DE2451402C2 - Chirurgische Gesichtsmaske - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Gesichtsmaske mit einem Hauptteil, der ein Filtermaterial zum Ausfiltern
von Bakterien umfaßt, sowie Einrichtungen zum Befestigen der Maske über Mund und Nase des Trägers
aufweist.
Chirurgische Gesichtsmasken werden seit einiger Zeit von dem Operations-Personal während operativer
Eingriffe getragen. Der Zweck derartiger Gesichtsmasken liegt darin, zu verhindern, daß durch den Chirurgen
oder das Operations-Hilfspersonal ausgeatmete Bakterien den Patienten infizieren. Die Gesichtsmaske umfaßt
ein Filtermaterial, das eine ausreichend kleine Porengröße aufweist, um ein Austreten der Bakterien aus der
Maske zu verhindern.
Ältere Gesichtsmasken, die aus gefalteten Quadraten aus Leinen, Gaze oder ähnlichen Materialien bestanden,
hatten einen verhältnismäßig geringen Luftwiderstand und eine geringe Filterwirkung gegenüber Bakterien. In
der Folgezeit wurden Gesichtsmasken hergestellt, die extrem gute Bakterienfilter waren, jedoch im allgemeinen
einen höheren Luftwiderstand als die älteren Masken hatten.
Masken der letzteren Art sind gelegentlich ungünstig für Brillenträger. Da der Luftwiderstand der Masken
erhöht ist, besteht die Möglichkeit, daß feuchte, ausgeatmete Luft des Trägers an der Oberseite der Maske austritt.
Diese Atemluft, die feuchter und wärmer als die Umgebungsluft ist, kann sich an den Brillengläsern des
Trägers der Maske niederschlagen.
Aus der DE-AS 11 72 800 ist eine Operations-Gesichtsmaske
bekannt, die mit einem hochgezogenen Teil ίο über Nase und Mund des Trägers paßt und an dessen
Gesicht befestigt werden kann. Die Gesichtsmaske besteht aus einem unter Hitze verformbaren Faserstoff,
ihr hochgezogener Teil sowie ihr oberer Rand sind thermisch geformt. Von einem luftundurchlässigen Material
ist bei dieser Maske kein ; Rede.
In der Zeitschrift »Chirurgische Zahnheilkunde«, 1969, Heft 9, S. 1 ist eine Schutzmaske aus Azetat-Fasern
beschrieben, die so verflochten sind, daß eine gute Porosität besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine chirurgische Gesichtsmaske mit einem Filtermaterial zum
Ausfiltern von Bakterien sowie mit Einrichtungen zum Befestigen der Maske über Mund und Nase des Trägers
anzugeben, wobei diese Maske ein Beschlagen von Brillengläsern des Trägers zuverlässig verhindern und
trotzdem angenehm zu tragen sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Maske der eingangs genannten Ar! gelöst durch ein blattförmiges Teil aus
luftundurchlässigem Material, das sich vorne quer über den oberen Teil des Hauptteils erstreckt und Schlitze
aufweist, die Klappen bilden, welche durch die ausgeatmete Luft nach außen bewegt werden und diese Atemluft-Strömung
von den Augen des Trägers ablenken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemä-Ben Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schlitze in dem blattförmigen Teil müssen derart angeordnet sein, daß sie einen aufwärts gerichteten
Atemluftstrom von der Maske aus verhindern. Die Schlitze, deren Gesamtzahl unterschiedlich gewählt sein
kann, können unterschiedliche Formen haben und in verschiedenen Anordnungen angebiacht sein, sofern sie
im wesentlichen die gesamte ausgeatmete Atemluft von den Augen des Trägers ablenken.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maske in angelegter Stellung
dar;
Fig.2 zeigt eine Draufsicht mit ausgeschnittenen
so Teilen und veranschaulicht die äußere Oberfläche der Maske der F ig. 1;
F i g. 3 stellt eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht dar und zeigt die innere Oberfläche der Maske der
Fig.l;
Fig.4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4
durch die in F i g. 2 dargestellte Maske;
F i g. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Maske am Gesicht des Trägers;
Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf die Maske dar und
zeigt V-förmige Schlitze;
Fig,7 stellt eine Draufsicht auf die Maske dar und
zeigt eine rechteckförmige Ausführung der Schlitze, und
Fig.8 stellt eine Draufsicht auf die Maske dar und
zeigt eine trapezförmige Ausführung der Schlitze.
Die Erfindung ist anwendbar auf jede beliebige bekannte chirurgische Gesichtsmaske, wie etwa flache
Gesichtsmasken oder vorgeformte Gesichtsmasken. Eine flache Maske umfaßt einen Hauptteil und ein geeignetes
Filtermedium. Der Hauptteil kann gewünschtenfalls ein Auflagematerial auf der Innen- oder Außenfläche
des Filtermaterials aufweisen. Eine flache Maske kann je nach Bearf gefaltet oder ungefaltet sein.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maske 20 am Gesicht eines Trägers dargestellt. Die Maske 20 umfaßt einen Hauptteil 21 mit
einem Band 24 ετι oberen und einem Band 25 am unteren
Rand. Der Hauptteil 21 weist ebenfalls Bänder 23 an beiden seitlichen Rändern auf, die über die Ecken der
Maske hinaus verlaufen können und gewünschtenfalls Trägerbänder 28 bilden, die an der Rückseite des Kopfes
des Trägers verschnüi t werden, wie es in F i g. 1 unter der Bezugsziffer 26 gezeigt ist, so daß die Maske
in der gewünschten Stellung festgehalten wird. In bekannter Weise können die seitlichen Bänder 23 und die
Trägerbänder 28 elastische Bänder mit elastischen Eigenschaften sein. Die obere, äußere Oberfläche des
Hauptteils 21 trägt ein blattförmiges Teil 30 aus luftundurchlässigem
Material, das etwa bcgeübörmige Schütze
31 enthält. Der obere Bereich der Maske 201 <ägt eine
Nasenklammer 27, die beispielsweise durch einen dünnen Aluminiumstreifen gebildet werden kann.
Die erste Ausführungsform der Erfindung soll nunmehr
genauer unter Bezugnahme auf Fig.2, 3 und 4 beschrieben werden.'
Wie insbesondere Fig.2 zeigt, ist der Hauptteil 21
derart gefaltet, daß Falten 29 entstehen, die sich zur besseren Anspassung der Maske an das Gesicht des
Trägers beim Anlegen der Maske entfalten. Damit die ausgeatmete Atemluft des Trägers der Maske nicht
nach oben aufsteigt und die Brillengläser bestreicht, ist die Maske 20 mit einem blattförmigen Teil 30 aus luftundurchlässigem
Material versehen, das auf der oberen Außenseite der Maske angeordnet ist. Der blattförmige
Teil 30 kann an dem Hauptteil 21 auf jede geeignete Art befestigt sein.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß bei der dort gezeigten
Ausführungsf.rm der obere Rand des blattförmigen Teils 30 an dem oberen Band 24 befestigt ist. Die seitlichen
Ränder des Balttes30sind zwischen dem Hauptteil 21 und den seitlichen Bändern 23 angeordnet und werden
durch gestrichelt angedeutete Nähte 18 gehalten.
Der blattförmige Teil 30 weist kleine Schlitze 31 auf.
die nach unten vorspringende Klappe·,: 32 bilden, wie sie
aus Fig. 5 erkennbar sind. Die Schlitze 31 sind etwa
bogenförmig und haben eire Bogenlänge von etwa einem
Drittel des Umfangs eines Kreises mit 8 mm Durchmesser. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind die Schlitze
31 in zwei Reihen angeordnet, die von einer Seite der Maske zur anderen verlaufen. Die Schlitze in jeder Reihe
sind in Paaren angeordnet, und es sind sechs Schlitzpaare pro Reihe vorgesehen. Bei der Ausführungsform
der Fig. 2 ist der Aostand »b« zwischen einem Schlitz eines ersten Paares und dem nächsten Schlitz des
nächstangrenzenden Paares etwa dreimal so groß wie der Abstand »a« zwischen den Schlitzen eines Paares.
Es sind 24 bogenförmige Schlitze 31 in den blatlförmigen Teil 30 geschnitten, der 3,8 cm hoch und zwischen
den inneren Rändern der seitlichen Bänder 23 16,5 cm
breit ist.
Die Innenseite der Maske der ersten Ausführungsform trägt gemäß F i g. 3 Bänder 23, 24, 25. die lediglich
umgefaltete Bereiche der entsprechenden Bänder auf der Außenseite der Maske sind. Die umgefalteten Bänder
sind mit dem Hauptte:1 21 durch die in F i g. 2 und 3
gestrichelt dargestellten Nähte 18 verbunden. Der blattförmige Teil 30 aus luftundurchlässigem Material ist
über den oberen Rand der Maske 20 unigefaltet und nach unten entlang der Innenseite der Maske verlängert.
Derjenige Bereich des blattförmigen Teils 30, der entlang der inneren Oberfläche der Maske liegt, weist
keine Schlitze auf. Der blattförmige Teil 30 ist an seinem oberen Rand und an seinen seitlichen Rändern mit der
Innenseite der Maske verbunden, so daß der blattförmige Teil 30 insgesamt klappenförmig ausgebildet ist, wie
am besten aus F i g. 4 hervorgeht. Im vorliegenden Zusammenhang ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die
klappenförmige Anordnung des blattförmigen Teils 30 aus luftundurchlässigem Material, die eine relativ unabhängige
Bewegung eines größeren Teils des blattförmigen Teils in bezug auf die Außenseite des Hauptteils 21
gestattet, zu unterscheiden ist von den Klappen, die in dem blattförmigen Teil 30 durch die eingeschnittenen
Schlitze 31 gebildet werden.
In F i g. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Maske der Fig. 1 bis 4 am Gesirht eines Trägers
dargestellt. Die Klappen 32, die durcn die Schlitze 3!
gebildet werden, sind in F i g. 5 in einer leicnt angehobenen Stellung gezeigt. Wie durch die Pfeile angedeutet
ist. sind diese Klappen nach außen bewegbar und bilden damit Bahnen, durch die die ausgeatmete Luft strömen
kann. Die in dieser Weise gerichtete ausgeatmete Luft wird von den Brillengläsern des Trägers abgelenkt, so
daß die feuchte Atemluft nicht nach oben aufsteigt und die Brillengläser beschlägt.
Nunmehr soll auf Fig. 6, 7 und 8 Bezug genommen werden, in denen verschiedene andere Schlitzformen
und Lösungen gezeigt sind, die Durchgänge für die ausgeatmete Atemluft bilden und zugleich ein Beschlagen
der Brillengläser verhindern. Gemäß F i g. 6 ist eine Reihe von V-förmigen Schlitzen in das blattförmige Teil 34
aus luftundurchlässigem Material geschnitten, so daß dreieckige Klappen 36 entstehen, deren Spitzen zur unteren
Seite der Maske weisen. Die Seiten der V-förmigen Schlitze sind etwa 5 mm lang und bilden einen Winkel
λ von etwa 90°. Die Länge der Seiten der V-förmigen Schlitze kann zwischen etwa 3,2 mm und !0 mm
liegen, und der Winkel λ kann zwischen etwa 75° und 115° betragen. Die die Klappen 36 bildenden Schlitze
sind in derselben Weise angeordnet, wie sie zuvor in bezug auf die Schlitze 31 der F i g. 2 beschi ieben würde.
Gemäß Fig. 7 sind Schlitze in das blattförmige Teil
44 aus luftundurchlässigem Material geschnitten, die rechtwinklige Klappen 46 bilden, die senkrechte Seiten
46a und waagerechte Seiten 466 aufweisen. Die senkrechten Seiten 46a sind etwa 3,2 mm lang und bilden
Winkel von 90° mit den waagerechten Seiten 466, die etwa 6,5 mm lang sind. Die Länge der Seiten 46a kann
etwa zwischen knapp 3,2 mm und etwa 10 mm liegen, wänrend die Länge der Seiten 466 zwischen etwa
3.2 mm und etwa 10 mm betragen kann. Wi: in Fife. 7
gezeigt ist, ist die Seite 466 vorzugsweise länger als die Seite 46a. Die Längen der Seiten 46a und 466 können
zur Bildung anderer rechtwinkliger Klappenformen ge-
bo ändert werden. Beispielsweise kann die Länge der Seiten
46.7 gleich der Länge der Seite 466 sein, so daß eine quadratische Klappe in dem blattförmigen Teil 44 entsteht.
Darüber hinaus sind weitere Abwandlungen der Ausführungsform der Fig. 7 möglich. Beispielsweise
fv5 kann die Länge der Seite 466 der Klappe 46 vergrößert
werden, so daß in waagerechter Richtung verlängerte Klappen entstehen. Ebenso kann die Länge der Seiten
46a der Klappen vergrößert werden, so daß in senkrech-
tcr Richtung verlängerte Klappen gebildet werden. Vorzugsweise sind 22 bis 24 Klappen bei der Au.sführungsform
der Γ i g. 7 vorgesehen, und die Klappen sind in zwei Reihen angeordnet. Die Gesamtzahl der Klappen
kann /wischen etwa IO und 26 liegen, wobei die genaue Zahl abhängt von der Form und den Abmessungen
der Klappe. In F i g. 7 ist erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform die Schlitze in einer Reihe einzeln im
Abstand liegen und gleiche Abstünde voneinander aufweisen, d. h. nicht paarweise angeordnet sind, wie es bei
der zuvor erläuterten Ausführungsform der Fall war.
In F i g. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt. Schütze sind in das blattförmige Teil 54 aus luftundurchlässigem Material geschnitten, die abgewandelt1;,
winklige Klappen 56 bilden mit Seiten 56.Ί
und waagerechten Seiten 566. Die Seiten 56.7 sind etwa 3,2 mm lang und bilden einen Winkel β von 1251 mit der
waagerechten Seite 566. die eine Länge von 6,5 mm aufweist. Die Ausführungsform der F i g. 8 umfaßt inswerden,
sofern die Schlitze Klappen bilden, die die ausgeatmete Luft nach unten von den Augen des Trägers
der Maske ablenken.
hie 0Δ.
rli« in
und einzeln im Abstand angeordnet sind. Der Winkel// am Schnittpunkt der Seiten 56a mit der Seite 566 kann
zwischen etwa 90° und etwa 135° liegen und beträgt vorzugsweise 115° bis 135°. Die Länge der Seiten 56;j
und 566 kann zwischen den oben angegebenen Werten >5
liegen. Dies ist auch für die Gesamtzahl und die Anordnung der Klappen der Fall.
Es hat sich gezeigt, daß die Klappen 36, 46 und 56 in den zuvor beschriebenen Formen wirksam verhindern,
daß die Brillengläser beschlagen und zugleich für den Träger der Maske einen erhöhten Komfort bieten.
Das blattförmige Teil aus luftundurchlässigem Material kann eine weiche biegsame Folie aus Kunststoffmaterial
sein, wie etwa aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyäthylenvinylacetat, Polyvinylchlorid und dergleichen. J5
Die Schlitze können in dem luftundurchlässigen Material auf jede beliebige Art hergestellt sein. Ein Stahlstempel,
der die gewünschte Schlitzform trägt, hat sich als geeignet erwiesen.
Die Abmessungen der verschiedenen Schlitze sind unkritisch und können, falls erforderlich, vergrößert
oder verkleinert werden.
Eibenso ist die Form der durch Schlitze gebildeten Klappen nicht von besonderer Bedeutung und kann geändert
werden, solange die Klappen dazu dienen, die ausgeatmete Atemluft von den Augen des Trägers abzulenken.
Die Anzahl der Schlitze, die Anordnung der Schlitze und die Anzahl der Schlitzreihen kann gegenüber
den oben angegebenen Werten der bevorzugten Auüführungsform ohne weiteres geändert werden.
Der Ausdruck »Schlitz« bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang grnerell auf eine Öffnung in dem blattförmigen
Teil aus luftundurchlässigem Material, die mit einem Schneidinstrument, wie einem Rasiermesser oder
einem scharfkantigen Metallstempel, hergestellt ist Durch Auswahl eines ausreichend scharfkantigen
Schneidinstruments zur Herstellung der Schlitze in dem blattförmigen Teil aus Kunststoffolie kann die Breite
der Öffnungen außerordentlich gering gehalten werden, so daß im wesentlichen kein Zwischenraum durch den
Schneidvorgang erzeugt wird. Wenn die Dicke der Schneidkanten zunimmt, nimmt ebenfalls die Breite der
Öffnung zu, und es entsteht ein proportional zunehmender Zwischenraum. Erfindungsgemäß werden Schlitze
in dem blattförmigen Tei! aus luftundurchlässigem Material
vorzugsweise derart hergestellt, daß im wesentlichen kein Zwischenraum entsteht. Sie können jedoch
auciii mit einem geringen Zwischenraum hergestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Chirurgische Gesichtsmaske mit einem Hauptteil, der ein Filtermaterial zum Ausfiltern von Bakterien
sowie Einrichtungen zum Befestigen der Maske über Mund und Nase des Trägers aufweist, gekennzeichnet
durch ein blattförmiges Teil (30, 44, 54) aus luftundurchlässigem Material, das sich vorne quer über den oberen Teil des Hauptteils
(21) erstreckt und Schlitze (31, 46a, b, 56a, b) aufweist, die Klappen (32, 36, 46, 56) bilden, welche
durch die ausgeatmete Luft nach außen bewegt werden und diese Atemluft-Strömung von den Augen
des Trägers ablenken.
2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (31) zur Bildung der
Klappen (32) bogenförmig ausgebildet sind.
3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in Reihen
angeordnet sind.
4. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(31,46s, />,56a, /^paarweise angeordnet sind.
5. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze etwa V-förmig ausgebildet sind und dreieckige Klappen (36) bilden, deren
Spitzen zur Maskenunterseite gerichtet sind.
6. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (46a, b) rechtwinklige
Klappen (46) bilden.
7. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt.,
daß die Schlitze (56a, 56b) als Klappen (56) trapezförmig ausgebildet rind.
8. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze {56a, 56b) Klappen
(56) darstellen, die von drei Seiten berandet sind, von denen die eine Seite (56b) im wesentlichen waagrecht
und die beiden anderen Seiten etwa in einem Winkel von 90° bis 135° zur Waagrechten verlaufen.
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