DE3642148C1 - Schutzanzug mit einem Reissverschluss als Durchlassoeffnung - Google Patents

Schutzanzug mit einem Reissverschluss als Durchlassoeffnung

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Christian Schnoor
Dieter Groenwoldt
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug mit einem Reißverschluß als Durchlaßöffnung, wobei ein Ende des Reißverschlusses über eine Umwegstrecke um einen Körperbereich geführt ist.
Um den Körper eines Menschen vor schädlichen Einwirkungen bei seinem Einsatz in vergifteter oder sonst mit Schadstoffen angereicherter Atmosphäre zu schützen, sind dafür geeignete Schutzanzüge oder Hauben bekannt, welche gas- und/oder wasserdicht um den gesamten Körper angelegt werden können. Sie sind so zugeschnitten, daß selbst Atemschutzgerät und/oder dazugehörige Atemschutzsmaske unter dem Schutzanzug getragen werden können. Zum Einstieg in diesen Schutzanzug muß eine genügend weite Öffnung geschaffen werden, wozu beispielsweise ein Reißverschluß in einer dazu günstigen Wegführung eingearbeitet ist. Um einen bequemen Einstieg und nach beendetem Einsatz einen möglichst einfachen Ausstieg zu ermöglichen, bei dem der Anzugträger nicht mit äußeren, verschmutzten Oberflächen in Berührung kommt, ist der Verlauf des Reißverschlusses so vorzusehen, daß eine möglichst ungehinderte Entfaltung des geöffneten Schutzanzuges verwirklicht wird. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn weitere Geräte am Körper unterhalb des Schutzanzuges getragen werden müssen, wie dies zum Beispiel für den Einsatz unter schwerem Atemschutz bei Feuerwehrleuten, Tauchern, Bergleuten oder auch für Piloten notwendig ist, die einen ABC-Schutzanzug benötigen.
Bei dem dazu erforderlichen Verlauf des Reißverschlusses ergeben sich außer geraden Abschnitten dann oft auch gekrümmt um Körperbereiche verlaufende Umwegstrecken.
Ein derartiger Schutzanzug ist aus der DE-Z: "Gebrauchsanleitung Gasschutzanzug 600 PF, Nr. 2536.3, 1. Ausgabe Januar 1980, Drägerwerk AG, Lübeck", bekannt, und wird darüber hinaus in der DE-Z: "Drägerheft, Nr. 312, Seite 5 bis 13, September/Dezember 1978", beschrieben.
Der bekannte Schutzanzug zeigt einen Reißverschluß, der ausgehend von der rechten Beinseite über die Brust zur Schulter und von dort aus quer über die gesamte Breite der Kopfhaube geführt ist. Andere Linienführungen bei ähnlichen Schutzanzügen verlaufen quer an der Vorderseite des Anzugs und sind zur Schulter bis hin zu einem rückwärtigen Teilbereich geführt. Besondere Schwierigkeiten bereitet die Betätigung von Reißverschlüssen an solchen Abschnitten, wo sie nicht gestreckt, sondern auf einer Umwegstrecke gekrümmt verlaufen. Dort muß der Schieber unmittelbar von Hand verschoben werden. Für vom Anzugträger nicht erreichbare Stellen muß er also eine weitere Person zur Hilfestellung hinzuziehen. Während des Einsatzes können jedoch Notsituationen auftreten, bei denen ein schnelles Öffnen beispielsweise im Kopfbereich des Schutzanzuges erforderlich wird. Ein solcher Notfal kann dadurch eintreten, daß im Bereich der Atemschutzmaske eine Sitzkorrektor erfolgen muß oder ein schnelles Ablegen der Atemschutzmaske notwendig wird, z. B. bei plötzlich auftretender Übelkeit. Solche Notfälle können aber auch dann entstehen, wenn der Anzugträger durch eine Irritation im Gesichtsbereich an einer sorgfältigen Ausübung seiner Tätigkeit gehindert ist. Er ist dann bestrebt, diese Irritation zu beseitigen oder auch die durchzuführende Korrektur des Maskensitzes so schnell wie möglich zu verwirklichen, wobei er leicht in Panik geraten kann, wenn die Befreiung des Kopfbereiches aus dem Schutzanzug nur umständlich oder mit fremder Hilfe durchzuführen ist, die nicht sofort zur Verfügung steht. Andere Bereiche, zu denen der Anzugträger möglichst schnell Zugang haben muß, ohne daß der Reißverschluß auf aufwendige Art und Weise geöffnet werden muß, sind in der Nähe des am Rücken getragenen Atemschutzgerätes zu suchen.
In der DE-AS 11 33 323 ist ein Schutzanzug beschrieben, dessen Reißverschluß eine Umwegstrecke bildet, entlang welcher der Reißverschlußschieber von Hand nachgeführt werden muß.
Ein rasches Ziehen an dem Schieber in einer vom Anzugträger bevorzugten und bequemen Richtung, wie es besonders in Notsituationen erforderlich ist, wird nicht ermöglicht.
Auch ein in der US-37 54 306 dargestelltes Kleidungsstück besitzt einen Reißverschluß, dessen Schieber an einem freien Zugseil geführt ist. Die Zugrichtung des Zugseils stimmt nur bei geradliniger Führung des Reißverschlusses mit der Bewegungsrichtung des Reißverschlußschiebers überein. Bei einer Umwegführung würde die Zugseilrichtung von der Streckenführung des Reißverschlusses abweichen, so daß der Schieber nicht mehr ohne weitere Nachhilfe betätigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schutzanzug der genannten Art so zu verbessern, daß besonders in Notsituationen die Durchlaßöffnung im Bereich ihrer Umwegstrecke von dem Anzugträger von bequem erreichbaren Stellen aus leicht geöffnet werden kann, wobei unabhängig von dem Zuschnitt und der Lage der Umwegstrecke das Öffnen durch eine einhändige Zugbewegung in beliebiger körpergerechter Richtung erfolgen kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Schutzanzug dadurch, daß an dem Schieber des Reißverschlusses ein in einer längs der Umwegstrecke verlaufenden Zugführung geführtes flexibles Zugmittel angreift.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß nunmehr die Umwegstrecke, die nicht notwendigerweise mit der Hauptzugrichtung des Reißverschlusses der übrigen Durchlaßöffnung zusammenfallen muß, dennoch durch eine einzige Zugbewegung schnell und vollständig geöffnet werden kann. Der Anzugträger kann in einer ihm bequemen Richtung das leicht erreichbare Zugmittel betätigen, da es durch seine zwangsweise Führung längs des Reißverschlusses den Schieber stets in Richtung der Reißverschlußführung bewegt. Nach Eröffnung der Umwegstrecke ist ein Zugang zum freigelegten Körperteil des Trägers oder einem Geräteteil möglich ohne ein aufwendiges Öffnen des übrigen Anzugs. Es wird eine einfache Fernbetätigung des Reißverschlußschiebers ermöglicht, wenn dieser bei geschlossenem Reißverschluß vom Anzugträger nicht unmittelbar erreichbar ist, und dank der Führung für das Zugmittel sogar über einen gekrümmten Verlauf und in beliebiger Zugrichtung.
Eine derartige Lösung ist in gleicher Weise auch bei Hüllen anwendbar, die den Körper nur teilweise einschließen, wie z. B. Kopf-Schulter-Hauben, oder in ähnlichen Fällen.
Als besonders einfaches geeignetes Zugmittel hat sich ein Zugseil erwiesen, welches in einer Zugführung läuft. Dabei bestimmt die Zugführung die Länge der Umwegstrecke und sorgt dafür, daß auch bei Betätigung des Zugseils in einer Schrägzugrichtung dennoch die Führung des Schiebers entlang der Umwegstrecke erfolgt.
Die Zugführung kann aus mehreren einzelnen entlang der Umwegstrecke positionierten Stütz- und Führungsstellen in Form von Ösen oder auch aus einer ununterbrochenen geschlitzten Kulissenführung bestehen, in der das Zugseil aufgenommen ist.
Bei einer Anordnung von mehreren Zugführungen entlang der Umwegstrecke wird zweckmäßigerweise die in Öffnungsrichtung endständige Zugführung feststellbar und die übrigen verschiebbar ausgebildet. Bei geschlossenem Reißverschluß können die verschiebbaren Zugführungen beliebig nach Gesichtspunkten der Zeckmäßigkeit entlang der Umwegstrecke positioniert werden, wobei lediglich die endständige Zugführung an einer geeigneten Stelle des Reißverschlusses am Ende der Umwegstrecke festgestellt werden kann. Bei geschlossenem Reißverschluß legen die Zugführungen den Verlauf des Zugseils entlang der Umwegstrecke fest. Beim Öffnen des Reißverschlusses werden die verschiebbar angeordneten Zugführungen von dem Reißverschlußschieber mitgeschleppt, bis sie die festgestellte Zugführung erreichen. Soll späterhin der Reißverschluß über die Umwegstrecke hinaus geöffnet werden, kann die festgestellte Zugführung gelöst und der Reißverschlußschieber weiter entlang des Reißverschlusses gezogen werden. Das Schließen des Reißverschlusses erfolgt nach herkömmlicher Art, wobei dann entlang der Umwegstrecke die verschiebbaren Zugführungen positioniert und die endständige festgestellt werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der endständigen Zugführung kann dadurch verwirklicht werden, daß diese mit einer in Öffnungsrichtung des Schiebers gleitenden Sperrklinke versehen ist. Eine derartige Sperrklinke wird unter Schrägzug des Zugseils in Sperrichtung belastet, wodurch deren Verschiebung in Richtung zur Umwegstrecke verhindert wird, sie kann jedoch durch den auflaufenden Schieber in Löserichtung leicht mitgenommen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der feststellbaren Zugführung besteht darin, daß sie mit einem Rastschieber versehen ist, dessen Rastung durch die vom Zugseil mitgeschleppten Schieber bzw. Zugführungen lösbar ist. Dadurch wird die Zugführung mit Hilfe einer Sperre festgehalten, die beispielsweise zwischen die Zähne des Reißverschlusses eingreift. Sie kann dadurch wieder gelöst werden, indem die mitgeschleppten Zugführungen oder auch der Reißverschlußschieber selbst auf ein Betätigungselement des Rastschiebers auflaufen oder dieses auch übergreifen und so die festgestellte Zugführung entrasten.
Eine weitere Erleichterung in der Handhabung ergibt sich, wenn die Umwegstrecke das eine Ende eines doppelseitig öffenbaren Reißverschlusses ist. Dadurch wird erreicht, daß die Umwegstrecke ein nur in Notfällen zu öffnender Durchlaß ist, wobei der vollständige Ausstieg aus dem Schutzanzug durch das Öffnen des übrigen leicht zugänglichen Reißverschlußteiles erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines den Körper vollständig bedeckenden Schutzanzuges,
Fig. 2 ein Teilstück der Umwegstrecke des Reißverschlusses,
Fig. 3 eine feststellbare Zugführung im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schutzanzug 1 bedeckt den Körper des Trägers vollständig und zudem schließt er auch ein auf dem Rücken tragbares Atemschutzgerät ein. Zum Ein- und Aussteigen des Anzugträgers ist ein Reißverschluß 2 vorgesehen, der von der rechten Beinseite über Brust und Schultern geführt ist und in einer Umwegstrecke 3 endet, welche vom Schulterbereich ausgehend über den gesamten Hinterkopfbereich gelegt ist.
In Fig. 2 ist die Umwegstrecke 3 des Reißverschlusses 2 dargestellt. Die geschlossene Bahn 4 der Umwegstrecke 3 wird durch die eingehakten Verschlußzähne 5 zusammengehalten und durch ein Endstück 18 abgeschlossen. Entlang der Bahn 4 sind zwei verschiebbare Zugführungen 6 und eine endständige feststellbare Zugführung 7 angeordnet, durch deren Ösen 8 ein Zugseil 9 geführt ist. Das Zugseil 9 greift an die Lasche 10 eines Schiebers 11 an und ist an seinem anderen Ende mit einer Zugschlaufe 12 versehen. Die feststellbare Zugführung 7 besitzt eine Sperrklinke 13, die unter Einwirkung der Kraft einer Feder 14 gegen die Verschlußzähne 5 um die Achse 15 beweglich gedrückt ist.
Die feststellbare Zugführung 7 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Sie trägt auf der einen Seite der Bahn 4 die im Schnittbild dargestellte Öse 8, durch deren Kanal 16 das nicht dargestellte Zugseil 9 geführt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn 4 ist die Sperrklinke 13 durch die Feder 14 an die Zähne 5 gedrückt. Dabei bildet die Sperrklinke 13 an ihrem Berührungspunkt mit den Zähnen 5 einen in Öffnungsrichtung (dargestellt durch den Pfeil 17) spitzen Winkel.
Die Zugführung 7 kann somit in der Öffnungsrichtung 17 mit schleppender Sperrklinke 13 gleiten. Eine Verstellung in entgegengesetzter Richtung ist nur möglich, wenn die Sperrklinke 13 durch Druck auf ihr Betätigungsende 19 von den Zähnen 5 abgehoben ist.
Die gleitende Befestigung ist bei den Zugführungen 6, 7 ähnlich wie beim Schieber 11 dadurch erreicht, daß sie unter den Hinterschnitt der einzelnen Zähne 5 greifen.

Claims (6)

1. Schutzanzug mit einem Reißverschluß als Durchlaßöffnung, wobei ein Ende des Reißverschlusses über eine Umwegstrecke um einen Körperbereich verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (11) des Reißverschlusses (2) ein in einer längs der Umwegstrecke (3) verlaufenden Zugführung (6, 7) geführtes flexibles Zugmittel (9) eingreift.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel (9) ein Zugseil vorgesehen ist.
3. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von mehreren Zugführungen (6, 7) entlang der Umwegstrecke (3) die endständige Zugführung (7) feststellbar und die übrigen (6) verschiebbar ausgebildet sind.
4. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endständige Zugführung (7) mit einer in Öffnungsrichtung des Schiebers (11) gleitenden Sperrklinke (13) versehen ist.
5. Schutzanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellbare Zugführung (7) mit einem Rastschieber versehen ist, dessen Rastung durch die vom Zugseil (9) mitgeschleppten Schieber (11) bzw. Zugführungen (6) lösbar ist.
6. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegstrecke (3) das eine Ende eines doppelseitig öffenbaren Reißverschlusses (2) ist.
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