DE2657520B2 - Medizinisches Abdecktuch - Google Patents

Medizinisches Abdecktuch

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Karl-Juergen 7928 Giengen Bouhs
Paul Emanuel Peter Maria Veenendaal Cools
Gerrit Antoon Doetinchem Huls
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes

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Description

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Die Erfindung betrifft ein medizinisches Abdecktuch mit einer an seiner Unterseite vorgesehenen Klebeschicht zum Verhaften des Tuches mit dem Körper eines Patienten und einer durch separate, einander teilweise überlappende Teile herstellbaren Aussparung zur Freilegung einer ifom Tuch umrandeten Eingriffsstelle vorbestimmter Größe.
Abdecktücher dieser Art sind bereits bekannt. Sie werden auf den Körper eines Patienten unter Freilassung eines Operationsfeldes aufgeklebt, wobei die Eingriffsstelle unmittelbar zugänglich oder von einer, wie Fig. 9 der FR-PS 12 33 375 zeigt, auf den Körper aufgeklebüen auftrennbaren Abdeckfolie abgedeckt sein kann.
in der Regel bestehen solche Abdecktücher aus vier rechteckigen Tuchteilen, so daß sich nur Operationsfelder ausbilden lassen, deren Begrenzungsränder Ecken aufweisen, was im Hinblick auf die Keimfreihaltung nachteilig sein kann. hl)
Außerdem ist das Aufbringen und Befestigen der Tücher umständlich und zeitraubend, ganz abgesehen davon, daß an beistimmten Körperstellen die Anbringung und Einstellung von vier Tüchern auf Schwierigkeiten stößt. t>>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Abdecktuch der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das zur Abgrenzung von Operationsfeldern variabler vorbestimmbarer Größe mit einer kleineren Anzahl von Tuchteilen auskommt, das in bezug auf die Keimfreihaltung eine günstige Ausbildung der Begrenzungsränder der Operationsfelder ermöglicht und das an beliebigen Körperstellen gleich vorteilhaft anzubringen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tuch aus zwei Teilen besteht, von denen wenigstens einer an einem Rand eine /..ussparung aufweist und daß die Aussparung durch den Grad der Überlappung veränderbar ist
Dabei ist gemäß DE-OS 24 05 124 bereits ein medizinisches Abdecktuch bekannt, das mit lediglich einem Tuchteil über einer Eingriffsstelle die Herstellung einer öffnung variabler vorbestimmbarer Größe gestattet
Zu diesem Zweck besitzt jedoch dieses Abdecktuch ein z. B. rechteckförmiges Fenster, das von einer auf das Tuch speziell aufgebrachten Folie aus thermoplastischem elastomerem Material geschlossen ist
Dieses geschlossene Fenster ist über eine Eingriffsstelle zu bringen, wonach z. B. vom Chirurg die anfänglich unversehrte Folie aufzutrennen ist und die Folienränder mit geeigneten Klammern, entsprechend der gewünschten Größe des freizulegenden Bereiches auseinanderzuziehen sind.
Was nun das erfindungsgemäße Abdecktuch betrifft, so sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen desselben Gegenstand der Unteransprüche.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. t eine erste Ausführungsform eines medizinischen Abdecktuches;
F i g. 2 die Teile des Abdecktuches aus F i g. 1 in anderer Anordnung;
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform eines Abdecktuches;
Fig.4 eine dritte Ausführungsform eines Abdecktuchteils in Ansicht von unten;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig.6 zwei zur Ausbildung einer Eingriffsstelle zusammengefügte Tuchteile entsprechend F i g. 4 und
F i g. 7 die Tuchteile aus F i g. 6 in anderer Anordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, ersten Ausführungsform eines medizinischen Abdecktuches gemäß der Erfindung sind zwei rechteckige Tuchteile 1 und 2 vorgesehen, von denen der Teil 1 an seinem einen geradlinigen Rand 3 eine halbovale, nach der einen Seite hin offene Aussparung 4 aufweist. Die Aussparung 4 könnte bei dieser und den weiter unten noch zu besprechenden Ausführungsformen der Erfindung auch halbkreisförmig, halbelliptisch oder auch — wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet — von geraden Linien 5 begrenzt und beispielsweise dreieckig gestaltet sein. Der rechteckige Teil 2 des Tuches, welcher im Gegensatz zum Teil 1 keine Aussparung 4 aufweist ist so unter den Teil 1 geschoben, daß die Aussparung 4 teilweise von unten abgedeckt ist und dadurch eine Eingriffsstelle 6 bestimmter Größe auf dem Patientenkörper freibleibt Durch mehr oder weniger weitgehende Überlappung der Teile I und 2 kann die Größe der Eingriffsstelle 6 (Operationsfeld) beliebig eingestellt werden.
F i g. 2 zeigt die Tuchteile I und 2 in schiefer, einander ebenfalls teilweise überlappender Anordnung, wobei
sich wiederum eine Ringriffsstelle 6 ergibt, die gegenüber der Anordnung entsprechend Fig. 1 eine andere Gestalt und Größe hat
Die beiden Teile 1 und 2 sind in bekannter Weise auf ihrer Unterseite im Bereich der zu umgrenzenden Eingriffsstelle 6 vorzugsweise mit einer Klebschicht versehen, so daß sie direkt auf den Körper des Patienten aufgeklebt werden können. Diese Klebeschicht kann durch eine ebenfalls an sich bekannte Schutzfolie abgedeckt sein, die erst kurz vor Gebrauch des Abdecktuches abgezogen wird. Grundsätzlich könnte eine solche KJebschicht jedoch auch entfallen, wobei dann die Teile 1 und 2 des Abdecktuches, ebenfalls in herkömmlicher Weise, mit an sich bekannten Klemmen festgehalten werden müssen.
Fig.3 zeigt eine abgewandelte Ausfühningsform eines medizinischen Abdecktuches gemäß der Erfindung, bei dem beide Teile 11 und 12 jeweils mit von gekrümmten Linien begrenzten Aussparungen 14 versehen sind, welche die Eingriffsstelle 6 bestimmen. Durch mehr oder weniger weites Zusammenschieben der Teile 11 und 12 läßt sich die Größe un'1 die Gestalt der Eingriffsstelle 6 variieren. Auch die Tuchteile 11 und 12 können auf ihrer Unterseite wiederum mit einer Klebschicht versehen sein.
Die Fig.4—6 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Abdecktuches gemäß der Erfindung. In F i g. 4 blickt man auf die Unterseite des einen Tuchteils 21 und erkennt den Bereich einer Klebschicht, die durch eine Schutzfolie 32 abgedeckt ist Die gegenseitige Anordnung von Tuchteil 21, Klebschicht 31 und Schutzfolie 32 ergibt sich aus der Schnittansicht gemäb F i g. 5. Die Teile 21 und 22 der Ausfühningsform gemäß Fig.4—7 weisen Aussparungen 24 auf, die jeweils aus zwei Bereichen bestehen. Ein erster Bereich 25 ist vom Tuchrand 26 nach einwärts abgesetzt und besitzt eine relativ kleine Öffnungsbreite. Dieser Bereich 25 dient, vgl. F i g. 6 und 7, der eigentlichen Umgrenzung der Eingriffsstelle 6 (Operationsfeld). Ein zweiter, sich an den ersten anschließender Bereich 27 verläuft mit größerer Öffnungsbreite zum Tuchrand 26 hin. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind in Fig.4 die ο Bereiche 25 bzw. 27 der am Teil 2! vorgesehenen Aussparung senkrecht bzw. waagrecht schraffiert.
Der erste Bereich 25 ist vorzugsweise von runden Linien und der zweite Bereich 27 von zwei zum Tuchrand 26 hin verlaufenden Geraden begrenzt.
ίο Grundsätzlich können auch andere Formen von Begrenzungslinien für die Bereiche 25 und 27 verwendet werden.
In F i g. 6 ist eine im wesentlichen symmetrische Anordnung der beiden Tuchteile 21, 22 dargestellt mit
is der Abgrenzung eines verhältnismäßig kleinen Operationsfeldes 6. F i g. 7 zeigt ein größeres Operationsfeld 6 mit schiefer oder relativ zueinander verdrehter Anordnung der Tuchteile 21, 22. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, ist dabei die von den Tüchern abgedeckte
2υ Fläche rechts unten wesentlich erößer als links oben. Fine derartige Abdeckung ist häu/<s bei Operationsfeldern an bestimmten Körperstellen erforderlich, beispielsweise im Schulter- oder Oberschenkelbereich, und konnte mit Hilfe der bekannten Operati^istücher bisher nur unter Schwierigkeiten realisiert werden. Die Anordnung gemäß F i g. 7 zeigt auch die Bedeuiung des gegenüber dem Rand 26 nach der Tuchmitte zu versetzten Bereiches 25 und des sich daran mit größerer Öffnungsbreite anschließenden Bereiches 27. Erst
jo hierdurch wird die verdrehte Anordnung der Teile 21, 22 möglich. Eine Tuchfonn entsprechend F i g. 3 würde diese Anordnung nicht erlauben.
Das medizinische Abdecktuch gemäß der Erfindung ist ein textiles Flächengebilde, insbesondere aus Vlies-Stoff, das einseitig plastifiziert, d. h. mit Kunststoff kaschiert sein kann. Auch normale Webstoffe sind grundsätzlich für die Herstellung erfindungsgemäßer Abdecktücher geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Medizinisches Abdecktuch mit einer an seiner Unterseite vorgesehenen Klebeschicht zum Verhaften des Tuches; mit dem Körper eines Patienten und einer durch separater, einander teilweise überlappende Teile herstellbaren Aussparung zur Freilegung einer vom Tuch umrandeten Eingriffsstelle vorbestimmter Größe, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch aus zwei Teilen (1,2; 11, 12; 21, 22) besteht, von denen wenigstens einer an einem Rand (3, 26) eine Aussparung (4, 14, 24) aufweist, und daß die Aussparung durch den Grad der Überlappung veränderbar ist
Z Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (11, 12) an je einem Rand (3) mit einer die Eingriffsstelle (6) umgrenzenden Aussparung (14) versehen sind.
3. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4, 14) gekrümmte Begrenzungslinien aufweisen.
4. Tuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4, 14, 24) die Form von Halbkreisen, Halbovalen oder Halbellipsen haben.
5. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (24) aus zwei Bereichen (25, 27) bestehen, von denen ein erster, vom Tuchrand (26) nach einwärts abgesetzter Bereich (25) relativ kleiner Öffnungsbreite der Umgrenzung der Eingriffsstelle (6) dient, während ein zweite·-, sich an den ersten anschließender Bereich (27) mit größerer Öffnungsbreite zum Tuchrand (26) hin vei/äuft
ö.Tuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (25) von 1 jnden Linien und der zweite Bereich (27) von zwei zum Tuchrand (26) verlaufenden Geraden begrenzt ist.
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