DE19947722A1 - Halterung für eine Atemmaske - Google Patents

Halterung für eine Atemmaske

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Atemmaske mit einer Gurteinrichtung, die sich in Gebrauchsposition um einen Hinterkopfbereich eines Patienten erstreckt, einer Koppelungseinrichtung zur Koppelung der Gurteinrichtung mit der Atemmaske und einer Gurtlängeneinstelleinrichtung zur Einstellung der wirksamen Länge der Gurteinrichtung. Die erfindungsgemäße Halterung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gurteinrichtung ein Gurtlängungselement aufweist, das in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringbar ist, wobei in der Schließstellung die Gurteinrichtung auf eine definierte Länge verkürzt ist. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem Zentrierteil zur lagerichtigen Fixierung einer Atemmaske am Stirnbereich eines Patienten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Atemmaske gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Halterungen finden insbesondere bei einer CPAP-Therapie zur Behand­ lung schlafbezogener Atmungsstörungen Anwendung. Im Rahmen einer derartigen CPAP-Therapie wird zur Erreichung einer pneumatischen Schienung der oberen Atemwege dem Patienten ein Atemgas unter einem vorbestimmten Überdruck über eine Maske zugeführt. Diese Maske ist üblicherweise abdichtend auf den Nasen- und/oder Mundbereich des Patienten aufgesetzt. Die lagerichtige Fixierung der Mas­ ke erfolgt über die angegebene Halterung, die beispielsweise zwei um den Hinter­ kopfbereich des Patienten herumgeführte Gurtabschnitte aufweist. Zur Verbesse­ rung des Tragekomforts ist es auch möglich, die Halterung im wesentlichen in der Art einer zumindest abschnittsweise flexiblen Kappe auszubilden.
Die Koppelung von Maske und Halterung erfolgt herkömmlicherweise über Haken- bzw. Rasteinrichtungen oder durch Halteschlaufen, letztere ermöglichen zugleich eine Justierung des Maskenanpreßdruckes. Durch Lösen der Verbindung zwischen Halterung und Maske kann die Maske abgenommen werden.
Wird die Maske jedoch beispielsweise nachts kurzfristig abgenommen, so besteht häufig das Problem, daß die Maske mit geringerer Aufmerksamkeit aufgesetzt und hierbei entweder zu fest oder zu schwach angezurrt wird. Hierdurch kommt es zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Dichtigkeit bzw. des Tragekomforts. Eine zu fest angeschnallte Maske hinterläßt unter Umständen einen deutlich sichtbaren und schmerzhaften Abdruck ggf. auch Wundstellen im Gesicht des Patienten.
Unter dem Eindruck dieses Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Atemmaske zu schaffen, die einem Patienten eine einfache Ab­ nahme der Maske erlaubt und durch welche eine sorgsam vorgenommene Einstel­ lung auf zuverlässige Weise eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung mit den in Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine mit Sorgfalt vorgenommene Justierung der Halterung auch nach einem vorübergehendem Abnehmen der Maske beizubehalten. Die Maske kann daher ohne besondere Aufmerksamkeit abgenom­ men und anschließend wieder korrekt aufgesetzt werden, ohne daß die mit Sorgfalt vorgenommene Justierung hierbei verloren geht. Durch die erfindungsgemäße Lö­ sung wird es weiterhin auf vorteilhafte Weise möglich, die Masken- Kopfbandanordnung mützenartig als zunächst lockere Einheit aufzusetzen und un­ mittelbar anschließend ohne besondere Aufmerksamkeit und ohne Bedarf nach ei­ ner sorgsamen Justierung definiert zu applizieren.
Eine im Hinblick auf eine besonders robuste und unter fertigungstechnischen Ge­ sichtspunkten preiswert herstellbare Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ geben, daß das Gurtlängungselement einen Gurtabschnitt umfaßt, der durch ein Ösenelement hindurch geführt ist. Hierdurch wird es insbesondere möglich, die er­ forderliche Spannung in dem Gurtabschnitt durch nur geringe Zugkräfte in dem durch das Ösenelement hindurchgeführten Gurtabschnitt zu erzeugen. Die in dem Gurtabschnitt herrschende Gurt-Spannkraft entsteht dabei über einen Flaschenzug- Effekt, der durch die Umlenkung des Gurtabschnittes durch das Ösenelement ent­ steht. Der Maximalbetrag, in welchen der Gurtabschnitt durch das Ösenelement hin­ durch gezogen werden kann, wird in vorteilhafter Weise durch ein Band begrenzt, das den vorderen Endbereich des Gurtabschnittes sowie den weiteren sich an das Ösenelement anschließenden Abschnitt der Gurteinrichtung verbindet. Einzelheiten hierzu werden in der Figurenbeschreibung, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher erläutert. Alternativ hierzu oder auch in Kombination hiermit ist es in vorteilhafter Weise auch möglich wenigstens eine Anschlageinrichtung vorzu­ sehen die die Relativbewegung der Gurtabschnitte begrenzt.
Ebenfalls alternativ zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, in die Gurteinrichtung ein im wesentlichen drucksteifes Element zu integrie­ ren, so daß die gewünschte, definierte Verkürzung der Gurteinrichtung durch ein Überfalten erreicht werden kann. Dieses drucksteife Element ist in vorteilhafter Wei­ se durch ein flaches vorzugsweise zum Patienten hin entsprechend konvex gewölb­ tes Plattenelement gebildet, das mit der Gurteinrichtung verbunden bzw. gekoppelt, insbesondere vernäht ist. Alternativ zu diesem Plattenelement oder auch in Kombi­ nation hiermit ist es möglich, den drucksteifen Abschnitt der Gurteinrichtung durch ein Drahtbügelelement zu schaffen.
Um das genannte Gurtlängungselement in einer definierten Schließstellung zu hal­ ten, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Verschlußein­ richtung vorgesehen, die vorzugsweise durch einen Klett-, Schnapp-, Rast- oder auch durch einen Magnetverschluß gebildet ist. Der Klett- oder Magnetverschluß umfaßt entsprechend komplementär an dem Gurtlängungselement und einem be­ nachbarten Abschnitt der Gurteinrichtung vorgesehene Halteorgane, durch welche das Gurtlängungselement in Schließstellung gehalten ist.
Eine im Hinblick auf einen besonders hohen Tragekomfort vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Halterung ist dadurch gegeben, daß die Gurteinrichtung ein Gurtband umfaßt, das zumindest abschnittsweise gepolstert ist. Diese Polsterung wird gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht, indem das Gurtband zumindest abschnittsweise aus einem Schlauchmaterial gebildet ist. In den Innenbe­ reich dieses Schlauchmaterials ist ein flacher Polstermaterialstreifen eingeschoben, der vorzugsweise derart bemessen ist, daß dieser zwanglos im Inneren des Gurt­ bandes aufgenommen ist.
Eine weitere im Hinblick auf einen besonders hohen Tragekomfort vorteilhafte Aus­ führungsform der Halterung ist dadurch gegeben, daß das Schlauchmaterial aus einem verwebten oder ggf. geflochtenen Textilmaterial, insbesondere einem wasch­ baren Nylonmaterial gebildet ist.
Eine weitere ebenfalls im Hinblick auf einen besonders hohen Tragekomfort vorteil­ hafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Halterung ein oberes Gurtband und ein unteres Gurtband aufweist, wobei beide Gurtbänder vor­ zugsweise miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Gurtbänder untereinan­ der kann beispielsweise durch Stege erreicht werden, wobei diese Stege und die Gurtbänder entweder ein einem Stück gefertigt insbesondere gestanzt sind oder al­ ternativ hierzu miteinander verbunden beispielsweise vernäht sind. Im letzteren Falle wird es möglich, die Halterung unter vergleichsweise geringem Materialverschnitt zu fertigen.
Alternativ zu diesen Stegen oder auch in Kombination hiermit ist es möglich, die Gurtbänder über einen Kappenabschnitt miteinander zu verbinden oder in diesen zu integrieren. Dieser Kappenabschnitt kann beispielsweise durch ein netzartiges Ge­ webe gebildet sein.
Die Position der Gurtbänder zueinander ist gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung einstellbar. Dadurch wird es möglich, die Halterung individu­ ell an die Kopfform des Patienten anzupassen.
Die erfindungsgemäße Halterung kann auch mehrere Gurtlängungselemente auf­ weisen. Bei der Verwendung von zwei Gurtlängungselementen je Gurtband sind die­ se Gurtlängungselemente vorzugsweise derart angeordnet, daß sich diese in Ge­ brauchsposition der Halterung im Schläfenbereich oder im Bereich unterhalb der Ohren bzw. im Bereich der Kiefergelenke des Patienten befinden. Wird nur ein Gurtlängungselement je Gurtband verwendet, so kann dieses Gurtlängungselement vorzugsweise derart angeordnet werden, daß sich dieses im Nackenbereich des Pa­ tienten befindet. Das Gurtlängungselement ist hierbei vorzugsweise derart zum Pati­ enten hin konvex gewölbt ausgebildet, daß sich dieses weitgehend an die Kopfform des Patienten anschließt. Vorzugsweise ist das Gurtlängungselement auch gepol­ stert ausgebildet, so daß über dieses Gurtlängungselement keine spürbaren Druck­ kräfte auf den Patienten ausgeübt werden.
Unabhängig davon, oder auch in Kombination mit den vorangehend beschriebenen Maßnahmen wird ein besonders rasches Befestigen sowie ein einfaches Abnehmen des Maskenelementes auch durch eine Halterung mit den im Patentanspruch 20 und/oder 21 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfol­ genden Beschreibungen mehrerer bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Masken-Halterung ge­ mäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit im Nackenbereich vorgesehener Schnellspanneinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung wie sie beispielsweise bei einer Halte­ rung gemäß Fig. 1 Anwendung findet;
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht der Schnellspanneinrichtung gemäß Fig. 2 in einer Offenstellung;
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf eine obere Gurtbandanordnung einer Halterung für eine Atemmaske;
Fig. 5 eine vereinfachte Detailansicht einer Schnellspanneinrichtung für eine Atemmasken-Halterung mit einem drucksteifen Element das in einem lediglich zum Zwecke der Darstellung beispielhaft aufgebrochenen Ab­ schnitt sichtbar ist;
Fig. 6 eine vereinfachte Detailansicht einer Schnellspanneinrichtung, die zu­ dem eine Verstellung der Schließposition erlaubt;
Fig. 7 eine weitere vereinfachte Detaildarstellung einer Schnellspanneinrich­ tung, bei welcher eine Verkürzung des entsprechenden Gurtbandes durch Umfalten eines drucksteifen Elementes erreicht wird;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Auflageelementes für den oberen Kanalabschnitt einer Atemmaske;
Fig. 9 eine weitere Ansicht einer Kopfbandanordnung mit zwei Schnellspan­ neinrichtungen, wobei eine der beiden Schnellspanneinrichtungen zum Zwecke der Erläuterung beispielhaft in einer teilweise geöffneten Posi­ tion dargestellt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Halterung für eine Atemmaske umfaßt eine untere Gur­ teinrichtung 1 und eine obere Gurteinrichtung 2. Beide Gurteinrichtungen 1, 2 sind über Stege 3 miteinander verbunden. Die Stege 3 sind bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform derart angeordnet, daß diese gemeinsam mit den Gurteinrichtungen 1, 2 insbesondere polygonale, vorzugsweise im wesentlichen dreieckförmige Ausneh­ mungen begrenzen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Stege 3 aus einem Textilmaterial gebildet und mit den beiden Gurteinrichtungen 1, 2 durch Nähte ver­ bunden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist ferner die untere Gurteinrichtung 1 mit einer Schnellspanneinrichtung 4 versehen, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten Variante entspricht. Die hier vorgesehene Schnellspanneinrich­ tung 4 umfaßt ein Gurtlängungselement 5, über welches eine vorgegebene Verkür­ zung der unteren Gurteinrichtung 1 auf einfache Weise erreicht werden kann. Das Gurtlängungselement koppelt durchgängig ein erstes Gurt-Trumm 1a mit einem zweiten Gurt-Trumm 1b. Hierzu ist beim vorliegenden Beispiel das Gurtlängungs­ element 5 mit einem Riemenabschnitt 6 gekoppelt, der mit einem Gurt-Trumm 1b der unteren Gurteinrichtung 1 vernäht ist. Dieser Riemenabschnitt 6 ist mit einem vorderen Endabschnitt gekoppelt, der durch ein Ösenelement 7 hindurch geführt ist. Durch Aufbringung einer in Richtung des dargestellten Pfeiles gerichteten Zugkraft wird das Gurtlängungselement 5 so weit durch das Ösenelement 7 hindurch gezo­ gen, bis der Riemenabschnitt 6 gestrafft ist. Hierbei wird die untere Gurteinrichtung 1 um einen vorbestimmten definierten Längenabschnitt verkürzt. Der gestraffte Rie­ menabschnitt 6 kann über eine hier als Klettverschlußeinrichtung 8 ausgebildete Verschlußeinrichtung in Schließstellung gehalten werden. Hierzu ist auf der nicht sichtbaren Innenseite des Riemenabschnittes 6 ein entsprechendes Vlies- bzw. Klettverschlußmaterial vorgesehen. Alternativ zu der hier verwendeten Klettver­ schlußeinrichtung ist es auch möglich, beispielsweise eine Magnetverschlußeinrich­ tung oder auch mechanische Koppelungsglieder wie beispielsweise Steckverschluß­ einrichtungen vorzusehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird bei der oberen Gurteinrichtung 2 auf eine Verschlußeinrichtung verzichtet. Die Längeneinstellung der oberen Gurtein­ richtung 2 erfolgt hier ausschließlich über Gurtabschnitte 9, 10, die entweder unmit­ telbar durch entsprechend an der Maske vorgesehene Schlaufenabschnitte durch­ geführt werden können oder, wie später noch unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 9 beschrieben, mit einem Stirnbandabschnitt gekoppelt werden können. Die Gurtabschnitte 9 und 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls mit Klettverschlußeinrichtungen versehen, die eine stufenlose Längeneinstellung der wirksamen Länge der jeweiligen Gurteinrichtung 1, 2 ermöglichen. Ähnliche Befesti­ gungsmöglichkeiten sind auch an den Gurtabschnitten 11, 12 der unteren Gurtein­ richtung 1 vorgesehen. Anstelle dieser sehr preiswert herstellbaren Verschlußein­ richtungen ist es auch möglich andere Koppelungsmöglichkeiten, insbesondere Steckverbindungseinrichtungen vorzusehen.
Sowohl die untere Gurteinrichtung 1 als auch die obere Gurteinrichtung 2 sind bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Gewebeschlauchmaterial gebildet, in das ein Polstermaterialstreifen eingeführt ist. Hierdurch wird ein besonders hoher Tragekomfort erreicht. Alternativ zu der hier gezeigten Schnellspanneinrichtung ist es auch möglich bei einer derartigen Kopfbandanordnung in ihrem Aufbau abwei­ chende Schnellspanneinrichtungen vorzusehen, beispielsweise eine Schnellspan­ neinrichtung wie sie in Fig. 5 der vorliegenden Patentanmeldung dargestellt ist.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung 4 dargestellt, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Schnell­ spanneinrichtung 4 entspricht. Die Schnellspanneinrichtung umfaßt ebenfalls ein Ösenelement 7, über welches ein erstes Trumm 1a und ein zweites Trumm 1b der Gurteinrichtung gekoppelt sind. Hierzu ist durch das Ösenelement 7 ein Gurtlän­ gungselement 5 hindurch geführt, über welches eine vorbestimmte definierte Ver­ kürzung der Gurteinrichtung 1 erreicht werden kann. Der Grad der erreichbaren Ver­ kürzung wird im wesentlichen durch die Länge eines Riemenabschnittes 6 bestimmt, der sowohl mit dem zweiten Trumm 1b als auch mit einem vorderen Endabschnitt des Gurtlängungselementes 5 verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt diese Koppelung über Nähte 13, 14. Der Riemenabschnitt 6 und das Gurtlän­ gungselement 5 sind derart miteinander verbunden, daß sich zwischen der durch die Naht 13 gebildeten Verbindungsstelle und dem Ösenelement 7 ein Überlappungsbe­ reich bildet, dessen Länge (a) im wesentlichen der beim Öffnen der Schnellspan­ neinrichtung 4 erreichbaren Längung der entsprechenden Gurteinrichtung 1 bzw. 2 entspricht. Alternativ hierzu ist es auch möglich die Länge (a) durch Anschlagorgane 6a, 6b wie angedeutet zu begrenzen.
Die Gurteinrichtung 1 bzw. 2 sowie das Gurtlängungselement 5, das hier einstückig mit dem Riementrumm 1a ausgebildet ist, sind vorzugsweise derart breit sowie vor­ zugsweise gepolstert ausgebildet, daß sich eine nur vergleichsweise geringe Flä­ chenpressung an die entsprechenden Anlageflächen bei einem Patienten ergibt.
In Fig. 3 ist beispielhaft die Schnellverschlußeinrichtung gemäß Fig. 2 in einem Zustand dargestellt, in welchem die Schnellspanneinrichtung 4 derart geöffnet ist, daß das einstückig mit dem Gurt-Trumm 1a ausgebildete Gurtlängungselement 5, wie durch den Pfeil b angedeutet, durch das Ösenelement 7 bewegt werden kann. Zum Schließen der Schnellspanneinrichtung 4 wird der vordere Bereich c des Gurt­ längungselementes 5 ergriffen und, wie durch den Pfeil d angedeutet, gezogen. Die maximale Durchzugsstrecke des Gurtlängungselementes 5 durch das Ösenelement 7 wird durch den Riemenabschnitt 6 (ggf. Anschlagorgan 6b) begrenzt. Sobald der Riemenabschnitt 6 gespannt ist (bzw. das Anschlagorgan 6b an dem Ösenelement 7 ansteht), wird der entsprechend an dem Gurtlängungselement 5 vorgesehene Be­ reich der Klettverschlußeinrichtung 8 auf den seitens des Gurt-Trumms 1a vorgese­ henen Klettverschlußabschnitt 8 aufgelegt. Durch Ziehen des Gurtlängungselemen­ tes 5, wie durch den Pfeil d angedeutet, werden das Gurt-Trumm 1a und das Gurt- Trumm 1b, wie durch die Pfeile e und f angedeutet, aufeinander zu bewegt, wodurch die gewünschte exakt vorbestimmte Verkürzung der entsprechenden Gurteinrichtung 1 bzw. 2 erreicht wird.
Wie unmittelbar unterhalb des Pfeiles e angedeutet dargestellt, ist das Gurt-Trumm 1a hier vorzugsweise aus einem Gewebe-Schlauchmaterial gebildet, in dessen Inne­ rem ein Polstermaterialstreifen 15 aufgenommen ist. Dieser Polstermaterialstreifen 15 ist gemäß einer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus einem Moos­ gummimaterial oder auch einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoffmaterial gebildet. Die Klettverschlußeinrichtung 8 ist hier vorzugsweise über eine Klebe- bzw. Schmelzschweißstelle mit dem Gurtmaterial verbunden.
In Fig. 4 ist vereinfacht eine weitere Ausführungsform einer oberen Gurteinrichtung 2 dargestellt, welche hier mit einer Schnellspanneinrichtung 4 versehen ist, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der vorangehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Schnellspanneinrichtung entspricht. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die jeweils linken und rechten Abschnitte 2a, 2b der oberen Gurteinrichtung 2 mit einem Stirnbandelement 16 gekoppelt, das hier ebenfalls aus einem gepolsterten Gurtmaterial gebildet ist. Mittels dieses Stirnban­ delementes 13 ergibt sich eine besonders geringe und gleichmäßig verteilte Flä­ chenpressung im Bereich der Auflageflächen auf dem Patienten. Auf dieses Stirn­ bandelement 16 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform ein Zentrierteil 17 aufgesetzt, das nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 8 ausführlich erläutert werden wird. Dieses Zentrierteil 17 ist mit einer rinnenartigen Ausnehmung 18 ver­ sehen, in welche ein Abschnitt einer Atemmaske oder eines angeschlossenen Ele­ mentes z. B. eines Auswaschadapters, Schlauch oder dgl. einsetzbar ist. Dieser Ab­ schnitt der Atemmaske wird über ein breiteres Gurtband 19 auf das Zentrierteil 17 bzw. auf das Stirnbandelement 16 aufgeschnallt. Hierzu ist bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls eine Klettverschlußeinrichtung 20 vorgesehen.
Die effektive Länge der oberen Gurteinrichtung 2 kann über die auch bei der Halte­ rung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Gurtabschnitte 9, 10 eingestellt werden. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind hierzu ebenfalls Klettverschlußeinrichtun­ gen vorgesehen. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, beispielsweise Vera­ stungseinrichtungen oder auch eine Magnetverschlußeinrichtung, gegebenenfalls auch Klebebandabschnitte vorzusehen.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung 4 dar­ gestellt, die hier ein drucksteifes Element 21 aufweist, das über eine erste Gelenk­ stelle 22 und eine zweite Gelenkstelle 23 in ein Gurtband 1 bzw. 2 integriert ist. Durch entsprechendes Klappen des drucksteifen Elementes 21 wird das Gurtband entsprechend der Länge des drucksteifen Elementes 21 definiert verkürzt bzw. ge­ längt. Die Spannung der Gurteinrichtung wird hierbei in vorteilhafter Weise durch ein Hebeleffekt unterstützt bzw. Das drucksteife Element 21 ist hier durch ein flaches Kunststoffplättchen 21 gebildet, das in den Innenbereich des Schlauchmaterials, aus welchem hier die Gurteinrichtung 1 bzw. 2 gebildet ist, eingefügt ist. Die beiden Ge­ lenkstellen 22, 23 sind hier durch Nähte definiert.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung 4 darge­ stellt, welche in ihrem Aufbau grundsätzlich der in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschriebene Schnellspanneinrichtung entspricht, wobei jedoch die wirksame Länge des Riemenabschnittes 6 über eine weitere Klettverschlußeinrichtung 24 stufenlos einstellbar ist. Hierdurch wird es möglich, die über die Schnellspannein­ richtung 4 erreichbare definierte Verkürzung des entsprechenden Gurtbandes präzi­ se einzustellen. Auf die beispielsweise durch die Gurtabschnitte 9 und 10 erreichte Einstellmöglichkeit kann hierbei verzichtet werden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Schnellspanneinrichtung 4 darge­ stellt, die hier einen zum Nackenbereich des Patienten hin schwach konvex ge­ krümmten, drucksteifen Bügel 25 aufweist, der ebenfalls über eine Klettverschluß­ einrichtung in Schließstellung gehalten wird. Dieser Bügel 25 ist ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 über eine erste Gelenkstelle 22 und eine zweite Gelenkstelle 23 zwischen die beiden Abschnitte 1a, 1b bzw. 2a, 2b der entspre­ chenden Gurteinrichtung 1, 2 eingekoppelt.
In Fig. 8 ist das bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4 kurz angesprochene Zen­ trierteil 17 als Einzelteil dargestellt. Das Zentrierteil 17 umfaßt einen zum Patienten hin konvex gewölbten Basisabschnitt 26, der rutschfest (z. B. Klettverbindung, Gum­ mierte Auflage) auf das in Fig. 4 dargestellte Stirnbandelement 16 aufgesetzt wer­ den kann. Der Basisabschnitt 26 ist derart großflächig ausgebildet, daß sich eine gleichmäßige Verteilung etwaiger Druckkräfte ergibt. An dem Basisabschnitt 26 ist ein Aufnahmeabschnitt 27 vorgesehen, über welchen eine Atemmaske zentriert ge­ halten werden kann. Der Aufnahmeabschnitt 27 ist derart mit dem Basisabschnitt 26 gekoppelt, daß eine leichte Kipp- und gegebenenfalls auch Torsionsbewegung des Aufnahmeabschnitts 27 relativ zum Basisabschnitt 26 möglich ist. Hierzu sind elasti­ sche Koppelungsorgane 28 vorgesehen, die dem Aufnahmeabschnitt 27 die ge­ wünschte Bewegungsfreiheit verleihen. Die Koppelungsorgane 28 sind hier durch einstückig mit dem Basisabschnitt 26 ausgebildete Schenkel gebildet, die in ihrem Mittenbereich einen definiert geschwächten Verformungsabschnitt aufweisen.
Zwischen dem Bodenbereich des Aufnahmeabschnitts 27 und dem Basisabschnitt 26 ist ein Zwischenraum vorgesehen, welcher zusätzlich zu der beschriebenen Schwenkmöglichkeit auch ein Einfedern des Aufnahmeabschnitts 27 erlaubt. Das Zentrierteil 17 kann, obgleich hier nicht dargestellt, mit Halteorganen versehen sein, die eine hinreichende Fixierung der Atemmaske an dem Zentrierteil ermöglichen. Es ist auch möglich, weitere Halteorgane vorzusehen, die eine besondere Koppelung des Zentrierteils 17 mit dem Stirnbandelement 16 ermöglichen.
In Fig. 9 ist das beschriebene Zentrierteil 17 in eine Gurtbandanordnung eingefügt, die hier - alternativ zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen, zwei Schnellspanneinrichtungen 4 aufweist, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der be­ reits in Fig. 7 kurz beschriebenen Schnellspanneinrichtung entsprechen. Die bei der Darstellung gemäß Fig. 9 linke Schnellspanneinrichtung befindet sich in Schließstellung. Die rechte Schnellspanneinrichtung ist eine Offenstellung ge­ schwenkt dargestellt. Zum Abnehmen der Atemmaske werden beide Schnellspan­ neinrichtungen in eine Offenstellung geschwenkt, wodurch die gewünschte definierte Längung der Gurteinrichtung 2 erreicht wird. Anschließend kann die Gurteinrichtung 2 gemeinsam mit dem weiterhin daran fixierten Maskenelement abgenommen wer­ den ohne daß die eigentliche Justierung der wirksamen Länge der entsprechenden Gurteinrichtung verlorengeht.
Zum Aufsetzen des Maskenelementes wird dieses Ergriffen und auf den Nasenbe­ reich eines Patienten aufgesetzt. Anschließend wird die untere Gurteinrichtung 1 und die obere Gurteinrichtung 2 über den Kopf des Patienten geführt. Durch Schwenken des Bügels 25 in Schließstellung wird die entsprechende Gurteinrich­ tung um einen vorgegebenen Längenbetrag verkürzt und das Gurtband hierbei ge­ mäß der ursprünglichen Justierung, gestrafft. Die Atemmaske ist nunmehr ord­ nungsgemäß fixiert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Gurtbänder bzw. die Kopfban­ danordnung anstelle aus dem vorzugsweise verwendeten Schlauchmaterial aus ei­ nem an sich bekannten Textil- oder Bandmaterial zu fertigen oder aus einem flächi­ gen Bahnmaterial (ggf. vollflächiges Klettverbindungsmaterial, Vlies oder dgl.) in einem Stück zu fertigen. Das in Verbindung mit den Fig. 4, 8 und 9 angespro­ chene Zentrierteil ermöglicht auch unabhängig von der beschriebenen Schnellspan­ neinrichtung eine besonders angenehme Zentrierung eines Atemmaskenelementes.

Claims (21)

1. Halterung für eine Atemmaske mit:
einer Gurteinrichtung, die sich in Gebrauchsposition mit einer definierten Länge um einen Hinterkopfbereich eines Patienten erstreckt,
einer Koppelungseinrichtung zur Koppelung der Gurteinrichtung mit der Atemmaske, und
wobei die Gurteinrichtung wenigstens ein Gurtlängungselement aufweist das in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringbar ist, wobei in der Schließstellung die Gurteinrichtung auf die definierte Länge verkürzt ist und in der Offenstellung definiert gelängt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtlängungselement einen Gurtabschnitt umfaßt, der durch ein Ösenelement hindurchgeführt ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtlängungselement ein drucksteifes Element umfaßt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drucksteife Element durch ein flaches Plattenele­ ment oder ein Drahtbügelelement gebildet ist.
5. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtlängungselement durch eine Verschluß­ einrichtung in Schließstellung gehalten ist.
6. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Klett- oder Magnetver­ schluß umfaßt.
7. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurteinrichtung ein gepolstertes Gurtband um­ faßt.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband durch ein Schlauchmaterial gebildet ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchmaterial aus einem gewebten Textilma­ terial gebildet ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß in den Innenbereich des Schlauchmateriales zumin­ dest abschnittsweise ein Polstermaterial eingesetzt ist.
11. Halterung für eine Atemmaske mit:
einer Gurteinrichtung die sich in Gebrauchsposition um einen Hinterkopfbereich eines Patienten erstreckt,
einer Koppelungseinrichtung zur Koppelung der Gurteinrichtung mit der Atemmaske,
insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurteinrichtung einen Gurtbandabschnitt umfaßt der aus einem textilen Schlauchmaterial gebildet ist.
12. Halterung für eine Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein oberes Gurtband und ein unteres Gurtband aufweist, und daß die beiden Gurtbänder verbunden sind.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und die Gurtbänder durch Stege miteinander verbunden sind, wobei die Stege und die Gurtbänder miteinander vernäht sind.
14. Halterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder über einen Kappenabschnitt oder über ein Netz-Gewebe miteinander verbunden sind.
15. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Gurtbänder zueinander einstellbar ist.
16. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurteinrichtung zwei Gurtlängungselemente aufweist.
17. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gurtlängungselement sich in Gebrauchsposition im Nackenbereich befindet.
18. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Gurtlängungselementes im oberen Gurtband sich dieses im Schläfenbereich befindet.
19. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Gurtlängungselementes im unteren Gurtband sich dieses unterhalb des Ohrbereiches befindet.
20. Halterung für eine Atemmaske mit:
einer Gurteinrichtung, die sich in Gebrauchsposition mit einer definierten Länge um einen Hinterkopfbereich eines Patienten erstreckt,
einer Koppelungseinrichtung zur Koppelung der Gurteinrichtung mit der Atemmaske,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß im Nacken- oder Hinterkopfbereich eine Trennstelle vorgesehen ist, zum Auftrennen der Gurteinrichtung.
21. Halterung für eine Atemmaske mit:
einer Gurteinrichtung, die sich in Gebrauchsposition mit einer definierten Länge um einen Hinterkopfbereich eines Patienten erstreckt,
einer Koppelungseinrichtung zur Koppelung der Gurteinrichtung mit der Atemmaske,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Hinterkopfbereich eines Patienten zumindest abschnittsweise übergreifen­ der Kappenabschnitt vorgesehen ist, und daß der Kappenabschnitt einen Einschnitt aufweist, zum Aufweiten des Kappenabschnittes, zumindest im unteren, dem Hals des Patienten zugewandten Bereich.
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