DE2811620C3 - Schutzhaube, insbesondere für Schweißer - Google Patents
Schutzhaube, insbesondere für SchweißerInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
- A61F9/04—Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
- A61F9/06—Masks, shields or hoods for welders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zum Gebrauch durch Schweißer vorgesehene Schutzhaube
nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine derartige, im wesentlichen herkömmlich aufgebaute Schutzhaube mit einer Gesichtsmaske, einer mit
einem Filter ausgerüsteten Lufteintrittsöffnung und einem an der Gesichtsmaske angebrachten Ausatemventil
ist beispielsweise durch die US-PS 32 32 290 bekannt. Diese Schutzhaube flat den Nächteil, daß eine
einfache Auswechselung des Filters von der Außenseile der Haube nicht möglich ist, da das Filterelement nur
von der Innenseite der Haube her ausgewechscli werden kann. Nachteilig ist auch, daß der Lufteintritt
durch die Filteranordnung innerhalb der Haube erfolgt, so daß eine Störung oder Beeinträchtigung des
Lufteintrittes nicht mit genügender Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Ferner besitzt diese bekannte
Schutzhaube keinen Ohrenschutz und keinen Halsschutz.
Durch die US-PS 23 77 122 ist ferner ein an Tragbändern eines Kopfaufsatzes befestigter, den Kopf
des Trägers vollständig umschließender Schutzhelm bekannt, der aus einem unteren, feststehenden Teil und
einem damit hinter dem Kopf des Trägers schwenkbar verbundenen, nach Art eines Visiers aufklappbaren
Oberteil besteht. Am unteren Helmrand ist ein schlauchartig geschlossener Halsschutz befestigt.
Federn im Bereich des die Helmteile verbindenden Scharnieres sorgen dafür, daß der Helm ständig in seine
Offenstellung gedrückt wird, so daß zusätzlich ein
is federnder Schnappverschluß notwendig ist, um den
heruntergeklappten Oberteil in seiner geschlossenen Stellung zu halten.
Der bekannte Schutzhelm ist aufwendig und kompliziert
aufgebaut und wegen der im Helm verlaufenden Verbindungsleitungen zwischen Gesichtsmaske und den
davon entfernt angeordneten Lufteintrittsöffnungen recht voluminös.
Dieser bekannte Schutzhelm mag seinem Träger tatsächlich den angestrebten Schutz bieten, ist jedoch
wegen des Halsschutzes, der über den Kopf gezogen und vor dem Anlegen der Schweißerjacke passend über
die Schulter des Schweißers gelegt werden muß, umständlich in der Handhabung. Abgesehen davon, daß
ein völlig geschlossener Helm für den Träger unangenehm ist, können auch die Größe und das Gewicht des
bekannten Helmes zu Beeinträchtigungen und Behinderungen bei der Arbeit führen. Auch bei diesem Helm ist
das Auswechseln des Filters erschwert, weil das Filterelement nur von der Innenseite der Haube her
zugänglich ist
Aufgrund der Vorspannung des Haubenoberteiles in die Offenstellung ist außerdem eine Gefährdung des
Schweißers bei einem unbeabsichtigten Lösen beispielsweise infolge einer Beschädigung neu vorn angebrachte
ten Schnappschlosses trotz der theoretisch gegebenen Sicherheit des Helmes beim praktischen Gebrauch nicht
mit Sicherheit ausgeschlossen.
Durch die US-PS 31 52 588 ist noch eine Sicherheitsmaske bekannt geworden, die aber nicht über den Kopf
*5 des Benutzers hochgeschwenkt werden kann, sondern
mit einem um den Hinterkopf geführten, einfachen Halteband befestigt wird und ständig vor dem Gesicht
des Benutzers liegt
'*> Gesichtes einer Person während einer Schönheitsbehandlung
und besteht aus einem der Gesichtsform angepaßten Formteil aus transparentem Kunststoffmaterial.
Die Verwendbarkeit dieser Maske ist also schon wegen ihrer Anpassung an die Gesichtsform insoweit
beschränkt, daß für verschiedene Kopfformen und -größen verschiedene Masken benötigt werden. Zwar
kann diese Maske auch in Industrieanlagen zum Schutz gegen Staub und Sprühnebel brauchbar sein, jedoch ist
sie als Schutzhaube für Schweißer weder vorgesehen
μ noch geeignet und es fehlt ein Halsschutz und ein
Öhrenschutz. Ferner besitzt diese Maske zwar ein von
außen auswechselbares Filter, jedoch ist weder eine eingebaute Gesichtsmaske aus Gummi noch ein
Ausatemventil vorgesehen, da durch die gleiche
hr> Öffnung ein- und ausgeatmet wird.
Die heute verwendeten .Schweißstäbe oder .Schweißdrähte
entwickeln bei der Verarbeitung häufig giftige oder schädliche Dämpfe bzw, Gase, die die Gesundheil
gefährden. Gegen diese Gefahr bieten ebenfalls bekannte herkömmliche Schutzhauben, die im wesentlichen
die Augen schützen und eine Schädigung des Sehvermögens verhindern sollen, keinen wirksamen
Schutz.
Ausgehend von einer leichten, hochklappbaren Schweißerhaube liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Schutzhaube zu schaffen, die einen sicheren Schutz der Gesundheit und neben dem
Schutz der Augen vor allem auch einen sicheren Schutz der Atemorgane, sowie der Augen und der Ohren
gewährleistet, die, bei üblichen Schweißerhauben häufig ungeschützt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäße Schutzhaube bietet einem Schweißer bei einfachem und leichtem Aufbau einen
praktisch vollständigen Schutz gegen die beim Schweißen auftretenden Gefahren. Dieser für die Praxis völlig
ausreichende Schutz wird im Vergleich zu einem oben erläuterten, bekannten Schutzhelm mit viel einfacheren
und kostengünstigeren Mitteln erreicht, vobei eine gegenüber einem geschlossenen Helm sehr viel
einfachere Handhabung beim Gebrauch der Maske und insbesondere beim Auswechseln der Filterelemente
sowie eine größere Bequemlichkeit der Maske für den Träger gewährleistet ist. Gerade diese Bequemlichkeit
beim Tragen der erfindungsgemäßen Schutzhaube trägt zu deren Sicherheit bei, da sie Behinderungen und
Belästigungen des Trägers vermeidet »
Da trotz des einfachen Aufbaus außer den Augen auch die Atemorgane, die Ohren und der Hals des,
Schweißers geschützt werden, sind bei Verwendung der erfindungsgemäßen Maske gesundheitliche Schädigungen
beim Schweißen praktisch ausgeschlossen.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Schutzhaube,
Fig.2 eine entlang der Linie 2-2 geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Schutzhaube, *o
F i g. 3 eine Teilansicht in die rückwärtige öffnung der
erfindungsgemäßen Schutzhaube,
Fig.4 eine auseinandergezogene Teilansicht der
Filteranordnung einer erfindungsgemäßen Schutzhaube. «
F i g. 5 eine perspektivische Ansidit eines auswechselbaren
Luftfilterelementes.
Eine in F i g. 1 gezeigte Schweißer-Schutzhaube 10 besteht im wesentlichen aus einer Stirnseite 13, an deren
Kanten Seitenteile 12, eir,oberer, den Kopf überdeckender
Tei! 15 und ein unterer das Kinn überdeckender Teil 17 ausgehen.
Wie bei Schutzhauben für Schweißer üblich, ist eine Strahlungsschutzscheibe 16 in Fassung 18 vorgesehen,
die beispielsweise mit Nieten 20 an der Frontplatte 13 befestigt ist Zweck des Schutzglases oder 'filters 16 ist
es, schädliche Strahlungen zu absorbieren und von den Augen des Schweißers fernzuhalten. An beiden Seiten
der Haube ist eine Schwenkvorrichtung 21 mit einem Lagerzapfen 22 vorgesehen. Die Lagerzapfen 22 sind w
schwenkbar mit einem Kopfaufsatz 24 verbunden, der beispielsweise aus einem den Kopf umfassenden Stirnoder
Schläfenband und einem damit verbundenen quer über den Kopf verlaufenden Tragband besteht.
Fig. 2 und 3 zeigen, daß der Kopfaufsat/ einstellbar *",
ist, und zwar mit Hilfe von Stellvorrichtungen 26 und 27 für die Kopfgröße und Stellvorrichtungen 28 und 29 für
die Einstellung der gewünschten Traghöhe am Kopf des Schweißers der Art, daß das Schutzglas 16 in Höhe der
Augen liegt, wenn die Haube für den Schweißvorgangin
die Arbeitsstellung heruntergeklappt ist
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schutzhaube sind die an beiden Seitenteilen 12
vorgesehenen Erweiterungen 14, die dazu dienen, die Ohren des Schweißers gegen Spritzer und weggeschleuderte
Teilchen des Schweißstabes bzw. Schweißdrahtes und dergleichen zu schützen.
Ein vergleichbarer Schutz fehlt bei herkömmlichen Schutzhauben.
Ein weiteres, für den Schutz wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schweißerhaube ist ein flexibler
Hals-Schutzlappen 30, der an dem das Kinn schützenden Teil 17 der Haube beispielsweise mit Nieten 32
befestigt ist Der Halsschutz 30 kann vorzugsweise aus Asbest oder einem anderen feuerfesten Material
bestehen und trägt erheblich zu einem verbesserten zusätzlichen Schutz des unteren Teiles des Kopfes und
insbesondere des Halses eines Trägers der Haubcbei.
Die erfindungsgemäße Luftfilter anordnung umfaßt eine flexible, abdichtend am Gesicht aalegbare Maske
34, die vorzugsweise so geformt ist, daß sie den Nasen- und Mundbereich eines Schweißers umschließt, wobei
der Maskenrand eng am Gesicht anliegt so daß eine luftdicnte Abdichtung erreicht wird. Der Vorderteil der
Gesichtsmaske ist an einen Flanschteil 45 befestigt, der seinerseits an der Rückseite der Frontplatte 13 befestigt
ist, beispielsweise mit Nieten 43.
An der Außenseite der Frontplatte ist ein zweiter Flanschteil 42 befestigt, der vorzugsweise durch die
gleichen Nieten 43 gehalten ist
In der Vorderseite 13 der Schutzhaube 10 ist eine rechteckige Öffnung 39 ausgespart, die von einem
auswechselbaren Filterelement 40 überdeckt ist, welches
in dem Flanschteil 42 mit Hilfe einer abnehmbaren Abdeckung gehalten ist Dieser Aufbau ist in Fig.4
auseinandergezogen dargestellt
F i g. 5 zeigt ein Filterelement 40, das aus Fasermaterial besteht, welches Kohle, vorzugsweise Holzkohle
eingebettet beinhaltet, um die von den Schweißstäben oder Schweißdrähten entwickelten schädlichen Dämpfe
und Gase aufzunehmen.
Das Filterelement 40 kann leicht ausgewechselt werden, wann immer es verstopft od<ir zugesetzt und
damit für den beabsichtigten Zweck teilweise unwirksam wird.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung ist
das Ausatemventil 36, das mittels eines Flanschteiles 35 am Unterteil der Gesichtsmaske 34 befestigt ist, siehe
insbesondere Fig.2. Dieses Ausatemventil ist als Einwegventil ausgebildet und gestattet auf einfache
Weise den Austritt des verbrauchten Atems, der daher beim Ausströmen nicht durch das Filterelement 40
zurückgehen muß. Wenn die Ausatemluft beim Ausströmen den gleichen Weg nehmen müßte wie die
eintretende, gefilterte Luft, würde dies die Wirksamkeit der gesamten Vorrichtung verringern und außerdem
eine unerwünschte Erhöhung oder Stauung des Druckes zur Folge haben,
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die effiftdungsgemäße
Schutzhaube für Schweißer für die Benutzer in vielfältiger Weise Schutz bietet. Das
Schutzglas 16 schützt nämlich seine Augen und sein Sehvermögen, wä'vrend die Ohr-Schutzteile 14 und der
Halsschutz 30 zu seinem körperlichen Schutz beitragen und seine Lunge und sein Atmungssystem durch die
Luftfilteranordnung geschützt wird.
Claims (3)
1. Schutzhaube für Schweißer, bei welcher ein aus einer Frontplatte und von dieser sich nach hinten
erstreckenden, miteinander verbundenen Seiten-, Ober- und Unterteilen bestehender Haubenteil mit
seinen Seitenteilen an einem Kopfaufsatz aus Bändern schwenkbar gelagert und aus einer
heruntergeklappten Lage, in der ein in der Frontplatte vorgesehenes Schutzglas in Sichthöhe
vor den Augen liegt, in eine das Gesicht freigebende
Lage über den Kopf schwenkbar ist, welche Schutzhaube eine Atemschutzvorrichtung mit einer
bei heruntergeklapptem Haubenteil luftdicht am Gesicht anliegenden, Mund und Nase umschließenden
Gesichtsmaske und einer Filteranordnung mit einer Fassung für ein auswechselbar eingesetztes
Filterelement sowie ein an der Gesichtsmaske zwischen deren Gesichtsöffnung und der Filieranordnung
ingeordnetes Ausatemventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube
(10) den Bereich der Ohren eines Trägers der Haube schützende Erweiterungen (14) an den
hinteren Endkanten der Seitenteile (12) aufweist, daß an der Hinterkante des das Kinn schützenden
Unterteiles (17) des Haubenteiles ein aus einem flexiblen Lappen bestehender Halsschutz (30)
angebracht ist, und daß die Fassung (42) für das auswechselbar eingesetzte Filterelement außen an
der Frontseite (13) des Haubenteiles vor einer Lufteintrittsöffnung (39) für die innen angeschlossene
Gesichtsmaske (34) sitzt
2. Schutzhaube nach Anspr-jch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassuhg{42) für das auswechselbare
Filter (40) mit einem A iüenflansch an der Außenseite der Frontplatte (13) und die Gesichtsmaske
(34) mit einem Außenflansch eines daran befestigten Verbindungsteiles (4S) an der Innenseite
der Frontplatte durch gemeinsame Befestigungselemente (43) an der Haube befestigt sind.
3. Schutzhaube nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Lufteintrittsöffnung
(39) an der Frontseite (13) der Haube (10) kleiner ist als die Querschnittsfläche (42) für das
auswechselbare Filter (40), und die Anordnung so getroffen ist, daß der in den Bereich der Filterfassung
reichende Rand der Lufteintrittsöffnung der Haube einen die Einsetztiefe des Filters begrenzenden
Anschlag bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811620 DE2811620C3 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Schutzhaube, insbesondere für Schweißer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811620 DE2811620C3 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Schutzhaube, insbesondere für Schweißer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811620A1 DE2811620A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811620B2 DE2811620B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2811620C3 true DE2811620C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6034691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782811620 Expired DE2811620C3 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Schutzhaube, insbesondere für Schweißer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811620C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091647A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-19 | Nukem GmbH | Kombinierte Schutzmaske |
FI89872C (fi) * | 1992-09-08 | 1993-12-10 | Alpo Ikonen | Hjaelm - andningsskyddskombination och foerfarande foer anvaendning av den |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2377122A (en) * | 1943-03-26 | 1945-05-29 | Mathlas J Bakke | Welding helmet |
US3152588A (en) * | 1961-11-14 | 1964-10-13 | Frank J Rogowski | Filtered safety face shield and mask |
US3232290A (en) * | 1963-02-08 | 1966-02-01 | Theodore R Nicolai | Welding helmet |
-
1978
- 1978-03-17 DE DE19782811620 patent/DE2811620C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811620B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2811620A1 (de) | 1979-09-20 |
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