DE1009046B - Einteiliger Rettungsanzug - Google Patents

Einteiliger Rettungsanzug

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DE1009046B
DE1009046B DEH21488A DEH0021488A DE1009046B DE 1009046 B DE1009046 B DE 1009046B DE H21488 A DEH21488 A DE H21488A DE H0021488 A DEH0021488 A DE H0021488A DE 1009046 B DE1009046 B DE 1009046B
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Germany
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DEH21488A
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English (en)
Inventor
Tsukasa Horiuchi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/105Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments
    • B63C9/1055Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Einteiliger Rettungsanzug Die vorliegende Erfindung betrifft einen einteiligen Rettungsanzug aus Seenot, der vielseitig verwendbar ist und mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Anzügen und anderen Vorrichtungen zur Unterstützung der Schwimmfähigkeit des Trägers bekannt. So ist ein einteiliger Rettungsanzug aus wasserdichtem flexiblem Material bekannt, der einen im Rumpfteil vorgesehenen, über ein Rückschlagventil aufblasbaren Schwimmring aufweist und dessen die Beine, Füße, Arme und Hände umschließende Abschnitte eng anliegen und dessen den Rumpf umschließender Abschnitt reichlich bemessen ist und bei dem die Oberkante des Rumpfabschnittes über dem Kopf mit wasserdichten Verschlußmitteln ausgestattet ist. Bei diesem Rettungsanzug kann der Träger zwar eine gewisse Luftmenge vor dem Absprung in das Wasser in den Rumpf und Kopfteil des Anzuges einschließen und als Atemluft unter Wasser benutzen, jedoch muß er zum Aufblasen des Schwimmringes Frischluft verwenden, und die Anordnung des Schwimmringes läßt keine ausgeglichene Schwimmlage erreichen. Ferner ist eine Schwimmweste mit drei voneinander getrennten Luftkammern, die auf Brust und Rücken des Trägers zu liegen kommen, bekannt. Diese Ausbildung läßt eine bessere Schwimmlage erwarten, aber zum Aufblasen dieser Luftkammernkommt auch nur Frischluft zur Verwendung, und Mittel zum Schutz des Körpers des Trägers fehlen. Diese bekannten Ausführungen werden daher den an einen Rettungsanzug für mit dem Wasser nicht vertraute Menschen zu stellenden Ansprüchen nicht gerecht.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein einteiliger Rettungsanzug, in den der Träger mühelos eine reichliche Luftmenge schnell vor dem Absprung einschließen und diese Luft nicht nur zum Atmen nach dem Absprung unter Wasser, sondern auch zum Aufblasen der Schwimmzellen benutzen kann, wobei die Schwimmzellen seine Schwimmfähigkeit und durch ihre Anordnung eine ausgeglichene Schwimmlage sichern sollen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß, ausgehend von einem bekannten einteiligen, mit aufblasbaren Zellen versehenen Rettungsanzug, dessen die Beine, Füße, Arme und Hände umschließende Abschnitte eng anliegen und dessen den Rumpf umschließender Abschnitt reichlich bemessen ist und bei dem die Oberkante des Rumpfabschnitts über dem Kopf mit wasserdichten Verschlußmitteln ausgestattet ist und der mit aufblasbaren Zellen versehen ist, erfindungsgemäß diese aufblasbaren Zellen innerhalb und außerhalb des Rumpfabschnittes angeordnet und zum Aufblasen mittels der im Inneren des Rumpfteiles enthaltenen Luft eingerichtet sind.
  • Vorzugsweise sind die innerhalb des Rumpfteiles angeordneten aufblasbaren Zellen an einen im Inneren des Rumpfteiles mündenden Aufblaseschlauch angeschlossen und die außerhalb des Rumpfabschnittes angeordneten Hilfszellen über mit Rückschlagventilen versehene Leitungen mit dem Inneren des Rumpfabschnittes verbunden.
  • Durch die an der Außenseite des Rettungsanzuges angeordneten Hilfszellen, die automatisch durch einen Teil der im Anzug enthaltenen Luft durch den Wasserdruck nach dem Absprung aufgeblasen werden, wird die Schwimmfähigkeit des Trägers selbst dann gewährleistet, wenn er nach seinem Sprung in das Wasser die inneren Hauptschwimmzellen nicht aufbläst.
  • Der technische Fortschritt, der durch die Erfindung gegeben ist, besteht vor allem darin, daß durch den erfindungsgemäßen Rettungsanzug auch Personen gerettet werden können, die körperlich nicht allzu leistungsfähig sind, vor allem ältere Personen oder Kinder. Durch die symmetrische Lage der Schwimmzellen wird eine ausgeglichene Schwimmlage erreicht, ohne daß der Benutzer eines solchen Anzuges durch eigene Schwimmbewegungen dazu beitragen müß'fe, das Gleichgewicht auf dem Wasser zu halten. Weiterhin ist die Anordnung des zum Aufblasen der Schwimmzellen dienenden Luftschlauches innerhalb des Rumpfteiles besonders vorteilhaft, da ein ,Aufblasen dieser Zellen mit Frischluft, wie dies bei den bekannten Ausführungen vorgesehen ist, durch Wellenschlag sehr erschwert wird oder unter Umständen vor dem Absprungaus. Zeitmangel nicht mehr möglich war. Die Schwimmfähigkeit wird durch das nachträgliche Aufblasen in keiner Weise vermindert, da die Luft entweder innerhalb des Rumpfteiles oder innerhalb der Zellen . in gleicher Weise den zum Schwimmen erforderlichen Auftrieb erzeugt.
  • Die vorzugsweise Ausstattung des Rettungsanzuges mit Hilfszellen, die sich beim Sprung ins Wasser automatisch aufblasen, dient vor allem dazu, um schwächeren Personen oder Personen, die durch die Aufregungen, die mit einem Schiffsuntergang verbunden sind, nicht in der Lage sind, auch die einfachsten notwendigen Maßnahmen zu ihrer Rettung zu ergreifen, wenigstens eine solche Schwimmfähigkeit zu verleihen, daß sie sich so lange über Wasser halten können, bis ihnen Hilfe zukommt.
  • Die Rückschlagventile, mit denen die Leitungen zwischen den außerhalb. des Rumpfabschnittes angeordneten Hilfszellen und dem Inneren des Rumpfabschnittes versehen sind, weisen vorzugsweise eine aus Metall bestehende, mit einer dünnen Schicht Gummifasern überdeckte Ventilkugel auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rettungsanzuges besteht darin, daß der Rumpfabschnitt des Anzuges, wenn er nicht in Gebrauch ist, aufgewickelt ist und daß Mittel vorgesehen sind, die diesen Abschnitt in aufgerolltem Zustand um den Bund des Hosenteiles festhalten.
  • Nach dem Absprung des Trägers des erfindungsgemäßen Rettungsanzuges ins Wasser ist sein ganzer Körper von dem Anzug umgeben, in den weder Wasser noch Luft eindringen können, und gleichzeitig kann er mit der im Anzug enthaltenen Luft einige Zeit atmen, ohne atmosphärische. Luft zu benötigen. Die an der Innenseite des Rumpfteiles des Anzuges angeordneten aufblasbaren Zellen kann der Träger, während er unter Wasser ist, leicht mittels der ausgeatmeten Luft aufblasen, um seine Schwimmlage zu sichern.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Rettungsanzuges, wobei ein Teil der Umhüllung weggelassen ist, um die Innenseite des Anzuges zu zeigen; Fig. 2 zeigt den Rettungsanzug, wenn der Träger die Hosenbeine des Anzuges angezogen hat und mit seinen Armen in die Ärmel geschlüpft ist, wobei der obere Rand des Anzuges durch die abgewinkelten Arme des Trägers verschlossen wird; Fig.3 ist ein Schnitt durch ein Rückschlagventil. Der Rettungsanzug A, der auf dem Körper getragen wird, besteht aus einem großen Rumpfteil 1, der als Luftreservoir wirkt, ferner aus zwei Hosenbeinen 2, die den Beinen des Trägers angepaßt sind. Die Hosenbeine weisen an ihren Enden Fußteile 4 auf. Der Rettungsanzug ist ferner mit zwei Ärmeln 3 versehen, die über die Arme des Trägers passen und an ihren Enden mit Handschuhen oder wenigstens mit Fäustlingen 5 versehen sind, damit der Träger des Anzuges seine Hände bequem bewegen kann.
  • Ein Riemen 6 geht um die Taille des Trägers. An dem Riemen 6 sind Haken 7 vorgesehen, um den Rettungsanzug in einer Lage zu halten, in der seine obere Hälfte gefaltet ist und die beiden Hosenbeine über die Beine des Trägers gezogen sind. Die Lufteinblaseleitung 8 ist über vier Zweigleitungen 9, wie es in Fig. 2 -zu sehen ist, mit vier aufblasbaren Hauptschwimmzellen verbunden, wobei zwei Schwimmzellen 11 so angeordnet sind, daß sie an der Brust des Trägers liegen, während die beiden anderen mit 12 bezeichneten am Rücken des Trägers liegen. An den Lufteinlässen sind vier Rückschlagventile 10 befestigt. Die Luft, die durch die Ventile in die Schwimmzellen 11 und 12 gelangt ist, kann wegen dieser Ventile niemals zu dem Lufteinlaß zurückströmen, der so angeordnet ist, daß ihn der Träger bequem im Mund halten kann.
  • Am obersten Rand des Rumpfteiles ist eine Öffnung 13 und rings um diese Öffnung eine Zugleine 14 vorgesehen. Die Enden der Zugleine sind miteinander verbunden, so daß sie einen Handgriff 15 bilden.
  • An beiden Seiten des Rumpfteiles sind Hilfsschwimmzellen 16 vorgesehen. Die Außenseite der Hilfsschwimmzelle 16 besteht aus dem gleichen Material wie die Hülle 17 des Rettungsanzuges, wobei der Rand 27 der Hilfsschwimmzelle vermittels eines wasserfesten Saumes an der Außenfläche des Rumpfteiles 1 befestigt ist. Jede Hilfsschwimmzelle hat über ein Rückschlagventil 10 :nit dem Inneren des Rumpfteiles Verbindung.
  • Ein Träger dieses Rettungsanzuges, der von einem sinkenden Schiff oder von einem Flugzeug in das Wasser gehen muß, zieht, wenn er den Anzug benutzen will, zuerst die Hosenbeine 2 an, der zusammengefaltete Rumpfteil 1 wird dann bei 7 ausgehakt und entfaltet. Die beiden Arme werden in die Ärmel 3 gesteckt und mit abgewinkelten Ellbogen; wie es in Fig.3 gezeigt wird, über dem Kopf des Trägers gehalten. So ist der Rumpf des Trägers völlig im Rumpfteil 1 eingeschlossen. Die Öffnung 13 wird dann durch die Zugleine 14 mit den Händen verschlossen.
  • Der Träger, der sich in der oben beschriebenen Weise vorbereitet hat, springt dann in das Wasser, und die im Inneren des Rettungsanzuges eingeschlossene Luft wird wegen des auf die Hosenbeine wirkenden Wasserdrucks von diesem in beachtlicher Menge in den Rumpfteil 1 gedrückt. Es besteht keine Gefahr, daß durch die geschlossene Öffnung 13 Wasser in den Rumpfteil eindringt oder die im Inneren des Rumpfteiles enthaltene Luft ausströmen kann, wenn die Öffnung 13 am oberen Rand des Rumpfteiles durch die Zugleine 14 nur mit der Hand verschlossen wird und wegen des Luftdrucks der im Inneren des Rumpfteiles enthaltenen Luft mit einer Hand des Trägers zugehalten wird. Selbst wenn der Träger in der oben beschriebenen Lage für einige Minuten von der atmosphärischen Luft abgeschnitten ist, so kann er unbehindert die Luft einatmen, die im Inneren des Rumpfteiles 1 gespeichert ist, während die ausgeatmete Luft während dieser Zeit ausreicht, um die vier Schwimmzellen 11 und 12 aufzublasen, was durch die Lufteinblaseleitung 8, die der Träger im Mund hält, leicht erfolgen kann. Um die Schwimmzellen 11 und 12 aufzublasen, ist es notwendig, für einen gewissen Aufblasdruck zu sorgen, der höher ist als der atmosphärische Druck. Indessen kann das Aufblasen leicht vorgenommen werden.
  • Während der Zeit, in der die Schwimmzellen 11 und 12 aufgeblasen wurden, ist der Rumpfteil 1 geschrumpft und hat sich an den Körper des Trägers angelegt. Der Träger schwimmt jedoch, da er seinen Kopf und seine Schultern über dem Wasserspiegel hält. Nun löst der Träger die Zugleine 14 mit der Hand, so daß er durch die Öffnung 13 im Rumpfteil 1 nur mit seinem Gesicht mit der Atmosphäre in Berührung ist. Infolgedessen kann er, während er auf seine Rettung wartet, frische Luft einatmen.
  • Falls Hilfsschwimmzellen 16 vorgesehen sind, was, wie oben erwähnt, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, dann wird ein Teil der Luft, die im Inneren des Anzuges zurückgehalten wurde und die sich im Rumpfteil 1 gesammelt hat, durch die Rückschlagventile 10 entgegen dem Gewicht der Kugel 20 auf Grund des Wasserdrucks in die Hilfsschwimmzellen getrieben. Die Beschreibung der Kugel 20 folgt später. Die Luft, die auf diese Weise in die Hilfsschwimmzellen gelangt ist, kann wegen des Rückschlagventils 10 nicht mehr in den Rumpfteil 1 zurückströmen, so daß die Hilfsschwimmzellen automatisch aufgeblasen werden, sobald der Träger in das Wasser geht. Wegen dieser automatischen Vorrichtung kann ein Kind oder eine Frau, die gerettet werden soll, sich auf Grund dieser Schwimmfähigkeit über Wasser halten. Anschließend kann ein Träger von einem anderen unterstützt werden und die Lage durch Aufblasen der Hauptschwimmsäcke 11 und 12 verbessern.
  • Das Rückschlagventil, das in Fig. 3 dargestellt ist, besteht aus einem trichterförmigen Teil 19, der an einem Ende mit einem Außengewinde versehen ist, am unteren Ende in ein gekrümmtes Rohr 18 mit Flansch 24 übergeht. Das Rohr führt durch eine Bohrung in den Rumpfabschnitt 1, dessen Wandung zwischen dem Flansch 24 und einer Beilagescheibe 25 eingeklemmt ist. Die Beilagescheibe ist vermittels einer Mutter 26, die auf das mit einem Außengewinde versehene Teil 23 des Rohres aufgeschraubt ist, befestigt. Das Ventil besteht aus einer Metallkugel 20, die mit dünner Gummifaserschicht bedeckt ist und normalerweise in dem trichterförmigen Teil 19 des Ventilkörpers ruht. Eine Kappe 22 mit zahlreichen kleinen Bohrungen ist auf den mit einem Außengewinde versehenen Teil 19 des Ventilkörpers aufgeschraubt und schließt so das Kugelventil ein.
  • Wegen der aufgeblasenen Schwimmzellen 11 und 12, die rings um die wichtigen Teile des Rumpfes des Trägers angeordnet sind, ist dieser Teil äußerst wärmegeschützt. Daher kann der Träger sich lange über Wasser halten, weil der ganze Rumpfteil wasserdicht und wärmegeschützt ist.
  • Darüber hinaus kann der Träger eines derartigen Lebensrettungsanzuges entweder von einem Punkt, der weit über der Wasseroberfläche ist, in das Wasser springen oder vom Maschinenraum oder einer im unteren Teil des Schiffes liegenden Kabine eines gekenterten oder brennenden Schiffes entkommen. Der Lebensrettungsanzug ist für Rettungen bei Unfällen brauchbar, und er kann in verhältnismäßig wirtschaftlicher Weise hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einteiliger Rettungsanzug, dessen die Beine, Füße, Arme und Hände umschließende Abschnitte eng anliegend und dessen den Rumpf umschließender Abschnitt reichlich bemessen ist und bei dem die Oberkante des Rumpfabschnittes über dem Kopf mit wasserdichten Verschlußmitteln ausgestattet ist und der mit aufblasbaren Zellen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Zellen (1i, 12 und 16) innerhalb und außerhalb des Rumpfabschnittes angeordnet und zum Aufblasen mittels der im Inneren des Rumpfteiles enthaltenen Luft eingerichtet sind.
  2. 2. Rettungsanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Rumpfteiles angeordneten aufblasbaren Zellen an einen im Inneren des Rumpfteiles mündenden Aufblaseschlauch (8) angeschlossen sind.
  3. 3. Rettungsanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Rumpfabschnittes angeordneten Hilfszellen (16) über mit Rückschlagventilen versehene Leitungen mit dem Inneren des Rumpfabschnittes verbunden sind.
  4. 4. Rettungsanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil eine aus Metall bestehende, mit einer dünnen Schicht Gummifasern überdeckte Ventilkugel (20) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfabschnitt des Anzuges, wenn er nicht in Gebrauch ist, aufgewickelt ist und daß Mittel vorgesehen sind, um diesen Abschnitt aufgerollt um den Bund des Hosenteiles zu halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 469681; deutsche Patentschriften Nr. 642503, 24994.
DEH21488A 1953-10-06 1954-09-14 Einteiliger Rettungsanzug Pending DE1009046B (de)

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JP1009046X 1953-10-06

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DE1009046B true DE1009046B (de) 1957-05-23

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ID=14286312

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DEH21488A Pending DE1009046B (de) 1953-10-06 1954-09-14 Einteiliger Rettungsanzug

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017048U1 (de) * 1990-12-18 1991-03-07 Grethen-Bussmann, Hinrich, Dipl.-Ing., Ampuria-Brava Seenotrettungsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE24994C (de) * J. p. ortmann in Zittau i. S Rettungsanzug für Schiffbrüchige
FR469681A (fr) * 1913-03-20 1914-08-06 James Scarlett Appareil de sauvetage
DE642503C (de) * 1937-03-06 Ernst Kunzi Aufblasbare Schwimmweste

Patent Citations (3)

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