DE10064471A1 - Bänderung für eine Atemschutz-Vollmaske - Google Patents
Bänderung für eine Atemschutz-VollmaskeInfo
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Abstract
Eine Bänderung für Atemschutzmasken umfasst ein Kopfbandteil (1) aus biegeelastischem Kunststoffmaterial, das aus einem Bandhalteteil (5) und einer Kopfplatte (4) mit größerer Wandstärke als die daran anschließenden Kopfbänder (6) besteht. In dem Bandhalteteil sind ein an zwei Befestigungspunkten mit der Maske verbundenes Nackenband sowie ein dehnungselastisches Schläfenband, das an mit den Kopfbändern (6) verbundenen Haltelaschen (7) lösbar und längeneinstellbar anbringbar ist, gehalten. Das Kopfbandteil besteht somit aus einem geraden und einem gekrümmten Bereich. Die haubenförmige Ausbildung mit dem elastischem Schläfenband ist mit guten Anlege- und Trageeigenschaften sowie einem geringen Wartungsaufwand verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bänderung mit für Atemschutz-
Vollmasken, bestehend aus einem Kopfbandteil mit zwei an
der Maske an zwei Punkten befestigten Kopfbändern und
einem gemeinsamen Bandhalteteil für an zwei weiteren
Maskenpunkten längenverstellbar gehaltene Nackenbänder.
Eine derartige Bänderung aus flexiblem, aber in
Längsrichtung nicht elastisch dehnbarem Kunststoff-
Material mit einer Vierpunkt-Befestigung der Bandenden an
der Maske ist beispielsweise aus der JP 2000-102624
bekannt. Diese Bänderung mit nur vier Befestigungspunkten
ist auf einfache Weise an der Maske montierbar, so dass
auch eine leichte Reinigungsmöglichkeit gegeben ist. Sie
ist jedoch insofern nachteilig, als ein fester Sitz der
Maske, insbesondere bei mit einer stärkeren
Schweißbildung verbundenen hohen Belastung des Benutzers
oder wenn an der Maske aufgrund von an dieser
angebrachten Geräten wie Schweißervorsatz und dgl.
zusätzliche Kräfte wirken, nicht gewährleistet ist. Zwar
wird in der JP 2000-102624 in Verbindung mit einer Fünf-
oder Sechs-Punkt-Befestigung mit an jedem Bänderende
vorgesehenen Einstellelementen auch die Verwendung von
integral an die Befestigungsplatte angeformten, d. h. aus
dem gleichen Material wie die Befestigungsplatte
bestehenden Seitenbändern vorgeschlagen, jedoch ist auch
diese hinsichtlich der Bandeinstellung und -befestigung
aufwendige Bänderung nicht geeignet, bei Belastung eine
sichere Positionierung der Atemschutzmaske am Kopf des
Benutzers zu gewährleisten. Die Fünf- oder Sechs-Punkt-
Bänderung ist zudem mit einem höheren Montage- und
Einstellaufwand verbunden und erschwert die Reinigung der
Maske. Ein weiterer Nachteil der aus der JP 2000-102624
bekannten Bänderung ist schließlich darin zu sehen, dass
die flexible Bänderung recht labil ist und daher das
Anlegen der Maske für ungeübte Personen schwierig und mit
erheblichem Zeitaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Bänderung für Atemschutzmasken anzugeben, die einfach zu
handhaben und zu warten ist und sowohl bei körperlicher
Belastung des Benutzers als auch bei erhöhtem
Maskengewicht einen sicheren Sitz der Maske
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Bänderung mit
Vierpunkt-Befestigung gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten
darin, dass das aus Kunststoff bestehende Kopfbandteil
zwischen dem Bandhalteteil und den Kopfbändern eine
biegeelastisch steife Kopfplatte aufweist, gegenüber der
die Kopfbänder deutlich flexibler sind. Dadurch wird ein
im Kopfbandbereich gekrümmtes und im Bereich der
Kopfplatte gerades, leicht und schnell anlegbares
Kopfbandteil gebildet, das in Verbindung mit einem an dem
Bandhalteteil und an Haltetaschen der Kopfbänder
angebrachten dehnungselastischen Schläfenband etwa eine
Hutform mit gekrümmten Kopfbändern und einer geraden
Kopfplatte annimmt und daher haubenförmig geöffnet auf
den Kopf gesetzt werden kann, ohne dass die Bänderung
zuvor geordnet oder ausgerichtet werden muß oder sich
verdrehen kann.
Das Kopfbandteil besteht aus einem gleitfreudigen
Kunststoff und gleitet daher im wesentlichen reibungsfrei
über die Kopfhaare. Andererseits wird aber die Maske
durch das elastische Schläfenband auch bei hoher
Belastung des Benutzers und entsprechender
Feuchtigkeitsbildung oder erhöhtem Maskengewicht dennoch
sicher und abdichtend am Kopf des Benutzers gehalten.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere Merkmale und
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
So ergibt sich ein weiterer Vorteil aus der Befestigung
des Schläfenbandes an unmittelbar mit den Kopfbändern
verbundenen Haltelaschen insoweit, als trotz der
Anordnung von sechs Bändern nur eine Vierpunkt-
Befestigung an der Maske, nämlich zwei Befestigungspunkte
für das Kopfbandteil und gleichzeitig das Schläfenband
sowie zwei Befestigungspunkte für das Nackenband,
erforderlich sind. Das vereinfacht die Montage und
Demontage im Zusammenhang mit der Reinigung der
Atemschutzmaske.
In Ausgestaltung der Erfindung sind beispielsweise das
Schläfenband und das Nackenband so in Führungsschlitzen
des Bandhalteteils geführt, dass das glatte, nicht
elastische Nackenband den zum Kopf des Benutzers
weisenden, schlecht gleitenden Schläfenbandabschnitt im
Bandhalteteil überdeckt, so dass die Bänderung beim
Anlegen der Maske dennoch leicht auf dem Kopfhaar
gleitet, nicht an diesem zerrt und dieses nicht
einklemmt. Andererseits ist die Halterung des Nacken- und
des Schläfenbandes in Führungsschlitzen des
Bandhalteteils fertigungstechnisch vorteilhaft und
kostengünstig.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die
Haltelaschen mit seitlichen Führungsnuten versehen, um
das in einer Schnalle mit Mittelsteg gehaltene
Schläfenband entsprechend der Kopfgröße in der Länge
verstellbar an den Haltelaschen zu befestigen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem
Bandhalteteil eine Grifflasche angeformt, deren Benutzung
das Anlegen der Atemschutzmaske weiter erleichtert, weil
damit die "Haubenöffnung" der Bänderung weit ist und
winklig nach außen gestellt ist und außerdem ein
Griffelement für den Benutzer beim Aufsetzen zur
Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Kopfbandteils
der Bänderung, das heißt ohne
Wiedergabe der Schläfen- und Nackenbänder;
Fig. 2 eine Ansicht der am Kopf anliegenden Innen
seite des Bandhalteteils der Kopfplatte des
Kopfbandteils aus Kunststoff; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Befes
tigungsclips zur Schnellbefestigung des
Kopfbandteils an der Atemschutzmaske.
Die Bänderung umfasst ein einstückiges, durch
Spritzgießen aus Kunststoff gefertigtes Kopfbandteil 1
mit einem mit diesem verbundenen elastischen Schläfenband
2 und einem nicht dehnbaren Nackenband 3, dessen freie
Enden in der Länge einstellbar an zwei Punkten an der
Maske befestigt werden. Das Kopfbandteil 1 besteht aus
einer Kopfplatte 4 mit einem Bandhalteteil 5 für das
Schläfenband 2 und das Nackenband 3 und einem V-förmig
geteilten, von der Kopfplatte 4 ausgehenden Kopfband 6
mit an dessen beiden Enden in einem Winkel angeformten
Haltelaschen 7 zur Befestigung der Enden des in der Länge
einstellbaren dehnungselastischen Schläfenbandes 2. Die
freien Enden des V-förmigen Kopfbandes 6 sind mit einem
and der Maske angebrachten Befestigungclip 8 (siehe Fig.
3) lösbar verbunden.
Das Kopfbandteil 1 weist im Bereich der Kopfplatte 4 eine
größere Stärke (1 mm) als im Bereich des Kopfbandes 6
(0,5 mm) auf und ist in sich im wesentlichen steif,
jedoch unter Belastung noch so flexibel oder
biegeelastisch, dass es sich an die Kopfform anpassen
kann. Die dünneren Kopfbänder 6 sind hingegen weniger
steif bzw. soweit flexibel, um von sich aus eine etwa der
Kopfform entsprechende Wölbung auszubilden. Die
Wandstärke des Kopfbandes 6 kann zu den hitzebelasteten
Seitenrändern hin oder generell im Endbereich etwas
größer werden, um bei Hitzeeinwirkungen eine lange
Haltbarkeit zu gewährleisten. Zusammen mit dem an dem
Bandhalteteil 5 und den Haltelaschen 7 angebrachten
Schläfenband 2 weist ein derart ausgebildetes Kopbandteil
1 eine haubenartige Struktur auf und kann somit in
Verbindung mit den gleitfreudigen, ebenen
Kunststoffflächen des Kopfbandteils 1 auch von einem
ungeübten Benutzer einfach und schnell, d. h. ohne
besondere Übung oder Fertigkeiten, angelegt werden. Die
einzelnen Teile der Bänderung können sich nicht verdrehen
oder aufgrund von Reibungskräften an den Haaren zerren.
Das Bandhalteteil 5 verfügt über erste Führungsschlitze
9, die im wesentlichen waagerecht und parallel zueinander
angeordnet und zudem so ausgerichtet sind, dass das in
diesem geführte Nackenband 3 V-förmig zu den
Befestigungspunkten an der Maske (nicht dargestellt)
gerichtet ist. Zwei jeweils zu den Enden der parallelen
ersten Führungsschlitze 9 fluchtend und zwischen diesen
angeordnete zweite Führungsschlitze 10 dienen der
Aufnahme des elastischen Schläfenbandes 2. Das V-förmig
nach unten verlaufende Nackenband 3 und das im
wesentlichen waagerecht verlaufende Schläfenband 2 sind
jeweils so durch die zugehörigen Führungsschlitze 9 bzw.
10 geführt, dass die an der Innenseite des Bandhalteteils
5 liegenden, zum Kopf des Benutzers weisenden Abschnitte
des elastischen Schläfenbandes 2 von dem glatten, nicht
elastischen Nackenband 3 überdeckt werden. Das heißt, die
stumpfen und zudem waagerecht verlaufenden Abschnitte des
Schläfenbandes 2 werden von senkrechten gleitfähigen
Abschnitten des Nackenbandes 3 überdeckt, und somit
stellt auch die Bandbefestigung an der Kopfplatte keinen
Widerstand beim Anlegen der Atemschutzmaske dar.
Die Befestigung der Enden des Schläfenbandes 2 erfolgt
mit Hilfe einer in zwei seitlichen Führungsnuten 12 der
jeweiligen Haltelasche 7 vor einem Querschlitz 11 lösbar
arretierten Schnalle (nicht dargestellt), um deren
Mittelsteg eine Schlaufe (nicht dargestellt) des durch
den Querschlitz 11 gesteckten Schläfenbandes 2 geführt
ist. Die Haltelaschen 7 sind so an das Kopfband 6
angeformt, dass sie etwa parallel zu den Schläfen des
Maskenträgers verlaufen und somit die vorgegebene
Haubenform der Bänderung unterstützen.
Die Befestigung des Kopfbandteils 1 an der Maske erfolgt
jeweils über einen in einer Ausnehmung 16 der Haltelasche
7 drehbar gelagerten Befestigungssteg 17 an einem
Haltehaken 18 eines mit der Maske verbundenen
Befestigungsclips 8, der über zwei entgegengesetzt
zueinander federnde Rasthaken 15 in einer
Scheibenrahmenöse 13 lösbar verrastet ist. Mit Hilfe der
an den Enden des V-förmig verlaufenden Kopfbandes 6
angeformten Haltelaschen 7 wird somit mit zwei
Befestigungspunkten (Halterhaken 18) an der Maske eine
Vierpunkt-Bänderung mit Zweipunkt-Befestigung geschaffen,
die einen festen Sitz der Maske und gleichzeitig deren
einfache Wartung und Montage gewährleistet. Zu dem
sicheren und jederzeit gasdichten Anliegen der
Atemschutzmaske, und zwar auch bei körperlicher Belastung
des Benutzers und bei hohem Maskengewicht, trägt in
erheblichem Maße das in Schläfenhöhe des Benutzers
verlaufende dehnungselastische Schläfenband 2 bei. Der
hohe Tragekomfort und das leichte Anlegen der Maske ist
wesentlich auf die biegeelastisch steife, gleitfreudige
Ausbildung des aus Kunststoff bestehenden Kopfbandteils
1, dessen Kopfbänder und Kopfplatte zur Bildung der
Haubenform jedoch eine unterschiedliche Steifigkeit
aufweisen, zurückzuführen. Aus der Zeichnung ist weiter
ersichtlich, dass an dem unteren Rand des Bandhalteteils
5 eine Grifflasche 14 angeformt ist. Durch deren
Verwendung wird das schnelle Anlegen der Atemschutzmaske
weiter erleichtert, weil der Öffnungswinkel des
Bandhalteteils 5 und damit auch des elastischen
Schläfenbandes 2 vergrößert wird und das Schläfenband
sich somit nicht verdrehen kann und die Haare des
Benutzers nicht eingeklemmt werden können und an diesen
keine das Anlegen der Maske störenden Reibungskräfte
wirken.
Aus den Zeichnungen geht weiter hervor, dass das
Bandhalteteil 5 nach beiden Seiten durch Seitenlaschen 19
verlängert ist. Dadurch wird einem Verdrehen des
Schläfenbandes 2 beim Anlegen der Maske entgegengewirkt.
Außerdem werden die durch das Schläfenband verursachten
Reibungskräfte minimiert und die Bänderung (das
Schläfenband) ist beim Anlegen der Maske entsprechend der
Kopfform (Kopfumfang) ausgerichtet.
1
Kopfbandteil
2
Schläfenband
3
Nackenband
4
Kopfplatte
5
Bandhalteteil
6
Kopfband
7
Haltelaschen
8
Befestigungsclip
9
erste Führungsschlitze
10
zweite Führungsschlitze
11
Querschlitz in
7
12
Führungsnut in
7
13
Scheibenrahmenösen
14
Grifflasche
15
Rasthaken
16
Ausnehmung in
7
17
Befestigungssteg
18
Haltehaken von
8
19
Seitenlaschen
Claims (12)
1. Bänderung für Atemschutz-Vollmasken, bestehend aus
einem Kopfbandteil mit zwei an der Maske an zwei
Punkten befestigten Kopfbändern und einem
gemeinsamen Bandhalteteil für an zwei weiteren
Maskenpunkten längenverstellbar gehaltene
Nackenbänder, dadurch gekennzeichnet, dass das
Bandhalteteil (5) zu den Kopfbändern (6) hin in eine
biegeelastisch steife Kopfplatte (4) mit größerer
Steifigkeit als die der Kopfbänder (6) übergeht und
an dem Bandhalteteil (5) ein dehnungselastisches
Schläfenband (2) angebracht ist.
2. Bänderung nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden des Schläfenbandes (2) zur
Ausbindung einer Vierpunkt-Befestigung jeweils an
einer mit dem betreffenden Kopfband (6) verbundenen
Haltelasche (7) lösbar und längenverstellbar
befestigt sind.
3. Bänderung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kopfbandteil (1) einstückig
aus Kunststoff mit gleitfreudiger Oberfläche
gebildet ist und im Bereich des Bandhalteteils (5),
der Kopfplatte (4) und der Kopfbandenden mit den
Haltelaschen (7) eine größere Materialstärke als die
Kopfbänder (6) aufweist.
4. Bänderung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Kopfbänder
(6) etwa halb so groß wie die der Kopfplatte und des
Bandhalteteils ist.
5. Bänderung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kopfbänder (6) zur Erhöhung
der Hitzebeständigkeit vom äußeren zum inneren
Seitenrand hin im Querschnitt stärker ausgebildet
sind.
6. Bänderung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltelaschen (7) im Bereich eines
Querschlitzes (11) seitliche Führungsnuten (12) zum
lösbaren Halten einer Befestigungsschnalle mit
Mittelsteg zum längenverstellbaren Arretieren des
Schläfenbandes (2) aufweisen.
7. Bänderung nach Anspruch 2 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Haltelasche (7) eine
durch einen drehbaren Befestigungssteg (17)
geschlossene Ausnehmung (16) vorgesehen ist, über
die die Kopf- und Schläfenbänder an der Maske in
zwei durch Haltehaken (18) gebildeten
Befestigungspunkten lösbar arretierbar sind.
8. Bänderung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kopfbandteil (1) im
Spritzgussverfahren einstückig aus Kunststoff
gefertigt ist.
9. Bänderung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem Bandhalteteil (5) erste
Führungsschlitze (9) zur jeweils schräg nach unten
gerichteten Befestigung des Nackenbandes (3) und
zweite Führungsschlitze (10) zur im wesentlichen
waagerechten Halterung des Schläfenbandes (2)
vorgesehen sind, wobei die ersten und zweiten
Führungsschlitze (9, 10) so zueinander angeordnet
und die Bandführung so ausgeführt ist, dass an der
zum Kopf des Benutzers gerichteten Innenseite des
Kopfbandteils (1) das glatte, nicht
dehnungselastische Nackenband (3) über dem
dehnungselastischen, stumpfen Bereich des
Schläfenbandes (2) liegt.
10. Bänderung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass am unteren Rand des
Bandhalteteils (5) eine Grifflasche (14) angeformt
ist.
11. Bänderung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Haltehaken (18) zum Arretieren der
Haltelasche (7) jeweils an einem Befestigungsclip
(8) mit federnd und gegenüberliegend angeordneten
Rasthaken (15) vorgesehen ist und der
Befestigungsclip (8) jeweils in einer an der Maske
angebrachten Scheibenrahmenöse (13) verrastbar ist.
12. Bänderung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bandhalteteil (5)
beidseitig durch Seitenlaschen (19) verlängert ist.
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