welcher die Haube mit einer festen Schwimmweste kombiniert ist, bei Darstellung der Haube in zusammengelegtem oder zusammengerolltem Zustand in vollausgezogenen Linien und in ihrer ausgebreiteten Stellung zum Gebrauch in strichpunktierten Linien, '-.'
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt nach .der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform, in welcher die Haube mit einer Schwimmweste vom Doppelzellentyp kombiniert ist,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10" eine perspektivische Darstellung, welche die Schwimmweste der Fign. 8 und 9 in aufgeblasenem Zustand mit in Gebrauch befindlicher Haube zeigt,
Fig. 11 einen Schnitt nach derselben Ebene wie Fig. 9, bei Darstellung der zu einer Seite der Zellen hin ausgezogenen Haube in vollausgezogenen Linien und Darstellung der zur gegenüberliegenden Seite hin ausgezogenen Haube in strichpunktierten Linien,
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Fig. 12 eine Vorderansicht einer anderen abgewandelten Form,in weicher die Haube bei Befestigung an einer Schwimmweste des EinzelzeIlentyps dargestellt ist, und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12 bei Darstellung der Haube in vollausgezogenen Linien in ihrem zusammengefallenen oder zusammengerollten Zustand, in gestrichelten Linien in ihrer zur einen Seite der aufblasbaren ZeHo hin ausgezogenen Stellung' und in strichpunktierten Linien in ihrer zur gegenüberliegenden Seite der Zelle hin ausgezogenen Stellung.
In der in den Fign. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Erfindung dargestellt als eine kombinierte Schwimmweste vom eingekapselten Typ, mit einer angesetzten Untertemperaturhaube, die normalerweise mit einer Doppelzellenschwimmeinrichtung innerhalb einer schützenden Kapsel untergebracht ist.
Eine Schwimmweste dieser Art ist beispielsweise in der gleichlaufenden Anmeldung Ser. No. 115,982 vom 28. Januar 1980 gezeigt. Die Weste 10 enthält somit eine schützende Abdeckung oder Kapsel für die aufblasbaren Zellen, die obere und untere Platten 16, 18 aufweist, die jeweils aus flexiblem,starkem Gewebe gebildet sind und in der
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dargestellten Ausführungsformeine Hufeisenform haben, um ' in der Art eines Kragens von dem Benutzer getragen' zu werden. Die Abdeckungen oder Schutzplatten 16, 18 schließen die aufblasbaren Zellen 12, 14 schützend ein/ die sich im
erstrecken,, wesentlichen über die volle Länge/und in der Form den
jeweiligen Abdeckplatten entsprechen würden. :
Die Abdeckplatten 16, 18 haben Außenkanten, an denen Bänder mit Stichen oder anderweitig befestigt sind, die sich über die gesamte Länge der Außenkanten der Platten erstrecken; diese Bänder sind mit 20, 22 bezeichnet und mit-komplementären "Velcro"-Platten versehen. Die Innenkanten der Abdeckplatten sind durch Vorsehung eines Halsbandes 24 miteinander verbunden, das wie bei 25 gezeigt mit Stichen an seinen jeweiligen Längskanten an den inneren Längskanten der Abdeckplatten befestigt ist. · . · ;
Die gesamte Schwimmweste ist bei dieser Ausbildung sehr leicht und im zusammengefallenen Zustand der Zellen im wesentlichen flach, um bequem um den Hals herum getragen zu werden. Die Schwimmweste kann an den unteren benachbarten Enden der Abdeckplatten mit Bändern (nicht gezeigt) zur Umfassung des Oberkörpers versehen sein, um die Schwimmweste an ihrem Platz zu halten. Wahlweise kann die Schwimmweste lösbar mit einer Mannschaftsweste aus offenmaschigem Material oder dergleichen verbunden werden, ähnlich wie in
unserer gleichlaufenden Anmeldung Ser. No. 153,475 vom 27. Mai 1980 gezeigt.
Es ist somit ersichtlich, daß eine Schwimmweste geschaffen worden ist, einschließlich einer schützenden Kapsel, welche normalerweise über ihre gesamte Länge vollständig geschlossen ist. Die Kapsel trennt sich jedoch beim Aufbla- . sen der Zellen 12, 14 auf den Außenkanten der Abdeckungsplatten entlang, d.h., das Aufblasen der Zellen übt einen nach außen gerichteten Druck auf die entsprechenden Abdeckplatten aus, um eine Trennung der "Velcro"-Platten zu veranlassen. Unter diesen umständen erscheint die aufgeblasene Schwimmweste wie in den Fign. 3 und 4.
Die Aufblaseinrichtung ist vollständig herkömmlich und wird nicht gezeigt. Wenn die Zellen aufgeblasen sind vtnd die Abdeckplatten 16, 18 auseinandergedrückt werden, dann wird die obere Abdeckplatte 16 durch das Aufblasen der oberen Zelle 12 in die in den Fign. 3 und 4 gezeigte Stellung gedruckt. Unter diesen Umständen wird.sie gegen die Rückseite des Halses und den unteren Abschnitt des Hinterkopfes des Trägers gedrückt. Gleichzeitig wird die aufgerollte Haube 26 freigelegt, wo sie von dem Benutzer leicht erfasst und abgerollt werden kann.
Die Haube ist aus einem flexiblen, angemessen schützenden, dichtgewebten Gewebe oder Gummi hergestellt, das zum Zu-
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rückhalten der Körperwärme bestimmt ist. Sie enthält einen mit 30 bezeichneten Hauptteil mit einem unteren Rand 32, der mit Stichen oder anderweitig an der äußeren Längskante der oberen Deckplatte 16 befestigt ist. wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Kante 30 in dem dargestellten Beispiel zwischen der "Velcro"-Platte 20 und dem äußeren Längskantenabschnitt der oberen Abdeckplatte 16 angeordnet, so daß die Stiche 28 zur Befestigung der "Velcro"-Platte an der Abdeckplatte 16 auch zur Befestigung der unteren Kante des Haubenkörpers 30 an der Außenkante der Abdeckplatte 16 benutzt werden.
Das Ergebnis hiervon ist, daß, wenn die Lebensrettungseinrichtung mit aufgeblasenen Zellen in Gebrauch ist und die untere Abdeckplatte 16 durch das Aufblasen der Zellen in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gedrückt worden ist, die Haube nun in die in Fig. 4 gezeigte Stellung abgerollt werden kann. Unter diesen Umständen schließt die Haubevollständig den Kopf des Trägers in Zusammenwirkung mit der Abdeckplatte 16 enganliegend ein. Die Abdeckplatte 16 selbst umfasst einen Teil der Untertemperaturhaube, indem sie sich an dem rückwärtigen Teil des Halses des Trägers und an den Seiten des Halses und des Kopfes des Trägers entlangerstreckt, so daß der Haubenkörper den oberen Abschnitt des Kopfes bedeckt und durch Vorsehung »ines Saumes 34, der ein elastisches, zusammenziehbares Element 36 einschließt,
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eng anliegend um das Gesicht des Trägers herum zusammengefasst ist. Die Seiten des Haubenkörpers 30 sind gemäß Darstellung in Fig. 4 nach vorn geschrägt, um die Haube soweit als möglich an den Seiten des Kopfes des Trägers entlang schützend nach vorn zu strecken.
Normalerweise ist die Haube,.wie in Fig. 2 gezeigt, zusammen mit der Schwimmzelle vollständig in die Kapsel einge4-schlossen. Es ist jedoch wichtig zu bemerken, daß beim Aufblasen der Zellen die Abdeckplatte 16 durch die Zellen automatisch gegen den Hinterkopf und die Kopfseiten des Trägers nach oben gedrückt wird„und ein Teil der Haube selbst wird, gleichzeitig mit dem Freilegen der aufgerollten Haube zur bequemen Erfassung durch den Benutzer. Der Benutzer braucht zur Vervollständigung der Haube lediglich den Hauptteil 30 zu entfalten," und die Haube erscheint wie in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 5 wird eine abgewandelte Form gezeigt. Diese ist in jeder Hinsicht mit der ersten Ausführungsform identisch und enthält Zellen 12a, 14a, die in einer schützenden Abdeckung, bestehend aus den Platten 16a, 18a, eingekapselt sind, die normalerweise auf ihren Außenkanten entlang durch "Velcro"-Platten 20a, 22a trennbar verbunden und auf ihren Innenkanten entlang durch ein Halsband 24a verbunden sind. In dieser Au€ührungsform der Erfindung ist die Haube 26a
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an eine Längskante des Halsbandes 24a mit Stichen angeheftet und zur überlagerung der Platten 16a aufgerollt. Somit ist sie in diesem Fall nicht in die Kapsel selbst eingeschlossen, sondern ist statt dessen dort angeordnet, wo sie benutzt werden könnte, beispielsweise als eine Kopfbedeckung für ein Mannschaftsmitglied, das seinen üblichen Dienst an Deck eines Schiffes ausführt.
In dieser Ausführungsform der Erfindung bildet die Platte 16a nicht selbst einen Teil der schützenden Haube, wenn die Zellen aufgeblasen werden. Statt dessen besteht die Haube gänzlich aus dem Hauptkörper 30a und kann in der selben Weise abgerollt und benutzt werden, wie in den Fign. 3 und 4 gezeigt. ' ;-.-..
*- " -. - τ * - . In den Fign. 6 und 7 wird die Erfindung bei Einbau in eine Schwimmweste vom festen Typ, im Gegensatz zum auf-' blasbaren Typ, dargestellt. Eine Schwimmweste dieses Typs "kann ein formgegossener Körper sein, gebildet aus einem auftriebfähigen Kunststoffschaum oder aus Kapok, der in jedem Fall mit einer HaIsaufnahmeoffnung 11b versehen ist, ähnlich der Halsaufnahmeöffnung 11, die in der ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Die Haube 26b der Weste 10b ist aus dem selben Material gebildet wie in den anderen bereits beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung. Somit enthält sie einen flexiblen Hauptkörper 30b, der in der Fig. 6 in vollausgezogenen
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Linien gezeigten Weise aufgerollt werden kann, wobei der Hauptkörper eine untere Kante aufweist, die beispielsweise mittels Klebstoff bei 37b an dem rückwärtigen Abschnitt der ,Halsaufnahmeöffnung 11b befestigt werden kann (Fig. 7). Per aufgerollte Haubenkörper kann leicht in die in Fig. 6 gezeigte Form gebracht werden, in welcher er den Oberteil, die Seiten und den rückwärtigen Teil des Kopfes eines Trägers schützend einschließt, um Untertemperaturen auf ein Minimum herabzu- . setzen, falls der Träger für lange Zeit der Kältendes Ö'zeanwassers ausgesetzt sein sollte. In dieser Ausführungsform ist, wie bei den.anderen beschriebenen Ausführuhgsformen, ein Saum 34b vorgesehen, welcher ein elastisches Element 36 b einschließt, undaußerdem ist der Hauptkörper der Haube an seinen Seiten durch Vorsehung abgeschrägter Seitenabschnitte 38b nach vorn gezogen.
In den Figuren 8-11 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform findet die Erfindung Anwendung auf eine Lebensrettungseinrichtung von der Art, bei der die aufblasbaren Zellen freiliegen, anstatt schützend in eine Kapsel oder Abdeckung der in den Figuren 1-4 gezeigten Art eingeschlossen zu sein. Die Weste 10c besteht somit aus ZeLlen 12c, 14c, die so geformt sind, daß sie eine Halsaufnahmeöffnung lic bilden, und unter der Öffnung durch losbare Befestiger 17c lösbar miteinander verbunden werden können.
Eine Schwimmweste dieser Art ist mit einem Halsband 24c versehen, welches an den Innenkanten der Schwingzellen befestigt ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Diese Anordnung ist ähnlich der beispielsweise in dem Patent von Moran Nr.-
~] 3,002,203 gezeigten. - '
Gemäß der Erfindung ist eine Haube 26c, die in Fig. 9 in zusammengefallenem oder aufgerolltem Zustand gezeigt wird, mit ihrer Kante 38c durch Stiche 40 an dem mittleren Abschnitt des Halsbandes befestigt, d. h. in einem Bereich entlang, der sich in Längsrichtung oder in der Mitte des Halsbandes erstreckt. Das Halsband erstreckt sich durch den Hauptteil der Öffnung lic hindurch, wie in Fig. 8 gezeigt, und die Haubenkante 38c ist über wenigstens den Hauptteil der Länge des Halsbandes an dem Hals-
. band befestigt.
In dieser Anordnung überlagert die Haube die Zellen und ist nach Aufblasen der Zellen leicht zugänglich, um in der insbesondere in Fig. 10 besser gezeigten Weise nach vorn und nach oben über den Kopf des Benutzers gezogen werden zu können.
Eine Schwimmweste der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art ist häufig mit Absicht so ausgelegt, daß sie umkehrbar ist. Dies ermöglicht es, daß die Schwimmweste von dem Benutzer angelegt werden kann, ohne darauf zu achten, ob die Schwimmweste eine Ober- oder Unterseite hat. Vielmehr wird die SchwimmweS'te^Qffensichtlich wirksam entfaltet, ohne darauf zu achten, welche der Zellen 12c, 14c oben ist. ^
Fig. 11 zeigt die Anpaßbarkeit der Haube für eine Verwendung bei einer umkehrbaren Weste dieser Art. Da die Haube auf dem Abschnitt halber Breite des Halsbandes 24c entlaftg-ie^fes^tigt ; ist, kann sie zu beiden Seiten der aufgeblasenen~2eIlen abgerollt werden. Wenn somit der Benutzer Jie We's^e-mit der Zelle
12c nach oben anlegt, wie in Fig. 10 gezeigt, dann ist die Haube nach rechts in Fig. 11 abrollbar. Wenn die Weste umgekehrt wird, so daß die Zelle 14c nach oben liegt, dann kann die Haube nach links in Fig. 11 ausgezogen werden/ wie in strichpunktierten Außenlinien gezeigt.
In den Figuren 12 und 13 ist eine Schwimmweste 1Od vom Einzel ze llentyp gezeigt, bei welcher die Zelle nicht schützend eingeschlossen ist. Eine Schwimmweste dieser Art wird durchweg von den Luftlinien für ihre Passagiere benutzt. Eine solche Weste weist eine Halsaufnahmeöfifnung lld auf und kann trennbare Befestiger 17d zur Verbindung der Seitenabschnitte der Weste miteinander unter deE Öffnung aufweisen. Die Weste.kann auch Bänder zur Umfassung des Oberkörpers h^ben, die nicht gezeigt sind, was nafeü^lieh für· alle anderen vorhergehend gezeigten und beschriebenen Westen auch zutrifft.
In dieser Ausführungsform &©r Erfindung ist wiederum ein Halsband 24d vorgesehen," das mit Heftstichen oder anderweitig auf der Innenkant® i®r" iall§ ©ntelang an dem Zellenmaterial befestigt ist. BäS Halsband begrenzt- so die Öffnung lld und bildet etfre" Einrichtungf durch welche die Haube 26d auf ihrer Kante 38d entlang an der W8§te selbst befestigt werden kann.
£n dieser Ausführungsform ist die Weste wiederum umkehrbar, und die Haube kann entweder zur einen Seite, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 13 gezeigt, oder zur entgegengesetzten Seite der Zelle abgerollt werden, wie in derselben figur_du£gMie strichpunktierte Außen linie gezeigt.
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In allen Ausführungsformen der Erfindung ist die Haube ein dauerhafter Teil der Weste und bildet ein äußerst wirksames Mittel zur Bekämpfung der Untertemperatur falls der Träger lange der Einwirkung durch Wasser ausgesetzt ist. Einem Benutzer der kombinierten Weste und Haube ist ein Maximum an Schutz gegenüber den Einwirkungen von Untertemperaturen gege'-benr und zwar in der Schwimmweste selbst, d. h. er kann seine Kniee hochziehen und sie fest umfassen, um den Körper in geringstem Maße dem Wasser unter der Oberfläche auszusetzen, während ihm gleichzeitig ein hohes Maß an Schutz durch die angesetzte Untertemperaturhaube gegeben ist, um den normalerweise schweren Verlust an Körperwärme über Hals und Kopf zu verhindern, wo diese der Luft über der Wasseroberfläche ausgesetzt sind* Dabei trägt diese Vorrichtung nicht nennenswert zur Gesamtmasse der Schwimmweste bei und ist tatsächlich wenigstens in einer Ausführungsform der Erfindung zusammen mit den Schwimmzeilen vollständig in die flachgelegte Weste eingeschlossen.
Während in den Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und oben beschrieben worden sind, liegt doch auf der Hand, daß zahlreiche Veränderungen in der Form, der Anordnung und Stellung der verschiedenen Elemente der Kombination vorgenommen werden können. Im Hinblick darauf sollten die bevorzugten Ausführungsformen der offenbarten Erfindung lediglich als erläuternd und nicht als Begrenzungdes Bereichs der Erfindung auf ge faß/.: werden.
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Claims (12)

1. Rettungsweste mit Auftrieb und einer Öffnung zur Aufnahme des Kopfes und Halses eines Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung einen auf der Rückseite des Halses des^ Trägers entlang erstreckbaren rückwärtigen Abschnitt hat; eine üntertemperaturhaube vorhanden ist, an deren einen Kante entlang ein flexibler Körper längs dem rückwärtigen Abschnitt der Öffnung an der Weste befes.tigt ist, und die, wenn nicht in Gebrauch, in eine langgestreckte Form zusammengelegt werden kann, in welcher sie sich auf dem rückwärtigen Abschnitt der Halsaufnahmeöffnung entlangerstreckt, und im Gebrauch so angeordnet ist, daß sie von dem rückwär-
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Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/38 497 (BLZ 200700OC) · Postscheck Hamburg 2842-20Ü
Dresdner Bonk AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BhTi 200800 00)
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tigen Teil der Öffnung nach vorn und nach oben in eine Stellung zur Abdeckung des Kopfes und des Halses des Trägers gezogen werden kann.
2. Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Weste eine aufblasbare Zelleneinrichtung enthält, sowie ein an dieser Zelleneinrichtung befestigtes Halsband, das sich auf dem rückwärtigen Teil der Öffnung entlangerstreckt, und an dem die Kante der Haube befestigt ist und zu beiden Seiten der Zelleinrichtung ausgedehnt werden kann, wenn sie in die Stellung zum Abdecken des Kopfes und Halses des Trägers gezogen wird.
3. Rettungsweste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Zelleneinrichtung in Form einer einzigen Zelle vorhanden ist und die Kante der Haube an dem Halsband im wesentlichen in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Zelle befestigt ist.
•4. Rettungsweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube in zusammengefallenem Zustand sich in Berührung mit einer Seite der Zelle erstreckt.
5. Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Zelleinrichtung ein Paar Zellen enthält, sowie ein an beiden Zellen befestigtes und sich zwischen ihnen erstreckendes Halsband, an welchem die Haube befestigt
ist und sich im Gebrauch zu beiden Seiten des Halsbandes erstreckt.
6. Rettungsweste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halsband längs einem Hauptteil der Halsaufnahmeöffnung erstreckt und die Kante der Haube an dem Halsband im wesentlichen in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Längskanten des Halsbandes befestigt ist und sich über wenigstens einen Hauptteil der Länge des Halsbandes erstreckt.
7. Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebweste einen festen Körper umfasst, in welchem die Öffnung gebildet ist, und die Kante der Haube längs der Kante der Öffnung an den Körper durch Klebstoff befestigt ist.
8. Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weste trennbare Abdeckungen enthält, Einrichtungen zur Verbindung der Abdeckungen längs dem Rückabschnitt der Öffnung, sowie Schwimmzelleneinrichtungen, die im zusammengefallenen Zustand durch die Abdeckungen eingeschlossen sind, wobei die Kante der Haube an einer dieser Abdeckungen befestigt und diese eine Abdeckung infolge des Aufblasens der Zelleinrichtung in eine SchutzsLellung zur Überlagerung des Halses eines Benutzers beweglich und so einge-
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richtet ist, daß sie die Haube zum Herüberziehen über den - Kopf des Trägers in Stellung bringt.
9. Rettungsweste nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen Innenkanten aufweisen, welche die"Hälsaufnahmeöffnung und die von dieser Öffnung nach außen beabstandeten Außenkanten begrenzen und trennbare Verbindungen längs den Außenkanten aufweisen, die getrennt werden können und dadurch die Abdeckungen freisetzen, in Abhängigkeit von einem Aufblasen der Schwimmzelleneinrichtung, wobei die Kante der Haube längs der Außenkante der einem Ab^- deckung an dieser befestigt ist.
10. Rettungsweste nach Anspiuch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Abdeckung in Abhängigkeit vom Aufblasen der Schwimmzelleneinrichtung mit dem Körper der- Haube zusammenarbeitety um eine Verlängerung der Haube zu bilden, die infolge des Aufblasens der Schwimmzelleneinrichtung gegen den Hals und den Hinterkopf des Benutzers gedrückt. werden kann»
11. Rettungsweste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Abdeckungen mit der Zelleneinrichtung in zusammengefallenem Zustand die Haube in zusammengefallenem Zustand mit der Zelleneinrichtung zwischen'den verbundenen Abdeckungen untergebracht wird. . f„_
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12. Rettungsweste, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufblasbare Zelleneinrichtungen enthält, sowie ein Paar Abdeckungen, welche die Zelleneinrichtungen in zusammengefallenem Zustand aufnehmen und Innenkanten aufweisen, welche den rückwärtigen Abschnitt der öffnung begrenzen und zur Bildung eines Halsbandes längs dem rückwärtigen Abschnitt verbunden sind,und Außenkanten mit trennbaren Verbindungseinrichtungen aufweisen, welche in der Lage sind, sich infolge des Aufblasens der Zelleneinrichtung zu trennen, wobei die Haube an dem Halsband befestigt und in zusammengefallenem Sustand außerhalb der Abdeckungen in Berührung mit einer dieser Abdeckungen angeordnet ist.
DE19813133955 1980-09-02 1981-08-27 Rettungsweste mit angesetzter untertemperaturhaube Ceased DE3133955A1 (de)

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