DE202020103263U1 - Schutzvisier - Google Patents

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Abstract

Schutzvisier zur Montage an einer eine Krempe (6) aufweisenden Kopfbedeckung (3) mit einem innenliegenden nach oben offenen Schweißband (12) mindestens aufweisend
• einen Visierkörper, der im montierten Zustand zum Abdecken von Abschnitten des Gesichtes ausgebildet ist und ein zumindest teilweises transparentes und biegbares Material umfasst, gekennzeichnet durch
• zwei an gegenüberliegenden Seiten des Visierkörpers ausgebildeten äußeren Montagelaschen (9), mit jeweils einem äußeren und einem inneren Abschnitt (10, 11), wobei der äußere Abschnitt (11) entlang einer Biegelinie (33) in einen Winkel (von 170° +/- 10° biegbar zu einer äußeren Hauptoberfläche (16) und im gebogenen Zustand zum Hintergreifen des innenliegenden Schweißbands (12) ausgebildet ist, und
• mindestens eine zwischen den beiden äußeren Montagelaschen (9) angeordnete innere Montagelasche (4) umfasst, die entlang einer Biegelinie (33) in einem Winkel von 90°+/-20° oder in einem Winkel von 270°+/-20° zu der äußeren Hauptoberfläche (16) biegbar und im gebogenen Zustand zum Befestigen an der Krempe (6) der Kopfbedeckung (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzvisier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14, eine Schablone zum Herstellen eines Schutzvisiers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16 und einen Bausatz zum Herstellen eines Schutzvisiers nach Anspruch 22.
  • Gattungsgemäße Schutzvisiere sind beispielsweise aus dem Gesundheitswesen bekannt und werden an einem Stirnband befestigt und von einer Person auf dem Kopf getragen. Das eigentliche Visier ist dabei meistens als transparente gebogene Folie ausgeführt, die sich vor dem Gesicht einer Person erstreckt. Die Folie ist üblicherweise mit dem Stirnband über einzelne Befestigungspunkte verbunden und kann auch zum Hochklappen ausgebildet sein. Derartige Visiere werden auch im öffentlichen Dienst als Spuk- oder Virenschutz bei der Polizei, Bundeswehr oder dem Ordnungsamt verwendet. Abhängig von der Ausbildung des Visiers können diese auch als mechanischer Schutz des Gesichtsbereiches, beispielsweise bei Gartenarbeiten oder ähnlichem, verwendet werden.
  • Aufgrund der Corona Pandemie erfahren derartige Visiere neue Einsatzbereiche und werden in alltäglichen Situationen, beispielsweise in Ergänzung oder anstelle von Mund-Nasenmasken verwendet.
  • Neben den rein optischen Nachteilen der bekannten Visiere sind diese zumeist auch teuer und fangen häufig an, bei einer längeren Tragezeit am Kopf zu drücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches kostengünstiges Schutzvisier, eine Schutzvorrichtung mit einem Schutzvisier, eine Schablone zum Herstellen eines Schutzvisiers und ein Bausatz zum Herstellen eines solchen Schutzvisiers bereitzustellen, die die Nachteile der bekannten Schutzvisiere überwindet.
    Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Schutzvisier mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 14, eine Schablone mit den Merkmalen des Anspruchs 16 und einen Bausatz zum Herstellen eines Schutzvisiers mit den Merkmalen des Anspruchs 22. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Dabei sind alle beschriebenen Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Das erfindungsgemäße Schutzvisier zur Montage an einer eine Krempe aufweisenden Kopfbedeckung mit einem innenliegenden nach oben offenen Schweißband weist mindestens einen Visierkörper auf, der im montierten Zustand zum Abdecken von Abschnitten des Gesichts ausgebildet ist, ein zumindest teilweises transparentes und biegbares Material und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Visierkörpers ausgebildeten äußeren Montagelaschen mit jeweils einem äußeren und einem inneren Abschnitt, wobei der jeweilige äußere Abschnitt entlang einer Biegelinie in einem Winkel von 170°+/-10° biegbar zu einer äußeren Hauptoberfläche des Visierkörpers und im gebogenen Zustand zum Hintergreifen des innenliegenden Schweißbandes ausgebildet ist und mindestens eine zwischen den beiden äußeren Montagelaschen angeordnete innere Montagelasche angeordnet ist, die entlang einer Biegelinie in einem Winkel von 90° +/-20° oder einem Winkel von 270° +/-20° zu der äußeren Hauptoberfläche biegbar und im gebogenen Zustand zum Befestigen an der Krempe der Kopfbedeckung ausgebildet ist.
  • Das Schutzvisier liegt im unmontierten Zustand und mit noch nicht umgebogenen Montagelaschen flächig, beispielsweise blattartig/folienartig vor. Zur Montage werden die äußeren Abschnitte der äußeren Montagelaschen und die mindestens eine innere Montagelasche entsprechend umgebogen. Anschließend kann das Schutzvisier entlang einer mittleren Querachse gebogen werden, mit den äußeren Abschnitten der äußeren Montagelaschen hinter das innenliegende Schweißband eingehakt (hintergreifen) und mit der mittleren Montagelasche an der Krempe befestigt werden. Das Schutzvisier wird dabei mit den beiden äußeren Abschnitten der äußeren Montagelaschen über das freie Ende des Schweißbandes gehängt, so dass im montierten Zustand die äußeren Abschnitte zwischen dem Schweißband und der Innenseite der Krone der Kopfbedeckung vorliegen, während die inneren Abschnitte der äußeren Montagelaschen am Kopf anliegen.
  • Das Schutzvisier ist strukturell einfach aufgebaut und besteht im Kern aus einem blattartigen zumindest weitestgehend transparenten Material, das entsprechend zugeschnitten werden kann. Der Zuschnitt kann dabei sowohl herstellerseitig als auch vom Endverbraucher selbst durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht dem Benutzer seine gewohnte Kopfbedeckung, beispielsweise das für ihn besonders bequem zu tragende Cap mit einem Schutzvisier zu erweitern, sodass ihm eine vollwertige Schutzvorrichtung zur Verfügung steht, die beispielsweise anstelle eines Mundnasenschutzes im Rahmen der Corona Pandemie, als Sonnenschutz für die Augen, als Schutz vor Insekten oder als Arbeitsschutz bei Gartenarbeiten oder anderweitigen Arbeiten verwendet werden kann.
  • Unter einer Krempe ist der Teil einer Kopfbedeckung zu verstehen, welcher vom Kopf seitlich absteht und üblicherweise an der Unterkante der Krone der Kopfbedeckung ansetzt. So kann eine Krempe als umlaufende Krempe, wie beispielsweise eine Hutkrempe ausgebildet sein. Sofern der krempenartige Bestandteil an der Kopfbedeckung nur an Teilen einer Kopfbedeckung angebracht oder an Teilen nicht vorhanden ist, wird die Krempe üblicherweise als Schirm zum Schutz der Augenpartie bezeichnet. Derartige Schirme können bspw. an Mützen (Schirmmützen) oder Caps vorhanden sein.
  • Unter einer Kopfbedeckung im Sinne der Erfindung sind somit Kopfbedeckungen zu verstehen, die mindestens eine Krempe oder einen Schirm und ein innenliegendes Schweißband umfassen. Dementsprechend kann die Kopfbedeckung beispielsweise als Hut oder als Stirnband mit Schirm zum Schutz der Augen ausgebildet sein. Besonders bevorzugt sind die Kopfbedeckungen als Schirmmützen, insbesondere als Cap, ausgebildet.
  • Eine Voraussetzung zur Montage des Schutzvisiers ist das Vorhandensein eines Schweißbandes oder auch Tragebandes (im Weiteren nur Schweißband genannt) an der Innenseite der Kopfbedeckung. Unter innenliegend wird verstanden, dass das Schweißband, beim Tragen der Kopfbedeckung an der Stirn bzw. umlaufend am Kopf anliegt. Es ist üblicherweise innenseitig an der Kopfbedeckung umlaufend angeordnet. Es kann den Tragekomfort deutlich erhöhen. Das Schweißband ist üblicherweise an der Innenseite und hier im Bereich der Unterkante der Krone der Kopfbedeckung befestigt, insbesondere angenäht und ragt mit einem freien Ende in Richtung der Kronenoberseite. Im Bereich des freien Endes ist das Schweißband üblicherweise nicht weiter befestigt, d. h., es ist nach oben offen und kann beispielsweise über die Unterkante nach unten geklappt werden, um es zu entlüften. Das Schweißband ist im oberen Bereich vorzugsweise umsäumt. Auch kann in dem Schweißband ein Verstärkungsmaterial wie beispielsweise ein Pappeinleger oder ein Kunststoffstreifen angeordnet sein, um eine Versteifung zu erreichen.
  • Unter einem Visierkörper ist -wie bereits oben ausgeführt- insbesondere ein flächiger, beispielsweise blattartiger / folienartiger Körper zu verstehen. So kann der Visierkörper beispielsweise als dünne transparente und biegbare Scheibe, beispielsweise eine dünne transparente Kunststoffscheibe, dicke Folie o.ä. ausgebildet sein.
  • Unter teilweise transparent wird verstanden, dass der Benutzer der Schutzvorrichtung durch den Visierkörper hindurch gucken kann. Der Visierkörper kann dementsprechend ganzflächig transparent sein oder auch nur in den Bereichen, die zum Durchgucken durch den Benutzer vorgesehen sind und in anderen Bereichen, die nicht zum Durchgucken vorgesehen sind, nicht transparent ausgebildet sein. Auch kann der Visierkörper eingefärbt sein, wobei weiterhin eine Transparenz des Visierkörpers vorliegt. Zudem ist es möglich den Visierkörper entsprechend zu beschichten, beispielsweise mit einer Lichtschutzfolie, die den Benutzer vor zu starker Sonnenstrahlung oder auch dem Blenden durch Sonnenlicht schützt.
  • Unter den Montagelaschen sind in der Ebene des Visierkörpers aus dem eigentlichen Visierkörper herausstehende Befestigungsvorrichtungen zu verstehen. Diese sind als Laschen, d.h. bspw. zungenartig ausgebildet und jeweils in einem Eckbereich, in dem die Seitenkante mit der Oberkante zusammentrifft, angeordnet. Die beiden Montagelaschen sind dabei an den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten in dem jeweiligen Eckbereich mit der Oberkante vorgesehen.
  • Jede der äußeren Montagelaschen weist einen äußeren Abschnitt auf, der ein freies Ende der Montagelasche umfasst. Der äußere Abschnitt grenzt an einen inneren Abschnitt, der die Verbindung zwischen dem äußeren Abschnitt und dem eigentlichen Schutzabschnitt des Visierkörpers darstellt. Der äußere Abschnitt zeigt im gebogenen Zustand zumindest teilweise mit der äußeren Hauptoberfläche in Richtung der äußeren Hauptoberfläche des inneren Abschnitts. D.h., die äußeren Abschnitte wurden um einen Winkel von ca. 170° + / -10° gebogen. Im gebogenen Zustand beträgt der Winkel zwischen dem äußeren Abschnitt und dem angrenzenden inneren Abschnitt somit nur ca. 20° bis 0°. Im gebogenen und montierten Zustand liegt zwischen den beiden Abschnitten vorzugsweise nur das Schweißband vor, das von den beiden Abschnitten bspw. eingeklemmt wird. Der Schutzabschnitt ist der Teil des Visierkörpers, der zum Schutz des Gesichtes, bzw. Teilen des Gesichtes ausgebildet ist.
  • Die innere Montagelasche ist zwischen den beiden äußeren Montagelaschen, vorzugsweise weitestgehend exakt mittig angeordnet. Sie ragt in der Ebene des Visierkörperszungenartig aus der Oberkante des Visierkörpers heraus. Die innere Montagelasche wird in einem weitestgehend rechten Winkel zur äußeren Hauptoberfläche oder inneren Hauptoberfläche, die parallel zueinander sind, des Schutzvisiers gebogen. Im gebogenen Zustand nimmt die Montagelasche abhängig von der Ausbildung der Krempe dementsprechend einen Winkel von ca. 90° + / -20° oder von 270° + / -20° zur äußeren Hauptoberfläche ein.
  • Unter den Biegelinien sind Abschnitte des Visierkörpers zu verstehen, entlang denen eine Biegung von Abschnitten des Visierkörpers, insbesondere der Montagelaschen erfolgt. Die Biegelinien sind üblicherweise linear ausgebildet und können auch als Knicklinien bezeichnet werden.
  • Unter dem Befestigen der inneren Montagelasche an der Krempe wird verstanden, dass die innere Montagelasche mit der Krempe in Kontakt ist und ein Abfallen der inneren Montagelasche von der Krempe beim Tragen verhindert wird.
  • Die äußere Hauptoberfläche des Visierkörpers ist die Hauptoberfläche, die im montierten Zustand vom Gesicht weg zeigt. Dementsprechend ist unter der inneren Hauptoberfläche des Visierkörpers die Oberfläche des Visierkörpers zu verstehen, die beim Tragen des Visiers in Richtung zum Gesicht zeigt. Die äußere Hauptoberfläche ist im montierten Zustand üblicherweise konvex, während die innere Hauptoberfläche dementsprechend konkav ausgebildet ist.
  • Insbesondere um den Visierkörper besonders leicht und kostengünstig auszugestalten, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Visierkörper eine Folie aus Kunststoff ist, insbesondere ein Polycarbonatfilm. Die Stärke des Polycarbonatfilms beträgt dabei vorzugsweise 175 µm, besonders bevorzugt 250 µm und vorteilhafterweise 500 µm. Bei diesen Stärken hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass sie zum einen eine ausreichende Festigkeit für einen mechanischen Schutz mit sich bringen und dass die Schutzvorrichtung weiterhin angenehm zu tragen ist. Zudem gewährleisten die bevorzugten Stärken, dass der Zuschnitt der Visierkörper durch den Endverbraucher selbst möglich bleibt.
  • Für eine besonders einfache Befestigung der inneren Montagelasche an der Krempe ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die innere Montagelasche mit einer Innenseite auf eine äußere Seite der Krempe auflegbar ist. Die innere Montagelasche ist hierfür in einem Winkel von ca. 270° +/-20° zur äußeren Hauptoberfläche des Visierkörpers gebogen, d. h., im montierten Zustand zeigt das freie Ende der Montagelasche in Richtung des Gesichts bzw. in Richtung der Krone. Die Innenseite der Montagelasche entspricht vorzugsweise der inneren Hauptoberfläche des Visierkörpers. Die innere Montagelasche weist somit bspw. eine hakenartige Querschnittsform auf und wird mit ihrer Innenseite auf die äußere Seite der Krempe, d. h. die Seite der Krempe, die im aufgesetzten Zustand der Kopfbedeckung nach oben in Richtung Himmel zeigt, befestigt.
  • Die Befestigung der inneren Montagelasche an der Krempe erfolgt vorzugsweise über eine lösbare Verbindung. Es ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Rast- oder Haftverbindung angeordnet, die zum Befestigen der inneren Montagelasche an der Krempe ausgebildet ist. Als Rast- oder Haftverbindungen werden bspw. Druckknopfverbindungen verstanden. Dabei ist ein erster Bestandteil der Verbindung an der Montagelasche angeordnet, beispielsweise angeklebt oder angenäht, während ein zweiter Bestandteil der jeweiligen Verbindung an der Krempe angeordnet, beispielsweise ebenfalls angeklebt oder auch angenäht ist. Die beiden Bestandteile sind lösbar verbindbar.
  • Besonders bevorzugt ist zur Ausbildung der Befestigung der inneren Montaglasche an der Krempe ein Klettverschluss vorgesehen, der mit einem ersten Bestandteil an der Montagelasche und mit einem zweiten Bestandteil, der mit dem ersten Bestandteil lösbar verbindbar ist, an der Krempe befestigbar ist. Auch der erste Bestandteil und der zweite Bestandteil des Klettverschlusses können mit der inneren Montagelasche und der Krempe beispielsweise vernäht oder verklebt sein. Der Klettverschluss oder ein Druckknopf kann auch an der Außenseite der Krempe angeordnet sein, so dass die aufgelegte innere Montagelasche zusätzlich fixiert wird. Vorzugsweise ist der zweite Bestandteil des Klettverschlusses jedoch an der Innenseite der Krempe befestigt, d. h. der Seite der Krempe, die beim Tragen der Kopfbedeckung in Richtung des Bodens zeigt.
  • Um eine weitere Vereinfachung des Schutzvisiers zu erreichen und die Kosten weiter zu senken, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Schutzvisier einteilig ausgebildet ist. Hierunter wird verstanden, dass der Visierkörper mit den äußeren und inneren Montagelaschen aus einem einzelnen Bauteil besteht, und aus diesem herausgebildet wurde bzw. wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Schutzvisier um eine mittlere Querachse spiegelsymmetrisch ausgebildet. Unter der mittleren Querachse ist eine Mittelachse zu verstehen, die zwischen den Seitenkanten angeordnet ist und sich zwischen der Unterkante und Oberkante erstreckt. Der spiegelsymmetrische Aufbau vereinfacht den strukturellen Gesamtaufbau der Schutzvorrichtung deutlich, wodurch auch die Kosten für die Schutzvorrichtung besonders niedrig sind.
  • Um die Bewegungen der äußeren und inneren Montagelaschen besonders einfach zu erzeugen, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung im Bereich der Biegelinien Biegemarkierungen angeordnet. Die Biegemarkierungen können beispielsweise farbliche Markierungen sein, die den Nutzer oder auch den Hersteller zeigen, entlang welcher Linie die Biegung der Montagelaschen erfolgen soll.
  • Besonders bevorzugt sind die Biegemarkierungen als 3D-Struktur, insbesondere als Einkerbungen oder als Stanzmarkierungen im Visierkörper angeordnet. Die 3D-Struktur ist besonders einfach in das Schutzvisier einbringbar und bewirkt zudem die Möglichkeit einer haptischen Erfassung der Biegelinie durch den Benutzer. Insbesondere bei der Ausbildung der Biegemarkierungen als Einkehrübungen oder Stanzmarkierungen wird zudem das Material, aus dem das Schutzvisier besteht, auf eine mögliche Biegung vorbereitet, sodass das Biegen entlang der Biegelinie besonders einfach ausführbar ist und Beschädigungen beim Biegen verhindert werden.
  • Da das Schutzvisier an oder unter der Krempe angeordnet ist und zudem durch seine Ausbildung als gebogener Körper vor dem Gesicht, kann es hinter dem Schutzvisier, d. h. im Bereich des Gesichtes, zu einer hohen Wärmeentwicklung kommen.
  • Um eine ausreichende Belüftung des Zwischenraums zwischen dem Gesicht und der Innenseite des Schutzvisiers zu ermöglichen, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung Lüftungsvorrichtungen vorgesehen, die im montierten Zustand einen Hitzestau hinter dem Visierkörper und unter der Krempe verhindern. Die Lüftungsvorrichtungen können als Löcher oder Schlitze im Visierkörper, beispielsweise in einem oberen Bereich des Visierkörpers ausgebildet sein, sodass ein Luftzug zwischen den Lüftungsvorrichtungen entlang der Innenseite des Schutzvisiers bis zur Unterkante des Schutzvisiers entstehen kann.
  • Besonders bevorzugt sind Lüftungsvorrichtungen zwischen der inneren Montagelasche und jeweils den äußeren Montagelaschen entlang einer Oberkante des Visierkörpers angeordnet. Sie können besonders bevorzugt als Ausbuchtungen der Oberkante ausgebildet sein.
  • Weiter wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch eine Schutzvorrichtung mit einer eine Krempe aufweisenden Kopfbedeckung und einem Schutzvisier nach Anspruch 1, das mit den äußeren Abschnitten der äußeren Montagelaschen an dem innenliegenden Stirnband der Kopfbedeckung hintergreift und mit seiner inneren Montagelasche an dem Schirm befestigt ist.
  • Die Schutzvorrichtung ist besonders einfach und kostengünstig ausgeführt und gewährleistet, dass die sich schützende Person jeweils die ihr bevorzugte Kopfbedeckung nutzen kann, um einen ausreichenden Gesichtsschutz, beispielsweise vor infektiösen Tröpfchen zu erreichen. Neben den geringen Kosten für die Aufrüstung der eigenen Kopfbedeckung gewährleistet die Vorrichtung auch, dass der hohe Tragekomfort der eigentlichen Kopfbedeckung nicht beeinträchtigt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfinder ist das Schutzvisier mit seinen am Schweißband hinter greifenden Montagekörpern verschiebbar am Schweißband angeordnet und an unterschiedlichen Positionen an der Krempe mit der inneren Montagelasche befestigbar. Die Verschiebung gewährleistet eine sehr individuelle Einstellmöglichkeit des Schutzvisiers. So kann hierdurch beispielsweise das Schutzvisier sehr dicht an die Augen heran bewegt werden, um einen optimalen Schutz der Augen, beispielsweise auch der Nase zu erreichen. Gerade bei der Anwendung des Schutzvisiers als Insektenschutz oder vor anderweitigen Kleinteilen kann ein geringerer Abstand zwischen Gesicht und Schutzvisier vorteilhaft sein. Bei einem Schutz gegen infektiöse Tröpfchen kann dagegen ein größerer Abstand zwischen Gesicht und Schutzvisier die Schutzwirkung verbessern. Zudem kann der Tragekomfort durch die Verstellbarkeit erheblich verbessert werden. Anzumerken ist, dass bei einer verstellbaren Ausführung die Befestigung der mittleren Montagelaschen insbesondere an der Unterseite der Krempe erfolgt.
  • Für die Befestigung der inneren Montagelasche an der Krempe an unterschiedlichen Positionen können beispielsweise mehrere zweite Bestandteile (siehe oben) der Druckknopfverbindung oder Klettverbindung an der Krempe angeordnet sein, so dass der erste Bestandteil an der inneren Montagelasche an unterschiedlichen zweiten Bestandteilen angeordnet werden kann. Hierdurch wird eine stufige Verstellbarkeit erreicht. Für eine stufenlose Verstellbarkeit kann die Befestigung beispielsweise mittels eines Klettverschlusses erfolgen, wobei der zweite Bestandteil des Klettverschlusses insbesondere als länglicher Streifen ausgebildet ist, der sich von der Krone der Kopfbedeckung in Richtung zu einer Außenkante der Krempe, beispielsweise eines Schirms erstreckt. Hierdurch kann der erste Bestandteil des Klettverschlusses an unterschiedlichen Positionen praktisch stufenlos befestigt werden.
  • Bezüglich der weiteren Merkmale der Schutzvorrichtung wird auf die Ausführungen zum Schutzvisier verwiesen. Auch wird angemerkt, dass die Beschreibungen der Merkmale der Schutzvorrichtung selbstverständlich auch als eine Beschreibung der entsprechenden Merkmale des Schutzvisiers aufzufassen sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird zudem gelöst durch eine Schablone zum Herstellen eines Schutzvisiers nach Anspruch 1, mit einem Schablonenkörper, der eine Oberkante, eine der Oberkante gegenüberliegende Unterkante und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schablonenkörpers und sich zwischen der Oberkante und der Unterkante erstreckende Seitenkante umfasst, wobei an den Seitenkanten und im Bereich einer Oberkante äußeren Montagelaschen und zwischen den beiden äußeren Montagelaschen mindestens eine innere Montagelasche angeordnet ist.
  • Die Schablone weist die äußeren Umrisse des Schutzvisiers auf, so dass ein Anwender die flächige Schablone auf ein zur Ausbildung eines Schutzvisiers geeignetes transparentes flächiges Material auflegen und die äußeren Umrisse übertragen kann. Anschließen kann er aus dem transparenten Material das Schutzvisier heraustrennen, bspw. herausschneiden. Das Material, aus dem die Schablone hergestellt ist, kann selbstverständlich ebenfalls transparent sein. Auch kann ein nicht transparentes Material zum Einsatz kommen. Insbesondere wird für die Schablone Kunststoff, Papier oder Pappe eingesetzt, auf das die äußeren Umrisse und ggf. die mindestens eine Unterkantenmarkierung aufgedruckt sind. Als Schablone im Sinne der Erfindung wird daher auch eine digitale Schablone angesehen, die als Datensatz vorliegt bspw. als PDF-Datei und von dem Benutzer selbst ausgedruckt werden kann. Dementsprechend kann die Schablone zum Ausschneiden durch den Benutzer ausgebildet sein, so dass hier bspw. Papiere, Folien o.ä. zum Einsatz kommen können, die mit einer Handschere ausschneidbar sind.
  • Für einen besonders hohen Tragekomfort und um Verletzungen des Benutzers zu vermeiden, sind die Bereiche, in denen die Seitenkanten mit der Oberkante bzw. der Unterkante zusammentreffen, mit Rundungen versehen. Zur weiteren Verbesserung des Tragekomforts ist bevorzugt der Abstand der gegenüberliegenden Seitenkanten zueinander im Bereich der Unterkante kleiner, als im Bereich der Oberkante, wodurch bspw. ein frühzeitiges Aufsetzen des Schutzvisiers auf die Brust des Benutzers beim nach unten gucken und damit eine zu starke Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Benutzers verhindert werden kann.
  • Die Schutzvisiere können dazu ausgebildet sein, beispielsweise nur die Augen, die Augen und die Nase, die Augen bis einschließlich den Mund oder auch die Augen bis einschließlich das Kinn abzudecken und zu schützen. Hierfür kann das Schutzvisier unterschiedliche Höhen aufweisen. Besonders bevorzugt weist daher die Schablone -neben den eigentlichen äußeren Umrissen- in Richtung zur Oberkante und beabstandet zur Unterkante mindestens eine Unterkantenmarkierung auf, die sich zwischen den beiden Seitenkanten erstreckt und als Kennzeichnung zum Abtrennen eines unteren Abschnitts des Schablonenkörpers mit der Unterkante ausgebildet ist.
  • Die Schablone bietet dem Benutzer mit der Unterkantenmarkierung eine einfache Möglichkeit, ein Schutzvisier mit einer geringeren Höhe herzustellen. Die Unterkantenmarkierung erstreckt sich -wie auch die Unterkante selbst- zwischen den beiden Seitenkanten.
  • Besonders bevorzugt weist die Schablone vier beabstandet zueinander angeordnete Unterkantenmarkierungen auf. Dabei sind die Unterkantenmarkierungen so angeordnet, dass mit der Schablone Schutzvisiere ausgebildet werden können, die entweder nur die Augen bedecken, die die Augen und die Nase bedecken, die die Augen bis einschließlich den Mund bedecken oder die die Augen bis einschließlich das Kinn bedecken. Zum Herstellen der unterschiedlichen Schutzvisiere wird die Schablone an der jeweiligen Unterkantenmarkierung abgeschnitten, sodass der Abschnitt mit der ursprünglichen Unterkante wegfällt. Die dann erzeugte Schablone kann auf das jeweilige zum Herstellen des Schutzvisiers geeignete Material aufgelegt und angezeichnet werden.
  • Das Schutzvisier bzw. die Schablone können eine Unterkante aufweisen, die sich gerade zwischen den Seitenkanten erstreckt. Zur Verbesserung des Tragekomforts kann das Schutzvisier bzw. die Schablone eine Unterkante bzw. die Schablone Unterkantenmarkierungen umfassen, die eine sich nach unten erstreckende Rundung aufweisen. Insbesondere für ein Schutzvisier, das vorrangig nur zur Abdeckung der Augen geeignet ist, kann eine solche Rundung jedoch hinderlich sein, da sie bei einem geringen Abstand zwischen den Augen und dem Schutzvisier gegebenenfalls auf der Nase aufsetzt. Daher ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass mindestens eine Unterkantenmarkierung im Bereich einer mittleren Querachse (Spiegelachse) eine sich in Richtung der Oberkante erstreckende Ausbuchtung aufweist. Im montierten Zustand ist der Bereich der Ausbuchtung im Nasenbereich. Hierdurch kann das Schutzvisier mit einem deutlich geringeren Abstand zu den Augen montiert werden, wodurch der Schutz der Augen, beispielsweise vor Insekten oder Sonnenlicht verbessert wird.
  • Die Unterkantenmarkierungen können beispielsweise als farbliche Markierungen ausgebildet sein. Eine besonders einfache Herstellung der Schablonen ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass mindestens eine Unterkantenmarkierung als Bruchkante, insbesondere als Rillen oder Stanzungen zum einfachen Abtrennen des unteren Abschnitts mit Unterkante ausgebildet ist. Die Bruchkante ermöglicht es, entweder den unteren Abschnitt der Unterkante einfach von der Schablone abzubrechen oder vereinfacht zumindest das Abtrennen.
  • Bei der Schutzvorrichtung können Lüftungsvorrichtungen zur Verhinderung eines Wärmestaus vorteilhaft sein. Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist daher die Schablone an ihrer Oberkante jeweils zwischen den äußeren Montagelaschen und der inneren Montagelasche mindestens eine sich in Richtung der Unterkante erstreckende Ausbuchtung auf. Im Bereich der Ausbuchtungen liegt das montierte Schutzvisier nicht direkt an der Krempe an, sondern die Oberkante des Schutzvisiers ist zumindest im Bereich der Ausbuchtungen beabstandet zur Unterseite der Krempe angeordnet. Hierdurch kann ein Luftzug im Bereich zwischen der Oberkante und der Unterseite der Krempe hindurchziehen.
  • Weiter wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch einen Bausatz zum Herstellen einer vorgenannten Schutzvorrichtung gelöst, mit einem transparenten Visierrohling und mindestens einer vorgenannten Schablone. Der Visierrohling umfasst einem zum Herstellen des Schutzvisiers geeignetes transparentes Material und kann beispielsweise rechteckig oder jede andere beliebige Form aufweisen.
  • Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass die im Zusammenhang mit dem Schutzvisier genannten Beschreibungen von Merkmalen auch als Beschreibungen der gleichen Merkmale an der Schutzvorrichtung, der Schablone oder dem Bausatz zu verstehen sind. Ferner sind die im Zusammenhang mit der Schutzvorrichtung erfolgten Beschreibungen von Merkmalen auch als Beschreibungen der jeweiligen Merkmale des Schutzvisiers, der Schablone und des Bausatzes aufzufassen. Gleiches gilt für die Beschreibung von Merkmalen der Schablone und des Bausatzes, die ebenfalls als Beschreibung der gleichartigen Merkmale der Schutzvorrichtung, des Schutzvisiers bzw. der Schablone oder des Bausatzes zu verstehen sind.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen.
    • 1 schematisch in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Schutzvorrichtung mit einer als Schirmmütze ausgebildeten Kopfbedeckung und einem auf einer Krempe aufgelegten Schutzvisier;
    • 2 schematisch in einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsform einer Schutzvorrichtung mit einer als Schirmmütze ausgebildeten Kopfbedeckung und einem an einer Unterseite einer Krempe befestigten Schutzvisiers;
    • 3 die Schutzvorrichtung aus 1 in einer Frontalansicht;
    • 4 schematisch eine Schablone zum Herstellen eines Schutzvisiers.
  • 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform eine Schutzvorrichtung 1 mit einer als Schirmmütze 3a (hier ein Cap) ausgebildeten Kopfbedeckung 3 und einem an der Kopfbedeckung 3 montierten Schutzvisiers 2. Die Kopfbedeckung 3 weist eine Krempe 6 auf, die hier ein Schirm 6a zum Schutz der Augen (hier nicht dargestellt) ist. Innenliegend ist ein Schweißband 12 angeordnet, das an einer Unterkante 13 der Krone 14 der Kopfbedeckung 3 befestigt ist. Das der Unterkante gegenüber liegende Ende 15 (durch eine gestrichelte Linie dargestellt) ist offen, d.h. nicht an der Krone 14 befestigt.
  • Das Schutzvisier 2 umfasst einen Schutzabschnitt 7, eine innere Montagelasche 4 und an zwei gegenüberliegenden Seiten 8 (siehe 4) angeordneten äußeren Montagelaschen 9 (durch gestrichelte Linien dargestellt). Die äußeren Montagelaschen 9 weisen zwei Abschnitte 10, 11 auf, einen inneren Abschnitt 10, der sich an den Schutzabschnitt 7 anschließt, und einen sich an den inneren Abschnitt 10 anschließenden äußeren Abschnitt 11. Der äußere Abschnitt 11 wurde um einen Winkel von ca. 175° umgebogen, d.h. der Winkel α (hier nicht dargestellt) zwischen dem äußeren Abschnitt 11 und inneren Abschnitt 10 beträgt ca. 5°. Die äußeren Montagelaschen 9 sind jeweils in einem Eckbereich 18 angeordnet, an dem eine Seitenkante 19 und die Oberkante 20 des Schutzvisiers 2 ansetzen. Der Oberkante 20 gegenüberliegend ist eine Unterkante 21 des Schutzvisiers 2 ausgebildet.
  • Die innere Montagelasche 4 ist mittig zwischen den äußeren Montagelaschen 9 angeordnet und steht in einem Winkel β von ca. 280° zur äußeren Hauptoberfläche 16, so das das freie Ende 17 der inneren Montagelasche 4 in Richtung Krone 14 zeigt. Die Montagelasche 4 liegt auf einer Oberseite 5 auf, d.h., sie ist dort befestigt. Das Schutzvisier 2 ist somit nur über die das Schweißband 12 hintergreifenden äußeren Montagelaschen 11 und die auf dem Schirm 6a aufliegende innere Montagelasche 10 an der Kopfbedeckung 3 befestigt.
  • Die Oberkante 20 weist zudem zwei Ausbuchtungen 23 auf, die sich in Richtung der Unterkante 21 erstrecken. Die Ausbuchtungen 23 sind als Lüftungsvorrichtung ausgebildet, so dass die sich hinter dem Schutzvisier 2 sammelnde warme Luft durch die Lüftungsvorrichtung (durch die Ausbuchtung 23) nach oben entweichen kann. Es ist jeweils zwischen einer äußeren Montagelasche 11 und der inneren Montagelasche 10 eine Ausbuchtung 23 angeordnet.
  • Die Unterkante 21 ist rund ausgebildet und erstreckt sich mit der Rundung 35 nach unten.
  • 2 zeigt die Schirmmütze 3a und das Schutzvisier 2 aus 1. In dieser Ausführungsform ist das Schutzvisier 2 jedoch nicht auf dem Schirm 6a aufgelegt, sondern an dessen Unterseite 22 befestigt. Hierfür ist ein Klettverschluss 25 angeordnet, der zwei Bestandteile 26, 27 aufweist. Der erste Bestandteil 26 ist an der inneren Montagelasche 4 befestigt, hier angeklebt. Der zweite Bestandteil 27 ist an der Unterseite 22 der Krempe 6 (hier der Schirm 6a) befestigt, hier ebenfalls geklebt. Der zweite Bestandteil ist als länglicher Streifen ausgebildet und erstreckt sich ausgehend von der Krone 14 in Richtung der Außenkante 28 der Krempe 6. Die beiden Bestandteile 26, 27 sind lösbar miteinander verbunden. Mit seinen äußeren Abschnitten 11 umgreift das Schutzvisier 2 wieder das Schweißband 12. Das Schutzvisier 2 ist in Richtung der Außenkante 28 der Krempe 6 verschiebbar angeordnet, so dass der Abstand zwischen dem Schutzvisier 2 und dem Gesicht (hier nicht dargestellt) verändert werden kann. Zum Verändern des Abstandes wird der Klettverschluss 25 geöffnet und die äußeren Montagelaschen 9 am Schweißband 12 entlang, in die gewünschte Richtung bewegt. Anschließend wird die innere Montagelasche 4 mit dem ersten Bestandteil 26 des Klettverschlusses 25 in einer neuen Position am zweiten Bestandteil 27 des Klettverschlusses 25 befestigt. Im Weiteren unterscheidet sich die in 2 dargestellte Ausführungsform nicht von der in 1 dargestellten Ausführungsform.
  • Weiter sind in 2 noch zwei Unterkantenmarkierungen 30 beispielhaft angedeutet, die selbstverständlich nicht auf einem Schutzvisier 2 angeordnet werden, sondern auf einer entsprechenden Schablone (siehe 4) zum Herstellen des Schutzvisiers 2.
  • 3 zeigt die Ausführungsform aus 1 schematisch in einer Frontalansicht. Deutlich erkennbar ist, dass die innere Montagelasche 4 mittig zwischen den äußeren Montagelaschen 9 angeordnet ist. Auch die beiden als Lüftungsvorrichtung ausgebildeten Ausbuchtungen 23 sind gut erkennbar, wie auch die rund ausgebildete Unterkante 21.
  • Die äußeren Montagelaschen 9 haben mit ihrem äußeren Abschnitt 11 das Schweißband 12 umgriffen. Der äußere Abschnitt 11 ist zwischen einer Kroneninnenseite 29 und dem Schweißband 12 angeordnet.
  • 4 zeigt schematisch in einer Draufsicht eine Schablone 31 zum Herstellen eines Schutzvisiers 2. Gut erkennbar ist die äußere Form der Schablone 31, mit der runden Unterkante 21, den beiden Seitenkanten 19, der Oberkante 20, den beiden äußeren Montagelaschen 9 in den jeweiligen Eckbereichen 18, der mittig zwischen den äußeren Montagelaschen 9 angeordneten inneren Montagelasche 4 und den Ausbuchtungen 23 in der Oberkante 20. Die gegenüberliegenden Seitenkanten 19 sind zudem im Bereich der Unterkante 21 geringer beabstandet zueinander, als im Bereich der Oberkante 20.
  • Die äußere Form der Schablone 31 entspricht der äußeren Form eines Visierkörpers für ein daraus herzustellendes Schutzvisier 2.
  • Auf der Schablone 31 sind zudem vier Unterkantenmarkierungen 30 vorhanden. Diese sind als Bruchkanten ausgebildet, so dass zum Verkleinern der Schablone (bzw. des Schutzvisiers 2) jeweils ein Abschnitt entlang der Bruchkante abgetrennt werden kann. Die Bruchkante bildet nach dem Abtrennen die neue Unterkante 21.
  • Drei der Unterkantenmarkierungen 30 sind zumindest weitestgehend rund ausgebildet mit von den Montagelaschen 4, 9 wegzeigender Rundung 35. Die den Montagelaschen 4, 9 am dichtesten zugeordnete Unterkantenmarkierung 30 weist zudem im Bereich einer mittleren Querachse 32 (durch eine gestrichelte Linie dargestellt), die gleichzeitig eine Spiegelachse dargestellt, eine Ausbuchtung 24 in Richtung der Montagelaschen 4, 9 auf. Zudem ist hier eine zusätzliche Aussparung 34 in der Ausbuchtung 24 und hier im Bereich der Querachse 32 für eine Nase (hier nicht dargestellt) gezeigt, die bspw. angeordnet werden kann, wenn das Schutzvisier 2 direkt vor den Augen und somit oberhalb der Nase angeordnet wird.
  • Die Schablone 31, wie auch die Schutzvisiere 2 aus den 1-3, sind spiegelsymmetrisch um die mittlere Querachse 32 ausgebildet. Zudem bestehen alle Schutzvisiere 2 aus den 1 -3 aus einem transparenten Kunststoffmaterial, hier einem Polycarbonat. Die bevorzugte Breite der Schutzvisiere beträgt ca. 400 mm, die bevorzugte Höhe 215mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzvorrichtung
    2
    Schutzvisier
    3
    Kopfbedeckung
    3a
    Schirmmütze
    4
    Innere Montagelasche
    5
    Oberseite Krempe
    6
    Krempe
    6a
    Schirm
    7
    Schutzabschnitt
    8
    Seiten
    9
    Äußere Montagelaschen
    10
    Innere Abschnitte äußere Montagelaschen
    11
    Äußere Abschnitte äußere Montagelasche
    12
    Schweißband
    13
    Unterkante Krone
    14
    Krone
    15
    Gegenüberliegende Ende
    16
    Äußere Hauptoberfläche
    17
    Freies Ende innere Montagelasche
    18
    Eckbereich
    19
    Seitenkante
    20
    Oberkante
    21
    Unterkante
    22
    Unterseite Krempe
    23
    Ausbuchtung
    24
    Ausbuchtung
    25
    Klettverschluss
    26
    Erster Bestandteil
    27
    Zweiter Bestandteil
    28
    Außenkante Krempe
    29
    Kroneninnenseite
    30
    Unterkantenmarkierung
    31
    Schablone
    32
    Querachse
    33
    Biegelinie
    34
    Aussparrung
    35
    Rundung

Claims (22)

  1. Schutzvisier zur Montage an einer eine Krempe (6) aufweisenden Kopfbedeckung (3) mit einem innenliegenden nach oben offenen Schweißband (12) mindestens aufweisend • einen Visierkörper, der im montierten Zustand zum Abdecken von Abschnitten des Gesichtes ausgebildet ist und ein zumindest teilweises transparentes und biegbares Material umfasst, gekennzeichnet durch • zwei an gegenüberliegenden Seiten des Visierkörpers ausgebildeten äußeren Montagelaschen (9), mit jeweils einem äußeren und einem inneren Abschnitt (10, 11), wobei der äußere Abschnitt (11) entlang einer Biegelinie (33) in einen Winkel (von 170° +/- 10° biegbar zu einer äußeren Hauptoberfläche (16) und im gebogenen Zustand zum Hintergreifen des innenliegenden Schweißbands (12) ausgebildet ist, und • mindestens eine zwischen den beiden äußeren Montagelaschen (9) angeordnete innere Montagelasche (4) umfasst, die entlang einer Biegelinie (33) in einem Winkel von 90°+/-20° oder in einem Winkel von 270°+/-20° zu der äußeren Hauptoberfläche (16) biegbar und im gebogenen Zustand zum Befestigen an der Krempe (6) der Kopfbedeckung (3) ausgebildet ist.
  2. Schutzvisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzvisier (2) zum Anordnen an eine Schirmmütze, insbesondere ein Cap ausgebildet ist.
  3. Schutzvisier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Visierkörper eine Folie aus Kunststoff, insbesondere ein Polycarbonatfilm ist.
  4. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Montagelasche (4) mit einer Innenseite auf eine Oberseite (5) der Krempe (6) auflegbar ist.
  5. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rast- oder Haftverbindung, die zum Befestigen der inneren Montagelasche (4) an der Krempe (6) ausgebildet ist.
  6. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klettverschluss (25) vorgesehen ist, der mit einem ersten Bestandteil (26) an der inneren Montagelasche (4) und mit einem zweiten Bestandteil (27), der mit dem ersten Bestandteil (26) verbindbar ist, an einer Unterseite (22) der Krempe (6) befestigbar, insbesondere verrastet ist.
  7. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzvisier (2) einteilig ausgebildet ist.
  8. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzvisier (2) um eine mittlere Querachse (32) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  9. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Biegelinien (33) Biegemarkierungen, angeordnet sind.
  10. Schutzvisier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegemarkierungen als 3D-Struktur, insbesondere als Einkerbungen oder Stanzmarkierungen im Visierkörper angeordnet sind.
  11. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lüftungsvorrichtungen vorgesehen sind, die im montierten Zustand einen Hitzestau hinter dem Visierkörper und unter der Krempe (6) verhindern.
  12. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtungen zwischen der inneren Montagelasche (4) und jeweils den äußeren Montagelaschen (9) entlang einer Oberkante (20) des Visierkörpers angeordnet sind.
  13. Schutzvisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtungen zwischen der inneren Montagelasche (4) und jeweils den äußeren Montagelaschen (9) entlang einer Oberkante (20) des Visierkörpers als Ausbuchtungen (23) der Oberkante (20) ausgebildet sind.
  14. Schutzvorrichtung mit einer eine Krempe (6) aufweisenden Kopfbedeckung (3) und einem Schutzvisier (2) nach Anspruch 1, das mit den äußeren Abschnitten (11) der äußeren Montagelaschen (9) an dem innenliegenden Schweißband (12) der Kopfbedeckung (3) hintergreift und mit seiner inneren Montagelasche (4) an der Krempe (6) befestigt ist.
  15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzvisier mit seinen am Schweißband (12) hintergreifenden Montagelaschen (9) verschiebbar am Schweißband (12) angeordnet sind und an unterschiedlichen Positionen an der Krempe (6) mit der inneren Montagelasche (4) befestigbar ist.
  16. Schablone zum Herstellen eines Schutzvisiers (2) nach Anspruch 1, mit einem Schablonenkörper, der eine Oberkante (20), eine der Oberkante (20) gegenüberliegende Unterkante (21) und zwei an gegenüberliegenden Seiten (8) des Schablonenkörpers und sich zwischen der Oberkante (20) und der Unterkante (21) erstreckende Seitenkanten (19) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass • an den Seitenkanten (19) und im Bereich einer Oberkante (20) äußere Montagelaschen (9) und • zwischen den beiden äußeren Montagelaschen (9) mindestens eine innere Montagelasche (4) angeordnet sind.
  17. Schablone nach Anspruch 16, dadurch kennzeichnet, dass in Richtung zur Oberkante (20) beabstandet zur Unterkante (21) mindestens eine Unterkantenmarkierung (30) angeordnet ist, die sich zwischen den beiden Seitenkanten (19) erstreckt und als Kennzeichnung zum Abtrennen eines unteren Abschnitts des Schablonenkörpers mit der Unterkante (21) ausgebildet ist.
  18. Schablone nach mindestens einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch kennzeichnet, dass vier beabstandet zueinander angeordnete Unterkantenmarkierungen (30) angeordnet sind.
  19. Schablone nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch kennzeichnet, dass mindestens eine Unterkantenmarkierung (30) im Bereich einer mittleren Querachse (Spiegelachse) eine sich in Richtung der Oberkante (20) erstreckende Ausbuchtung (24) aufweist.
  20. Schablone nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch kennzeichnet, dass die mindestens eine Unterkantenmarkierung (30) als Bruchkanten, insbesondere als Rillen oder Stanzungen zum einfachen Abtrennen des unteren Abschnitts mit der Unterkante (21) ausgebildet sind.
  21. Schablone nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch kennzeichnet, dass die Oberkante (20) zwischen den äußeren Montagelaschen (9) und der inneren Montagelasche (4) jeweils mindestens eine sich in Richtung der Unterkante (21) erstreckende Ausbuchtung (23) umfasst.
  22. Bausatz zum Herstellen einer Schutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, mit einem transparenten Visierrohling und mindestens einer Schablone (31) nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 21.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020112697A1 (de) 2020-05-11 2021-11-11 Joachim Demuth Durchsichtiges Schutzvisier
DE102022213899B3 (de) 2022-12-19 2024-03-28 Peter Christian Krüger Visier zur Anbringung an einem stirnseitigen Schirm einer Kopfbedeckung

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