DE4304891C2 - Atemschutzmaske mit Haube und daran befestigtem Filter - Google Patents

Atemschutzmaske mit Haube und daran befestigtem Filter

Info

Publication number
DE4304891C2
DE4304891C2 DE19934304891 DE4304891A DE4304891C2 DE 4304891 C2 DE4304891 C2 DE 4304891C2 DE 19934304891 DE19934304891 DE 19934304891 DE 4304891 A DE4304891 A DE 4304891A DE 4304891 C2 DE4304891 C2 DE 4304891C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
mask
band
attached
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934304891
Other languages
English (en)
Other versions
DE4304891A1 (de
Inventor
Bengt Oesterback
Stefan Sandbacka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kemira Oyj
Original Assignee
Kemira Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kemira Oyj filed Critical Kemira Oyj
Publication of DE4304891A1 publication Critical patent/DE4304891A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4304891C2 publication Critical patent/DE4304891C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, welche aus einer Haube aus schmiegsamem Material, einem vorn an der Haube angeordneten, deren Innen- und Außenseite miteinander verbindenden Filter, einer an das Filter angeschlosse­ nen, sich ins Innere der Haube erstreckenden Innenmaske sowie einer Bänderung zum gasdichten Andrücken der Innenmaske um den Mund-Nasenbereich des Be­ nutzers besteht, in der die Bänderung an dem sich ins Innere der Haube erstrec­ kenden Teil der Innenmaske befestigt ist und in ihrer Gesamtheit im Inneren der Haube verläuft.
Eine derartige gattungsbildende Haube ist aus DE 19 36 347 U1 in Verbindung mit einem Kleidungsstück zum Schutz gegen Luftverseuchung bekannt, wobei eine äußere Haube des Bekleidungsstückes nur im Bereich eines Luftfilters in bezug auf eine innere Halbmaske in Position gehalten wird. Die Haube wird le­ diglich durch die in das Innere über eine Öffnung in der Halbmaske abgegebene ausgeatmete Luft in eine passende Form gebracht und gehalten.
Aus der Druckschrift GB 21 89 707 ist eine Atemschutzmaske bekannt, die aus einer wärme- und/oder chemikalienbeständigen, gasdichten Haube mit einem an einer passenden Stelle daran befestigten Gasfilter besteht. Die Haube ist so be­ messen, daß sie gut auf den Kopf von Menschen verschiedenen Alters und ver­ schiedener Körpergröße paßt, und kann mit ihrer unteren Randpartie gegen den Hals des Benutzers abgedichtet werden. Eine undurchsichtige Haube hat in der Regel ein Sichtfenster, das aus ebenso wärme- und chemikalienfestem Werkstoff wie das übrige Haubenmaterial bestehen muß. Das Filter ist luftdicht an einer inneren Haube befestigt und so konzipiert, daß es vor Nase und Mund des Mas­ kenträgers zu liegen kommt, wobei das Atmen über dieses Atemschutzfilter er­ folgt. Am besten geschieht dies mit Hilfe der an das Filter gefügten, sich im Inne­ ren der Haube erstreckenden Halbmaske, die gasdicht um den Mund- Nasenbereich des Maskenträgers gedrückt wird.
Beim Tragen einer Atemschutzzwecken dienenden Haube mit einer solchen In­ nenmaske ist stets eine Bänderung zum gasdichten Andrücken der Innenmaske um den Mund-Nasenbereich erforderlich. Aus DE 30 48 276 C2 ist bekannt, daß Bänderungen auch außerhalb der Haube verlaufen und damit jenen strengen Um­ gebungsverhältnissen, z. B. Hitze und ätzenden Stoffen, ausgesetzt werden, vor denen die Atemschutzmaske ihren Träger schützen soll.
So kennt man bereits eine Atemschutzmaske, bei der die zum Hinterkopf führende Innenmasken-Andrückbänderung außerhalb der Haube verläuft und an einem zwi­ schen Haube und Filter befindlichen Reif befestigt ist. Diese Lösung erfordert eine feuer- und/oder chemikalienfeste Bänderung, die dann gewöhnlich nicht ela­ stisch und geschmeidig genug ist.
Eine elastische Tragebandanordnung für Atemschutzgeräte ist aus DE 78 15 118 U1 bekannt, die für die Bänderung im Hinterkopfbereich elastische Bänder vor­ sieht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine aus Haube, Filter und Innenmaske bestehende Atemschutzmaske zu schaffen, deren Innenmaske ohne außerhalb der Haube verlaufende Bänderung um den Mund-Nasenbereich gedrückt werden kann und die sich im wesentlichen ohne solch umständliche Maßnahmen, mit denen die Innenmaske durch manuelles äußeres Anpassen und Straffziehen der dafür vorge­ sehenen Bänderung um den Mund-Nasenbereich des Benutzers gedrückt wird, anlegen läßt und sich ohne zusätzliche Maßnahmen, wie Atemluftführung in eine passende Form bringen und in passender Form halten läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Gegenstands des Anspruchs 1 und dem neuen Atemschutzmasken-Konzept, für das hauptsächlich charakteri­ stisch ist, was darüber im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgeführt ist. Man ist also zu der Erkenntnis gelangt, daß die besagte Bänderung funktioniert und gleichzeitig geschützt ist, wenn sie elastische Bänder umfaßt und zusätzlich an der Innenseite der Haube befestigt ist, um die Haube beim Überstülpen in eine passende Form zu bringen und in dieser passenden Form zu halten.
Die Haube der Atemschutzmaske ist so bemessen, daß sie gut auf den Kopf von Personen verschiedenen Alters und verschiedener Körpergröße paßt. Als Material kommen je nach der Umgebung, in der die Haube ihren Träger schützen soll, die verschiedensten schmiegsamen Werkstoffe in Frage. Im allge­ meinen wird die Haube aus gasdichtem und wärmebeständigem schmiegsamen Material gefertigt, wobei sich bei Einsatz unter hohen Temperaturen als Werkstoff feuerbeständiges und eventuell mit einem reflektierenden Material beschichtetes Gewebe empfiehlt. Bei undurchsichtigem Haubenwerkstoff kann die Haube vorn mit einem Sichtfenster versehen werden.
Zur Gewährleistung eines gasdichten Anliegens der Haubenöffnung am Hals des Benutzers hat die Haube bevorzugt ein dichtes Kra­ genkonzept. Damit die Haube möglichst gut der Kopfform des Trä­ gers folgt, kann sie innen mit besonderen elastischen Bändern versehen werden, welche die Haube in passende Form bringen und in passender Form halten.
Als mit der Haube kombiniertes Filter kommt jedes passende ge­ gen die Umgebung schützende Filter in Frage. Das Filter kann herausnehmbar sein, jedoch benutzt man neuerdings aus Sicher­ heitsgründen oft Einweg-Atemschutzmasken, bei denen das Filter permanent an der Haube befestigt ist.
Die Atemschutzmaske umfaßt auch eine sich ins Innere der Haube erstreckende Innenmaske, die mit dem Filter verbunden ist. Die Innenmaske erinnert an eine Halbmaske, deren elastischer Werkstoff gasdicht um den Mund-Nasenbereich des Be­ nutzers gedrückt ist. Das Einatmen erfolgt somit ausschließlich durch das Filter hindurch, das Ausatmen bevorzugt durch ein Ausatemventil.
Wie schon erwähnt, wird zum Andrücken der Innenmaske um den Mund-Nasenbereich des Benutzers eine Bänderung benötigt, die bei der erfindungsgemäßen Lösung im wesentlichen völlig im In­ neren der Haube verläuft. Am häufigsten ist diese Bänderung so beschaffen, daß das Band beziehungsweise die Bänderung von der Innenmaske ausgehend längs der einen Backe des Benutzers zum Hinterkopf und/oder Scheitel, um diesen herum, und dann längs der anderen Backe zurück zur Innenmaske verläuft. Da bei der Lösung nach der Erfindung das Band im wesentlichen völlig im Inneren der Haube verläuft, kann sich sein Anpassen schwierig gestalten wenn die Bänderung nicht an der Haubenin­ nenseite befestigt ist. Das Band oder die Bänderung wird hierbei bevorzugt mittig am Hinterteil der Haube, das heißt an jenem Teil der Haube, der den Hinterkopf und/oder Scheitel des Benutzers bedeckt, befestigt.
Eine andere Lösung zum Fixieren der Bänderung im Inneren der Haube besteht im Anbringen von Führungsschlaufen innen an der Haube, durch welche die Bänder der Bänderung laufen. Diese Lö­ sung kann entweder allein als solche oder in Kombination mit der oben genannten Bänderungsbefestigung angewendet werden. Bei Verwendung von Führungsschlaufen können sich die Bänder der Bänderung beim Anziehen derselben und bei Einsatz elastischer Bänder in diesen bewegen.
Bei Verwendung einer symmetrischen, der Kopfform des Benutzers angepaßten Bänderung ist es ideal, die Bänder der Bänderung auf der Mittellinie zwischen dem Scheitel- und dem hintersten Punkt der Haubeninnenseite zu befestigen und die Haube innenseitig an den den Backenknochen des Benutzers gegenüberliegenden Stellen mit Führungsschlaufen zu versehen, in denen sich die an der Innenmaske befestigten Bänder der Bänderung beim Anziehen und beim elastischen Nachgeben frei bewegen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Bänderung aus einer aus flachem Band gefertigten unveränderli­ chen Schlaufe, von deren einander entgegengesetzten Enden zwei im wesentlichen gleichlange flache Bänder ihren Ausgang nehmen, die mit ihrem einen Ende an dem sich ins Innere der Haube er­ streckenden Teil der Innenmaske befestigt sind. Die beiden Bo­ genteile dieser Bänderung sind bevorzugt in ihrer Mitte am Hin­ terteil der Haube mittig befestigt.
Ein weiteres mit der Verwendung einer Innenbänderung verbunde­ nes Problem besteht im Anziehen derselben auf für den Benutzer passende Länge und Sträffe. In der Erfindung wird dieses Pro­ blem durch Herstellung der Bänderung oder eines Teils derselben aus elastischen Bändern gelöst. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bänder verschieden hohe Elastizität aufweisen, und ganz besonders vorteilhaft, wenn bei der aus Schlaufe und zwei In­ nenmaskenbändern bestehenden Bänderung die an der Innenmaske befestigten Bänder elastischer als die Schlaufenbänder sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die aufgesetzte Atemschutzmaske nach einer Ausführungs­ form der Erfindung, teilweise aufgeschnitten, seitlich betrach­ tet;
Fig. 2 die Innenbänderung nach einer Ausführungsform der Er­ findung in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Atemschutzmaske trägt die Bezugszahl 1. Sie besteht aus der aus schmiegsamem Material gefertigten Haube 2, die vorn ein den Kontakt zwischen Maskeninnen- und -außen­ seite herstellendes Filter 3 hat, das an die ins Innere der Haube 2 reichende Innenmaske 4 angeschlossen ist. Zum gasdich­ ten Andrücken der Innenmaske 4 um den Mund-Nasenbereich des Benutzers hat die Atemschutzmaske 1 eine Bänderung 5.
Die Bänderung 5 ist gemäß der Erfindung an dem sich ins Innere der Haube 2 erstreckenden Teil 6 der Innenmaske 4 befestigt und verläuft in ihrer Gesamtheit im Inneren der Haube 2.
Fig. 1 erweckt den Eindruck, als würden die den Hinterkopf und Scheitel umschlingenden Teile der Bänderung 5 die Haube 2 gegen den Kopf drücken, da an diesen Stellen die Haube 2 am Kopf an­ zuliegen scheint. Dies ist jedoch nicht der Fall. Dieser Ein­ druck wird vielmehr erweckt, weil die den Hinterkopf und Schei­ tel umschlingenden Bänder der Bänderung 5 an den in der Figur bezeichneten Stellen an der Haube 2 befestigt sind, die sich im Haubeninneren auf der Schnittlinie der Symmetrieebene der Haube 2 und des Kopfes des Benutzers befinden.
An der Innenseite der Haube 2 sind dort, wo sich die Backenkno­ chen des Benutzers befinden, Führungsschlaufen 7 und 7' ange­ ordnet, durch welche die Bänder der Bänderung 5 laufen.
Die Bänderung 5 ist in Fig. 2 im Detail dargestellt. Sie be­ steht aus einer aus flachem Band gefertigten unveränderlichen Schlaufe 8 und 8', an deren einander entgegengesetzten Enden zwei im wesentlichen gleichlange flache Bandstücke 9 und 9' ih­ ren Ausgang nehmen. Die flachen Bandstücke 9 und 9' können mit ihrem einen Ende an der Innenmaske 4, und zwar namentlich an ihrem ins Innere der Haube 2 reichenden Teil 6 befestigt und straffgezogen werden. Die Straffung ist aus Fig. 1 er­ sichtlich. Fig. 1 zeigt auch die sichtbaren Bänder 8, 8' und 9 der in Fig. 2 dargestellten Bänderung 5 in fertig montierter Stellung.
Wie bereits erwähnt, hat die in den Figuren gezeigte Bänderung am besten elastische Bänder, welche wiederum bevorzugt ver­ schiedenen Elastizitätsgrad haben. Die an dem sich ins Innere der Haube 2 erstreckenden Teil 6 der Innenmaske 4 befestigten Bänder 9 und 9' sind bevorzugt elastischer als die Schlaufen­ bänder 8 und 8', unter anderem deshalb, damit die Innenmaske bei Bewegen des Kopfes durch die Wangenbänder 9 und 9' mit kon­ stanter Kraft um den Mund-Nasenbereich gedrückt wird, während der Griff/Sitz der Schlaufenbänder 8 und 8' am Kopf im wesent­ lichen unverändert bleiben soll.

Claims (8)

1. Atemschutzmaske (1), welche aus einer Haube (2) aus schmiegsamem Material, einem vorn an der Haube angeordneten, deren Innen- und Au­ ßenseite miteinander verbindenden Filter (3), einer an das Filter (3) ange­ schlossenen, sich ins Innere der Haube (2) erstreckenden Innenmaske (4) sowie einer Bänderung (5) zum gasdichten Andrücken der Innenmaske um den Mund-Nasenbereich des Benutzers besteht, in der die Bänderung (5) an dem sich ins Innere der Haube (2) erstreckenden Teil (6) der Innenmas­ ke (4) befestigt ist und in ihrer Gesamtheit im Inneren der Haube (2) ver­ läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung (5) elastische Bänder umfaßt und daß die Bänderung (5) an der Innenseite der Haube (2) befestigt ist.
2. Maske (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung (5) auch in der Mitte des Hinter- und/oder Oberteils im Inneren der Haube (2) befestigt ist.
3. Maske (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Haube (2) Führungsschlaufen (7, 7') angeordnet sind, durch welche die Bänder (9, 9') der Bänderung (5) laufen.
4. Maske (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänderung (5) aus einer aus flachem Band gefertigten nicht­ verstellbaren Schlaufe (8, 8') besteht, von deren einander entgegengesetz­ ten Enden zwei im wesentlichen gleich lange flache Bänder (9, 9) ihren Ausgang nehmen, die mit ihrem einen Ende an dem sich ins Innere der Haube (2) erstreckenden Teil (6) der Innenmaske (4) befestigt sind.
5. Maske (1) nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bogenteile (8, 8') der Schlaufe der Bänderung (5) in ihrer Mitte am Hinterteil der Haube (2) mittig befestigt sind.
6. Maske (1) nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (8, 8'; 9, 9') unterschiedlichen Elastizitätsgrad haben.
7. Maske (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenmaske (4) befestigten Bänder (9, 9') eine höhere Elastizität haben als die Schlaufenbänder (8, 8').
8. Maske (1) nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Innenseite der Haube (2) separate elastische Bänder zur passenden Formgebung und -haltung der Haube vorhanden sind.
DE19934304891 1992-03-06 1993-02-17 Atemschutzmaske mit Haube und daran befestigtem Filter Expired - Lifetime DE4304891C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI921002A FI96279C (fi) 1992-03-06 1992-03-06 Hengityssuojain, jossa on huppu ja siihen kiinnitetty suodatin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4304891A1 DE4304891A1 (de) 1993-09-09
DE4304891C2 true DE4304891C2 (de) 1999-04-01

Family

ID=8534875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934304891 Expired - Lifetime DE4304891C2 (de) 1992-03-06 1993-02-17 Atemschutzmaske mit Haube und daran befestigtem Filter

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE4304891C2 (de)
FI (1) FI96279C (de)
GB (1) GB2264647B (de)
SE (1) SE508688C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947722A1 (de) * 1999-12-23 2001-04-12 Map Gmbh Halterung für eine Atemmaske
DE102011102511A1 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Dräger Safety AG & Co. KGaA Atemschutzvorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI100640B (fi) * 1994-09-06 1998-01-30 Kemira Safety Oy Suojanaamari
FR2725905A1 (fr) * 1994-10-25 1996-04-26 Queric Yves Fixation de masque respiratoire
GB0019291D0 (en) 2000-08-07 2000-09-27 Secr Defence Respirators
DE102007011824A1 (de) 2007-03-12 2008-09-18 Composite Beat Engel Research & Development Atemschutzvorrichtung
AT11668U3 (de) * 2010-04-14 2011-07-15 Peter Kraml Gesichts- bzw. kopfschutz gegen staub und pollen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7815118U1 (de) * 1978-05-17 1982-03-18 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Tragebandanordnung fuer atemschutzgeraete
GB2189707A (en) * 1986-04-17 1987-11-04 Sabre Safety Ltd Emergency escape breathing apparatus
DE3048276C2 (de) * 1980-12-16 1988-06-16 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Atemschutzhaube, insbesondere für den Fluchtfall

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB527672A (en) * 1938-04-27 1940-10-14 Pirelli Improvements in or relating to the hoods of protective dresses
GB800600A (en) * 1949-09-30 1958-08-27 John Raymond Cuthbert Quilter Improvements in pressurized clothing equipment for aviators
GB886975A (en) * 1959-08-05 1962-01-10 Ml Aviation Co Ltd Improvements relating to flying helmets
GB1005187A (en) * 1961-03-14 1965-09-22 Ml Aviation Co Ltd Improvements relating to flying helmets
US3604416A (en) * 1969-04-28 1971-09-14 Universal Oil Prod Co Emergency oxygen system
EP0114164A1 (de) * 1983-01-19 1984-08-01 Multi-Chemie AG ABC-Schutzmaske

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7815118U1 (de) * 1978-05-17 1982-03-18 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Tragebandanordnung fuer atemschutzgeraete
DE3048276C2 (de) * 1980-12-16 1988-06-16 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Atemschutzhaube, insbesondere für den Fluchtfall
GB2189707A (en) * 1986-04-17 1987-11-04 Sabre Safety Ltd Emergency escape breathing apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947722A1 (de) * 1999-12-23 2001-04-12 Map Gmbh Halterung für eine Atemmaske
DE19947722C2 (de) * 1999-12-23 2002-04-25 Map Gmbh Halterung für eine Atemmaske
DE102011102511A1 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Dräger Safety AG & Co. KGaA Atemschutzvorrichtung
DE102011102511B4 (de) * 2011-05-26 2014-09-25 Dräger Safety AG & Co. KGaA Atemschutzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2264647B (en) 1995-10-25
FI96279C (fi) 1996-06-10
FI96279B (fi) 1996-02-29
SE508688C2 (sv) 1998-10-26
SE9300707D0 (sv) 1993-03-03
FI921002A (fi) 1993-09-07
SE9300707L (de) 1993-09-07
DE4304891A1 (de) 1993-09-09
FI921002A0 (fi) 1992-03-06
GB9302741D0 (en) 1993-03-24
GB2264647A (en) 1993-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3048276C2 (de) Atemschutzhaube, insbesondere für den Fluchtfall
DE69010806T2 (de) Schutzvorrichtung zur Verwendung in der Lungenbeatmung bei der Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Methode.
DE69731559T2 (de) Gesichts- und atemschutzsystem
DE69513677T2 (de) Nasenspange für atemschutzmaske
DE3907428C2 (de)
DE2639545C3 (de) Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE19620869B4 (de) Selbstrettungs-Atemschutzvorrichtung
DE2938720A1 (de) Atemhalbmaske fuer den einmalgebrauch
CH620364A5 (de)
DE8809551U1 (de) Gesichtsmaske
DE102011102511A1 (de) Atemschutzvorrichtung
DE4304891C2 (de) Atemschutzmaske mit Haube und daran befestigtem Filter
EP0085746B2 (de) Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch
DE202020104361U1 (de) Atemschutzmaske
DE102020119913B4 (de) Atemschutzmaske
EP0029885B1 (de) Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE102005062370B4 (de) Universeller Arbeitsplatzschutz für den Kopf
DE3509784A1 (de) Kopfteil fuer ein schutzbekleidungsstueck
DE202020003038U1 (de) Atemschutzmaske mit transparentem Mundschutz
DE20308642U1 (de) Kapuze für Schutzbekleidung
DE2811620C3 (de) Schutzhaube, insbesondere für Schweißer
DE102020003011A1 (de) Sterilisierbare Mund- und Nasenschutzmaske
DE202005020247U1 (de) Universeller Arbeitsplatzschutz für den Kopf
DE2830749A1 (de) Atemmaske
DE202020104984U1 (de) Atemschutzmaske

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A62B 18/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right