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PATENTANSPRÜCHE
1. Badehaube aus einem elastisch dehnbaren, gewirkten Material, dadurch gekennzeichnet, dass das gewirkte Material mit einem Kunststoff-Film beschichtet ist, der mit einer Vielzahl von Poren versehen ist.
2. Badehaube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Film ein Gewicht von mindestens 15 g/m2 aufweist.
3. Badehaube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Film aus Polyurethan ist.
4. Badehaube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Porendichte mehr als 10 Poren/cm2, vorzugsweise mehr als 25 Poren/cm2 beträgt.
5. Badehaube nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Poren im Kunststoff-Film höchstens 10 llm beträgt.
Die Erfindung betrifft eine Badehaube aus einem elastisch dehnbaren, gewirkten Material.
Solche Badehauben sind insbesondere bei Sportschwimmern und -schwimmerinnen beliebt, weil sie sehr leicht sind und sich dem Kopf eng anschmiegen, ohne ein Gefühl des Eingeengt-Seins zu hinterlassen. Sie haben aber den Nachteil, dass sie wasserdurchlässig sind, mit der Folge, dass die Haare und die Kopfhaut des Trägers bzw. der Trägerin beim ersten Eintauchen ins Wasser nass werden.
Dieser Nachteil der Wasserdurchlässigkeit haftet den ebenfalls bekannten Badehauben aus Gummi oder aus einem gummiähnlichen Material nicht an. Anderseits sind diese Badehauben schwerer, weniger anschmiegsam im Tragen und lassen vor allem praktisch keine Transpiration zu. Im Ergebnis sind die Badehauben aus Gummi oder aus einem gummi ähnlichen Material ebenso unbeliebt, weil, namentlich in gut beheizten Schwimmbädern oder Thermalbädern und/oder bei längerer Tragdauer die Haare des Trägers bzw.
der Trägerin durch die unvermeidliche Transpiration durchnässt werden Dies ist ebenso unangenehm, wie von aussen her durch gegebenenfalls mit chemischen Mitteln versetztes Schwimmbadwasser (oder Meerwasser) durchnässtes Haar.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Badehaube der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Zutritt von Wasser von aussen her zu der Kopfhaut des Trägers/der Trägerin verhindert, ohne indessen die natürliche Transpiration zurückzuhalten.
Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Badehaube gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das gewirkte Material mit einem Kunststoff-Film beschichtet ist, der mit einer Vielzahl von Poren versehen ist.
Der Kunststoff-Film besitzt ein Gewicht von mindestens
15 g/m2, wobei sowohl das Gewicht des Kunststoff-Filmes als auch dessen Materials auf die elastische Eigenschaften des gewirkten Materials abgestellt ist. Zweckmässig hat sich ein Kunststoff-Film aus Polyurethan erwiesen. Eine Porendichte von 10 Poren/cm2, vorzugsweise von 25 Poren/cm2 hat sich als zweckmässig erwiesen. Der Porendurchmesser kann bis zu 10 Sun betragen, um eine noch ausreichende Wasserdichtheit zu gewährleisten.
Die Beschichtung - beispielsweise durch Kaschierung des gewirkten Materials mit dem Kunststoff-Film sowie die Porierung desselben erfolgen mit Vorteil vor der Konfektionierung der Badehaube.
Die Herstellung der Poren erfolgt zweckmässig durch Beaufschlagung des auf dem gewirkten Material befindlichen Kunststoff-Filmes mittels Elektronenstrahlen. Die Porierung kann aber auch durch elektrische Funkendurchschläge erzeugt werden.
Der porierte Kunststoff-Film kann sowohl an der der Kopfhaut zugekehrten Seite, an der der Kopfhaut abgekehrten Seite oder aber auch auf beiden Seiten der Badehaube vorhanden sein.
Es hat sich gezeigt, dass mit einem Kunststoff-Film von etwa 20 g/m2 und einer Porendichte von etwa 25 Poren/cm2 bei einem Porendurchmesser von einigen 11 sich eine Wasserdampfdurchlässigkeit nach DIN 53 333 in der Grössenordnung von weit mehr als 1 mg/cm2 h erreichen lässt, während die nach DIN 53 886 gemessene Wasserdichtheit noch immer um 30-60 cm WS beträgt. Bedenkt man ausserdem, dass die menschliche Haut im Durchschnitt höchstens um 1 mg/cm2 h Feuchtigkeit abgibt, dann erkennt man leicht, dass die Kopfhaut einer die vorgeschlagene Badehaube tragenden, schwimmenden Person vom direkten Kontakt mit dem Schwimmwasser geschützt ist und dennoch die natürliche Transpiration nach aussen abgeben kann.
Das Haar der die vorgeschlagene Badehaube tragenden, schwimmenden Person bleibt somit im wesentlichen trocken und trägt wirksam zur Wärmeisolierung bei.
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PATENT CLAIMS
1. Bathing cap made of an elastically stretchable, knitted material, characterized in that the knitted material is coated with a plastic film which is provided with a large number of pores.
2. Bathing cap according to claim 1, characterized in that the plastic film has a weight of at least 15 g / m2.
3. Bathing cap according to claim 1, characterized in that the plastic film is made of polyurethane.
4. Bathing cap according to claim 1, characterized in that the pore density is more than 10 pores / cm2, preferably more than 25 pores / cm2.
5. Bathing cap according to one of the preceding claims, characterized in that the diameter of the pores in the plastic film is at most 10 llm.
The invention relates to a bathing cap made of an elastically stretchable, knitted material.
Bathing caps of this kind are particularly popular with sports swimmers because they are very light and fit snugly against the head without leaving a feeling of being restricted. However, they have the disadvantage that they are permeable to water, with the result that the hair and scalp of the wearer become wet the first time they are immersed in water.
This disadvantage of water permeability does not adhere to the well-known bathing caps made of rubber or a rubber-like material. On the other hand, these swimming caps are heavier, less supple to wear and, above all, practically do not allow perspiration. As a result, the bathing caps made of rubber or a rubber-like material are also unpopular because, particularly in well-heated swimming pools or thermal baths and / or if the wearer is wearing them for a longer period of time,
getting drenched by the inevitable perspiration This is just as uncomfortable as hair drenched from the outside by swimming pool water (or sea water) which may have been mixed with chemicals.
It is therefore a purpose of the invention to provide a bathing cap of the type mentioned at the outset which prevents the access of water from the outside to the scalp of the wearer, without, however, restraining natural perspiration.
For this purpose, the proposed bathing cap according to the invention is characterized in that the knitted material is coated with a plastic film which is provided with a large number of pores.
The plastic film has a weight of at least
15 g / m2, where both the weight of the plastic film and its material is based on the elastic properties of the knitted material. A plastic film made of polyurethane has proven useful. A pore density of 10 pores / cm2, preferably 25 pores / cm2, has proven to be expedient. The pore diameter can be up to 10 Sun to ensure sufficient water tightness.
The coating - for example, by lamination of the knitted material with the plastic film and the poring thereof, are advantageously carried out before the bathing cap is assembled.
The pores are expediently produced by applying electron beams to the plastic film on the knitted material. The poration can also be created by electrical spark breakdowns.
The pored plastic film can be present both on the side facing the scalp, on the side facing away from the scalp or on both sides of the bathing cap.
It has been shown that with a plastic film of about 20 g / m2 and a pore density of about 25 pores / cm2 with a pore diameter of a few 11, a water vapor permeability according to DIN 53 333 in the order of magnitude of far more than 1 mg / cm2 h while the water tightness measured according to DIN 53 886 is still around 30-60 cm WS. If one also considers that the human skin releases an average of at most 1 mg / cm2 h of moisture, then it is easy to see that the scalp of a swimming person wearing the proposed bathing cap is protected from direct contact with the swimming water and still responds to natural perspiration can deliver outside.
The hair of the swimming person wearing the proposed bathing cap thus remains essentially dry and contributes effectively to thermal insulation.