DE202020001644U1 - Schutzjacke für Patienten, Patientenschutzjacke PsJ - Google Patents

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Abstract

Patientenschutzjacke zum Schutz von Patienten, dadurch gekennzeichnet, das die Jacke zwei Funktionen aufweist. Funktion eins ist die Funktion einer Rettungsdecke, mit der ein Patient zugedeckt werden kann. (Fig.2/1). Funktion zwei ist die Funktion einer Patientenschutzjacke, mit der eine Person ausgerüstet wird um die Person zu bekleiden und zu schützen. (Fig.1).

Description

  • Aufbau der Schutzbekleidung:
  • Die Ursprungsform ist eine Jacke, von der Art wie eine Feuerschutzjacke. Das Obermaterial sollte so beschaffen sein, das es üblichen mechanischen Beanspruchungen standhält. Es ist eine Membrane einzubauen. Die Innenjacke soll heraustrennbar sein. Alle Teile der Jacke müssen nach den gültigen Normen für Einsatzkleidung zu reinigen sein. Die Kapuze besteht aus einem durchsichtigen Planen-Material im hinteren Bereich, um dem Patienten bei der Schutzdeckenfunktion eine freie Sicht zu ermöglichen. Die Seitenbereiche sollen aus Stoff gefertigt werden. Im Schädelbereich soll eine Kunststoffverstärkung eingearbeitet sein, die einen gewissen Anschlagschutz bietet. Die Kapuze ist durch einen Klettverschluss abnehmbar. Es sind drei Größen vorgesehen: eine Kindergröße und zwei Größen für Erwachsene. Die Farbe sollte RAL 4008, Signalviolett sein. Diese Farbe gibt es bei der Feuerwehr nicht und kommt auch bei anderen Einsatzkleidungen selten vor. Man kann diese Farbe auch mit anderen Farben kombinieren, aber die Grundfarbe muss zu 75% überwiegen. Die Jacke bekommt eine Nummer, die von außen gut zu erkennen ist. Ebenfalls werden Reflexstreifen angebracht. Die Patientenschutzjacke wird in einer Tasche gelagert.
    In dieser Transporttasche befindet sich ein kleines Erste-Hilfe-Set zur Selbsthilfe, 2x 250ml Mineralwasser in Folienbeuteln, 8 Wärmepads und eine Folien-Rettungsdecke.
  • Es gibt zwei Grundfunktionen der Patientenschutzjacke:
    • Funktion 1, ist die Funktion einer Rettungsdecke. Ein Patient der z.B. im Fahrzeug einge-klemmt ist, muss bei der technischen Rettung gegen umherfliegende Splitter geschützt werden. Ebenfalls muss der Patient vor Unterkühlung geschützt werden. In der Anwendung wird die Jacke auf den Patienten gelegt. Für den Wärmeerhalt bei niedrigen Temperaturen können vorher Wärmepads, die sich in den Innentaschen befinden, aktiviert werden. Die Jacke kann durch die Ärmel hinter dem Fahrersitz fixiert werden. Der Innere Retter der hinter dem Patient sitzt, kann die Kapuze, die dann als Gesichtsschutz dient und durchsichtig ist, für den Moment der Arbeiten vor das Gesicht des Patienten halten. Wenn die Beine geschützt werden müssen, können Beinlinge ausgerollt werden. Auch für die Arme befinden sich verschließbare Öffnungen in der Decke, damit durch den Rettungsdienst ein Zugang gelegt werden kann, ohne die Decke zu entfernen.
    • Funktion 2, ist die Funktion der Patientenjacke. Ein Patient wird schnell aus einem Gebäude gerettet. Der Patient hatte keine Möglichkeit sich anzukleiden. Der Patient konnte nur seine wichtigsten Dinge mitnehmen. Jetzt kann der Patient sofort mit einer Patientenschutzjacke ausgerüstet werden. Die Beinlinge können ausgerollt werden und mit Klettverschlüssen kann man diese zu einer Hose schließen. Ebenfalls ist es möglich die Wärmepads in den Innentaschen zu aktivieren. Für den Fall dass Schuhe fehlen, befinden sich in den vorderen Taschen geeignete Neoprenschuhe in Universalgrößen, passend zur Patientenjacke. Zur Identifizierung der Patienten befindet sich ebenfalls vorne eine durchsichtige Brusttasche, die eine Patientenkarte aufnehmen kann. Die Jacken haben eine Nummerierung die identisch mit den Transporttaschen ist. So kann bei einem Transport des Patienten die Tasche mit den persönlichen Sachen zugeordnet werden.

Claims (8)

  1. Patientenschutzjacke zum Schutz von Patienten, dadurch gekennzeichnet, das die Jacke zwei Funktionen aufweist. Funktion eins ist die Funktion einer Rettungsdecke, mit der ein Patient zugedeckt werden kann. (2/1). Funktion zwei ist die Funktion einer Patientenschutzjacke, mit der eine Person ausgerüstet wird um die Person zu bekleiden und zu schützen. (1).
  2. Patientenschutzjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenschutzjacke im Beinbereich erweiterbar ist. (1/1).
  3. Patientenschutzjacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich mit einer durchsichtigen Haube versehen ist die im Schädelbereich eine Kuststoffverstärkung hat. Die Kopfhaube kann von der Patientenschutzjacke über einen Verschluss entfernt werden (1/2 und 2/2).
  4. Patientenschutzjacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im oberen Bereich der Rettungsdeckenfunktion jeweils links und rechts ein Eingriff zur durchführung des Patientenarms befindet (2/3). Der Eingriff kann verschlossen werden.
  5. Patientenschutzjacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenschutzjacke mit einer Beschriftung durch Piktogramme zur Handhabung versehen ist.
  6. Patientenschutzjacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenschutzjacke in einer dazugehörigen Transporttasche gelagert wird.
  7. Patientenschutzjacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenschutzjake abgekürzt PsJ genannt wird.
  8. Patientenschutzjacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenschutzjacke innen mit Taschen versehen ist, die zur Aufnahme von handelsüblichen Wärmepads versehen ist (1/3 ).
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