DE69433762T2 - Vereinfachte herunterfallende Beatmungsmaske - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4088One-piece

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Beatmungsmaske, die unter dem Kinn eines Trägers vereinfacht angeordnet werden kann, wenn sie nicht in Verwendung ist.
  • Es gibt zwei wichtige Gründe zum Tragen einer Beatmungsmaske: zu verhindern, daß Verunreinigungen oder Schmutzstoffe in die Atemwege des Trägers eintreten, und andere davor zu schützen, daß sie krankheitserregenden Mikroben und anderen Schmutzstoffen, die von dem Träger ausgeatmet werden, ausgesetzt werden. Wenn eine Beatmungsmaske aus einem dieser Gründe getragen wird, treten häufig Situationen auf, die es erforderlich machen, daß der Träger vorübergehend den Körper der Beatmungsmaske von dem Gesicht des Trägers abnimmt. Zum Beispiel kann der Träger vorübergehend einen verschmutzten Bereich für eine kurze Zeit verlassen oder der Träger kann kurz mit einer anderen Person zu sprechen wünschen. Wenn der Beatmungsmaskenkörper vorübergehend von dem Gesicht des Trägers abgenommen wird, ist es wünschenswert, den Beatmungsmaskenkörper leicht zugänglich zu halten, so daß er schnell zurückgeholt und in seine Position über der Nase und dem Mund des Trägers zurückversetzt werden kann. Andernfalls wird es wahrscheinlicher werden, daß die Person nicht ständig die Beatmungsmaske an dem Arbeitsplatz tragen würde, was unsichere Bedingungen für den Träger oder andere schafft, die Schmutzstoffen ausgesetzt sein können, die von dem Träger ausgeatmet werden.
  • US-A-4 960 121 beschreibt einen Maskenaufbau für das halbe Gesicht, der eine harte Schale, eine elastomere Gesichtsabdichtung und eine Kopfgurtzeugeinrichtung aufweist. Die harte Schale und die Gesichtsabdichtung werden miteinander verbunden, um einen Beatmungsmaskenaufbau zu bilden. Der Gurtzeugaufbau ist mit Gurtzeugverankerungen verbunden, die mit manuell betätigbaren, ineinandergreifenden Nasen versehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Beatmungsmaske bereit, die ein Gurtzeug besitzt, das erlaubt, daß der Beatmungsmaskenkörper in einer vereinfachten Stellung gehalten wird, wenn er von dem Gesicht eines Trägers abgenommen wird. Bei der Beatmungsmaske der Erfindung ist das Gurtzeug an dem Beatmungsmaskenkörper befestigt und weist ein Element auf, das einen gebogenen, länglichen Schlitz
    und ein im wesentlichen flaches, flexibles Band aufweist. Das im wesentlichen flache, flexible Band läuft gleitbar durch den gebogenen, länglichen Schlitz in dem Element hindurch. Die gebogene, längliche Struktur des Schlitzes verformt das Band, was bewirkt, daß das Band die gebogene Struktur des Schlitzes annimmt, um mit dem Element an dem Punkt, an dem das Band durch den gebogenen, länglichen Schlitz läuft, durch Reibung in Eingriff zu kommen.
  • Die Verwendung eines derartigen Gurtzeugs bei einer Beatmungsmaske ist insbesondere zum vorübergehenden Aufbewahren des Beatmungsmaskenkörpers, wenn er nicht in Verwendung ist, und zum vereinfachten Wiederanbringen des Beatmungsmaskenkörpers über dem Gesicht des Trägers nützlich. Wenn ein Träger den Beatmungsmaskenkörper von seinem Gesicht abnehmen möchte, kann das flexible Band durch den gebogenen, länglichen Schlitz geleitet werden, um einen ausreichenden Schlupf zu bilden und es zu ermöglichen, daß der Beatmungsmaskenkörper unter dem Kinn des Trägers aufbewahrt wird. Wenn der Träger den Beatmungsmaskenkörper in seine Position über der Nase und dem Mund des Trägers zurücksetzen möchte, zieht der Träger einfach an dem Band, und der Beatmungsmaskenkörper bewegt sich hinauf in die Position über der Nase und dem Mund des Trägers. Der Reibungseingriff zwischen dem Band und dem Element ermöglicht es, daß der Beatmungsmaskenkörper in dieser Position verbleibt, bis eine Schnalle oder eine andere geeignete Einrichtung in Eingriff kommt, um den Beatmungsmaskenkörper enger an dem Gesicht der Person zu befestigen. Somit ist die Beatmungsmaske der vorliegenden Erfindung darin vorteilhaft, daß (1) der Be atmungsmaskenkörper unter dem Kinn des Trägers vereinfacht angeordnet werden kann, wenn er nicht in Verwendung ist; und (2) der Beatmungsmaskenkörper durch sich selbst über der Nase und dem Mund des Trägers vorläufig getragen werden kann, bis eine dauerhaftere Befestigung erreicht wird. Beide dieser Vorteile erhöhen die Wahrscheinlichkeit, daß der Träger die Beatmungsmaske an dem Arbeitsplatz ständig tragen wird. Der erstgenannte Vorteil ermöglicht dies, indem der Beatmungsmaskenkörper leicht zugänglich gehalten wird, und der letztgenannte Vorteil ermöglicht dies, indem er es für den Träger leichter macht, den Beatmungsmaskenkörper wieder über seiner Nase und seinem Mund anzuordnen.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Vorteilen (1) und (2) ist die Erfindung auch darin vorteilhaft, daß das Gurtzeug im Aufbau sehr einfach ist. Das Gurtzeug verwendet eine minimale Anzahl an Teilen, die keine komplizierte Struktur besitzen und relativ leicht herzustellen sind.
  • Die vorstehenden und andere Vorteile der Erfindung sind vollständiger in den Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung dieser Erfindung gezeigt und beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile darzustellen. Es ist jedoch verständlich, daß die Beschreibung und Zeichnungen lediglich dem Zweck der Veranschaulichung dienen und nicht in einer Weise gelesen werden sollten, die unzulässig den Schutzbereich dieser Erfindung einschränken würde.
  • 1 ist eine maßstabsgerechte Ansicht, die teilweise ein Gurtzeug 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine maßstabsgerechte Ansicht einer Beatmungsmaske 15 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Teilvorderansicht einer Beatmungsmaske 15 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Beatmungsmaske 15 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Beatmungsmaske 15 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einer heruntergefallenen Position auf einem Träger.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Beatmungsmaske 15 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einer Position über der Nase und dem Mund des Trägers.
  • Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Klarheit halber eine besondere Terminologie verwendet werden. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, daß die Erfindung auf die derart ausgewählten besonderen Ausdrücke eingeschränkt ist, und es ist verständlich, daß jeder derart ausgewählte Ausdruck alle technischen Äquivalente enthält, die ähnlich wirken.
  • Beim Gebrauch der vorliegenden Erfindung kann ein Beatmungsmaskenkörper eng an den Kopf eines Trägers angepaßt werden, wenn er in Verwendung ist, und kann vereinfacht in einer "heruntergefallenen" Position unter dem Kinn des Trägers durch Verwendung eines Beatmungsmaskengurtzeugs 10 angeordnet werden, das teilweise in 1 veranschaulicht ist. Das Gurtzeug 10 weist ein Element 12 und ein Band 14 auf. Das Element 12 weist einen Abschnitt 13 auf, der einen gebogenen, länglichen Schlitz 16 besitzt, durch den das Band 14 gleitbar angeordnet ist. Die gebogene, längliche Struktur des Schlitzes 16 ermöglicht es, daß das Band 14 mit dem Element 12 durch Reibung in Eingriff kommt. Der Ausdruck "durch Reibung in Eingriff kommen" bedeutet, daß es einen Gleitwiderstand des Bands 14 durch den gebogenen, länglichen Schlitz gibt. In anderen Worten formuliert, ist die Kraft, die benötigt wird, um das Band 14 durch den gebogenen, länglichen Schlitz 16 zu bewegen, bedeutend größer als die Kraft, die unter Abwesenheit des Reibungseingriffs benötigt wird, um das Band 14 durch den Schlitz 16 zu bewegen. Das Band 14 ist im wesentlichen ein flaches Band; das heißt, eine Abmessung ist wesentlich kleiner als die anderen beiden Abmessungen. Das Band 14 ist auch flexibel, so daß, wenn es durch den gebogenen, länglichen Schlitz 16 gezogen wird, das im wesentlichen flache, flexible Band 14 die geboge ne, längliche Struktur des Schlitzes annimmt. Da das im wesentlichen flache, flexible Band 14 von Natur aus anstrebt, eine weniger gewundene Struktur einzunehmen, drückt das Band 14 gegen die Seitenwand 17 des Schlitzes 16, wenn das Band 14 durch ihn hindurch läuft, was mit ihm einen Reibungseingriff bewirkt.
  • Der gebogene Schlitz 16 in dem Element 12 besitzt vorzugsweise eine Breite, die etwa der Dicke des flachen, flexiblen Bands 14 entspricht. Ein gebogener, länglicher Schlitz 16 mit einer derartigen Dicke ermöglicht es, daß zwischen dem Element 12 und dem Band 14 ein guter Reibungseingriff auftritt. Der Reibungseingriff kann erhöht werden, indem der Krümmungsradius des Schlitzes 16 verringert wird oder indem die Dicke oder Breite des flachen, flexiblen Bands 14 vergrößert wird. Das flache, flexible Band 14 besteht vorzugsweise aus einem Material, das in der Längsrichtung des Bands elastisch ist, so daß eine enge Anpassung auf dem Gesicht des Trägers erreicht werden kann.
  • Gemäß 2 kann das Element 12 schwenkbar angebracht oder anderweitig gebogen sein, so daß, wenn es an dem Beatmungsmaskenkörper 20 befestigt ist, der Abschnitt 13 des Elements 12 zurück in die Richtung geschoben wird, die auf das Gesicht des Trägers weist (wenn der Beatmungsmaskenkörper 20 angelegt ist). Der gebogene, längliche Schlitz 16 ist vorzugsweise halbkreisförmig, wobei die Enden 21 des gebogenen Schlitzes 16 von dem Gesicht des Trägers weg zeigen (wenn der Beatmungsmaskenkörper 20 angelegt ist). Bei einer typischen Ausführungsform besitzt der gebogene, längliche Schlitz 16 eine Bogenlänge von etwa 1 bis 4 Zentimetern (cm) und eine Dicke von etwa 0,5 bis 5 Millimetern (mm), und das Band besitzt eine Breite von etwa 0,5 bis 3 cm sowie eine Dicke von etwa 0,5 bis 5 mm. Der Krümmungsradius des länglichen Schlitzes 16 beträgt typischerweise etwa 0,5 bis 2 cm. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius des länglichen Schlitzes 16 kleiner als die Breite des im wesentlichen flachen, flexiblen Bands 14.
  • Das Element 12 kann auch eine Öffnung 18 (1) oder irgendeine andere geeignete Einrichtung besitzen, um es zu ermöglichen, daß das Element 12 an dem Beatmungsmaskenkörper 20 befestigt wird. Die Verwendung des Ausdrucks "befestigt", wenn er sich auf das Element 12 und seine Beziehung zu einem Beatmungsmaskenkörper bezieht, ist nicht auf die Fälle eingeschränkt, in denen das Element 12 und der Beatmungsmaskenkörper 20 zwei getrennte Einheiten sind, die nacheinander zusammengefügt werden, wie in 3 gezeigt ist. Eher wird der Ausdruck hier definiert, um die Situation einzuschließen, in der sich das den gebogenen, länglichen Schlitz 16 enthaltende Element einfach in dem Beatmungsmaskenkörper 20 als eine integrale Einheit befindet. In einem derartigen Falle ist das Element 12 ein Teil des Beatmungsmaskenkörpers 20 und in Übereinstimmung mit der gerade gegebenen Definition "an" dem Beatmungsmaskenkörper 20 "befestigt".
  • Gemäß 3 ist eine Methode gezeigt, mit der ein Element 12 an dem Beatmungsmaskenkörper 20 befestigt werden kann. Eine Stellschraube oder Niete 22 oder dergleichen kann verwendet werden, um das Element 12 an einem starren Teil des Beatmungsmaskenkörpers 20 zu befestigen. Wahlweise können ein Haftmittel, Klebstoff oder Schweißen verwendet werden. Oder das Element 12 kann, wie vorstehend erwähnt, ein integraler (einteiliger) Bestandteil des Beatmungsmaskenkörpers sein.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Beatmungsmaske 15 zwei geschlitzte Elemente 12 besitzen, durch die ein Band 14 läuft. Das Band 14 kann ein einziges Band sein oder es können zum Beispiel zwei einzelne Bänder sein, die zusammengefügt werden können.
  • Gemäß 4 können die einzelnen Bänder 14 an einem ersten Ende 29 durch ein Kopfteil 30 zusammengefügt werden. Das Kopfteil 30 besitzt eine Form, die dazu angepaßt ist, auf einem Schädel einer Person zu verbleiben. Wie gezeigt, besitzt das Kopfteil 30 zwei Kopfbänder 25 und 27, die voneinander um etwa 90° beabstandet sind und an einem Verbindungsabschnitt 23 zusammengefügt sind, an dem sich die Kopfbänder 25 und 27 treffen, und das erste Ende 29 jedes Bands 14 ist an dem Teil 30 befestigt. Die Kopfbänder 25 und 27 sind vorzugsweise vorgebogen, um über den Kopf einer Person zu passen und sich an seine Ober- bzw. Rückseite anzupassen. An dem zweiten oder freien Ende 34 der Bänder 14 kann ein Verschluß oder eine Schnalle 32 oder eine andere geeignete Einrichtung vorgesehen sein, um die freien Enden 34 der Bänder 14 zusammenzufügen. Die freien Enden 34 der Bänder 14 können hinter dem Hals eines Trägers geführt werden und durch die Schnalle 32 zusammengefügt werden, wenn die Maske über der Nase und dem Mund des Trägers angebracht wird.
  • Insbesondere gemäß 5 kann der Beatmungsmaskenkörper 20 vorübergehend von dem Gesicht des Trägers abgenommen werden, so daß er frei und vereinfacht unter dem Kinn des Trägers herabhängen kann. Die vorübergehende Aufbewahrung außerhalb des Gesichts kann erreicht werden, indem einfach die Schnalle 32 geöffnet wird und leicht an dem Beatmungsmaskenkörper 20 gezogen wird. Der Reibungseingriff der Bänder 14 mit dem gebogenen, länglichen Schlitz 16 in jedem Element 12 ist vorzugsweise groß genug, um den Beatmungsmaskenkörper 20 unter seinem eigenen Gewicht hängen zu lassen. Wenn der Reibungseingriff mindestens groß genug ist, um den Beatmungsmaskenkörper 20 hängen zu lassen, kann der Beatmungsmaskenkörper 20 von dem Gesicht des Trägers schrittweise weggezogen werden und kann in irgendeiner Stellung entlang der Bänder 14 von dem Gesicht des Trägers weg an den freien Enden 34 der Bänder 14 hängengelassen werden.
  • Ein Reibungseingriff, der groß genug ist, um den Beatmungsmaskenkörper 20 unter seinem eigenen Gewicht herunterhängen zu lassen, ermöglicht es auch, daß die Beatmungsmaske vereinfacht in die in 6 gezeigte Position zurückgesetzt wird. Dies kann erreicht werden, indem an den freien Enden 34 jedes Bands 14 gezogen wird. Wenn die Bänder 14 durch ihre entsprechenden gebogenen, länglichen Schlitze 16 in solchem Maß hindurch gezogen worden sind, daß der Beatmungsmaskenkörper 20 über der Nase und dem Mund des Trägers angeordnet ist, ermöglicht der Reibungseingriff des Bands 14 mit dem Element 12, daß der Beatmungsmaskenkörper 20 in dieser Stellung gehalten wird, ohne daß fortlaufend an den Bändern 14 gezogen wird oder der Beatmungsmaskenkörper 20 in dieser Position mit der Hand des Trägers gehalten wird. Der Träger kann beide Hände frei haben, um die Schnalle 32 hinter dem Hals des Trägers in Eingriff zu bringen. Somit ist der Gurtzeugaufbau 10 sehr vereinfacht, wobei verhindert wird, daß der Träger verärgert wird, indem er merkt, daß drei Hände zum Anlegen der Beatmungsmaske 15 benötigt würden. Die durch die Beatmungsmaske der Erfindung geschaffene Vereinfachung macht es wahrscheinlicher, daß der Träger die Beatmungsmaske an dem Arbeitsplatz ständig tragen wird.
  • Obwohl der in den 26 gezeigte Beatmungsmaskenkörper 20 ein Filterelement 24, einen Filterelementhalter 26 und ein weich nachgebendes Gesichtsstück 28 aufweist, kann der Beatmungsmaskenkörper 20 im wesentlichen irgendeine Form annehmen, die von der Endverwendung der Beatmungsmaske abhängt. Zum Beispiel kann der Beatmungsmaskenkörper 20 eine leichtgewichtige Partikel-Beatmungsmaske sein, wie sie etwa in den US-Patenten 4 536 440, 4 807 619 und 4 827 924 gezeigt ist; eine leichtgewichtige Partikel-Dampf-Beatmungsmaske, wie sie etwa in dem US-Patent 3 971 373 gezeigt ist; oder eine relativ schwerere Dampf-Beatmungsmaske, wie sie etwa in den US-Patenten 4 790 306, 5 033 465 und 5 062 421 gezeigt ist. Und obwohl die in den 26 gezeigte Beatmungsmaske 15 zwei geschlitzte Elemente 12 in dem Gurtzeugaufbau 10 verwendet, kann es bei schwereren Beatmungsmasken wünschenswert sein, mehr als zwei geschlitzte Elemente zu verwenden; zum Beispiel können vier geschlitzte Elemente verwendet werden, zwei auf jeder Seite des Beatmungsmaskenkörpers, um die Beatmungsmaske auf dem Gesicht des Trägers zu halten. Als eine weitere Ausführungsform müssen die gebogenen, länglichen Schlitze 16 nicht an dem Beatmungsmaskenkörper befestigt sein. Die Schlitze 16 könnten mit dem Kopfteil 30 verbunden sein; zum Beispiel könnten die gebogenen, länglichen Schlitze in dem Kopfteil 30 an einem Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen sein und das Band 14 könnte durch einen ersten gebogenen, länglichen Schlitz in dem Kopfteil zu dem Beatmungsmaskenkörper hin, hinter dem Hals des Trägers entlang, dann wieder zu dem Beatmungsmaskenkörper hin und durch einen zweiten gebogenen, länglichen Schlitz auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfteils hindurch gezogen sein. Die beiden freien Enden des Bands, die sich aus den entsprechenden gebogenen Schlitzen erstrecken, können durch eine Schnalle hinter dem Kopf des Trägers zusammengefügt werden. Demgemäß sollte es verständlich sein, daß diese Erfindung verschiedene Modifikationen und Änderungen annehmen kann, ohne deren Schutzbereich zu verlassen. Es sollte auch verständlich sein, daß diese Erfindung nicht auf das vorstehend Beschriebene eingeschränkt ist, sondern durch die Beschränkungen kontrolliert werden muß, die in den folgenden Patentansprüchen und irgendwelchen Äquivalenten von ihnen bekannt gegeben sind.

Claims (2)

  1. Vorrichtung (15), durch die ein Fluid strömen kann, um in den Atemweg einer Person einzutreten, wobei die Vorrichtung (15) aufweist: (a) einen Körper, der so bemessen ist, daß er über die Nase und den Mund der Person paßt; und (b) ein Gurtzeug (10) zum Tragen des Körpers (20) am Kopf des Trägers, wobei das Gurtzeug (10) am Körper (20) befestigt ist, und aufweist: (i) ein flexibles Band (14); (ii) ein Element (12), das einen bogenförmigen länglichen Schlitz (16) aufweist, durch den das Band (14) gleitbar läuft, wobei das Band (14) mit dem Element (12) durch Reibung in Eingriff kommt, sobald das Band (14) gleitend hindurchläuft, so daß der Körper ohne weitere Unterstützung durch eine andere Quelle über der Nase und dem Mund der Person durch den Reibungseingriff zwischen dem Element (12) und dem Band (14) vorläufig getragen werden kann, wobei der Reibungseingriff ebenfalls eine ausgewählte herabhängende Anordnung des Körpers auf dem Band (14) und ein absichtliches Gleiten des Bands (14) durch das Element (12) ermöglicht; und (iii) eine andere Befestigung als das Element (12) aufweist, die an dem Band (14) befestigt ist, um den Körper über der Nase und dem Mund der Person enger zu tragen, als dies durch den Reibungseingriff zwischen dem Element (12) und dem Band (14) vorgesehen wird.
  2. Vorrichtung (15) nach Anspruch 1, wobei der Körper ein Beatmungsmaskenkörper (20) ist, der ein Filterelement (24) aufweist und wobei das Gurtzeug (10) ein erstes und zweites Band (14) aufweist, die gleitbar und unter Reibung jeweils durch das erste und zweite Element (12) laufen, um den Beatmungsmaskenkörper (20) vorläufig über der Nase und dem Mund der Person zu tragen, wobei das erste und zweite Band (14) durch die Befestigung zusammengefügt werden können, um den Beatmungsmaskenkörper (20) über der Nase und dem Mund der Person enger zu tragen.
DE69433762T 1993-09-15 1994-08-05 Vereinfachte herunterfallende Beatmungsmaske Expired - Lifetime DE69433762T2 (de)

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