DE2811620C3 - Schutzhaube, insbesondere für Schweißer - Google Patents

Schutzhaube, insbesondere für Schweißer

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DE2811620C3 DE19782811620 DE2811620A DE2811620C3 DE 2811620 C3 DE2811620 C3 DE 2811620C3 DE 19782811620 DE19782811620 DE 19782811620 DE 2811620 A DE2811620 A DE 2811620A DE 2811620 C3 DE2811620 C3 DE 2811620C3
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/068Masks, shields or hoods for welders with supply or suction of gas, air or smoke inside or outside the welding hood

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zum Gebrauch durch Schweißer vorgesehene Schutzhaube nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine derartige, im wesentlichen herkömmlich aufgebaute Schutzhaube mit einer Gesichtsmaske, einer mit einem Filter ausgerüsteten Lufteintrittsöffnung und einem an der Gesichtsmaske angebrachten Ausatemventil ist beispielsweise durch die US-PS 32 32 290 bekannt. Diese Schutzhaube flat den Nächteil, daß eine einfache Auswechselung des Filters von der Außenseile der Haube nicht möglich ist, da das Filterelement nur von der Innenseite der Haube her ausgewechscli werden kann. Nachteilig ist auch, daß der Lufteintritt durch die Filteranordnung innerhalb der Haube erfolgt, so daß eine Störung oder Beeinträchtigung des Lufteintrittes nicht mit genügender Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Ferner besitzt diese bekannte Schutzhaube keinen Ohrenschutz und keinen Halsschutz.
Durch die US-PS 23 77 122 ist ferner ein an Tragbändern eines Kopfaufsatzes befestigter, den Kopf des Trägers vollständig umschließender Schutzhelm bekannt, der aus einem unteren, feststehenden Teil und einem damit hinter dem Kopf des Trägers schwenkbar verbundenen, nach Art eines Visiers aufklappbaren Oberteil besteht. Am unteren Helmrand ist ein schlauchartig geschlossener Halsschutz befestigt.
Federn im Bereich des die Helmteile verbindenden Scharnieres sorgen dafür, daß der Helm ständig in seine Offenstellung gedrückt wird, so daß zusätzlich ein
is federnder Schnappverschluß notwendig ist, um den heruntergeklappten Oberteil in seiner geschlossenen Stellung zu halten.
Der bekannte Schutzhelm ist aufwendig und kompliziert aufgebaut und wegen der im Helm verlaufenden Verbindungsleitungen zwischen Gesichtsmaske und den davon entfernt angeordneten Lufteintrittsöffnungen recht voluminös.
Dieser bekannte Schutzhelm mag seinem Träger tatsächlich den angestrebten Schutz bieten, ist jedoch wegen des Halsschutzes, der über den Kopf gezogen und vor dem Anlegen der Schweißerjacke passend über die Schulter des Schweißers gelegt werden muß, umständlich in der Handhabung. Abgesehen davon, daß ein völlig geschlossener Helm für den Träger unangenehm ist, können auch die Größe und das Gewicht des bekannten Helmes zu Beeinträchtigungen und Behinderungen bei der Arbeit führen. Auch bei diesem Helm ist das Auswechseln des Filters erschwert, weil das Filterelement nur von der Innenseite der Haube her zugänglich ist
Aufgrund der Vorspannung des Haubenoberteiles in die Offenstellung ist außerdem eine Gefährdung des Schweißers bei einem unbeabsichtigten Lösen beispielsweise infolge einer Beschädigung neu vorn angebrachte ten Schnappschlosses trotz der theoretisch gegebenen Sicherheit des Helmes beim praktischen Gebrauch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen.
Durch die US-PS 31 52 588 ist noch eine Sicherheitsmaske bekannt geworden, die aber nicht über den Kopf
*5 des Benutzers hochgeschwenkt werden kann, sondern mit einem um den Hinterkopf geführten, einfachen Halteband befestigt wird und ständig vor dem Gesicht des Benutzers liegt
Diese Maske dient vorzugsweise zum Schutz des
'*> Gesichtes einer Person während einer Schönheitsbehandlung und besteht aus einem der Gesichtsform angepaßten Formteil aus transparentem Kunststoffmaterial. Die Verwendbarkeit dieser Maske ist also schon wegen ihrer Anpassung an die Gesichtsform insoweit beschränkt, daß für verschiedene Kopfformen und -größen verschiedene Masken benötigt werden. Zwar kann diese Maske auch in Industrieanlagen zum Schutz gegen Staub und Sprühnebel brauchbar sein, jedoch ist sie als Schutzhaube für Schweißer weder vorgesehen
μ noch geeignet und es fehlt ein Halsschutz und ein Öhrenschutz. Ferner besitzt diese Maske zwar ein von außen auswechselbares Filter, jedoch ist weder eine eingebaute Gesichtsmaske aus Gummi noch ein Ausatemventil vorgesehen, da durch die gleiche
hr> Öffnung ein- und ausgeatmet wird.
Die heute verwendeten .Schweißstäbe oder .Schweißdrähte entwickeln bei der Verarbeitung häufig giftige oder schädliche Dämpfe bzw, Gase, die die Gesundheil
gefährden. Gegen diese Gefahr bieten ebenfalls bekannte herkömmliche Schutzhauben, die im wesentlichen die Augen schützen und eine Schädigung des Sehvermögens verhindern sollen, keinen wirksamen Schutz.
Ausgehend von einer leichten, hochklappbaren Schweißerhaube liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schutzhaube zu schaffen, die einen sicheren Schutz der Gesundheit und neben dem Schutz der Augen vor allem auch einen sicheren Schutz der Atemorgane, sowie der Augen und der Ohren gewährleistet, die, bei üblichen Schweißerhauben häufig ungeschützt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäße Schutzhaube bietet einem Schweißer bei einfachem und leichtem Aufbau einen praktisch vollständigen Schutz gegen die beim Schweißen auftretenden Gefahren. Dieser für die Praxis völlig ausreichende Schutz wird im Vergleich zu einem oben erläuterten, bekannten Schutzhelm mit viel einfacheren und kostengünstigeren Mitteln erreicht, vobei eine gegenüber einem geschlossenen Helm sehr viel einfachere Handhabung beim Gebrauch der Maske und insbesondere beim Auswechseln der Filterelemente sowie eine größere Bequemlichkeit der Maske für den Träger gewährleistet ist. Gerade diese Bequemlichkeit beim Tragen der erfindungsgemäßen Schutzhaube trägt zu deren Sicherheit bei, da sie Behinderungen und Belästigungen des Trägers vermeidet »
Da trotz des einfachen Aufbaus außer den Augen auch die Atemorgane, die Ohren und der Hals des, Schweißers geschützt werden, sind bei Verwendung der erfindungsgemäßen Maske gesundheitliche Schädigungen beim Schweißen praktisch ausgeschlossen.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzhaube,
Fig.2 eine entlang der Linie 2-2 geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Schutzhaube, *o
F i g. 3 eine Teilansicht in die rückwärtige öffnung der erfindungsgemäßen Schutzhaube,
Fig.4 eine auseinandergezogene Teilansicht der Filteranordnung einer erfindungsgemäßen Schutzhaube. «
F i g. 5 eine perspektivische Ansidit eines auswechselbaren Luftfilterelementes.
Eine in F i g. 1 gezeigte Schweißer-Schutzhaube 10 besteht im wesentlichen aus einer Stirnseite 13, an deren Kanten Seitenteile 12, eir,oberer, den Kopf überdeckender Tei! 15 und ein unterer das Kinn überdeckender Teil 17 ausgehen.
Wie bei Schutzhauben für Schweißer üblich, ist eine Strahlungsschutzscheibe 16 in Fassung 18 vorgesehen, die beispielsweise mit Nieten 20 an der Frontplatte 13 befestigt ist Zweck des Schutzglases oder 'filters 16 ist es, schädliche Strahlungen zu absorbieren und von den Augen des Schweißers fernzuhalten. An beiden Seiten der Haube ist eine Schwenkvorrichtung 21 mit einem Lagerzapfen 22 vorgesehen. Die Lagerzapfen 22 sind w schwenkbar mit einem Kopfaufsatz 24 verbunden, der beispielsweise aus einem den Kopf umfassenden Stirnoder Schläfenband und einem damit verbundenen quer über den Kopf verlaufenden Tragband besteht.
Fig. 2 und 3 zeigen, daß der Kopfaufsat/ einstellbar *", ist, und zwar mit Hilfe von Stellvorrichtungen 26 und 27 für die Kopfgröße und Stellvorrichtungen 28 und 29 für die Einstellung der gewünschten Traghöhe am Kopf des Schweißers der Art, daß das Schutzglas 16 in Höhe der Augen liegt, wenn die Haube für den Schweißvorgangin die Arbeitsstellung heruntergeklappt ist
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schutzhaube sind die an beiden Seitenteilen 12 vorgesehenen Erweiterungen 14, die dazu dienen, die Ohren des Schweißers gegen Spritzer und weggeschleuderte Teilchen des Schweißstabes bzw. Schweißdrahtes und dergleichen zu schützen.
Ein vergleichbarer Schutz fehlt bei herkömmlichen Schutzhauben.
Ein weiteres, für den Schutz wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schweißerhaube ist ein flexibler Hals-Schutzlappen 30, der an dem das Kinn schützenden Teil 17 der Haube beispielsweise mit Nieten 32 befestigt ist Der Halsschutz 30 kann vorzugsweise aus Asbest oder einem anderen feuerfesten Material bestehen und trägt erheblich zu einem verbesserten zusätzlichen Schutz des unteren Teiles des Kopfes und insbesondere des Halses eines Trägers der Haubcbei.
Die erfindungsgemäße Luftfilter anordnung umfaßt eine flexible, abdichtend am Gesicht aalegbare Maske 34, die vorzugsweise so geformt ist, daß sie den Nasen- und Mundbereich eines Schweißers umschließt, wobei der Maskenrand eng am Gesicht anliegt so daß eine luftdicnte Abdichtung erreicht wird. Der Vorderteil der Gesichtsmaske ist an einen Flanschteil 45 befestigt, der seinerseits an der Rückseite der Frontplatte 13 befestigt ist, beispielsweise mit Nieten 43.
An der Außenseite der Frontplatte ist ein zweiter Flanschteil 42 befestigt, der vorzugsweise durch die gleichen Nieten 43 gehalten ist
In der Vorderseite 13 der Schutzhaube 10 ist eine rechteckige Öffnung 39 ausgespart, die von einem auswechselbaren Filterelement 40 überdeckt ist, welches in dem Flanschteil 42 mit Hilfe einer abnehmbaren Abdeckung gehalten ist Dieser Aufbau ist in Fig.4 auseinandergezogen dargestellt
F i g. 5 zeigt ein Filterelement 40, das aus Fasermaterial besteht, welches Kohle, vorzugsweise Holzkohle eingebettet beinhaltet, um die von den Schweißstäben oder Schweißdrähten entwickelten schädlichen Dämpfe und Gase aufzunehmen.
Das Filterelement 40 kann leicht ausgewechselt werden, wann immer es verstopft od<ir zugesetzt und damit für den beabsichtigten Zweck teilweise unwirksam wird.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung ist das Ausatemventil 36, das mittels eines Flanschteiles 35 am Unterteil der Gesichtsmaske 34 befestigt ist, siehe insbesondere Fig.2. Dieses Ausatemventil ist als Einwegventil ausgebildet und gestattet auf einfache Weise den Austritt des verbrauchten Atems, der daher beim Ausströmen nicht durch das Filterelement 40 zurückgehen muß. Wenn die Ausatemluft beim Ausströmen den gleichen Weg nehmen müßte wie die eintretende, gefilterte Luft, würde dies die Wirksamkeit der gesamten Vorrichtung verringern und außerdem eine unerwünschte Erhöhung oder Stauung des Druckes zur Folge haben,
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die effiftdungsgemäße Schutzhaube für Schweißer für die Benutzer in vielfältiger Weise Schutz bietet. Das Schutzglas 16 schützt nämlich seine Augen und sein Sehvermögen, wä'vrend die Ohr-Schutzteile 14 und der Halsschutz 30 zu seinem körperlichen Schutz beitragen und seine Lunge und sein Atmungssystem durch die Luftfilteranordnung geschützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (3)

Patentansprüche: 28 Π 620
1. Schutzhaube für Schweißer, bei welcher ein aus einer Frontplatte und von dieser sich nach hinten erstreckenden, miteinander verbundenen Seiten-, Ober- und Unterteilen bestehender Haubenteil mit seinen Seitenteilen an einem Kopfaufsatz aus Bändern schwenkbar gelagert und aus einer heruntergeklappten Lage, in der ein in der Frontplatte vorgesehenes Schutzglas in Sichthöhe vor den Augen liegt, in eine das Gesicht freigebende Lage über den Kopf schwenkbar ist, welche Schutzhaube eine Atemschutzvorrichtung mit einer bei heruntergeklapptem Haubenteil luftdicht am Gesicht anliegenden, Mund und Nase umschließenden Gesichtsmaske und einer Filteranordnung mit einer Fassung für ein auswechselbar eingesetztes Filterelement sowie ein an der Gesichtsmaske zwischen deren Gesichtsöffnung und der Filieranordnung ingeordnetes Ausatemventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (10) den Bereich der Ohren eines Trägers der Haube schützende Erweiterungen (14) an den hinteren Endkanten der Seitenteile (12) aufweist, daß an der Hinterkante des das Kinn schützenden Unterteiles (17) des Haubenteiles ein aus einem flexiblen Lappen bestehender Halsschutz (30) angebracht ist, und daß die Fassung (42) für das auswechselbar eingesetzte Filterelement außen an der Frontseite (13) des Haubenteiles vor einer Lufteintrittsöffnung (39) für die innen angeschlossene Gesichtsmaske (34) sitzt
2. Schutzhaube nach Anspr-jch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassuhg{42) für das auswechselbare Filter (40) mit einem A iüenflansch an der Außenseite der Frontplatte (13) und die Gesichtsmaske (34) mit einem Außenflansch eines daran befestigten Verbindungsteiles (4S) an der Innenseite der Frontplatte durch gemeinsame Befestigungselemente (43) an der Haube befestigt sind.
3. Schutzhaube nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Lufteintrittsöffnung (39) an der Frontseite (13) der Haube (10) kleiner ist als die Querschnittsfläche (42) für das auswechselbare Filter (40), und die Anordnung so getroffen ist, daß der in den Bereich der Filterfassung reichende Rand der Lufteintrittsöffnung der Haube einen die Einsetztiefe des Filters begrenzenden Anschlag bildet.
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DE2811620B2 DE2811620B2 (de) 1980-11-06
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