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Kopfteil für ein Schutzbekleidungsstück
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Die Erfindung betrifft ein Kopfteil für ein Schutzbekleidungsstück
mit Atemschutz für den Träger.
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Derartige Schutzbekleidungsstücke sind in Form von Anzügen, Jacken,
Westen, Hauben usw. bekannt. Sie dienen dazu, den Träger vor schädlichen Einflüssen
wie z. B. Hitze, aggressiven Medien und Radioaktivät zu schützen. Zu dem Kopfteil
des Schutzbekleidungsstücks gehört eine Gesichtsmaske, die einen Atemluftanschluß
und eine Sichtscheibe aufweist; letztere wird im folgenden als Maskenscheibe bezeichnet.
Mit dem Atemluftanschluß wird eine Verbindung zu einem Atemschutzgerät hergestellt,
das ein Einatmen schädlicher Stoffe verhindert und es dem Träger erlaubt, die Atmung
in nicht atembarer Atmosphäre aufrechtzuerhalten. Das Atemschutzgerät kann insbesondere
als abhängig von der Umgebungsatmosphäre wirkendes Filtergerät oder unabhängig von
der Umgebungsatmosphäre wirkendes Schlauchgerät, Behältergerät oder Regenerationsgerät
ausgebildet sein. Zu dem Kopfteil des Schutzbekleidungsstücks
gehört
weiterhin eine äußere Hülle.
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Aus der Praxis sind grundsätzlich zwei Bauformen für das Kopfteil
bekannt. Bei der ersten ist die Gesichtsmaske ein von der äußeren Hülle separates
Teil, und bei der zweiten ist die Gesichtsmaske einstückig in die äußere Hülle des
Schutzbekleidungsstücks integriert.
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Bei der ersten Bauform mit separater Gesichtsmaske hat die äußere
Hülle eine eigene Sichtscheibe, die im folgenden als Hüllenscheibe bezeichnet wird.
Der komplett bekleidete Träger blickt also durch die Maskenscheibe der Gesichtsmaske
und die Hüllenscheibe der Hülle. Die separate Ausbildung von Gesichtsmaske und Hülle
hat eine Reihe von Vorteilen.
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In erster Linie ist der Umstand zu erwähnen, daß beim Ausziehen des
Schutzbekleidungsstücks der Träger an das Atemschutzgerät angeschlossen bleibt,
während die äußere Hülle abgestreift wird. An der Hülle etwa anhaftende Schadstoffe
können so nicht in die Atemwege des Trägers gelangen, so daß der Gefahr einer Inkorporation
von Schadstoffen oder einer Sekundärkontamination usw. wirkungsvoll vorgebeugt ist.
Die zum Wechseln des Schutzbekleidungsstücks erforderliche Zeit ist kurz, da sich
der Träger mit dem Atemschutzgerät komplett vorbereiten kann und im entscheidenden
Moment nur noch die äußere Hülle überstreifen muß. Es können so im Notfall mehrere
Personen mit an ein Atemschutzgerät angeschlossener Gesichtsmaske bereitstehen,
die sich
abwechseln, wobei jeweils nur die äußere Hülle des Schutzbekleidungsstücks
getauscht werden muß. Die Tatsache, daß jeder Träger seine eigene Atemschutzmaske
hat, ist auch unter hygienischen Gesichtspunkten von Vorteil. Er muß so nicht die
verschwitzte, schwer zu reinigende Maske eines anderen aufsetzen.
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Nachteilig bei bekannten Schutzbekleidungsstücken mit separater Maske
ist ihr sperriger Aufbau. Die Hülle muß Kopf und Maske des Trägers umschließen,
wobei sowohl ein Drehen, als auch eine Auf- und Abbewegung des Kopfes ermöglicht
werden sollen. Die Kopfpartie der Hülle ist daher sehr groß, und sie weist insbesondere
im Kinnbereich des Trägers allseits eine charakteristische, weite Ausarbeitung auf.
Auch die außen liegende Sichtscheibe der Hülle (Hüllenscheibe) ist sehr groß, und
insbesondere deutlich größer als die innen liegende Sichtscheibe der Maske (Maskenscheibe).
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Probleme entstehen weiterhin durch ein Beschlagen der Scheiben.
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An der Innenseite der Maskenscheibe kann zwar ein Beschlagen durch
eine geeignete Führung der Atemluft weitgehend verhindert werden; insofern sind
sog. Panorama-Spülungsmasken bekannt. Doch befindet sich zwischen Maskenscheibe
und Hüllenscheibe ein Luftspalt, der Teil des Schutzbekleidungsstück-Innenraums
ist. Der Träger atmet normalerweise in diesen Innenraum aus, wobei in hohem Maße
die Gefahr besteht, daß die Scheiben beschlagen. Um das Kondenswasser von den Scheiben
zu
entfernen, ist es erforderlich, daß der Träger die Scheiben wischt, wobei er mit
der Hand zwischen Hüllenscheibe und Maskenscheibe hindurchfährt. Gegebenenfalls
muß der Träger hierzu seine Arme aus den Ärmeln des Schutzanzugs, der Schutzjacke
o. ä. herausziehen, und auch im übrigen ist das Wischen umständlich, mühsam und
zeitraubend.
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In der zweiten erwähnten Bauform ist die Gesichtsmaske einstückig
mit der äußeren Hülle verbunden, so daß der Träger auch nur eine einzige Scheibe
vor Augen hat. Das Kopfteil des Schutzbekleidungsstücks kann so insgesamt kleiner
gehalten werden, und das Problem eines Beschlagens der Scheibe ist dank der Möglichkeit
einer Luft spülung entschärft. Bei Verwendung eines transportablen, insbesondere
auf dem Rücken zu tragenden Atemschutzgeräts sind Bauformen möglich, bei denen das
Atemschutzgerät innerhalb bzw. außerhalb der Hülle liegt, wobei in letzterem Fall
der Atemiuftanschlüß der Gesichtsmaske nach außen führt und ein Ausatmen zur Atmosphäre
hin'erfolgt. Die Hülle kann dann sehr eng geschnitten sein, da sie keinen Platz
für das Atemschutzgerät bieten muß, und sie wird auch nicht durch die ausgeatmete
Luft aufgebläht. Dafür hat man in dieser speziellen Bauform das Problem, daß empfindliche
Teile des Atemschutzgeräts ungeschützt außerhalb der Hülle liegen.
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Als gravierender Nachteil einer einstückigen Ausbildung der Gesichtsmaske
mit der äußeren Hülle ist der Umstand
zu nennen, daß die Verbindung
mit dem Atemschutzgerät unterbrochen wird, sobald der Träger die Hülle abstreift.
Da das Ausziehen und Wechseln des Schutzbekleidungsstücks in Notsituationen häufig
noch dicht an der Gefahrenstelle und ohne komplette Reinigung der Hülle erfolgen
muß, besteht hier in erheblichem Maß die Gefahr, daß der Träger noch Schadstoffe
einatmet. Hinzu kommen hygienische Probleme, wenn ein Anzug ohne vorherige gründliche
Reinigung insbesondere der Gesichtsmaske weiterbenutzt werden muß. Die zum Wechseln
des Schutzbekleidungsstücks erforderliche Zeit ist relativ lang, da der Träger keine
Möglichkeit hat, sich vorzubereiten, etwa indem er bereits die Gesichtsmaske aufsetzt
und die Verbindung mit dem Atemschutzgerät herstellt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, den Nachteilen im Stand der Technik
abzuhelfen und ein im Aufbau sehr kompaktes, allen Hygieneerfordernissen genügendes
Kopfteil für ein Schutzbekleidungsstück anzugeben, das sich schnell an- und ablegen
läßt, dem Träger eine stets einwandfreie Sicht bietet und die Gefahr einer Inkorporation
von Schadstoffen beim Anzugwechsel ausschließt.
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Diese Aufgabe wird in einem Kopfteil für ein Schutzbekleidungsstück
mit separater Hülle und Maske dadurch gelöst, daß Hülle und Maske in einer eine
Bewegungsmitnahme ermöglichenden Weise lösbar miteinander verbindbar sind, wobei
die Hüllenscheibe und Maskenscheibe mehr oder weniger miteinander zur Deckung kommen.
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Das erfindungsgemäße Kopfteil hat eine von der äußeren Hülle separate
Gesichtsmaske und damit alle Vorteile dieser Bauform. Insbesondere kann der Träger
die äußere Hülle unabhängig von der Gesichtsmaske und dem Anschluß an das Atemschutzgerät
an- und ablegen. Die Erfindung sieht nun vor, im angelegten Zustand die Gesichtsmaske
und die Kopfpartie der Hülle miteinander zu koppeln, so daß letztere bei einer Kopfbewegung
des Trägers mitgenommen wird. Hierdurch kann die Kopfpartie der Hülle so gestaltet
werden, daß sie nur unwesentlich größer ist als die Gesichtsmaske. Insbesondere
braucht die außen liegende Sichtscheibe der Hülle (Hüllenscheibe) nicht oder nur
unwesentlich größer zu sein als die innen zu liegen kommende Sichtscheibe der Maske
(Maskenscheibe).
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In einer bevorzugten Bauform der Erfindung dient zum Koppeln von Hülle
und Maske eine Schnellverbindung, die insbesondere als Schraubverbindung, selbstrastende
Schnappverbindung oder Gurtverbindung ausgebildet sein kann. Es empfiehlt sich,
die Schnellverbindung an einem die Maskenscheibe abdichtend einfassenden Maskenrahmen
angreifen zu lassen.
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Der Maskenrahmen steht bei herkömmlichen Gesichtsmasken gegenüber
dem elastischen Maskenteil vor, und man kann ihn in einem unaufwendigen, bequem
zu handhabenden Aufbau mit geeigneten Halteelementen hintergreifen. Als Halteelemente
kommt beispielsweise eine rund um die Hüllenscheibe an die Hülle angeformte, über
den Maskenrahmen passende Ringlippe
in Betracht. Auch können am
seitlichen und gegebenenfalls auch oberen und unteren Randbereich der Hüllenscheibe
einzelne den Maskendichtrahmen hintergreifende Halteelemente z.B.
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in Form von Klammern, federnden Bügeln, Rastnasen o.ä. angebracht
sein. Bei Gesichtsmasken mit einem zweigeteilten Maskenrahmen, dessen Halbteile
mittels seitlich angebrachter Montagehülsen zusammengezogen werden, bilden diese
Montagehülsen einen besonders bequemen Angriffspunkt für eine Schnellverbindung
zwischen Hülle und Maske. Es wird vorgeschlagen, die Montagehülsen mit geeigneten
Halteelementen zu hintergreifen. Man erhält so mit einfachen baulichen Maßnahmen
eine Anpassung an vorhandene Masken.
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Die Sicht scheibe der Maske ist üblicherweise starr. Hingegen kann
die Hüllenscheibe aus einem elastischen Material bestehen.
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Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, die Haltekraft der Schnellverbindung
ganz oder teilweise dadurch aufzubringen, daß die Hüllenscheibe beim Ankoppeln der
Hülle an die Gesichtsmaske unter Spannung kommt. Dadurch werden die Halteelemente
entlastet, und das Herstellen und Lösen der Schnellverbindung wird erleichtert.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird im gekoppelten Zustand
von Hülle und Gesichtsmaske der Raum zwischen Hüllenscheibe und Maskenscheibe abgedichtet
und vom Innenraum des Schutzbekleidungsstücks dicht abgeteilt. In diesen Innenraum
ausgeatmete Luft kann so nicht mehr zwischen die Scheiben
gelangen,
und es besteht keine Gefahr, daß die Scheiben beschlagen. Insofern und hinsichtlich
des kompakten Aufbaus sind also auch die Vorteile eines Schutzbekleidungsstücks
mit einer einzigen, in die Hülle integrierten Scheibe gegeben.
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Eine Ausführungsform der Erfindung sieht eine umlaufende Dichtung
im Randbereich von Hüllenscheibeund Maskenscheibe vor. Diese Dichtung kann an der
Hüllenscheibe selbst oder einer die Hüllenscheibe halternden Fassung befestigt sein
und bei gekoppelter Hülle und Maske von der Maskenscheibe oder dem Maskenrahmen
beaufschlagt werden. Der Preßdruck für die Dichtung wird durch die Schnellverbindung
von Hülle und Maske, insbesondere die Kraft der zugehörigen Halteelemente aufgebracht.
Sieht man eine Hüllenscheibe aus biegeelastischem Material vor, so kann die zum
Pressen der Dichtung erforderliche Spannung durch elastische Verformung der Hüllenscheibe
beim Aufsetzen der Hülle erhalten werden.
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Diese Bauform ist einzelteilarm und besonders bedienungsfreundlich.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann in dem abgedichteten
Raum zwischen Hüllenscheibe und Maskenscheibe eine Wasser absorbierende Substanz
eingebracht sein. Es genügt dabei eine sehr kleine Menge, da der Zwischenraum zwischen
den Scheiben ja durch die Dichtung abgeschlossen ist. Das Absorptionsmittel beseitigt
in den Zwischenraum eingedrungene Feuchtigkeit und sorgt dafür, daß die Scheiben
auch
im Fall kleinerer Undichtigkeiten nicht beschlagen, die beispielsweise durch heftige
Kopfbewegungen herbeigeführt werden könnten.
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Bei komplett aufgesetztem Kopfteil des Schutzbekleidungsstücks kommt
der Atemluftanschluß der Maske im Innern der Hülle zu liegen. Ein von dem Träger
mitgeführtes'Ateqschutzgerät kann dagegen sowohl innerhalb, als auch außerhalb der
Hülle getragen werden, die entsprechend geschnitten ist. In letzterer Bauform weist
die Hülle an geeigneter Stelle, z. B. im Gürtelbereich, eine Durchführung für eine
zu dem Atemluftanschluß der Gesichtsmaske führende Atemleitung auf.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Schematisch zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines teilweise geöffneten
Schutzanzugs mit einem Kopfteil gemäß der Erfindung; Fig. 2-4 verschiedene Bauformen
einer Schnellverbindung zwischen Gesichtsmaske und äußerer Hülle, wobei von beiden
teilweise geschnitten nur eine Halbseite dargestellt ist, mit Blick von oben in
Richtung "A' von Fig. 1; Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine Einzelheit
der
Schnellverbindung nach Fig. 4; Fig. 6 die seitliche Schnittansicht einer weiteren
Bauform für die Schnellverbindung zwischen Gesichtsmaske und äußerer Hülle.
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Fig. 1 zeigt in starker schematischer Vereinfachung einen Träger mit
einem Schutzanzug. Es handelt sich um einen Vollschutzanzug, der den ganzen Körper
des Trägers einschließt, und dessen Kopfteil den Vorstellungen der Erfindung entsprechend
gestaltet ist. Doch steht dieser Schutzanzug exemplarisch auch für andere Schutzbekleidungsstücke
mit einem ähnlichen Kopfteil, beispielsweise in Form von Jacken, Westen und losen
Schutzhauben.
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Der Träger hat eine als Atemschutzvollmaske ausgebildete Gesichtsmaske
10 auf, die einen Atemluftanschluß aufweist, an dem sich eine Verbindung zu einem
Atemschutzgerät herstellen läßt. Zu dem gezeigten Vollschutzanzug gehört ein unabhängig
von der Umgebungsatmosphäre wirkendes Behältergerät, bei dem in Druckflaschen atembares
Gas mitgeführt wird.
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Die Druckflaschen befinden sich auf einem nicht näher dargestellten
Traggestell, das auf dem Rücken getragen wird.
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Ebenfalls an dem Traggestell ist ein Druckminderer vorgesehen. Von
diesem führt ein Schlauch 12 an einen Lungenautomaten 14, der der Gesichtsmaske
10 im Kinnbereich des Trägers vorgeordnet ist und mit dem Atemluftanschluß der Gesichtsmaske
10 in Anschlußverbindung steht. Der Druckminderer
setzt den Druck
des Atemgases auf ca. 5-7 bar herab,und der Lungenautomat 14 dient dazu, dem Träger
das Atemgas in der erforderlichen Menge annähernd mit Atmosphärendruck zu überstellen.
Doch hat auch diese Form der Atemluftversorgung für die Erfindung nur exemplarischen
Charakter.
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Es können auch andere Atemschutzgeräte zum Einsatz kommen, die abhängig
oder unabhängig von der Umgebungsatmosphäre wirken, und von dem Träger teils mitgeführt
werden, teils aber ortsfest installiert sind; insbesondere ist an Filtergeräte,
Schlauchgeräte, Regenerationsgeräte mit Kreislaufatmung und mit Pendelatmung u.a.m.
zu denken.
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Die Gesichtsmaske 10 hat einen Mund und Nase des Trägers überdeckenden
Maskenkörper 16 und ein Augenfenster, das im folgenden als Maskenscheibe 18 bezeichnet
wird. Die Maskenscheibe 18 wird von einem Maskendichtrahmen 20 umschlossen, der
eine Ausarbeitung des Maskenkörpers ist und an der Stirn-, Wangen- und.Kinnpartie
des Trägers anliegt. Der Maskendichtrahmen 20 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zweiteilig, um ein Wechseln derMaskenscheibe 18 zu ermöglichen. Wie nachstehend
anhand von Fig. 6 erläutert, sind für einen zweigeteilten Maskendichtrahmen 20 verschiedene
Bauformen denkbar; in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
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1 verläuft nur die schematisch angedeutete Teilung des Maskendichtrahmens
20 bei 22. Das obere Halbteil und das untere Halbteil des Maskendichtrahmens 20
weisen auf beiden Gesichtsseiten am seitlichen Rand der Maskenscheibe 18 je eine
Schraubhülse 24 auf. Die Schraubhülsen 24 sind annähern vertikal
orientiert,
und sie fluchten bei zusammengesetztem Maskendichtrahmen 20. Die Halbteile des Maskendichtrahmens
20 werden beidseits von je einer sich in axialer Längsrichtung der Schraubhülsen
24 erstreckenden Verbindungsschraube 26 zusammengehalten, die in die Schraubhülsen
24 eingeschraubt ist. Die Gesichtsmaske 10 ist mit einer nicht näher dargestellten
Bänderung am Kopf des Trägers befestigt.
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Träger und Gesichtsmaske 10 sind von einer äußeren Hülle 30 des Schutzanzugs
umschlossen. In die äußere Hülle 30 ist in fester, abgedichteter Anordnung eine
Sichtscheibe eingebaut, die im folgenden als Hüllenscheibe 32 bezeichnet wird. Die
Hüllenscheibe 32 bildet eine Außenscheibe, und die Maskenscheibe 18 eine Innenscheibe
des kompletten Kopfteils. Der umlaufende Rand der Hüllenscheibe 32 ist durch die
gestrichelte Linie 34 angedeutet, und ebenso bezeichnet 36 den umlaufenden Rand
der Maskenscheibe 18. Man erkennt, daß die Hüllenscheibe 32 nur unwesentlich größer
ist als die Maskenscheibe 18 und allseits über die Maskenscheibe 18 übersteht.
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Die Maskenscheibe 18 und Hüllenscheibe 32 stehen in einer abgedichteten
Anlage, die dadurch hergestellt wird, daß man die Hülle 30 in einer lösbaren Schnellverbindung
an die Gesichtsmaske 10 ankoppelt. Diese Schnellverbindung ist so ausgelegt, daß
die Hülle 30 in der Bewegung mitgenommen wird, wenn der Träger seinen Kopf mit der
Maske 10 dreht
oder neigt. Die Maskenscheibe 18 und Hüllenscheibe
32 bleiben dabei stets miteinander in Deckung. Verschiedene Verbindungseinrichtungen
zwischen Hülle 10 und Maske 30 werden nachstehend anhand von Fig. 2 - 6 beschrieben.
Im Randbereich der Scheiben 18, 32 ist eine umlaufende Dichtung 38 angeordnet, die
von den Scheiben 18, 32 oder einem diese einschließenden Rahmen gepreßt wird und
dadurch den Zwischenraum 40 der Scheiben abdichtet. Die Dichtung 38 ist vorzugsweise
unlösbar fest mit der Hüllenscheibe 32 oder einer die Hüllenscheibe 32 umschließenden
Fassung angeordnet; sie kann sich aber gegebenenfalls auch an der Maskenscheibe
18 oder dem zugehörigen Maskendichtrahmen 20 befinden.
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Die Hülle 30 ist im Kopfbereich des Trägers nur unwesentlich größer
als sein mit der Gesichtsmaske 10 bewehrter Kopf.
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Falls beispielsweise der Träger mit einem Kopfschutzhelm bekleidet
ist, kann die Hülle 30 zu dessen Aufnahme mit einer formangepaßten Ausarbeitung
versehen sein. Die Verbindung zwischen der Gesichtsmaske 10 und der Kopfpartie der
Hülle 30 gewährleistet, daß die Hülle 30 mitgenommen wird, wenn der Träger eine
Kopfbewegung nach unten, oben oder zur Seite macht.
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Die Hülle 30 kann daher eng am Kopf des Trägers sitzen, und insbesondere
ist nur eine kleine Ausarbeitung 42 für den Lungenautomaten 14 erforderlich, da
dieser Teil der Hülle 30 eine Bewegung des Kopfes mitmacht. Ausgeatmete Luft,~die~der
rurlgenautomat 14~in den Innenraum 44 der Hülle 30 entläßt, kann dank der Abdichtung
nicht in den Zwischenraum 40 der Scheiben 18, 32 gelangen, so daß einem Beschlagen
der Scheiben vorgebeugt ist.
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Man kann ein übriges tun und in den abgedichteten Raum 40 zwischen
den Scheiben 18, 32 eine Feuchtigkeit absorbierende Substanz einbringen. Diese nimmt
Wasser auf, das beim Aufsetzen der Hülle 30 in den Zwischenraum 40 gelangt sein
könnte. Weiterhin kann es bei heftigen Kopfbewegungen einmal vorkommen, daß die
Gesichtsmaske 10 von der Hüllenscheibe 32 abhebt, so daß sich kurzfristig eine Undichtigkeit
ergibt.
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Dabei in den Zwischenraum 40 eingedrungene Feuchtigkeit wird von dem
Absorber ebenfalls aufgenommen.
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Die Maskenscheibe 18 der Gesichtsmaske 10 ist üblicherweise starr.
Die Hüllenscheibe 32 kann ebenfalls starr sein, und beispielsweise aus Glas bestehen.
In diesem Fall ist es leicht möglich, die elastische Dichtung 38 zwischen den formangepaßten
Scheiben 18, 32 zu pressen. Doch kann die Hüllenscheibe 32 auch aus einem biegeelastischen
Material, z. B. einem geeigneten Kunststoff, aufgebaut sein. In einer fertigungstechnisch
besonders einfachen Bauform ist die Hüllenscheibe 32 im entspannten Zustand eben.
Sie wird beim Aufsetzen der Hülle 30 um die Gesichtsmaske 10 gebogen, wobei sie
sich der Form der Maskenscheibe 18 anpaßt, und schließlich in geeigneter Weise an
der Gesichtsmaske 10 verankert. Mögliche Befestigungseinrichtungen sind in Fig.
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2 - 4 gezeigt. Im montierten Zustand steht die Hüllenscheibe 32 unter
einer Spannung, die sie von der Gesichtsmaske 10 wegdrückt. Diese Spannung kann
dazu ausgenutzt werden, Gesichtsmaske 10 und Hülle 30 in der Schnellverbindung verrastet
zu
halten. Doch besteht auch umgekehrt die Möglichkeit, eine elastische Hüllenscheibe
32 in einer Kontur vorzuformen, die mehr oder weniger der der Maskenscheibe 18 entspricht
und/oder verglichen mit dieser etwas verengt ist, so daß man die Hüllenscheibe 32
beim Aufsetzen der Hülle 30 spreizen muß. In der Hüllenscheibe 32 baut sich dann
eine Spannung auf, die die Hülle 30 an die Gesichtsmaske 10 drückt und geeignet
ist, die Dichtung 38 zu pressen und damit den Raum zwischen den Scheiben 18, 32
abzudichten. Man erhält so eine Schnellverbindung mit einem besonders einfachen,
bauteilarmen Aufbau, bei dem gesonderte Federelemente zur Pressung der Dichtung
38 entfallen können.
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Fig. 1 zeigt den Lungenautomaten 14 im Innern der Hülle 30, wo sich
ganz allgemein der Atemluftanschluß der Gesichtsmaske 10 befindet. Ein zugehöriges
transportables Atemschutzgerät kann ebenfalls im Innern der Hülle 30 liegen. Es
besteht dann offensichtlich die Möglichkeit, daß der Träger den kompletten Atemschutz
anlegt, und erst dann die Hülle 30 überstreift; ebenso bleibt der Träger beim Ausziehen
der Hülle 30 zunächst an das Atemschutzgerät angeschlossen.
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Fast dasselbe läßt sich aber bemerkenswerterweise auch mit einem außerhalb
der Hülle 30 getragenen Atemschutzgerät verwirklichen. In diesem Fall muß an geeigneter
Stelle der Hülle 30 eine Durchführung für eine Leitung vorgesehen sein, die den
Atemluftanschluß der Gesichtsmaske 10 mit dem Atemschutzgerät verbindet. Diese Leitungsdurchführung
kann beispielsweise als einen abgedichteten Leitungsdurchtritt ermöglichende: Durchstecköffnung
oder in die Leitung einschaltbares Kupplungsteil ausgebildet sein.
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Beim Anziehen des Schutzbekleidungsstücks setzt der Träger zunächst
die Gesichtsmaske 10 auf, und falls die Hülle 30 noch nicht zur Verfügung steht,
schließt er auch das Atemschutzgerät an die Gesichtsmaske an. Soll dann die Hülle
30 übergestreift werden, so wird die Schlauchleitung zur Gesichtsmaske 10 kurzfristig
unterbrochen und unter Verwendung der Leitungsdurchführung wieder an die Gesichtsmaske
10 angeschlossen. Dies kann sehr schnell geschehen, und der Träger überbrückt diesen
Wechsel leicht,indem er kurz die Luft anhält. Anschließend wird die Hülle 30 übergestreift
und das außen liegende Atemschutzgerät geschultert. Beim Ausziehen verläuft derselbe
Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Auch hier bleibt der Träger bis auf eine
kurze Unterbrechung der Atemluft zufuhr ständig an sein Atemschutzgerät angeschlossen,
während die Hülle 30 weitergegeben werden kann. Insbesondere bei Verwendung eines
Lungenautomaten 14 besteht während der Unterbrechung der Atemluftzufuhr keine Gefahr,
daß der Träger Schadstoffe.
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einatmet, da der Lungenautomat 14 seine Funktion einstellt, sobald
die ihm mit Überdruck Atemgas zuführende Leitung unterbrochen wird.
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Bezugnehmend auf Fig. 2 - 5, sind mögliche Bauformen eines Schnellverschlusses
dargestellt, der an den Schraubhülsen 24 eines zweigeteilten Maskendichtrahmens
20 angreift, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Der Schnellverschluß dient dazu, Gesichtsmaske
10 und äußere Hülle 30 in einer Weise zu koppeln,
die eine Bewegungsmitnahme
ermöglicht und überdies gewährleistet, daß der Zwischenraum 40 zwischen den Scheiben
18, 32 abgedichtet wird. Der Blick ist jeweils von oben auf die Schraubhülse 24
mit der Verbindungsschraube 26 gerichtet, die die beiden Halbteile des Maskendichtrahmens
20 zusammenhält. Diese Verbindungsstelle des Maskendichtrahmens 20 bildet ein günstiges
Widerlager zur Befestigung der Außenscheibe 32. Die Innenscheibe 18 ist in das Material
der Gesichtsmaske 10 eingebettet und wird von dem Maskendichtrahmen 20 U-förmig
übergriffen. Im seitlichen Randbereich der Gesichtsmaske 10 sind an den Maskendichtrahmen
20 die davon abstehenden, annähernd kreisrunden Schraubhülsen 24 angeformt. Die
Schraubhülsen 24 liegen auf der der Innenscheibe 18 abgewandten Seite des Maskendichtrahmens
20, und ihre dem Innern des Kopfteils zugekehrte Seite eignet sich ausgezeichnet
dafür, von einem Halteteil hintergriffen zu werden.
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In Fig. 2 ist das Halteteil eine Klaue 46, die hinter die Schraubhülse
24 zwischen diese und das Material der Gesichtsmaske 10 greift. Die Klaue 46 hat
einen abgewinkelten Ansatz 48, der mehr oder weniger in Verlängerung der Außenscheibe
32 zu liegen kommt. An den seitlichen Rand der Außenscheibe 32 ist eine Lasche 50
angeformt, die den Ansatz 48 überdeckt. Ansatz 48 und Lasche 50 werden mittels einer
Flügelschraube 52 zusammengezogen, die durch ein Loch in der Lasche 50 ragt und
in eine Gewindebohrung an dem Ansatz 48 eingeschraubt
werden kann.
Die Flügelschraube 52 liegt innerhalb der Hülle 30, so daß sie für den Träger bei
aufgezogener Hülle 30 zugänglich ist. Beim Anziehen der Flügelschraube 32 wird eine
Kraft ausgeübt, durch die Maskenscheibe 18 und Hüllenscheibe 32 zusammengezogen
werden. Hierbei wird die zwischen den Scheiben eingebrachte Dichtung 38 gepreßt,
und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Hüllenscheibe 32 einerseits
und dem die Maskenscheibe 18 haltenden Maskendichtrahmen 20 andererseits.
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Fig. 3 zeigt in ähnlicher Geometrie eine Federklammerverbindung. Es
sind zwei Halteklammern 54, 56 vorhanden, die zweiarmige Hebel bilden und in ihrem
Mittelbereich über eine Torsionsfeder 58 verbunden sind. Eine der Halteklammern
54 ist mit der Hüllenscheibe 32 verbunden, in deren seitlicher Verlängerung sie
liegt. Die andere Halteklammer 56 hintergreift in schon beschriebener Weise die
Schraubhülse 24 an dem Mäskendichtrahmen 20. Die Spannung der Torsionsfeder 58 ist
so gewählt, daß die entsprechenden Enden der Halteklammern 54, 56, und mit ihnen
Hüllenscheibe 32 und Maskenscheibe 18, zusammengezogen werden, so daß im zusammengeklammerten
Zustand die Dichtung 38 gepreßt wird. Die jenseits der Torsionsfeder 58 liegenden
Enden 60 der Halteklammern 54, 56 dienen als Betätigungsenden. Sie werden zusammengedrückt,
um die Halteklammern 54, 56 anzusetzen bzw. zu lösen. Es versteht sich, daß auch
in diesem Fall die Halteklammern
54, 56 im Innern der Hülle 30
liegen.
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Fig. 4 und 5 zeigen die vielleicht einfachste und eleganteste Form
eines Schnellverschlusses zwischen Gesichtsmaske 10 und Hülle 30 mit Hintergreifung
einer Montagehülse 24 an dem Maskendichtrahmen 20. An der Hülle 30ist im Randbereich
der Hüllenscheibe 32 eine federnde Kralle 62 angeformt, an der eine auch in Fig.
1 angedeutete Zuglasche 64 angreift.
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Wie Fig. 5 zu entnehmen,ist die Kralle 62 ein Drahtbügel mit zwei
geraden, fluchtenden Verankerungsabschnitten 66, zwischen denen zwei gerundet abgebogene
Haltestege 68 liegen, die über einen geraden, axialen Verbindungssteg 70 verbunden
sind. Die Krümmung der Haltestege 68 ist an die der Montagehülsen 24 angepaßt. Die
Haltestege 68 können damit die Montagehülsen 24 formschlüssig hintergreifen (vgl.
Fig. 4), wobei die Krallen 62 in einer Drehung 72 (vgl. Fig. 5) federnd ausgelenkt
werden und hinter den Montagehülsen 24 rasten.
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In der erhaltenen Stellung wird wiederum der erforderliche Anpreßdruck
für die Dichtung 38 bereitgestellt. Beim Aufsetzen der Hülle kann die Hüllenscheibe
32 elastisch zusammengebogen und dadurch gespannt werden. Nach dem Einrasten der
Krallen 62 wird dann die Hülle 30 durch die Spannung der Hüllenscheibe 32 an Ort
und Stelle gehalten.
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Zum Lösen der Kralle 62 dient die Zuglasche 64, die an dem Verbindungssteg
70, d. h. dem hintergreifenden Abschnitt
der Kralle 62 angebracht
ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die Zuglasche 64 im Innern der Hülle 30 liegen,
wo sie für den Träger erreichbar ist. Doch besteht auch die Möglichkeit, die Zuglasche
64 von außen zugänglich zu machen, beispielsweise indem man sie abgedichtet durch
die Hülle 30 nach außen führt, oder aber von außen durch das Material der Hülle
30 hindurch greifbar anordnet. Zum Lösen der Kralle 62 genügt es, an der Zuglasche
64 zu ziehen. Die Kralle 62 wird dabei um die Haltestege 68 verschwenkt, wobei sie
außer Eingriff kommt, worauf eine unter Spannung stehende Hüllenscheibe 32 von der
Gesichtsmaske 10 wegfedert.
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Fig. 6 zeigt eine weitere Form der Schnellverbindung zwischen Maske
10 und Hülle 30, bei der die Festlegung an einem Maskendichtrahmen 74 anderer Bauart
erfolgt. Der Maskendichtrahmen 74 weist ebenfalls zwei Halbteile 76 auf, die jeweils
die Maskenscheibe 18 umranden und stirnseitig miteinander in Anlage stehen. Die
Maskenscheibe 18 ist in eine umlaufende Lippendichtung 78 von U-förmigem Profil
eingebettet, die eine Ausarbeitung des Maskenkörpers ist. Die Lippendichtung 78
wird ihrerseits von den beiden Halbteilen 76 des Maskendichtrahmens 74 U-förmig
übergriffen und dichtend an die Maskenscheibe 18 gepreßt. Die Halbteile 76 des Maskenrahmens
74 können miteinander von der Stirnseite
her verschraubt sein;
eine entsprechende Montagestelle ist bei 80 angedeutet. Aufgrund der Einbettung
des Maskenmaterials steht der Maskendichtrahmen 74 gegen den Maskenkörper 16 vor,
so daß er zu Verbindungszwecken mit der Hülle 30 leicht hintergriffen werden kann.
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Die Hülle 30 weist im Randbereich der Hüllenscheibe 3,2 eine umlaufende
Haltelippe 82 auf, die über den Maskendichtrahmen 74 paßt. Die Haltelippe 82 hat
ein im wesentlichen L-förmiges Profil. Der eine ihrer L-Schenkel 84 kommt außen
an dem Maskendichtrahmen 74, und der andere L-Schenkel 86 an der dem Maskenkörper
16 zugekehrten Hinterseite 88 des Maskendichtrahmens 74 zu liegen. Die Hülle 30
wird so mittels eines umlaufenden Halteelements 82, das zugleich eine abdichtende
Funktion erfüllen kann, an dem Maskendichtrahmen 74 festgelegt.
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Statt eines umlaufenden Halteelements können selbstverständliche auch
mehrere einzelne, über den Umfang des Maskendichtrahmens 74 verteilt angreifende
Halteelemente vorhanden sein, z. B. in Form von Klemmbügeln, Rastnasen o.ä. Man
kann auch die Befestigungsmöglichkeiten der Abbildungen Fig. 2 - 6 kombinieren und
zusätzlich zu Halteelementen, die Montagehülsen 24 des Maskendichtrahmens hintergreifen,
diesen insbesondere oben und unten fassende weitere Halte-.eLe-ente v-rsehen. Man
schafft so eine besonders gute Sicherung der an die Gesichtsmaske 30 angekoppelten
Hülle 10 gegenüber plötzlichen Auf- und Abbewegungen des Kopfes.
Schließlich
muß die erfindungsgemäße Schnellverbindung zwischen Gesichtsmaske 10 und Hülle 30
auch nicht unbedingt an dem Maskendichtrahmen 20, 74 angreifen. Man kann die Hülle
30 auch völlig anders befestigen, beispielsweise mittels einer an dem maskenbewehrten
Kopf des Trägers festlegbaren Bänderung, und auch im übrigen sind zahlreiche Abwandlungen
unter Alternativen denkbar.
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Liste der Bezugszeichen 10 Gesichtsmaske 12 Schlauch 14 Lungenautomat
16 Maskenkörper 18 Maskenscheibe 20 Maskendichtrahmen 22 Teilung 24 Schraubhülse
26 Verbindungsschraube 30 Hülle 32 Hüllenscheibe 34 Rand von 32 36 Rand von 18 38
Dichtung 40 Zwischenraum 42 Ausarbeitung 44 Innenraum 46 Klaue 48 Ansatz 50 Lasche
5.2 Flügelschraube 54, 56 Halteklammer 58 Torsionsfeder 60 Ende 62 Kralle 64 Zuglasche
66 Verankerungsabschnitt 68 Haltesteg 70 Verbindungssteg 72 Pfeil 74 Maskendichtrahmen
76 Halbteil 78 Lippendichtung 80 --- Montagestelle -82 Haltelippe 84, 86 L-Schenkel
88 Hinterseite
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