DE2711590A1 - Vorrichtung zum abdichten eines atemschutzgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten eines atemschutzgeraetes

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DE2711590A1
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Anthony Graham Gorman
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Racal Amplivox Communications Ltd
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/04Gas helmets
    • A62B18/045Gas helmets with fans for delivering air for breathing mounted in or on the helmet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/286Ventilating arrangements with forced flow, e.g. by a fan
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/35Respirators and register filters

Description

RACAL-AMPLIVOX COMMUNICATIONS LIMITED, Beresford Avenue, Wembley, Middlesex HAO 1RU, England
Vorrichtung zum Abdichten eines Atemschutzgerätes
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Dichtung für ein Atemschutzgerät.
In gefährlichen Bereichen ist es erwünscht oder sogar wesentlich, Personen vor Gefahren dadurch zu schützen, daß gefilterte oder gereinigte Atemluft in hinreichender Menge bereitgestellt wird, um dadurch einen geeigneten Atemschutz zu erreichen.
Eine Klasse dieser Geräte zum Atemschutz ist am Kopf tragbar, etwa in Form eines Helmes oder einer weichen Kappe. Der Innenraum zwischen dem Kopf und der Helmschale oder der Kappe ist so ausgelegt, daß er mit hinreichend reiner Luft entweder durch einen eingebauten Luftfilter mit Gebläse oder aus einer entfernten Reinluftquelle versorgt wird, welche an das Helminnere über einen geeigneten Schlauch angeschlossen ist. Die Strömung der gefilterten oder gereinigten Luft durch den
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erwähnten Innenraum muß auf den Nasen- und Mundbereich des Trägers konzentriert werden, was durch einen geeignet ausgelegten durchsichtigen Vollsicht-Schirm erreicht werden kann, der zweckmäßig von der in der gleichlaufenden Anmeldung der gleichen Anmelderin (Anwaltszeichen R 169) sein kann.
Um die Strömung der gereinigten Luft in der geeigneten Weise zu konzentrieren oder auch nur zusammenzuhalten, müssen die rückwärtigen Kanten des Sichtschirmes gegen das Gesicht des Trägers hinreichend abgedichtet werden, um dort unerwünschtes Ausströmen von Luft zu verhindern. Wenn diese Dichtung mit hinreichendem Wirkungsgrad erreicht wird, dann strömt die gereinigte Luft über den Nasen- und Mundbereich und entweicht dann über einen nicht abgedichteten Spalt am unteren Ende des Sichtschirmes oder über ein Einweg-Auslaßventil, wenn die Dichtung zwischen Sichtschirm und Gesicht sich auch um die untere Kante des Sichtschirmes herum fortsetzt.
Bekanntlich werden Atemschutzgeräte gegen das Gesicht des Trägers durch eine Dichtung abgedichtet, die aus elastischen Streifen von festem oder geschäumtem Gummi oder anderem elastomeren Material bestehen. Solche Anordnungen erforderten, daß der Dichtstreifen mit beträchtlicher Kraft gegen das Gesicht des Trägers angedrückt werden mußte, um eine wirksame Dichtung zu ergeben; man hat gefunden, daß verschiedene Formen von Dichtelementen notwendig sind, um eine ausreichende Anpassung an die unterschiedlichen Kopfformen für das Atemschutzgerät zu haben, für welche es jeweils erforderlich ist.
Nach der Erfindung wird nun eine Atemschutzgerät-Dichtung geschaffen, die die Luftströmung zwischen einem Atemschutz-
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abschnitt und dem Gesicht des Trägers beschränktund
welche ein Stützelement aufweist, das _rr ·.'.·η\ Atemsciutzabschnitt befestigbar ist, und das eine V .LL vor.
Borsten aufweist, die sich vo>- 1C,:. TrageieiaeiiC dusj^iien^ erstrecke;. ar»ci sich an tk\s Gericht des Trägers anlegen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine
Atemschutzgerät-Gesichtsdichtung schafft, die besonders leicht an eine große Zahl sehr unterschiedlicher Formen anpaßbar ist, so daß eine größere Zahl an verschiede :, Kopfformen und Größen mit einer wirksamen Luftdichtunq
versehen werden können als das von bekannten Dichtung:... her bekannt ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erf indungsge-· mäße Atemschutzgerät-Gesichtsdichtung für den Träger weniger bedrückend ist als das bei den bekannten Dichtungen der Fall ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung haben
den besonderen Vorteil, daß sie eine sehr wirksame Dichtung schaffen, die ein unerwünschtes Entweichen von Luft dadurch verhindern, daß sie sich automatisch und wirksam
selbst den kleinsten Veränderungen der Form und Größe
des Gesichtes anpassen. Schließlich ist als vorteilhaft hervorzuheben, daß die Ausdünstung an der Berührungsstelle der Dichtung von Gesicht des Trägers entfernt wird.
Eine erfindungsgemäße Dichtung sieht eine geeignete Anzahl von Borstenreihen vor, um über eine geeignete Breite einen Kontakt zwischen den freien Enden der Borsten und dem Gesicht des Trägers zu schaffen. Die Längen der Borstenreihen können entsprechend der Auslegung des Gesichtschirmes gewählt werden, so daß sich die erforderliche Dichtwirkung
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vom untersten rot wer. .i 1 ;en Pur-kt zum obersten i.otwendicjen Punkt de." Seite des Gesichts ergibt.
Der Trägerstreifen für die Borsten kann an der Kante des Sichtschinnes in beliebiger Weise befestigt werden. Wenn ein einteiliger Sichtschirm den gesamten Bereich des menschlichem Gesichtsfeldes bedecken soll, dann kann e.j vorteilhaft sein, €iin weiteres Anpassungsteii zwischen der Kante des Sichtschirmes und des HaLtestreifens für die Borsten vorzusehen, so daß ein größerer Abstand, der zwischen der Kante des Sichtschirmes und dem Gesicht des Trägers auftreten kann, wenn das Gesicht von kleiner oder sehr kleiner Grö3e ist, gut überbrückt wird. Dieses An passungsteil kann durch Spritzen oder eine andere geeignete Herstellungsart fabriziert sein und kann die Form eines normalerweise flachen Streifens haben. Eine Kance dieses Streifens; ist so ausgebildet, daß sie in geeigneter Weise an der Kance des Sichtschirmes befestigt werden kann und die andere wnce des Streifens kann an den Ha.1 testreif en für die Borsten befestigt werden. Falls nötig Kann dies zusätzliche Bauteil in einer Vielzahl von Formen angefertigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht daher da- in, daß der Komfort beim Tragen wesentlich erhöht ist und daß irgendwelche Ausdünstungen, cie von dem Träger im Kcataktbereich zwischen den Borste" urd der Haut erzeugt werden, längs den Borsten durc i-.aoi. la ;.wirkung Grit, .!ang van -'.ei .:, wo sie dann durch die genannte Luft t.rör;u. c in dem Sicil. ereich verdampfen.
Beim Tragen sind die 3... _··_> -:e;i and ihr Haltestr^if en so an den Kanten das S^ohtsci. ^noe^ j ines Atemschutzgeräts angebracht, daß die freien Enden der Borsten gegen das Gesicht des Trägers anliegen und daß die Längen der Borsten größer
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sind als zur Überbrückung des Zwischenraums zwischen den Kanten des Sichtschirms und der Haut des Trägers erforderlich wäre. Die Borsten werden daher leicht zur Seite abgelenkt und können auf diese Weise sich den Veränderungen des erwähnten Zwischenraumes ohne Schwierigkeit und ganz leicht anpassen und indem sie durch Ausgleich der unterschiedlichen Größen und Formen der Gesichter sich so anpassen, liefern sie die erfor derliche Luftdichtung. Die Dichte der Borstenreihen kann einfach so getroffen werden, daß eine hinreichend wirksame Luftdichtung sich ergibt.
Durch Einstellung des Durchmesser und anderer Parameter der Borsten kann die erforderliche Luftdichtung und die erforderliche Anpassung an die Konturen des Gesichtes unschwer und ohne Unbequemlichkeit für den Träger erreicht werden. In dieser Hinsicht kann es vorteilhaft sein, die Längsachse der einzelnen Borsten so abzuwinkein, daß sie nicht senkrecht auf die Gesichtshaut aufstehen. Durch diese Heiterbildung der Erfindung kann die Bequemlichkeit im Tragen noch weiter erhöht werden. Der Winkel, unter welchem die Borsten die Gesichtshaut berühren, kann in beliebiger Ebene liegen und sich ganz den Umständen und Erfordernissen anpassen und auch sich von Gesichtspartie zu Gesichtspartie verändern.
Der Durchmesser und die Länge der Borsten unterliegt keinen Beschränkungen, und die Borsten können aus einem geeigneten Natur- oder Kunststoff bestehen. Natürlich können die Enden einzelner Borsten, die an dem Gesicht des Trägers anliegen, mit besonderem Profil versehen werden, falls dies sinnvoll erscheint.
Die Erfindung wird nunmehr an dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise abgeschnittenen Atemschutzhelms, der über den Kopf eines Trägers aufgesetzt ist;
Fig. 2 das Dichtelement gemäß der Erfindung bestehend aus Borsten, die auf einem Träger oder Befestigungsstreifen aufgebracht sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines teilweise weggeschnittenen Atemschutzhelms, der mit der Dichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht des Sichtschirmes, der mit den Dichtungen gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sichtschirm gemäß Fig. 4;
und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit aus Fig. 5.
Wie man der Seitenansicht des teilweise weggeschnittenen, sonst vollständigen Atemschutzhelm aus Fig. 1 entnimmt, ist in dem Helm 10 ein motorgetriebenes Gebläse 11 angeordnet, welches Luft durch einen Filter 12 treibt, das aus beliebiger Form sein kann und nicht notwendigerweise ein Filtersack sein muß, der in Fig. 1 angedeutet ist. Die Richtung der Luftströmung ist durch die Pfeile 13 angedeutet und die Luftströmung tritt in den Helm von hinten unter dem Gebläse ein und läuft dann durch das Filter in den Raum 14, der zwischen dem Kopf des Trägers und der Außenschale des Helmes ausgebildet ist und strömt dann schließlich über das Gesicht an dem Nasen - und Mundbereich vorbei und wird schließlich am Boden des Sichtschirmes
15 an die Außenluft entlassen. Die Stellung eines der Sichtschirm/Gesicht-Dichtungen gemäß der Erfindung ist bei
16 in Fig. 1 an der rückwärtigen Kante des Sichtschirmes 15 angedeutet.
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Ein Dichtband 17 dichtet den Helm am Kopf des Trägers ab und verhindert ein unerwünschtes Entweichen von Luft aus dem Raum zwischen Helm und Kopf, so daß die Strömung gereinigterLuft zwischen Sichtschirm und Gesicht ohne Verlust herabströmt. Dieses Luftdichtband ist im einzelnen in der gleichlaufenden Anmeldung der gleichen Anmelderin (R 170) beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Dichtung 16, wie sie in dem Helm in Fig. 1 angeordnet ist, und besteht aus mehreren Borstenreihen 21, die an einem Trägerstreifen 22 befestigt sind, welcher seinerseits an der rückwärtigen Kante des Sichtschirmes 15 befestigt ist.
Eine Anzahl natürlicher oder Kunst-Fasern kann als Borsten verwendet werden, beispielsweise Pferdehaar, Kamelhaar, Nylon, Polypropylen etc. Ein günstiger Bereich an Borstendurchmessern liegt zwischen 0,03 mm und 0,15 mm. Ein bevorzugter Bereich an Borstenlängen liegt zwischen 10mm und 30mm. Die Anzahl der Borstenreihen ist üblicherweise zwischen 1 und 4. Die Wahl der Borstenlänge und des Borstendurchmessers in den genannten Bereichen hängt vom Borstenmaterial und auch von dem Winkel ab, unter welchem die Borsten die Gesichtshaut kontaktieren sollen. Wenn die Borsten in einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung das Gesicht des Trägers unter einem spitzen Winkel erreichen sollen, dann müssen die Borsten relativ steif sein. Wenn andererseits die Borsten das Gesicht des Trägers mehr oder weniger senkrecht erreichen sollen, dann müssen die Borsten sehr weich und flexibel sein. Die Wahl zwischen den verschiedenen möglichen Materialien für die Borsten wird von Überlegungen beeinflußt, die die Verhinderung dermatitischer, allergischer oder toxischer Reaktionen zum Gegenstand haben, und wird bestimmt durch das wunsch-
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gemäße Sicherstellen einer Kapillarwirkung, die die Entfernung von Ausdünstungen aus dem Gesichtsbereich des Trägers, der von den Borsten bedeckt ist, unterstützt.
üblicherweise wird es am bequemsten sein, das Trageband der Dichtung 16 aus Kunststoff zu fertigen, beispielsweise Nylon oder Polypropylen, welche Stoffe besonders bevorzugt werden.
Fig. 3 zeigt einen Frontalschnitt durch den Helm 10 nach Aufsetzen auf einen Kopf. Der Helm 10 ist mit einem Sichtschirm 15 ausgerüstet. Die Borsten 21 übergreifen ersichtlich den Zwischenraum, der sonst zwischen den Kanten des Sichtschirmes und den Seiten des Gesichtes vorhanden wäre.
Fig. 4 und 5 erläutern die Verwendung von Anpassungselementen 30, mit denen ein Teil des Zwischenraums zwischen dem Rand des Sichtschirmes und dem Gesicht des Trägers überdeckt werden kann. Der Randbereich des Sichtschirmes, hat, wie dargestellt, bei 15a einen nach außen weisenden Rand, der das überstülpen eines passend geschlitzten Randabschnittes 31 eines Anpassungsteils 30 ermöglicht, welches federnd um den Rand 15a schnappen kann. Das Anpassungsteil 30 besitzt einen sich nach innen von dem Sichtschirmbord 31 aus sich erstreckenden Stegabschnitt 32, der an seinem inneren Ende mit einer Befestigungseinrichtung 33 für die Dichtung 16 endet. Fig. 6 zeigt diese Ausführungsform im vergrößerten Maßstab. Man entnimmt dieser Fig. 6, daß das Tragband 22 der Dichtung 16 schwalbenschwanzförmig endet und in einen entsprechend geformten Schlitz 34 in dem Befestigungsabschnitt 33 des Anpassungselementes paßt.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, dem Fachmann sind vielmehr Änderungen geläufig, ohne daß durch diese vom Erfindungsgedanken abgewichten wird.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Dichtung für ein Atemschutzgerät, mit der eine Luftströmung auf den Bereich zwischen dem Atemschutzabschnitt und dem Gesicht des Trägers beschränkt wird, welche ein Tragband (22), das an dem Atemschutzabschnitt (15) befestigbar ist, und mehrere Borsten (21) aufweist, die sich von dem Tragband aus erstrecken und bei Benutzung an dem Gesicht des Trägers anliegen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten einen Durchmesser im Bereich von 0,03mm bis 0,25mm haben.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten eine Länge zwischen 10 und 30mm haben.
4. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Pferdehaar, Kamelhaar, Nylon, Polypropylen oder einer Mischung derselben Stoffe bestehen.
5. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten sich von dem Tragband (22) unter einem Winkel weg erstrecken.
6. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in mehreren Reihen auf dem Tragband (22) angeordnet sind.
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7. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Anpassungselement (30) zwischen dem Atemschutzabschnitt (15) und dem Tragband (22) zum Anpassen an verschiedene Kopfformen vorgesehen ist und die Dichtung in einem vorbestimmten Abstand von dem Atemschutzabschnitt (15) hält.
8. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Austritt von Luft an den Seiten des Gesichts des Trägers verhindert und an dem Sichtschirm (15) eines Atemschutzhelmes (10) befestigt ist.
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DE19772711590 1976-03-31 1977-03-17 Vorrichtung zum abdichten eines atemschutzgeraetes Pending DE2711590A1 (de)

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