DE2521991A1 - Rettungsgeraet fuer fahrzeug, insbesondere fuer kleinboot - Google Patents
Rettungsgeraet fuer fahrzeug, insbesondere fuer kleinbootInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/26—Cast or life lines; Attachments thereto; Containers therefor; Rescue nets or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rettungsgerät für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kleinboot.
Eine der größten Schwierigkeiten in der Seerettung besteht darin, eine ins Wasser geratene Person, die ein
Rettungsgerät ergriffen hat, aus dem Wasser hochzuheben. Der Bord des Boots ist in der Regel so hoch, daß die im
Wasser liegende Person nicht imstande ist, ein Bein auf den Bord hinaufzuschwingen; daher muß zumeist die im Wasser
liegende Person hochgezogen werden; das ist jedoch infolge des von der durchnäßten Kleidung verursachten erheblichen
Gewichts und wegen des oft sehr beschränkten Bewegungsraumes des Rettungshelfers äußerst beschwerlich.
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Bekannt sind am Boot befestigte Rettungsleinen oder -ketten sowie solche Rettungsleinen, die man vom Boot auswirft;
vgl. USA-Patentschriften 3 o18 494 und 3 216 o3o, ferner schwedische Patentschrift 92 771.
Die in der USA-Patentschrift 3 o18 494 beschriebene
Rettungskette wird so verwendet, daß diese am Boot befestigte Kette um den Körper des Bootsinsassen geschlungen wird,
so daß dieser Bootsinsasse z.B. beim Herausfallen aus dem Boot nicht allzuweit davon weggeraten kann. Die Glieder
der Rettungskette haben zweckmäßig solche Größe, daß die im Wasser liegende Person sie mit den Händen ergreifen
und sich an das Boot heranziehen kann.
In der USA-Patentschrift 3 216 o3o ist eine Rettungsleine beschrieben, an der zahlreiche kreisförmige Greifglieder
befestigt sind. Eine solche Leine kann an beiden Enden fest angebracht und mit geringem Raumbedarf auf
Befestigungsringe am Boot gewickelt werden, so daß das eine Ende der Leine leicht lösbar ist, wenn beispielsweise das
Boot gekentert ist, wobei dann die Rettungsleine ins Wasser fällt. Im Wasser liegende Personen werfen die Leine über
das umgekehrte Boot und klettern mit Hilfe der an der Leine vorhandenen Greifringe auf das gekenterte Boot. Damit wird
jedoch nicht allen Bedürfnissen des Rettungswesen Genüge getan.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in einer 509881/0309
wesentlichen Verbesserung der bisher bekannten Rettungsgeräte, um sie vielseitiger verwendbar zu gestalten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch das anspruchsgemäße Rettungsgerät gelöst.
Der Kettenteil besteht aus aufeinanderfolgenden, aneinander angeschlossenen, vorteilhaft zueinander gekreuzt
liegenden Metall- oder Kunststoffringen, die eine öffnung von
solcher Größe und Form haben, daß die im Wasser liegende Person die Ringe mit den Händen ergreifen und unter Zuhilfenahme der
eigenen Beine den Ringen entlang in das Fahrzeug hinaufklettern kann.
Das Rettungsgerät kann von einer Person eingesetzt werden, die allein im Boot ist. Im Fall des Herausfallens kann der
Wiedereinstieg ins Boot am Heck oder am Bug des Boots mithilf e dieses Rettungsgeräts erfolgen, da dann die schwere
naße Kleidung am wenigsten behindert.
Das Rettungsgerät bietet weiterhin die Vorteile, daß die Kosten niedrig sind; es ist rasch einsatzbereit; ferner
besteht keine Verwirrungsgefahr bei dem Gerät; außerdem kann es in einer raumsparenden Verpackung untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 und 2 schematisch den Kettenteil eines
Rettungsgeräts (von vorn gesehen und in der Seitenansicht);
Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform des
Kettenteils (von vorn gesehen);
Fig. 4 schematisch eine andere Ausführungsform des
Kettenteils;
Fig. 5 und 6 schematisch noch eine weitere Ausführungsform des Kettenteils (Ansicht von vorn und von der
Seite);
Fig. 7 im Detail das Metall- oder Kunststoffringglied
(verwendet in den Kettenteilen der Rettungsgeräte gemäß Fig. 1, 2, 5 und 6);
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 7;
Fig. 9 schematisch das Rettungsgerät in der Packung.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Kettenteil 1
aus aufeianderfolgenden, im wesentlichen dreieckig geformten
Metall- oder Kunststoffringen 2. Die Ringe 2 sind untereinander z.B. mithilfe von Bügeln 3 oder in sonstiger, an sich
bekannter Weise verbunden. Der Kettenteil 1 ist mit einem Ende z.B. mithilfe eines Hakens oder eines Seils so am Fahrzeug
befestigt, daß der Kettenteil 1 bei Bedarf rasch über Bord ins Wasser geworfen werden kann.
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Im Kettenteil 1 des in Fig. 3 dargestellten Rettungsgeräts
haben die Metall- oder Kunststoffringe 2 im wesentlichen kreisförmige Gestalt. Die Ringe 2 sind miteinander z.B. in
gleicher Weise wie gemäß Fig. 1 und 2 zusammengeschlossen. Im Kettenteil des Rettungsgeräts nach Fig. 4 sind die Ringe 2
miteinander direkt ohne Befestigungsglieder 3 verbunden.
Bei der weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform gemäß
Fig. 5 und 6 ist der Kettenteil 1 des Rettungsgeräts wie in Fig. 1 und 2 aus im wesentlichen dreieckigen Metall- oder
Kunststoffringen 2 gebildet; im Kettenteil 1 sind jedoch je zwei aufeinanderfolgende Ringe 2 miteinander z.B. mithilfe von
zwei Zwischengliedern 4 verbunden, die z.B. aus Bügeln 3 bestehen können, so daß die Vertikalebenen der aufeinanderfolgenden
Ringe 2 untereinander vorteilhaft einen Winkel von etwa 9o Grad bilden. Die Ringe 2 können natürlich auch so miteinander
verbunden sein,'daß die Vertikalebenen der aufeinanderfolgenden
Ringe 2 irgendeinen Winkel zwischen ο und 9o Grad einschließen. Die gekreuzte .Lage der Ringe 2 im Kettenteil 1 bringt den
Vorteil, daß bei satt gegen die Seite des Fahrzeugs anliegend herabhängendem Kettenteil 1 die im Wasser liegende Person mit
Leichtigkeit einen oder einige der Ringe 2 ergreifen und dann mithilfe der Füße leichter an den Ringen 2 hinaufsteigen
kann, wobei der Aufstieg in das Fahrzeug rasch und leicht erfolgt.
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Fig. 7 und 8 zeigen im Detail den in den Kettenteilen der Rettungsgeräte gemäß Fig. 1, 2, 5 und 6 verwendeten
dreieckigen Metall- oder Kunststoffring 2. Der Ring 2 hat am oberen und am unteren Ende Löcher 5 und 6 für die Befestigungsglieder
3 bzw. 4. Vorteilhaft hat der Ring 2 ferner in der unteren Randebene der öffnung einen waagerechten Tritt
oder Vorsprung 7, auf dem die im Wasser liegende Person gut im Ring 2 fußfassen kann, so daß das Hinaufsteigen verhältnismäßig
leicht gemacht wird.
Fig. 9 zeigt das Rettungsgerät in der Packung mit dem Stützteil 8. Eine solche Packung, worin der Kettenteil 1
zusammengelegt z.B. in einer Kunststoffolie 9 verpackt ist, wird in bekannter Weise am Fahrzeug befestigt. Die Packung
ist vorteilhaft so gestaltet, daß von der Kunststoffolie 9 ein bis ins Wasser hinabreichendes, mit Leuchtfarbe versehenes
Band 1o herabhängt; durch Ergreifen und Ziehen dieses
Bandes kann die im Wasser liegende Person die Kunststofffolie 9 zerreißen, wobei dann der Kettenteil 1 ins Wasser
herabfällt. Das Band 1o kann auch mit einem Schwimmkörper 11
versehen sein.
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Claims (5)
- PatentansprücheI 1. ^Rettungsgerät für Fahrzeug, insbesondere für Kleinboot, mit einem am Fahrzeug z. B. mithilfe eines Hakens oder in ansonsten an sich bekannter Weise befestigten und über Bord werfbaren Kettenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenteil (1) aus aufeinanderfolgenden, miteinander verbundenen, vorteilhaft gekreuzt zueinander liegenden Metalloder Kunststoffringen (2) besteht, deren öffnungen solche Größe und Gestalt haben, daß die im Wasser liegende Person mit den Händen die Ringe (2) ergreifen und unter Zuhilfenahme der Beine an den Ringen (2) in das Fahrzeug hinaufklettern kann,
- 2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kettenteil (1) zwei aufeinanderfolgende Ringe (2) untereinander mithilfe von Zwischengliedern (4) so verbunden sind» daß die Vertikalebenen der aufeinanderfolgenden Ringe (2) untereinander einen Winkel von etwa 9o Grad bilden.
- 3. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (2) im wesentlichen dreieckige Querschnittsform haben und daß die Ringe (2) in der Bodenebene ihrer öffnung einen Tritt oder Vorsprung (7) aufweisen.509881/0309
- 4. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenteil (1) in einer an zweckmäßiger Stelle untergebrachten Packung (8, 9) verpackt ist, wobei der Kettenteil (1) in gedrängter Form vorteilhaft in einer dünnen Kunststoffolie (9) eingeschlossen ist, und daß von der Kunststoffolie (9) ein bis zur Wasseroberfläche hinabreichendes Band (1o) herabhängt, durch dessen Ergreifen und Ziehen die im Wasser liegende Person die Kunststoffolie (9) zerreißen kann,wobei der Kettenteil (1) ins Wasser fällt.
- 5. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kunststoffolie (9) herabhängende BandClo) vorteilhaft mit Leuchtfarbe versehen ist und daß das Band(1o) vorzugsweise einen Schwimmkörper (H) trägt.509831/0309.3.Leerseite
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