AT412067B - Schutzhelm mit einer verbindungsvorrichtung für eine atemschutzmaske - Google Patents

Schutzhelm mit einer verbindungsvorrichtung für eine atemschutzmaske Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer zwei Verbindungselemente aufweisenden Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung einer bänderlosen Atemschutzmaske, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist. 



   Es ist ein Schutzhelm für die lösbare Befestigung einer Atemschutzmaske mit einer Verbin- dungsvorrichtung bekannt - gemäss DE 26 40 701 C3-, bei dem beide Rastelement der Verbin- dungsvorrichtung, die lösbar miteinander in Eingriff bringbar sind, innerhalb der Aussenumgrenzung des Schutzhelms angeordnet sind. Diese Verbindungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einer Rastglocke, die über ein Haltelement in einer Ausnehmung des Schutzhelms gehaltert ist, in die ein an der Atemschutzmaske befestigtes Rastelement einrasten kann, wobei durch entsprechende Verstellung eine ausreichende Vorspannung zwischen der Atemschutzmaske und dem Gesicht des Benutzers und der Abstützung der Gegenkraft über den Schutzhelm erzielbar ist. Nachteilig ist hierbei, dass die Feststellung bzw.

   Justierung der Anpresskraft sowie das Lösen der Befestigungs- vorrichtung durch die den Schutzhelm durchdringende Lagervorrichtung der Verbindungsvorrich- tung erfolgt und demgemäss der Schutzhelm mit relativ grossen Durchbrüchen und Ausnehmungen versehen sein muss. 



   Aus der FR 2 629 719 A1 ist ein Schutzhelm mit einer Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung einer bänderlosen Atemschutzmaske bekannt, bei der ein Kupplungsteil auf der Au- &num;enseite des Schutzhelms und der weitere Kupplungsteil an der Atemschutzmaske befestigt ist. 



  Der an der Atemschutzmaske angeordnete Kupplungsteil rastet in dem an der Aussenseite des Schutzhelms angeordneten Kupplungsteil ein, wobei die Distanz der Atemschutzmaske zum Schutzhelm über eine Gewindevorrichtung einstellbar ist. Nachteilig ist hierbei, dass zur Feststel- lung bzw. Justierung der Anpresskraft für verschiedene Benutzer der Atemschutzmaske diese jedes Mal an die Gesichtszüge des jeweiligen Benützers neu eingestellt werden muss. 



   Ein Schutzhelm gemäss FR 2 637 808 A1 weist ein an der Aussenseite der Schutzhelmschale angeordneten Kupplungselement auf, an dem ein an der Atemschutzmaske angeordneter, in seiner Länge verstellbarer Kupplungsteil mit seinem Ende in eine Ausnehmung des Kupplungs- elementes am Schutzhelm einhakt. Aus dieser Druckschrift ist jedoch nicht ersichtlich, dass der an der Atemschutzmaske angeordnete Kupplungsteil sich nach einer über eine längere Zeit andau- ernde Verformung selbstständig in seine Ausgangslage zurückverformt, sodass anzunehmen ist, dass nach einer Verformung des Kupplungsteils dieser in dieser Lage verbleibt und somit beim Verbinden der Atemschutzmaske mit dem Schutzhelm, Probleme auftreten können. 



   Weitere bekannte Schutzhelme gemäss FR 2 676 652 A1, FR 2 691 071 A1, EP 0 236 240 B1 sowie die EP 0 297 234 A1 weisen eine Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer bänderlosen Atemschutzmaske auf, bei der der am Schutzhelm angeordnete Kupplungsteil auf der Aussenseite der Schutzhelmschale angeordnet ist. Der weitere Kupplungsteil ist an der Atem- schutzmaske befestigt und wird dabei in eine Ausnehmung am Kupplungsteil des Schutzhelms eingehakt bzw. rastet in eine Rastvorrichtung ein. Der an der Atemschutzmaske angeordnete Kupplungsteil wird aus mehreren gegeneinander verschiebbaren Teilen gebildet, wobei die einzel- nen Teile über eine Federvorrichtung zusammengekuppelt sind. Durch das Zusammenkuppeln der einzelnen Teile über die Federvorrichtung wird bei Verschieben der einzelnen Teile ein entspre- chender Anpressdruck am Gesicht des Atemschutzträgers erzielt.

   Nachteilig ist hierbei, dass für die Herstellung des Kupplungsteils ein höherer Aufwand entsteht und somit die Herstellungskosten sehr hoch sind. 



   Weiters sind Verbindungsvorrichtungen gemäss GB 2 190 299 A, GB 2 266 669 A sowie EP 0 471 269 A1 zu lösbaren Befestigung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Schutz- heim bekannt, bei der der Kupplungsteil zum Verbinden der Atemschutzmaske und dem Schutz- heim aus einem elastischen Material gebildet ist. Nachteilig ist hierbei, dass der elastische Kupp- lungsteil von Hand nachgestellt werden muss, um eine entsprechende Anpresskraft der Atem- schutzmaske am Gesicht des Atemschutzträgers zu erzielen. 



   Ein weiterer bekannter Schutzhelm - gemäss EP 0 105 813 B1 weist eine starre Kalotte und eine innere Haube aus schmiegsamen Transversalbändern auf, deren Seitenteile in zur mittleren Längsebene des Schutzhelms symmetrischen und etwa in Höhe der Ohren des Benutzers liegen- den Punkten zusammenlaufen, wobei der Schutzhelm an der abnehmbaren Atemschutzmaske durch wenigstens einen seitlichen Befestigungsarm einstellbarer Länge angelenkt ist. Die Kalotte des Schutzhelms ist aussen an jeder ihrer Seiten in Höhe der Ohren des Benutzers mit Verha- 

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 kungskerben oder-schlitzen zum Anbringen von zwei seitlichen Befestigungsarmen versehen. 



  Diese sind zu beiden Seiten der Atemschutzmaske mit dieser verbunden. Jeder der seitlichen Befestigungsarme weist zwei teleskopartige Elemente auf, die durch federnde Elemente miteinan- der verbunden und so vorgespannt sind, dass sie ineinander einzudringen versuchen. Ein mit der zugeordneten Verhakungskerbe der Kalotte zusammenwirkender Haken ist schwenkbar an dem hinteren teleskopartigen Element des Befestigungsarms montiert. An dem vorderen teleskoparti- gen Element des Befestigungsarms und an einer Verlängerung des Hakens sind Anschlagmittel vorgesehen, durch die die beiden Elemente in ausgezogener Position zeitweilig verriegelbar sind. 



  Ferner sind Entriegelungsmittel für diese Anschlagmittel vorgesehen, durch die das Abstützen der Befestigungsarme an der Aussenfläche des Schutzhelms beim Anlegen der Atemschutzmaske auslösbar ist. Mit einem derartigen Schutzhelm und einer mit diesem verbundenen Atemschutz- maske konnte nicht in allen Einsatzfällen eine ausreichende Sicherheit für die Benutzungsperson einer derartigen Kombination aus Schutzhelm und Atemschutzmaske erreicht werden. 



   Es sind aber auch bereits andere aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungsvorrich- tungen zwischen Schutzhelmen und Atemschutzmasken bekannt - gemäss DE 33 00 646 C1 - die derart aufgebaut sind, dass durch Betätigungsorgane an der Atemschutzmaske die Vorspannung bzw. die Anpresskraft der Atemschutzmaske am Gesicht des Benutzers festlegbar ist. Dabei erweist sich die Bedienung der Verbindungsvorrichtungen insbesondere mit Handschuhen als schwierig. 



   Eine ähnliche Konstruktion derartiger Verbindungsvorrichtungen ist auch noch aus der DE 41 33 653 A1 und der EP 0 236 240 B1 bekannt. 



   Des weiteren ist auch bereits ein Schutzhelm mit einer lösbar an diesem befestigten Atem- schutzmaske bekannt - gemäss DE 25 49 979 C3-, bei der die Verbindungsvorrichtung in einer Ausnehmung der Kalotte des Schutzhelms angeordnet ist und in dem vom Schutzhelm umgeben- den Innenraum vorragende Arretierungsteile aufweist, die direkt in entsprechende Rastorgane der Atemschutzmaske eingreifen. Das Einrasten von in der Verbindungsvorrichtung angeordneten senkrecht zur Schutzhelmwand verstellbaren Arretierungsteile bzw. - stifte in den Rastorganen auf der Atemschutzmaske kann von ausserhalb der Schutzhelms ebenso wie die Freigabe der Verras- tung erfolgen.

   Durch das Fehlen einer zugfesten Verbindung zwischen den beiden Arretierungstei- len der Verbindungsvorrichtung im Schutzhelm und der Rastorganen an der Atemschutzmaske können bei einem Verdrehen oder Verrutschen des Schutzhelms relativ zur Atemschutzmaske die beiden Rastelemente ausser Eingriff kommen. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schutzhelm und einer bänderlosen Atemschutzmaske derart auszubilden, dass ein Aufsetzen der Atemschutzmaske auch unter erschwerten Bedingungen einwandfrei möglich ist. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der helmseitige Kupplungsteil um eine zu den Flankenbereichen des Schutzhelmes etwa senkrecht ausgerichtete Schwenkachse einer Gelenksanordnung drehbar gelagert ist, über die der helmseitige Kupplungsteil in die Schutz- helmschale oder zwischen diese und einem in der Schutzhelmschale angeordnetem Traggestell einschwenkbar ist und im Innenraum des Schutzhelms in Achs-Richtung der Schwenkachse relativ zur Aussenseite der Schutzhelmschale verstellbar ist, und dass der helmseitige Kupplungsteil in zu den seine Oberflächen bildenden Flachseiten senkrechter Richtung elastisch verformbar ist und aus einem Kunststoff mit einem hohen Rückstellverhalten aus einem räumlich verformten Zustand in eine geradlinige Streckstellung besteht.

   Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsvariante, dass durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials mit einem hohen Memory-Effekt der Kupplungsteil auch nach einer längeren Lagerdauer in räumlich verformtem Zustand, bei welchem er innerhalb der Aussenumgrenzung der Schutzhelmschale angeordnet ist, nach dem Ausschwenken in eine ausserhalb der Schutzhelmschale befindliche Lage sofort eine möglichst geradlinige Strecklage einnimmt, wodurch das Einfädeln der Kupplungsteile in den Rastteil auf der Atemschutzmaske vereinfacht wird.

   Gleichzeitig wird in überraschend vorteilhafter Weise ein einfaches Aufschieben der Atemschutzmaske bzw. der Rastschliesse auf das Rastband ermöglicht, da dieses eine hohe Stabilität gegen Knickung aufweist, und somit auch mit einer Hand ein vollflächiges Aufschieben und ein fester Sitz der Atemschutzmaske mit deren Anlageflächen am Gesicht erreicht werden kann. Weiters wird trotz dem Einschwenken in die Ruhelage innerhalb der Schutzhelmschale und einer beliebigen räumlichen Verformung eine störungsfreien Lagerung der Kupplungsteile erzielt. 

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   Weiters ist aber auch eine eigenständige Lösung der Aufgabe dadurch erreicht, dass der helm- seitige Kupplungsteil um eine zu den Flankenbereichen des Schutzhelmes etwa senkrecht ausge- richtete Schwenkachse einer Gelenksanordnung drehbar gelagert ist, über die der helmseitige Kupplungsteil in die Schutzhelmschale oder zwischen diese und einem in der Schutzhelmschale angeordnetem Traggestell einschwenkbar ist und im Innenraum des Schutzhelms in Achs- Richtung der Schwenkachse relativ zur Aussenseite der Schutzhelmschale verstellbar ist, und dass der helmseitige Kupplungsteil ein Sandwichbauteil ist, welcher zumindest aus einer Lage Kunst- stoff und einer zweiten Lage einer zugfesten, jedoch verformbaren,

   vom Kunststoff umgebenen oder zumindest bereichsweise eine Oberfläche des Kupplungsteiles ausbildenden Verstärkungs- einlage aus einem Werkstoff mit hohem Rückstellvermögen aus einem räumlich verformten Zu- stand in eine geradlinige Streckstellung besteht. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine ent- sprechende Rückstellung des Kupplungsteils in eine gerade Strecklage nach länger andauernder Halterung in räumlich verformter Lage durch die eingearbeitete Verstärkungseinlage sichergestellt. 



  Damit können beliebige, insbesondere auch hautfreundliche Kunststoffe verarbeitet werden, die auch bei den unterschiedlichen Einsätzen entsprechend widerstandsfest und säurefest sind, je- doch keine so hohen Memory-Eigenschaften aufweisen, da sie bei längerer Lagerdauer in räumlich verkrümmter Lage nicht selbsttätig wieder in eine Strecklage zurückgehen würden. Dazu kommt, dass durch die Wahl des Knickmoments bzw. des Widerstandmoments gegen Verformungen das Aufschieben und Fixieren der Atemschutzmaske relativ zum Schutzhelm erheblich erleichtert wird. 



  Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, hohe Ausreisswiderstände des Rastbandes zu erzielen, da beispielsweise bei entsprechender Ausgestaltung die Rasten an der Verstärkungseinlage angeformt und beispielsweise dadurch auch aus Metall ausgeführt sein können, und somit auch bei hohen Zug- oder Reissbeanspruchungen eine sichere Halterung der Maske am Schutzhelm erzielt werden kann. 



   Eine vorteilhafte Weitergestaltung ist, wenn der helmseitige Kupplungsteil quer zu seiner Längserstreckung einen rechteckigen Querschnitt aufweist und eine Breite des Kupplungsteiles ein Vielfaches einer Dicke des Kupplungsteiles beträgt, da durch diese Ausbildung des Kupplungsteils eine Verformung zur Anpassung an die Krümmung der Schutzhelmschale in der Ruhestellung erzielt wird, und andererseits eine ausreichende Steifigkeit zum Einschieben des Rastbandes in die Rastschliesse auch bei Einhand-Betätigung bzw. beim Aufsetzen der Atemschutzmaske mit Hand- schuhen erzielt wird. 



   Vorteilhaft ist auch wenn die Flachseiten des helmseitigen Kupplungsteils gegenüber einer Auf- nahmevorrichtung für die Schwenkachse senkrecht zu dieser versetzt sind, da dadurch beim Schwenken des Kupplungsteils in der räumlich gekrümmten Schale Behinderungen vermieden werden. 



   Durch die vorteilhafte weitere Ausgestaltung, wonach die Gelenksanordnung mit der Schwenk- achse für den helmseitigen Kupplungsteil innerhalb des Schutzhelms zwischen der Schutzhelm- schale und dem Traggestell angeordnet ist, wird der Tragekomfort des Schutzhelms durch die Kupplungsteile nicht behindert und es können diese trotzdem innerhalb des Schutzhelms ohne Behinderung der sonstigen Einrichtungsteile geschützt gelagert werden, wodurch auch ein Ver- hängen beim Benutzen des Schutzhelms ohne Atemschutzmaske vermieden wird. 



   Die Ausgestaltung, wonach die Schwenkachse des helmseitigen Kupplungsteils auf einer Trag- platte gelagert ist, und dass die Tragplatte in einem von der Schwenkachse beabstandeten Bereich an der Schutzhelmschale befestigt ist, ermöglicht einerseits eine möglichst nahe Lagerung der Kupplungsteile beim Gesicht und andererseits werden Relativbewegungen zwischen der Atem- schutzmaske und dem Schutzhelm dadurch verhindert, dass sowohl das Traggestell des Schutz- helms als auch die Kupplungsteile der Atemschutzmaske auf dem gleichen Tragteil gelagert sind, und sich somit der Schutzhelm relativ zum Traggestell, beispielsweise zur Dämpfung von Schlägen bewegen kann, ohne dass dadurch gleichzeitig eine Relativlageveränderung zwischen dem Trag- gestell und der Atemschutzmaske, die zu einer Undichtheit derselben führen könnte, entsteht. 



   Durch eine Weiterbildung, wonach mehrere Verstärkungseinlagen parallel zur Längsrichtung des helmseitigen Kupplungsteils verlaufen, und quer zur Längsrichtung voneinander beabstande- ten angeordnet sind, wird die Festigkeit und Rückstellwirkung des Kupplungsteils in unterschiedli- chen Längenbereichen einfach an unterschiedliche Anforderungen angepasst. 



   Eine hochwiderstandsfeste Ausbildung wird dadurch erreicht, dass zumindest Teile der 

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 Verstärkungseinlage aus einem Werkstoff mit hohem Rückstellvermögen aus einem räumlich verformten Zustand in eine geradlinige Streckstellung bestehen bzw. über die Oberfläche des helmseitigen Kupplungsteiles oder die Lage Kunststoff vorragen, womit die Ausreissfestigkeit für die Verankerung zwischen der Atemschutzmaske und dem Schutzhelm erhöht wird. 



   Eine vorzeitige Delamination auch bei starker Beanspruchung kann dadurch verhindert wer- den, wenn die Verstärkungseinlage in Form eines Stabes, mit z. B. rundem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. 



   Schliesslich kann noch eine bessere Verbindung zwischen der Verstärkungseinlage und dem diese umgebenden Kunststoff dann erreicht werden, wenn die Verstärkungseinlage mit in Richtung einer Längsmittelachse voneinander beabstandet angeordneten Ausnehmungen bzw. Durchbrü- chen versehen ist. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungs- beispiele näher erläutert. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 einen Feuerwehrmann mit einer erfindungsgemässen Kombination aus einem Schutz- helm und einer Atemschutzmaske in vereinfachter, schematischer Darstellung; 
Fig. 2 den Schutzhelm mit der zugehörigen Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Befesti- gung der bänderlosen Atemschutzmaske an diesem in ihrer Relativlage vor der Be- festigung der Atemschutzmaske am Schutzhelm in Seitenansicht und vereinfachter, schematischer Darstellung; 
Fig. 3 den Schutzhelm geschnitten, gemäss den Linien   111-111   in Fig. 2, und vereinfachter schematischer Darstellung; 
Fig. 4 der Kupplungsteil der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schutzhelm und der 
Atemschutzmaske, in Draufsicht; 
Fig. 5 der Kupplungsteil der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schutzhelm und der 
Atemschutzmaske in Seitenansicht, teilweise geschnitten;

   
Fig. 6 der Kupplungsteil der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 4 in Stirnansicht geschnitten, gemäss den Linien   VI-VI   in Fig. 4; 
Fig. 7 eine andere Ausführungsvariante des Kupplungsteils der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schutzhelm und der Atemschutzmaske in Draufsicht und in verein- fachter, schematischer Darstellung; 
Fig. 8 den Kupplungsteil nach Fig. 7 in Seitenansicht; 
Fig. 9 den Kupplungsteil nach den Fig. 7 und 8 in Stirnansicht, geschnitten, gemäss den 
Linien IX - IX in Fig. 7; 
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Kupplungsteils mit mehreren darin angeordneten 
Verstärkungseinlagen, in Stirnansicht geschnitten und in vergrösserter, vereinfachter schematischer Darstellung. 



   In Fig. 1 ist ein Feuerwehrmann 1 gezeigt, der als persönliche Schutzausrüstung einen Schutz- helm 2 und eine Atemschutzmaske 3 eines Atemschutzgerätes 4 trägt, zu welchem auch Flaschen 5, in welchen unter hohem Druck die Atemluft gespeichert ist, gehören. Die persönliche Schutzaus- rüstung des Feuerwehrmanns 1 dient dazu, um ihn von der Umluft unabhängig zu machen, so- dass, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, die Bekämpfung eines Brandes mit einem Strahlrohr 6 auch in einer mit Giftgasen angereicherten und gegebenenfalls auch sauerstoffarmen Atmosphäre möglich wird. 



   Die bänderlose Atemschutzmaske 3 ist über zwei Verbindungselemente 7 mit den Flankenbe- reichen 8 der Schutzhelme 2 im Bereich der Ohren des Feuerwehrmannes 1 verbunden, wobei die Verbindungselemente 7 aus je zwei Kupplungsteilen 9 und 10 bestehen, wovon ein Kupplungsteil 9 am Schutzhelm 2 und der andere Kupplungsteil 10 an der Atemschutzmaske 3 befestigt ist. Die Atemschutzmaske 3 umfasst weiters ein Sichtfenster 11, einen Halterungsrahmen 12 für dieses Sichtfenster 11, sowie einen Dichtungsrand 13, mit welchem ein dichtender Abschluss zwischen der Atemschutzmaske 3 und einem Gesicht 14 des Feuerwehrmannes 1 hergestellt wird. Die Dosierung der Atemluft von den Flaschen 5 erfolgt über einen Lungenautomat 15. Die Beschickung des Lungenautomaten 15 mit Druckluft von den Flaschen 5 kann über ein Regelventil 16 gesteuert werden. 



   In den Fig. 2 und 3 ist der Schutzhelm 2 und die über die Verbindungsvorrichtung 7 mit diesem 

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 zu verbindende Atemschutzmaske 3 im Detail dargestellt. 



   Wie nun besser aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfasst der Schutzhelm 2 eine Schutzhelmschale 
17, in der einen Innenhelm ausbildend ein durch Tragrahmen und elastischen Bändern zur Anpas- sung an die unterschiedlichen Kopfabmessungen der Benutzer gebildetes Traggestell 18 einstell- bar gelagert ist. Eine Kopfweite des Traggestells 18 kann mittels einer Einstellvorrichtung 19 ein- gestellt werden. An dem Traggestell 18 ist in den Flankenbereichen 8 des Schutzhelms 2 je eine Tragplatte 20, beispielsweise über Nieten 21 befestigt, auf der eine Schwenkachse 22 einer Ge- lenksanordnung 23 zur Halterung des helmseitigen Kupplungsteils 24, der im vorliegenden Fall durch ein Rastband 25 gebildet ist, sowie eine Drehachse 26, um die ein Kinngurt 27 verdrehbar ist, gelagert sind. 



   Um diese Schwenkachse 22 ist gleichzeitig auch ein Visier 28 aus einer in vollen Linien darge- stellten Ruhestellung innerhalb eines Innenraums 29, der von der Schutzhelmschale 17 umschlos- sen wird, in eine in strichlierten Linien dargestellte Arbeitsstellung ausschwenkbar. 



   Dieses Visier 28 ist überwiegend zum Einsatz ohne der im Abstand vom Schutzhelm 2 darge- stellten Atemschutzmaske 3 gedacht. Es ist jedoch auch möglich, bei entsprechender Gestaltung des Visiers 28 sowie der Atemschutzmaske 3 diese gleichzeitig miteinander zu verwenden. 



   Die Atemschutzmaske 3 umfasst das Sichtfenster 11, welches im Halterungsrahmen 12 gehal- tert ist. An den Halterungsrahmen 12 schliesst der Dichtungsrand 13 an, der zum dichtenden Ab- schluss der Atemschutzmaske 3 zwischen dieser und dem Gesicht 14 eines Benutzers dient. An diesem Dichtungsrand 13 ist ein Haltebügel 30 angeordnet, der an zwei Befestigungsstellen 31,32 der Atemschutzmaske 3 am Dichtungsrand 13 eingreift. Über einen über den Haltebügel 30 in Richtung des Sichtfensters 11vorragenden Kragarm 33 ist ein weiterer Kupplungsteil 34, im vorlie- genden Fall beispielsweise eine Rastschliesse 35, angeordnet. Diese Rastschliesse 35 besteht aus einem U-förmigen Gehäuseteil 36, der aus einer Basis 37 und zwei senkrecht dazu angeordneten Schenkeln 38 und 39 gebildet ist.

   Im Bereich eines stirnseitigen Endes 40 sind die beiden Schen- keln 38,39 im Bereich ihres oberen Randes durch einen Quersteg 41 miteinander verbunden. 



  Zwischen den beiden Schenkeln 38 und 39 ist ein Drucktaster 42 eingesetzt, welcher mit einer Torsionsfeder in Richtung der Basis 37 des Gehäuseteils 36 vorgespannt ist. 



   Um eine optimale Anpassung der Atemschutzmaske 3 an den jeweiligen Benutzer zu errei- chen, ist der weitere Kupplungsteil 34 ebenfalls um eine Schwenkachse 22' einer Gelenksanord- nung 23' mit dem Haltebügel 30 bzw. dem Kragarm 33 gelenkig und somit drehbar oder allseitig gelenkig verbunden. 



   Der diesem maskenseitigen Kupplungsteil 34 zugeordnete helmseitige Kupplungsteil 24 be- steht im vorliegenden Fall aus dem Rastband 25, welches zugfest, jedoch biegsam ist. In dem dem Kupplungsteil 34 zugewandten Endbereich ist dieses Rastband 25 mit in geringem Abstand hinter- einander angeordneten Rasten 43 versehen. Diese weisen in Richtung der Schwenkachse 22 in der Schutzhelmschale 17 eine schräg ansteigende Flanke auf, während die der Schutzhelmschale 17 zugewandten Rastflanken im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche 44 des Rastbandes 25 ausgerichtet sind. Diese Details sind besser aus den nachfolgend beschriebenen Fig. 4 und 5 zu ersehen. Weiters weist der Kupplungsteil 24 eine Verstärkungseinlage 45, die schematisch durch strichlierte Linien dargestellt ist, auf. 



   Beim Einschieben des Rastbandes 25 zwischen dem Drucktaster 42 und der Basis 37 des Kupplungsteils 34 ratscht der Drucktaster 42 über die schräg verlaufenden Flanken nach oben und schnappt jeweils hinter einer senkrechten Rastflanke ein. Somit kann die Atemschutzmaske 3 entsprechend der jeweiligen Form des Gesichtes 14 mit ausreichendem Druck an das Gesicht 14 angepresst werden, sodass nach Beendigung des in Richtung des Gesichtes 14 auf die Atem- schutzmaske 3 ausgeübten Druckes zum Anpassen der Maske diese unter Abstützung über das Traggestell 18 des Schutzhelms 2 fest und somit mit ihrem Dichtungsrand 13 dichtend am Gesicht 14 des Feuerwehrmannes 1 anliegt, da aufgrund des Einschnappens der Rastnase der Raste 43 hinter einer Rastflanke die Atemschutzmaske 3 sich in der zum Schutzhelm 2 entgegengesetzten Richtung nicht von diesem wegbewegen kann.

   Hat der Feuerwehrmann 1 das Gefühl, dass die Atemschutzmaske 3 zu locker sitzt, so braucht er lediglich die Atemschutzmaske 3 noch stärker gegen den Schutzhelm 2 andrücken, um einen ausreichend festen Sitz zu erreichen. 



   Gleichermassen ist es auch möglich, die Atemschutzmaske 3 schnell vom Gesicht 14 des Feu- erwehrmannes 1 zu entfernen, da lediglich durch gleichzeitigen Druck auf die Drucktasten 42 der 

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 auf beiden Seiten in den Flankenbereichen 8 der Atemschutzmaske 3 bzw. des Schutzhelms 2 angeordneten Kupplungsteile 10 bzw. 34, bzw. Rastschliessen 35, der auch mit einem behand- schuhten Finger einfach ausgeführt werden kann, die Rastverbindung zwischen der Rastschliesse 35 und dem Rastband 25 aufgehoben und die Atemschutzmaske 3 in Richtung vom Schutzhelm 2 weg abgezogen werden kann. 



   Durch die drehbare Lagerung des Kupplungsteils 24 bzw. Rastteils auf der Schwenkachse 22 kann die Lage der Atemschutzmaske 3 verändert und somit an die Länge des Gesichts 14 des Feuerwehrmannes 1 angepasst werden, ohne dass es zu ungewollten Verspannungen zwischen dem Kinn des Benutzers und dem Schutzhelm 2 kommt. 



   In Fig. 3 ist der helmseitige Kupplungsteil 24 bzw. das Rastband 25 in der in vollen Linien dar- gestellten Ruhestellung innerhalb des Innenraumes 29, der von der Schutzhelmschale 17 um- schlossen ist, nur schematisch vereinfacht gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kupplungs- teil 24 mittels der Gelenksanordnung 23 an der Tragplatte 20 drehbar gelagert. Es ist aber auch selbstverständlich möglich, den Kupplungsteil 24 drehbar an der Schutzhelmschale 17 oder dem Traggestell 18 und/oder dem Innenhelm zu lagern. Die Tragplatte 20 ist ihrerseits wiederum, wie bereits zuvor beschrieben, mittels der Nieten 21 mit dem Traggestell 18 verbunden.

   Dabei ist es möglich, dass der Kupplungsteil 24 von seiner in vollen Linien gezeichneten Ruhestellung mittels der drehbaren Gelenksanordnung 23 in die Arbeitsstellung, die in strichlierten Linien dargestellt ist, ausgeschwenkt werden kann. 



   In der Ruhestellung werden die Kupplungsteile 24 durch die Form der Schutzhelmschale 17 bzw. die Form des Tragrahmens des Innenhelms oder des Visiers 28 verformt, d. h., dass die Kupplungsteile 24 im Endbereich leicht nach innen gebogen werden, wodurch sich bei einem längeren Verbleiben der Kupplungsteile 24 in der Ruhelage eine dauerhafte Verformung dieser einstellen würde. Durch Einbringung einer Verstärkungseinlage 45, die bevorzugt aus einem Stahl- band, z. B. aus nicht rostendem Stahl besteht, kann die bleibende Verformung des Kupplungsteils 24 beim Ausschwenken aus der Ruhestellung dadurch aufgehoben werden, dass die Verstär- kungseinlage 45 aus einem Material besteht, das sich nach einer Verformung wieder in seine Ursprungsform zurückformt und somit die Kupplungsteile 24 in eine in Bezug auf deren Längs- erstreckung geradlinige Streckstellung bringt. 



   Wie zuvor bereits kurz aufgezeigt, ist es möglich, dass die Kupplungsteile 24 in ihrer Ruhestel- lung entweder zwischen dem Tragrahmen des Innenhelms und der Schutzhelmschale 17 oder zwischen dem Tragrahmen des Innenhelms und dem Traggestell 18 des Innenhelms einge- schwenkt werden, wodurch sie jeweils durch die Form des Tragrahmens bzw. des Traggestells 18 bzw. die Form der Schutzhelmschale 17 räumlich verformt werden. 



   Bei Verwendung eines Kupplungsteils 24 ohne Verstärkungseinlage 45 bzw. ohne entspre- chende Werkstoffwahl wird bei längerer Lagerung in der Ruhestellung dieser so verformt, dass er nach Ausschwenkung in die Arbeitsstellung nicht mehr in seine Ursprungslage zurückgeht, d.h., dass beim Kuppeln der Atemschutzmaske 3 mit dem Schutzhelm 2 durch die Verformung des Kupplungsteils 24 Probleme entstehen, da die Enden der Kupplungsteile 24 aufeinander gerichtet sind, d. h. dass die von der Schutzhelmschale 17 entfernten Enden der Kupplungsteile 24 zueinan- der einen geringeren Abstand aufweisen, als die auf der Atemschutzmaske 3 angebrachten Kupp- lungsteile 34, und somit ein geradliniges Aufschieben nicht möglich ist, sondern die verformten Kupplungsteile 24 einzeln in die Kupplungsteile 34 bzw.

   die Rastschliessen 35 eingefädelt werden müssen und eine Einhandbedienung beim Aufsetzen der Atemschutzmaske 3 erschwert wird. 



  Durch diese bleibende Verformung wird auch das Einschieben der Kupplungsteile 24 zwischen dem Drucktaster 42 und der Basis 37 des Kupplungsteils 34 erschwert. 



   Wird jedoch ein Kupplungsteil 24 mit dem Verstärkungseinlage 45 verwendet, so kann der Kupplungsteil 24 über einen längeren Zeitraum in seiner Ruhestellung im Innenraum 29 belassen werden. Jeweils nach dem Ausschwenken des Kupplungsteils 24 in seine Arbeitsstellung wird der Kupplungsteil 24 durch das Verstärkungseinlage 45 von seiner verformten Stellung in die gestreck- te Ausgangsform verbracht, wodurch eine leichte Verbindung zwischen dem Schutzhelm 2 und der Atemschutzmaske 3 hergestellt werden kann, da der Kupplungsteil 24 leicht in den Kupplungsteil 34 eingeschoben werden kann und leicht in diesem läuft. 



   In den Fig. 4 bis 6 ist der erfindungsgemässe Kupplungsteil 24 gezeigt, wobei wiederum für glei- che Teile die selben Bezugszeichen verwendet wurden. 

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   Wie bereits in den Fig. 1 bis 3 beschrieben, besteht der Kupplungsteil 24 aus dem Rastband 25, das an einem Ende mit Rasten 43 versehen ist und an dem diesen gegenüberliegenden Ende eine Aufnahmevorrichtung 46 aufweist. Die Aufnahmevorrichtung 46 weist eine Öffnung 47 auf, welche von der zuvor bereits beschriebenen Schwenkachse 22 der Gelenksanordnung 23 durch- setzt ist, und somit eine drehbare Lagerung des Kupplungsteils 24 gewährleistet ist. Um diese Drehbewegung zu begrenzen, ist es möglich, in der Öffnung 47 einen Vorsprung 48 anzuordnen, welcher zur Begrenzung der Drehbewegung und somit des Schwenkwinkels führt. Damit ist z.B. gewährleistet, dass der Kupplungsteil 24 nur um ein bestimmtes Ausmass in den Innenraum 29 des Schutzhelms 2 verschwenkt werden kann.

   Weiters ist die Aufnahmevorrichtung 46 in Bezug auf die Oberfläche 44 in senkrechter Richtung zu dieser versetzt angeordnet. 



   An dem der Aufnahmevorrichtung 46 gegenüberliegenden Ende des Kupplungsteils 24 weist dieser die auf der Oberfläche 44 angeordneten Rasten 43 auf, welche zur Verriegelung des Druck- tasters 42 der Rastschliesse 35 dienen. Die einzelnen Rasten 43 sind hintereinander in einem gleichen Abstand zueinander quer zu einer Längsmittelachse 49 des Rastbandes 25 angeordnet, und weisen senkrecht zur Oberfläche 44 verlaufende Rastflanken 50, so wie schräg dazu in Rich- tung der Aufnahmevorrichtung 46 geneigte Flanken 51 auf. Somit ist gesichert gewährleistet, dass beim Einschieben des Rastbandes 25 in die Rastschliesse 35 die Rastnase des Drucktasters 42 entlang der Flanken 51 hochgleitet und an der Rastflanke 50 in entgegengesetzter Richtung dazu eine Arretierung erfolgt. 



   Um nun dem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Rastband 25 ein hohes Rückstellvermö- gen in seine gestreckte Lage zu verleihen, ist in diesem Ausführungsbeispiel die Verstärkungsein- lage 45 in diesem vollständig eingebettet. Dies kann z. B. in einem Spritzgiess- oder Extrudiervor- gang erfolgen. Die Verstärkungseinlage 45 weist dabei eine geringere Breite 52 auf als eine Breite 53 des Rastbandes 25. Eine Stärke 54 der Verstärkungseinlage 45 ist ebenfalls geringer einer Dicke 55 des Rastbandes 25, in Richtung normal zu seiner Längserstreckung gesehen. Das Rast- band 25 weist somit in etwa einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Breite 53 ein Vielfaches der Dicke 55 beträgt.

   Ein Stirnende 56 der Verstärkungseinlage 45 ist von einem Endbereich 57 des Rastbandes 25, welcher an dem der Aufnahmevorrichtung 46 gegenüberliegendem Ende des Rastbandes 25 angeordnet ist, in einem Abstand 58 davon in diesem eingebettet, und weist eine Länge 59 auf, welche sich in Richtung der Aufnahmevorrichtung 46 erstreckt. Sowohl der Abstand 58, die Stärke 54, als auch die Länge 59 können je nach Ausbildung der Verstärkungseinlage 45 verschieden variiert werden, um das notwendige Rückstellvermögen in die gestreckte Lage sicherzustellen. 



   Um die Verstärkungseinlage 45 beim Herstellvorgang des Rastbandes 25, welcher z. B. durch einen Spritzgussvorgang erfolgen kann, in der entsprechenden Form exakt positionieren zu kön- nen, sind in Richtung der Längsmittelachse 49 voneinander distanziert angeordnete Durchbrüche 60 vorgesehen. Damit ist sowohl eine eindeutige Lage in der Spritzgussform, als auch ein vollflä- chiges und verformungsfreies Einbetten in den Kunststoff des Rastbandes 25 gewährleistet.

   Um eine zusätzliche sichere Verankerung der Verstärkungseinlage 45 im Kunststoff des Rastbandes 25 zu erreichen, ist es weiters unabhängig davon oder zusätzlich möglich, in der Verstärkungsein- lage 45 Ausnehmungen 61 vorzusehen, welche während des Herstellungsvorganges des Rast- bandes 25 vom noch flüssigen Kunststoff durchsetzt werden, und so ein sicherer Zusammenhalt der beidseits der Verstärkungseinlage 45 angeordneten Kunststofflagen des Rastbandes 25 si- cherzustellen. 



   Als Werkstoff für die Verstärkungseinlage 45 kann z. B. nicht rostender Stahl, Federstahl bzw. 



  Material mit einem hohem elastischen Rückstellvermögen bzw. Memory-Verhalten verwendet werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, anstelle der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Verstärkungseinlage 45, welche in Form eines Flachprofils ausgebildet ist, ein Gitter, Netz, Fäden, Stäbe etc. zu verwenden, wobei es nur darauf ankommt, dass diese ein hohes Rück- stellvermögen aufweisen, und sich in ihrer Stellung in der Ruhelage nicht bleibend verformen. 



   Weiters ist aus der Fig. 5 zu ersehen, dass an einer der Oberfläche 44 gegenüberliegenden Oberfläche 62 des Rastbandes 25 wahlweise ein Anschlag 63 vorgesehen ist, welcher z. B. dazu dient, den Einschubweg des Rastbandes 25 in den Kupplungsteil 34 zu begrenzen oder einen Anschlag für die Schwenkbewegung des Rastbandes 25 darstellt. Dies dient vor allem auch dazu, um ein gegenseitiges Verklemmen der beiden Kupplungsteile 24 bzw. 34 zu vermeiden. Diese 

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 beiden Oberflächen 44 bzw. 62 bilden somit Flachseiten des Kupplungsteils 24 aus. 



   Aus der Fig. 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der sandwichartige Aufbau des Kupplungs- teils 24 zu ersehen, wobei die Verstärkungseinlage 45 allseitig vom Kunststoff des Rastbandes 25 umgeben ist, und beidseits der Flachseiten der flachprofilartig ausgebildeten Verstärkungseinlage 45 jeweils eine Lage aus dem Material des Rastbandes 25 angeordnet ist. Durch die allseitige Einbettung ist auch eine Weiterleitung von Strahlungswärme, wie sie vor allem bei der Brandbe- kämpfung auftritt, unterbunden, da das umgebende Material des Rastbandes 25 diese von der Verstärkungseinlage 45 fernhält, und somit isoliert, wodurch der Benutzer einer derartigen Kombi- nation aus Atemschutzmaske 3 und Schutzhelm 2 gesichert vor zusätzlichen Verletzungen, insbe- sondere Verbrennungen, geschützt ist. 



   In den Fig. 7 bis 9 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Kupplungsteils 24 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden. 



   Bei dieser Ausführungsform ist der Kupplungsteil 24, nämlich das Rastband 25, über seinen gesamten Querschnitt gesehen aus einem Kunststoff 64 gebildet, welcher ein hohes Memory- Verhalten für die Rückstellbewegung des Kupplungsteils in seine geradlinige Streckstellung besitzt. 



  Als Material kann z. B. eine Legierung aus verschiedenen Kunststoffen, ein in Art eines Sandwich- aufbaues aus verschiedenen Kunststoffen schichtweise zusammengesetzter Bauteil oder eine Kombination aus beiden verwendet werden. Das elastisch ausgebildete Material weist also derarti- ge Eigenschaften auf, dass die Rückstellbewegung bzw. das Rückstellverhalten dieses Werkstof- fes in zu den die Oberflächen 44,62 bildenden Flachseiten senkrechter Richtung wirkt. Somit ist sichergestellt, dass wiederum ein einfacher und rascher Kupplungsvorgang zwischen dem Kupp- lungsteil 24 und dem an der Atemschutzmaske 3 angeordneten Kupplungsteil 34 einwandfrei erfolgen kann. 



   Der Kupplungsteil 24, im vorliegenden Fall das Rastband 25, ist an seinem einen Endbereich 57 wiederum mit Rasten 43 versehen, und weist an dem diesen gegenüberliegenden Ende die Aufnahmevorrichtung 46 mit der Öffnung 47 und dem darin wahlweise angeordneten Vorsprung 48 auf. Diese Aufnahmevorrichtung 46 ist von der Schwenkachse 22 der Gelenksanordnung 23 durchsetzt, und dient der drehbaren Lagerung des Kupplungsteils 24, um diesen von seiner Ruhe- stellung innerhalb des Innenraums 29 des Schutzhelms 2 in seine Arbeitsstellung, also zum Ver- binden mit der Atemschutzmaske 3, ausschwenken zu können. Im Abschnitt des Endbereichs 57 sind die quer zur Längsmittelachse 49 ausgerichteten Rasten 43 auf der Oberfläche 44 des Rast- bandes 25 angeordnet, und dienen zur Verriegelung mit dem Drucktaster 42 der Rastschliesse 35. 



  Dazu sind die einzelnen Rasten 43 hintereinander in einem gleichen Abstand zueinander in Rich- tung der Längsmittelachse 49 angeordnet und weisen senkrecht zur Oberfläche 44 verlaufende Rastflanken 50, sowie die schräg dazu in Richtung der Aufnahmevorrichtung 46 geneigten Flanken 51 auf. Die schräg verlaufenden Flanken 51 dienen dazu, um beim Einschieben des Rastbandes 25 in die Rastschliesse 35 die Rastnase des Drucktasters 42 hochgleiten zu lassen, und anschlie- &num;end die Rastnase an der vertikal zur Oberfläche 44 verlaufenden Rastflanke 50 in entgegenge- setzter Richtung zur Einschubbewegung zu arretieren. 



   Um nun dem nur aus Kunststoff 64 bestehenden Kupplungsteil 24 ein entsprechendes Rück- stellvermögen zu verleihen, ist es wesentlich, dass der Kupplungsteil 24 bzw. das Rastband 25 in Bezug auf seine Längserstreckung 65 die entsprechende Breite 53 bzw. Dicke 55 aufweist, um die Rückstellung in seine geradlinige Streckstellung nach der Verformung sicherstellen zu können. 



   An der der Oberfläche 44 gegenüberliegenden Oberfläche 62 des Rastbandes 25 ist bevorzugt der Anschlag 63 zur Begrenzung des Einschubweges in den Kupplungsteil 34, nämlich der Rast- schliesse 35, angeordnet. 



   In der Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform für die Anordnung der Verstärkungseinlage 45 innerhalb des Kupplungsteils 24 in vereinfachter Darstellung in Stirnansicht gezeigt. 



   Die Verstärkungseinlage 45 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei in Querrichtung zur Längsmittelachse 49 voneinander distanzierte Flachprofile 66 gebildet, welche jeweils eine Breite 67 sowie die Stärke 54 aufweisen. Einander zugewandte Längsstirnseiten 68 der Flachprofile 66 sind um eine Weite 69 voneinander distanziert angeordnet. Diese Weite 69 kann, wie im vorliegen- den Ausführungsbeispiel gezeigt, symmetrisch zur Längsmittelachse 49 angeordnet sein. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, sowohl die Weite 69 unsymmetrisch zur Längsmittelachse 49 anzuordnen, als auch jeweils die einzelnen Breiten 67 bzw. Stärken 54 der Flachprofile 66 

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 zueinander unterschiedlich auszubilden bzw. zu kombinieren. 



   Selbstverständlich ist es aber auch möglich, wie dies im Bereich der Längsmittelachse schematisch angedeutet ist, die Verstärkungseinlage 45 in Form eines Stabes 70   auszubil(   welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Anstelle kreisrunden Querschnittes des Stabes 70 kann selbstverständlich jede beliebige   Querschnittsfc   wie z. B. quadratisch, recht-eckig, hohlprofilförmig, elliptisch etc., verwendet werden. Dabei is aber beispielsweise auch möglich, die verschiedenen Querschnittsformen verschiedenartig mit ander zu kombinieren, bzw. diese quer zu ihrer Längserstreckung in Richtung der Breite 53 Kupplungsteils 24 miteinander über Distanzelemente zu verbinden, bzw. mehrfach über den Q schnitt gesehen verteilt bzw. gegeneinander versetzt in diesem anzuordnen. 



   Wie weiters in Fig. 10 schematisch angedeutet ist, kann die Verstärkungseinlage 45, wie das Flachprofil 66, teilweise die Oberfläche 44 ausbilden und/oder als Vorsprung 71 diese übe gen und eventuell somit die Rasten 43 bilden. 



   Es ist jedoch wesentlich, dass die einzelnen Verstärkungseinlagen 45 aus einem Werks wie z. B. nicht rostender Stahl, Federstahl, bzw. Material mit einem hohen Rückstellvermögen t Memory-Verhalten, verwendet werden und diese bevorzugt allseitig umschlossen im Kupplung: 24 anzuordnen. Es ist aber auch möglich, um über die Längserstreckung 65 des Kupplungsteil: ein unterschiedliches Rückstellvermögen in die geradlinige Streckstellung zu erreichen, die ein nen Verstärkungselemente mit einem unterschiedlichen Querschnitt und/oder unterschiedlic Längen und/oder versetzt in Bezug auf die Längserstreckung 65 in diesem anzuordnen. 



   Der Werkstoff für das bevorzugt aus Kunststoff 64 hergestellte Rastband 25 soll vor allem t peraturbeständig, hautfreundlich bzw. dauerelastisch sein, wie dies z.B. Polytetrafluoräthylen ist 
Es ist selbstverständlich aber auch möglich, dass bei all den zuvor beschriebenen Aus rungsformen des Kupplungsteils 24 die Rasten 43 nur einseitig innen bzw. aussen an den   Obe   chen 44,62 und/oder beidseitig, bzw. die Rasten 43 mehrreihig nebeneinander in Richtung Längsmittelachse 49 angeordnet sind. Dabei ist es möglich, die einzelnen Reihen der Rasten entweder mit zueinander gleicher und/oder unterschiedlicher Teilung zueinander auszuführen wiederum ein- bzw. beidseitig anzuordnen. Weiters können aber auch die Rasten 43 an den Sl längskanten des Kupplungsteils 24 sowohl ein- als auch beidseitig in gleicher und/oder un schiedlicher Teilung vorgesehen sein.

   Es ist aber auch jede beliebige andere Kombination Anordnung von Rasten 43 an den Kupplungsteilen 24 möglich. 



   Abschliessend sei erwähnt, dass teilweise zum besseren Verständnis der erfindungsgemäl Lösung einzelne Teile rein schematisch oder massstäblich verzerrt bzw. unproportional vergröl oder verkleinert dargestellt worden sind. Weiters ist auch die Anordnung des Kupplungsteils 24 Innenraum 29 des Schutzhelms 2 nur beispielhaft wiedergegeben. So ist z. B. auch eine   @   schwenkung des Kupplungsteils 24 nicht nur in Richtung der Stirn des Benutzers, sondern auc Richtung des Nackens möglich. 

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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schutzhelm (2) mit einer zwei Verbindungselemente (7) aufweisenden Verbindung richtung zur lösbaren Befestigung einer bänderlosen Atemschutzmaske (3), wobei jew ein Verbindungselement (7) mit dem den Ohren eines Benutzers zugewandten Flanken reich (8) des Schutzhelmes (2) sowie mit dem Seitenbereich der Atemschutzmaske verbunden ist, und jedes Verbindungselement (7) durch zwei ineinandergreifende, vom ander lösbare Kupplungsteile (9; 10 ; 34) gebildet ist, von welchen der eine Kupplun teil (9; 24) am Schutzhelm (2), bevorzugt an einer Schutzhelmschale (17), und der and Kupplungsteil (10; 34) an der Atemschutzmaske (3) befestigt ist, dadurch gekennzei net, dass der helmseitige Kupplungsteil (9;
    24) um eine zu den Flankenbereichen (8) Schutzhelmes (2) etwa senkrecht ausgerichtete Schwenkachse (22) einer Gelenksanc nung (23) drehbar gelagert ist, über die der helmseitige Kupplungsteil (9; 24) in Schutzhelmschale (17) oder zwischen diese und einem in der Schutzhelmschale (17) geordnetem Traggestell (18) einschwenkbar ist und im Innenraum (29) des Schutzhe (2) in Achs-Richtung der Schwenkachse (22) relativ zur Aussenseite der Schutzhelmscf' <Desc/Clms Page number 10> (17) verstellbar ist, und dass der helmseitige Kupplungsteil (9; 24) in zu den seine Oberflä- chen (44; 62) bildenden Flachseiten senkrechter Richtung elastisch verformbar ist und aus einem Kunststoff mit einem hohen Rückstellverhalten aus einem räumlich verformten Zu- stand in eine geradlinige Streckstellung besteht.
  2. 2. Schutzhelm (2) mit einer zwei Verbindungselemente (7) aufweisenden Verbindungsvor- richtung zur lösbaren Befestigung einer bänderlosen Atemschutzmaske (3), wobei jeweils ein Verbindungselement (7) mit dem den Ohren eines Benutzers zugewandten Flankenbe- reich (8) des Schutzhelmes (2) sowie mit dem Seitenbereich der Atemschutzmaske (3) verbunden ist, und jedes Verbindungselement (7) durch zwei ineinandergreifende, vonein- ander lösbare Kupplungsteile (9, 10, 24, 34) gebildet ist, von welchen der eine Kupplungs- teil (9; 24) am Schutzhelm (2), bevorzugt an einer Schutzhelmschale (17), und der andere Kupplungsteil (10; 34) an der Atemschutzmaske (3) befestigt ist, dadurch gekennzeich- net, dass der helmseitige Kupplungsteil (9;
    24) um eine zu den Flankenbereichen (8) des Schutzhelmes (2) etwa senkrecht ausgerichtete Schwenkachse (22) einer Gelenksanord- nung (23) drehbar gelagert ist, über die der helmseitige Kupplungsteil (9; 24) in die Schutzhelmschale (17) oder zwischen diese und einem in der Schutzhelmschale (17) an- geordnetem Traggestell (18) einschwenkbar ist und im Innenraum (29) des Schutzhelms (2) in Achs-Richtung der Schwenkachse (22) relativ zur Aussenseite der Schutzhelmschale (17) verstellbar ist, und dass der helmseitige Kupplungsteil (9; 24) ein Sandwichbauteil ist, welcher zumindest aus einer Lage Kunststoff (64) und einer zweiten Lage einer zugfesten, jedoch verformbaren, vom Kunststoff (64) umgebenen oder zumindest bereichsweise eine Oberfläche (44) des Kupplungsteiles (9;
    24) ausbildenden Verstärkungseinlage (45) aus einem Werkstoff mit hohem Rückstellvermögen aus einem räumlich verformten Zustand in eine geradlinige Streckstellung besteht.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der helmseitige Kupplungsteil (9; 24) quer zu seiner Längserstreckung einen rechteckigen Querschnitt auf- weist und eine Breite (53) des Kupplungsteiles (9; 24) ein Vielfaches einer Dicke (55) des Kupplungsteiles (9;24) beträgt.
  4. 4. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseiten des helmseitigen Kupplungsteils (9; 24) gegenüber einer Aufnahme- vorrichtung (46) für die Schwenkachse (22) senkrecht zu dieser versetzt sind.
  5. 5. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksanordnung (23) mit der Schwenkachse (22) für den helmseitigen Kupp- lungsteil (9; 24) innerhalb des Schutzhelms (2) zwischen der Schutzhelmschale (17) und dem Traggestell (18) angeordnet ist.
  6. 6. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22) des helmseitigen Kupplungsteils (9; 24) auf einer Tragplatte (20) gelagert ist, und dass die Tragplatte (20) in einem von der Schwenkachse (22) beabstandeten Bereich an der Schutzhelmschale (17) befestigt ist.
  7. 7. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verstärkungseinlagen (45) parallel zur Längsrichtung des helmseitigen Kupplungsteils (9; 24) verlaufen, und quer zur Längsrichtung voneinander beabstandeten angeordnet sind.
  8. 8. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Verstärkungseinlage (45) aus einem Werkstoff mit hohem Rück- stellvermögen aus einem räumlich verformten Zustand in eine geradlinige Streckstellung bestehen bzw. über die Oberfläche (44; 62) des helmseitigen Kupplungsteiles (9; 24) oder die Lage Kunststoff (64) vorragen.
  9. 9. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (45) in Form eines Stabes (70) mit z. B. rundem oder quadra- tischem Querschnitt ausgebildet ist.
  10. 10. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (45) mit in Richtung einer Längsmittelachse (49) voneinan- der beabstandet angeordneten Ausnehmungen (61) bzw. Durchbrüchen (60) versehen ist. <Desc/Clms Page number 11>
    HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN
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