DE3526646A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE3526646A1
DE3526646A1 DE19853526646 DE3526646A DE3526646A1 DE 3526646 A1 DE3526646 A1 DE 3526646A1 DE 19853526646 DE19853526646 DE 19853526646 DE 3526646 A DE3526646 A DE 3526646A DE 3526646 A1 DE3526646 A1 DE 3526646A1
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Artur 7060 Schorndorf Föhl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Schutzhel m
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Schutzhelme werden hauptsächlich von Zweiradfahrern und beim Skisport benutzt.
  • Die anatomisch bedingten Abmessungen der Schlupföffnung derartiger Helme führen dazu, daß zwischen der vorderen unteren Begrenzungskante der Helmschale und der Kinnpartie des Benutzers ein Spalt entsteht, der infolge der Luftströmungsverhältnisse (Turbulenzen) zu störenden Geräuschbildungen, Beschlag der Sichtscheibe und zur Verschlechterung der aerodynamischen Verhältnisse führen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Nachteile durch eine Blende zu vermeiden, die an der unteren Begrenzung der Helmschale klappbar befestigt ist und die nach dem Überstülpen des Helms mittels Druckknöpfen oder durch Klettenverschluß in der Schließlage festgelegt wird.
  • Diese Ausführungsformen haben den Nachteil, daß nach dem Überstülpen des Helms die Blende von Hand festgelegt werden muß. Diese Handhabung wird in vielen Fällen durch die vom Benutzer verwendeten Handschuhe erheblich erschwert, insbesondere aber das Lösen derart festgelegter Blenden im Notfall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß er ohne zusätzliche Betätigung übergestülpt und wieder abgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ausführunsform entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schutzhelms wird es ohne zusätzliche Handhabung erreicht, daß beim Überstülpen und beim Abnehmen des Helms der Spalt zwischen Helmunterkante und der unteren Kinnpartie des Benutzers selbstätig abgedeckt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Blende als Spoiler wird eine aerodynamisch günstige Ablenkung der Luftströmung erreicht und unerwünschte Turbulenzen im Helminnenraum verhindert.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich erfindungsgemäß aus der luftdurchlässigen Ausgestaltung der Blende. Dadurch wird ein Luftaustausch im Helminneren erzielt, der ausreichend ist, um ein Beschlagen der Sichtscheibe zu verhindern.
  • Die Auswechselbarkeit der Blende hat den Vorteil, daß diese dem jeweiligen Verwendungszweck des Helmes, bzw. den anatomisch Gegebenheiten des Benutzers angepaßt oder bedarfsweise gegen eine Blende mit unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit ausgestauscht werden kann.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzhelmes dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen handelsüblichen Helm Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Helms Fig. 3 bis 6 eine Ausführungsform mit einer an der Helmschale angeordneten Blende in Form eines Faltenbalgs Fig. 7 und 8 die Anordnung einer aus einem Borstensatz bestehenden Blende an der Helmschale Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer aus einem Borstensatz bestehenden Blende Fig. 10 die Anordnung einer Lamellenblende an der Helmschale Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Lamellenblende.
  • Fig. 12 die perspektivische Darstellung eines Schutzhelmes anderer Ausführungsform, Fig. 13 eine Teilansicht der Helmschalenbegrenzung in der Ausführung gemäß Fig. 12, Fig. 14, 15 die Blende und ihr Befestigungsstreifen als Einzelheit in Explosionsdarstellung (Fig. 14) und als einbaufähige Einheit (Fig.15), Fig. 16 eine andere Ausführungsform einer Blende mit Befestigungsstreifen in perspektivischer Darstellung, Fig. 17 und 18 eine abgewandtele Ausführungsform des Schutzhelmes gemäß Fig.12 in perspektivischer Darstellung und Teilansicht unter Verwendung der Blende gemäß Fig. 16.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 besteht der Schutzhelm 1 aus einer Helmschale 2, die im Kopfbereich ein elastisches Poster 3 und im Frontbereich eine Sichtscheibe 4 aufweist, die entweder fest eingesetzt oder klappbar an der Helmschale 2 befestigt sein kann. Der Helm 1 wird durch einen Kinngurt 5 am Kopf des Benutzers festgelegt. Auf der Unterseite weist die Helmschale 2 eine Schlupföffnung 6 auf. Durch den Spalt X dringt Strömungsluft 7 in das Innere des Helms 1 ein und die dadurch entstehenden Turbulenzen führen für den Benutzer zu störenden Geräuschen, sowie zum Beschlag der Sichtscheibe 4. Außerdem werden die aerodynamischen Verhältnisse durch derartige Turbulenzen verschlechtert.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Spalt X durch eine nach Art eines Spoilers ausgebildete Blende 8 abgedeckt, die an der unteren Begrenzung 9 der Helmschale 2 befestigt ist und die in ihrem freien Endbereich eine Abreißkante 10 für die Strömungsluft 7 bildet. Dadurch wird die Strömungsluft 7 ohne im Innenraum des Helmes 2 Turbulenzen zu erzeugen, an diesem vorbeigeleitet.
  • Die Blende 8 besteht entsprechend den Darstellungen in den Fig. 3 bis 6 aus biegsamem Material, z.B. Leder, Textil- oder Kunststoff und ist im Frontbereich und im Seitenbereich mittels Stegen 11 an der Helmschale 2 festgelegt.
  • In dem der Frontseite abgewandten Bereich ist die Blende 8 in Form eines Faltenbalges 12 ausgebildet, wobei die Falten die Ebene der Blende 8 entsprechend Fig. 3 beidseitig und entsprechend der Fig. 4 nur einseitig überragen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Blende 8 einmal in ihrer Normalstellung bei aufgestülptem Helm und zum anderen in der Auslenkstellung gezeigt, die beim Abnehmen des Helmes 1 erforderlich ist.
  • Durch ein elastisches Band 14 wird die Blende 8 gemäß Fig. 5 in ihrer Normalstellung gehalten und eine Auslenkung gemäß der Darstellung in Fig. 6 ermöglicht.
  • Eine entsprechende Auslenkung ist in entgegegesetzter Richtung beim Aufstülpen des Helmes 1 gewährleistet.
  • Nach den Darstellungen in den Fig. 7 und 8 besteht die Blende 8 aus einem Borstensatz, der nach Fig. 7 in der mit der unteren Begrenzung 9 der Helmschale 2 verbundenen Abdeckleiste 15 befestigt ist.
  • In Fig. 8 ist die als Borstensatz ausgebildete Blende 8 an einem Steg 16 befestigt, der elastisch formschlüssig an der Leiste 15 gehaltert ist. Eine Ausbildungsform einer Blende 8 entsprechend der Fig. 8 ist perspektivisch in Fig.
  • 9 dargestellt.
  • In den Fig. 10 und 11 ist eine Blende 8 als einstückiges Formteil dargestellt, das einen leistenförmigen Teil 15 entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 aufweist. Der freie Endbereich 17 ist lamellenartig ausgebildet, wobei zwischen den einzelnen Lamellen enge Luftspalte 18 vorgesehen sind.
  • Beim Überstülpen und Abnehmen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzhelms verformt sich die Blende 8 und nimmt nach diesem Vorgang selbstätig die vorbestimmte Spoilerstellung ein. Besondere Handgriffe zum Lösen der Blende 8 sind nicht erforderlich.
  • Die Ausführungsformen der Blende 8 nach den Fig. 7 bis 11 ermöglichen einen Luftaustausch in dem Helminnenraum der ausreichend ist, um ein Beschlagen der Innenseite der Sichtscheibe 4 zu verhindern.
  • Die in den Figuren 12 und 18 dargestellten Schutzhelme stimmen in ihren Grundzügen mit dem Schutzhelm gemäß Fig. 2 im wesentlichen überein. Es werden daher dieselben Bezugszahlen wie bei Fig. 2 verwendet. Unterschiedlich bei diesen alternativen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung der Blende 8. Bei beiden Ausführungsbeispielen dient als Blende ein elastisches Gewebe oder Gewirk 20 bzw. 20', das durch Weben, Häkeln oder Flechten hergestellt ist und welches insb. in Richtung des Doppelpfeiles gemäß den Fig. 14 und 16 gummielastische Eigenschaften besitzt, z.B. mit Gummifäden durchsetzt ist, so daß beim Schlumpfen das Gewebe ausweichen kann und im Normalzustand die Schlupföffnung im vorderen Bereich wieder vollkommen verschlossen ist. Vorzugsweise enthält das Gewebe oder Gewirk 20, 20' eine Mischung aus gummiartigen Fäden und Polyamid- oder Polyester-Fäden oder aber es besteht aus vernetztem Polyuretan.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 12 bis 15 dient zur Halterung des im wesentlichen halbkreisförmigen Gewebes 20 (Fig.14) ein ebenfalls im wesentlichen halbkreisförmig gebogener Befefestigungsstreifen 21, der z.B. durch Warmschneiden hergestellt ist und aus Kunststoffmaterial bestehen kann. Wie Fig.15 zeigt, ist der hablkreisförmige Rand des Gewebes 20 mittels einer Naht oder mittels Klammern bei 22 im Bereich der dem Helminneren zugewandten Innenkante des Befestigungsstreifens 21 befestigt. Der auf diese Weise mit dem Gewebe 20 bestückte Befestigungsstreifen 21 wird auf die mit einem leistenförmigen Teil 15 eingefaßte Helmschalenbegrenzung 9 eingesetzt und mittels Haken 23 mit dem Schutzhelm verbunden bzw. verhakt. Hierbei erstreckt sich das leicht gespannte Gewebe 20 parallel zur Helmschalenbegrenzung 9, d.h. in der Normalstellung ist der Winkel a zwischen Helmschalenbegrenzung und Gewebe 20 gleich Null. Wie in Fig. 13 durch Pfeile verdeutlicht, läßt sich zum Anlegen und Ablegen des Schutzhelmes das Gewebe 20 in beiden Richtungen auslenken und gelangt anschließend wieder selbsttätig in die Normalstellung.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 16 bis 18 wird ein Befestigungsstreifen 21' verwendet, der ebenfalls im wesentlichen halbkreisförmig gebogen ist, und der einstückig aus einem Basisteil 24 mit gleichbleibender Höhe und aus einem gegenüber diesem Basisteil 24 leicht abgekröpften Halteteil 25 besteht, der zu den beiden Streifenenden hin zur Helmaußenseite hin keilförmig verbreitert ist. Auf diesen Halteteil 25 ist das Gewebe 20' aufgespannt, wobei es den Außenrand des Halteteiles 25 überzieht, wie in Fig. 16 und 18 verdeutlicht. In der vorerwähnten Weise wird diese Blende wiederum an der Helmschalenbegrenzung 9 befestigt, z.B. verhakt, wobei der Befestigungsstreifen 21' die Helmschalenbegrenzung 9 partiell überragt, zusammen mit dem an der Außenseite dieses Befestigungsstreifens 21' angebrachten Gewebes 20'. Wie Fig. 17 zeigt, ergibt sich dadurch in der Normalstellung ein Winkel a zwischen der Ebene der Helmschalenbegrenzung und der Ebene des Gewebes 20'. Auch hier läßt sich das elastische Gewebe nach beiden Seiten hin leicht auslenken. Durch die winkelige Anordnung des Gewebes 20' erhält man eine spezielle Spoilerwirkung der Blende 8.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Schutzhelm, bestehend aus einer Kunststoffschale, die im Frontbereich eine durch eine Sichtscheibe verschlossene oder verschließbare und im unteren Bereich eine Schlupföffnung aufweist, wobei der bei übergestülptem Helm vorhandene Spalt der Schlupföffnung zwischen der unteren Begrenzung der Helmschale und der Kinnpartie des Benutzers durch eine Blende verschließbar ist, d a cl u r c h gek e n n z e 1 c h ne t , daß die wenigstens im Frontbereich der unteren Begrenzung (9) der Helmschale (2) verbundene Blende (8) aus biegsamen Material besteht.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) als Spoiler ausgebildet ist, der im Bereich der Kinnpartie des Helmbenutzers eine Abreißkante (13) für die Strömungsluft (7) aufweist.
  3. 3. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) auf der der Frontseite des Helmes (1) abgewandten Seite als Faltenbalg (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) in den Seitenbereichen durch elastische Mittel (14) mit der Helmschale (2) verbunden ist.
  5. 5. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) aus gummielastischem Material besteht und im Front- sowie in den Seitenbereichen mit der Helmschale (2) verbunden ist.
  6. 6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) im Frontbereich und in den Seitenbereichen Befestigungsleisten (11) aufweist.
  7. 7. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) aus eigensteifem, biegeelastischem Material besteht.
  8. 8. Schutzhelm nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) wenigstens einseitig in einem Steg befestigt ist, der im Bereich der Schlupföffnung (6) mit der Helmschale (2) verbunden ist.
  9. 9. Schutzhelm nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) unmittelbar in einer die frontseitige, untere Kante (9) der Schlupföffnung abdeckenden Leiste (15) befestigt ist.
  10. 10. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) luftdurchlässig ausgebildet ist.
  11. 11. Schutzhelm nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) aus einem Borstensatz besteht.
  12. 12. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) aus einem einstückigen Formteil besteht, das auf seiner der Frontseite des Helms (1) abgewandten Seite lamellenartig ausgebildet ist.
  13. 13. Schutzhelm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lamellen (17) Durchtrittsschlitze (18) angeordnet sind.
  14. 14. Schutzhelm nach Anspruch 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) der Blende (8) lösbar mit der Helmschale (2) verbunden ist.
  15. 15. Schutzhelm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) der Blende (8) elastisch, formschlüssig mit der Helmschale (2) verbunden ist.
  16. 16. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) aus einem elastischen Gewebe oder Gewirk (20) besteht.
  17. 17. Schutzhelm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirk (20) gummielastische Fäden enthält, vorzugsweise eine Mischung aus gummiartigen Fäden und Polyamid oder Polyester-Fäden.
  18. 18. Schutzhelm nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirk (20) an einem der kinnseitigen Kontur der Helmschalenbegrenzung (9) angepaßten Befestigungsstreifen (21, 21') befestigt ist.
  19. 19. Schutzhelm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (21, 21') lösbar, vorzugsweise durch Verhaken an der Helmschalenbegrenzung (9) befestigbar ist.
  20. 20. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirk (20) im Bereich der Innenkante des Befestigungsstreifens (21) angebracht ist.
  21. 21. Schutzhelm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Normalstellung das Gewebe oder Gewirk (20) parallel zur Helmschalenbegrenzung (9) verläuft.
  22. 22. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirk (20') an der Außenseite des Befestigungsstreifens (21'), vorzugsweise dessen Außenrand umziehend angeordnet ist und zumindest partiell die Helmschalenbegrenzung (9) nach außen hin überragt.
  23. 23. Schutzhelm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen halbkreisförmig gebogene Befestigungsstreifen (21') zu den beiden Streifenenden hin nach außen keilförmig verbreitert ist und das Gewebe oder Gewirk (20') in der Normalstellung winkelig zur Helmschalenbegrenzung (9) verläuft.
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