DE8426850U1 - Schutzhelm, insbesondere Integralhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere Integralhelm

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DE8426850U1 DE19848426850 DE8426850U DE8426850U1 DE 8426850 U1 DE8426850 U1 DE 8426850U1 DE 19848426850 DE19848426850 DE 19848426850 DE 8426850 U DE8426850 U DE 8426850U DE 8426850 U1 DE8426850 U1 DE 8426850U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0493Aerodynamic helmets; Air guiding means therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHY5. DR. HERMANN FAY Römer GmbH & Co. Arnulfetraße 5
7910 Neu-Ulm
7900 Ulm, 30.08.84 Akte G/6392 f/sr
Schutzhelm, insbesondere Integralhelm.
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere Integralhelm für Motorradfahrer, mit einer bei aufgesetztem Schutzhelm bis Hals und Nacken des Trägers herabreichenden Helmschale, einer längs des unteren Randes der Helmschale verlaufenden helmeinwärts gerichteten Profillippe und mit einer sich zumindest entlang einem Teil der Profillippe erstreckenden Trägerleiste fUr weitere Helmausrüstungeteile, insbesondere für ein als Wind- und Wetterschutz dienendes Polsterteil.
Bei einem aus dem DE-GM 72 26 037 bekannten Schutzhelm dieser Art ist das sichel- oder halbmondförmige Polsterteil an seinem äußeren Rand mit der Trägerleiste verbunden, die ein hakenartiges Profil aufweist und längs des Helmrandes in ein von der Profillippe auf der Helminnenseite gebildetes Gegenprofil eingeschoben werden kann. Die fertig eingeschobene Trägerleiste zeichnet sich durch besonders sicheren Sitz am Helm aus, jedoch ist das Einschieben der Trägerleiste umständlich. - Aus der DE-OS 30 17 099 ist ein Schutzhelm der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Profillippe eine an der Helminnenseite liegende, etwa radial zum Helminneren hin offene Nut bildet, welche an den Enden durch Stirnwände abgeschlossen ist und in die unter Vorspannung die zwischen den Stirnwänden eingeklemmte Trägerleiste ein-
Adnm: 79 Uta/Don«. TtUfyt' ; , · ; ; .JtUt&afc, ; ; PortiAeAkonle Bankkonto
PoitfjA UMy Ensiattntnfie Xl (07fl) I&φ , · ; FQMpatJUImdfnfti ; Stnttfart 73131 Deutete Bank AG Ulm «4 OT
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gelegt 1st. Hler ist das Einlegen der Trägerleiste zwar schnell und einfach möglich, jedoch kann sie sich auch aus ihrem Sitz in der Nut leichter lösen, und zwar unerwünschterweise besonders dann, wenn der abgenommene Helm zum Tragen von Hand in der Kinnpartie am dort von der Trägerleiste gehaltenen Polsterteil erfaßt wird. - In allen Fällen ist im übrigen nachteilig, daß das Anbringen der Trägerleiste besonders gestaltete Inneneinrichtungen am Helm erfordert, nämlich die Ausstattung der Profillippe mit einem jeweils ganz speziellen Nutprofil. Schutzhelme ohne derartige Nutprofile ermöglichen keinen Anschluß der jeweiligen Trägerleiste und damit auch keine entsprechende Nachrüstung mit dem nur mittels dieser Trägerleiste anschließbaren HelmausrUstungsteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Trägerleiste leicht und schnell am Helm befestigt und wieder gelöst werden kann, daß sie dennoch am Helm einen sehr sicheren Sitz aufweist, und daß der Rand der Helmschale zum Anschluß der Trägerleiste keiner speziellen Gestaltung bedarf, so daß die Trägerleiste auch nachträglich noch an schon vorhandenen Schutzhelmen mit üblicher Gestaltung des Helmrandes ohne weiteres angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trägerleiste eine die Profillippe formschlüssig aufnehmende Profilnut aufweist, deren Profilwände helminnenseitig die Profillippe umfassen und helmaußenseitig die Helmschale übergreifen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß eine einfache, in der Regel am Helmrand ohnehin vorhandene Profillippe zum Anschluß der Trägerleiste Verwendung findet. Spezielle Inneneinrichtungen an der Helmschale oder spezielle Gestaltungen der Profillippe entfallen. Auch vorhandene Schutzhelme können daher mit der Trägerleiste ohne weiteres nachgerüstet werden. Die Trägerleiste und die an ihr befestigten Polster- oder anderen Helmausrlistungsteile sind nicht länger spezifische Bestandteile des Schutzhelms. Die Trägerleiste, zumeist aus ausreichend elastisch verformbarem Kunststoff, ist lediglich auf die Profillippe des Helmrandes aufzuklemmen und besitzt dann als Folge des Formschlusses an der Profillippe und ihrer elastieohen Verspannung durch die Anpassung an den gebogenen Verlauf des Helmrandes einen sehr sicheren Sitz an der Helmschale. Da andererseits die Trägerleiste die Helmschale auf deren Außenseite übergreift, ist die Trägerloiste dort leicht zugänglich, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß sie bei entsprechender Gestaltung eine Handhabung auch von außen am Helm ermöglicht und sich vor allem bei Sturz oder anderem Unfall vom Schutzhelm lösen kann, so daß die mit der Trägerleiste angeschlossenen Helmausrüstungsteile beim Unfall automatisch vom Helm abgetrennt werden.
In bevorzugter AusfUhrungsform bildet der untere Rand der Helmschale unmittelbar die Profillippe selbst, die somit einstückig angeformter Teil der Helmschale ist. Jedoch besteht bei Schutzhelmen mit am Rand glatt auslaufender Helmschale auch die Möglichkeit, die Profillippe an einem innen in die Helmschale eingelegten Formstück auszubilden, wobei die Profillippe etwa bündig mit
dem Rand der Helmschale abschließt. Das Formstück kann unschwer zwischen der Helmschale und der stoßabsorbierenden Helminnenschale eingeschoben werden.
Zweckmäßig besitzt die Trägerleiste einen vom Rand der Helmschale nach innen gerichteten Flansch zum Anschluß des Helmausrüstungsteiles. Insbesondere bestehen die Möglichkeiten, daß der Flansch vom Helmausrüstungsteil umgriffen ist oder seinerseits eine Befestigungszunge des Helmausrüstungsteiles umgreift. In der Regel wird man die Trägerleiste einstückig ausbilden. Jedoch besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, die Trägerleiste zweiteilig auszubilden und aus einem die Profillippe unten und die Helmschale außen umgreifenden Unterteil und einem die Profillippe helminnenseitig von oben her überdeckenden Oberteil aufzubauen, wobei beide Teile einen vom Rand der Helmschale aus einwärts gerichteten Flansch aufweisen und an ihrem Flansch miteinander verbunden sind. Die Verbindung dieser Flansche untereinander kann zugleich auch die Verbindung der Trägerleiste mit dem Helmausrüstungsteil bewerkstelligen.
Die Möglichkeit der Trägerleiste, sich beim Unfall von der Helmschale zu lösen, gestattet es, an der Trägerleiste auch von der Helmschale nach außen abstehende Helmausrüstungsgegenstände zu befestigen, also Anbauteile beliebiger Art, die mittels der Trägerleiste gemeinsam oder austauschweise an der Profillippe eingerastet werden können, beispielsweise außer den schon erwähnten Kinnpolstern auch Nackenpolster, Wind- und Regenkragen, Antenneneinrichtungen usw.. Insoweit besteht die besonders vorteilhafte Möglichkeit, daß die Trägerleiste bei Anordnung im Kinnbereich des Helmschalenrandes auf der Helm-
außenseite liegende Spoilerprofile bildet. Abgesehen von den dadurch verbesserten aerodynamischen Eigenschaften können diese Spoilerprofile dazu betragen, daß sich im Unfall beim Auftreffen des Helms auf festen Widerstand die Trägerleiste vom Helmrand zuverlässig löst.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Integralhelm nach der Erfindung in einem Ausschnitt, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung II - II,
Fig. 3 bis 7 das in Fig. 1 mit X bezeichnete Detail in Jeweils verschiedenen, gegenüber Fig. 1 geringfügig vergrößerten Darstellungen.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Integralhelm für Motorradfahrer besitzt eine bis zum Hals des Trägers herabrelehende Helmschale 1 mit einer längs des unteren Randes verlaufenden helmeinwärts gerichteten, unmittelbar den Helmrand bildenden Profillippe 2. Zumindest entlang einem Teil dieser Profillippe 2 erstreckt sich eine Trägerleiste 3 für weitere Helmausrüstungsteile, im Ausführungsbeispiel für ein als Wind- und Wetterschutz dienendes Polsterteil 4 im Kinnbereich des Helmes. Die Trägerleiste 3 besitzt eine die Profillippe 2 formschlüssig aufnehmende Profilnut« Die Profilwände dieser Nut umfassen helminnenseitig auch von oben her die Profil·
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lippe 2 und übergreifen helmaußenseitig die Unterseite der Profillippe 2 und reichen bei 5 bis hinauf an die Helmschale 1. Lediglich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Profillippe 2 an einem innen in die Helmschale 1 eingelegten Formstück 6 ausgebildet, wobei die Profillippe 2 etwa bündig mit dem Rand der Helmschale 1 abschließt, so daß auf diese Weise auch bei Schutzhelmen mit am Rand glatt, also ohne Profillippe auslaufender Helmschale 1 noch nachträglich die Profillippe 2 nachgerüstet werden kann.
Die Trägerleiste 3 besitzt einen vom Rand der Helmschale
1 nach innen gerichteten Flansch 7 zum Anschluß des Polsterteiles 4. Der Flansch 7 kann wie in den Fig. 3, vom Polsterteil 4 umgriffen sein oder seinerseits eine Befestigungszunge 9 des Polsterteiles 4 entsprechend Fig. 6 umgreifen. In den Fig. 5 bis 7 ist die Trägerleiste 3 einstückig ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 3 und 4 ist die Trägerleiste 3 dagegen zweiteilig. Sie besteht aus einem die Profillippe
2 unten und die Helmschale 1 außen umgreifenden Unterteil 3*1 und einem die Profillippe 2 helminnenseitig von oben her überdeckenden Oberteil 3*2, wobei beide Teile 3.1, 3.2 einen vom Rand der Helmschale 1 aus einwärts gerichteten Flansch 7.1» 7.2 aufweisen und an ihrem Flansch untereinander und mit dem Polsterteil 4 verbinden sind. Auf der Helmaußenseite kann die Trägerleiste 3 Spoilerprofile 8 bilden, deren Gestaltung je nach gewünschtem Zweck unterschiedlich gewählt werdenkann, wie dies ein Vergleich der Fig. 3 bis 7 unmittelbar erkennen läßt. Diese Spoilerprofile 8 können bezüglich ihres elastischen Verhaltens mehr oder weniger weich bzw. eteif ausgebildet sein. Da sie nach außen vem Rand der Helmschale 1 abstehen, bieten sie eine von außen gut
zugängliche Handhabe, die Trägerleiste 3 vom Helmrand ZiU lösen, sei es absichtlich von Hand oder im Unfall beim Aufschlagen des Helms an einem Widerstand.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
    Römer GmbH & Co.
    Arnulfstraße 5
    Neu-Ulm
    7900 Ulm, 30.08.84 Akte G/6392 f/sr
    Schutzansprüche:
    1. Schutzhelm, insbesondere Integralhelm für Motorradfahrer, mit einer bei aufgesetztem Schutzhelm bis Hals und Nacken des Trägers herabreichenden Helmschale, einer längs des unteren Randes der Helmschale verlaufenden helmeinwärts gerichteten Profillippe und mit einer sich zumindest entlang einem Teil der Profillippe erstreckenden Trägerleiste für weitere Helmausrüstungsteile, insbesondere ein als Wind- und Wetterschutz dienendes Polsterteil, "dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (3) eine die Profillippe (2) formschlüssig aufnehmende Profilnut aufweist, deren Profilwände helminnenseitig die Profillippe (2) umfassen und helmaußenseitig die Helmschale (1) übergreifen.
    2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Helmschale (1) unmittelbar die Profillippe (2) selbst bildet.
    3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillippe (2) an einem innen in die Helmschale (1) eingelegten Formstück (6) ausgebildet ist, wobei die Profillippe (2) etwa bündig mit dem Rand der Helmschale (1) abschließt.
    U. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    Adf*M«i 7* Ulm/Donau, Telefon.' '. . ' '. '. TeletfoinM.. ; '. Po«lichedskonlo Bankkonto
    Potlfath #·», EralngtntnJ« 21 (07 Jl) tUtti ' ,' '. Prdirf«! ulmdofWh ; Stuttgart MiJl DeuHdie Bank AG Ulm IM «71
    gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (3) einen vom Rand der Helmschale (1) nach innen gerichteten Flansch (7) zum Anschluß des Helmausrüstungsteiles
    (4) aufweist.
    5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    X daß der Flansch (7) vom Helmausriistungsteil (4) um-
    Ü griffen ist und seinerseits eine Eefestigun^szunge
    : (9) des Helmaurflstungsteiles (4) umgreift.
    f 6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem die Profillippe (2) unten und die Helmschale (1) außen umgreifenden
    \ Unterteil (3.1) und einem die Profillippe (2) helm-
    innenseitig von oben überdeckenden Oberteil (3.2) besteht, wobei beide Teile (3.1, 3.2) einen vom Rand der Helmschale (1) aus einwärts gerichteten Flansch (7.1» 7.2) aufweisen und an ihrem Flansch miteinander verbunden sind.
    7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (3) bei Anordnung im Kinnbereich des Helmschalenrandes auf der Helmaußenseite liegende Spoilerprofile (8) bildet.
DE19848426850 1984-09-12 1984-09-12 Schutzhelm, insbesondere Integralhelm Expired DE8426850U1 (de)

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Cited By (4)

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WO1986005369A1 (en) * 1985-03-12 1986-09-25 Foehl Artur Protective helmet
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