DE4037034A1 - Schutzhelm, insbesondere feuerwehrhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere feuerwehrhelm

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DE4037034A1
DE4037034A1 DE19904037034 DE4037034A DE4037034A1 DE 4037034 A1 DE4037034 A1 DE 4037034A1 DE 19904037034 DE19904037034 DE 19904037034 DE 4037034 A DE4037034 A DE 4037034A DE 4037034 A1 DE4037034 A1 DE 4037034A1
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Christian Zahn
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Schuberth Werk GmbH and Co KG
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Schuberth Werk GmbH and Co KG
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/288Ventilating arrangements with means for attaching respirators or breathing masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/10Linings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere Feuerwehrhelm, mit einer harten Kalotte und einer einen Korb bildenden, stoßdämpfenden Innenausstattung, deren Korb im wesentlichen aus zur Anlage am Kopf vorgesehenen, zwischen sich Lüftungsöffnungen aufweisendenen Streifen gebildet und mit einem Lüftungszwischenraum an der Kalotte befestigt ist, und mit Be­ festigungsvorrichtungen zur seitlichen Halterung von seitlichen Ansätzen einer Atemschutzmaske am Schutzhelm mit einer einen aus­ reichenden Andruck der Atemschutzmaske besorgenden Vorspannung.
Schutzhelme mit einer korbbildenden Innenausstattung sind in zahl­ reichen Ausführungsformen bekannt. Die im wesentlichen aus Streifen bestehenden Körbe sind regelmäßig auf die Kopfgröße des Helmträgers einstellbar und sollen einen festen Sitz gewährleisten. Die Innenausstattung ist im allgemeinen am unteren Rand mit der Kalotte verbunden und so befestigt, daß zwischen der Kalotte und dem Korb allseitig ein Zwischenraum besteht. Stöße auf die Kalotte werden über die Befestigung des Korbes auf den Korb übertragen und führen zu einer Dehnung der Streifen, so daß durch die Dehnung der Streifen die Stoßdämpfung bewirkt wird. Der Korb kann mit seinen Streifen als einstückiges Kunststoffteil herge­ stellt sein. Es ist aber auch möglich, den Korb aus mehreren mit­ einander verbundenden Textilstreifen zusammenzustellen und durch geeignete Befestigungen an der Kalotte in seiner gewünschten Form zu halten.
Beispielsweise aus der EP 01 84 528 B1 ist ein derartiger Schutzhelm bekannt, der speziell als Feuerwehrhelm verwendbar ist. Insbesondere Feuerwehrhelme bedürfen einer guten Durchlüftung zwischen der Innenausstattung und der Kalotte, um einen möglichst guten Schutz gegen hohe Temperaturen zu gewährleisten. Feuerwehr­ helme müssen häufig in Verbindung mit Atemschutzmasken verwendet werden. Es ist daher bekannt, an dem aus der EP 01 84 528 B1 be­ kannten Helm eine Atemschutzmaske zu befestigen. Hierfür sind an den seitlichen Außenwänden des Helmes je ein geschlitzter Vorsprung vorgesehen, in den jeweils ein seitliches Spannband einer Atemschutzmaske einhängbar ist. Problematisch ist bei der Handhabung dieses Helmes, daß sich der Helm aufgrund der durch die Befestigung der Atemschutzmaske entstehenden, nach vorn gerichte­ ten Vorspannung gegenüber der Innenausstattung verschiebt und mit seinem hinteren Ende gegen den Hinterkopf des Helmträgers gezogen wird. Diesem Mißstand ist bei dem bekannten Helm dadurch begegnet worden, daß zwischen dem die Innenausstattung bildenden Korb und der harten Kalotte im Hinterkopfbereich Polster eingebracht worden sind, die die relative Bewegung des Helmes in Richtung Hinterkopf des Helmträgers verringern. Da die Polster eine gewisse Mindest­ größe aufweisen müssen, um nicht einen störenden Druck auf den Hinterkopf des Helmträgers auszuüben, vermindern sie die Durch­ lüftung des Zwischenraumes zwischen Kalotte und Innenausstattung beträchtlich. Darüber hinaus entsteht der Nachteil, daß bei unter­ schiedlichen Kopfgrößen die Vorderseite des Helmes, der gegen den Hinterkopf gezogen wird, einen unterschiedlichen, für einen kleinen Kopf störend großen Abstand von der Gesichtsfläche des Helmträgers einnimmt. Der Helm kann daher die Bewegungsfreiheit des Helmträgers bei engen Gegebenheiten empfindlich beein­ trächtigen. Darüber hinaus erhält die Atemschutzmaske, die mit einer Federkraft gegen die Helmkalotte gezogen wird, für unter­ schiedlich große Köpfe einen unterschiedlich großen Anpreßdruck an das Gesicht des Helmträgers. Hat der Helmträger einen sehr kleinen Kopf, kann dadurch die Funktionstüchtigkeit der Atem­ schutzmaske beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß durch die Anbringung einer Atemschutzmaske Behinderungen des Helmträgers und ins­ besondere eine Beeinträchtigung der Funktion der Atemschutzmaske zumindest weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schutzhelm der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsvorrichtungen für die Atemmaske am Korb der Innenaus­ stattung angeordnet sind.
Erfindungsgemäß findet die Befestigung der Atemschutzmaske nicht an der harten Kalotte des Schutzhelmes sondern an den die Innen­ ausstattung bildenden Korb statt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß durch die Befestigung der Atemschutzmaske mit der erforder­ lichen Vorspannung kein Zug auf die Helmkalotte ausgeübt wird. Der Zug auf den die Innenausstattung bildenden Korb ist unkritisch, weil der Korb eng am Kopf anliegt und daher durch den ausgeübten Zug nicht zum Verrutschen neigt. Die Helmkalotte wird durch die Befestigung der Atemschutzmaske allenfalls etwas fester gegen den Kopf gezogen, so daß der Sitz des Korbes am Kopf des Helmträgers gegebenenfalls noch verbessert wird. Der zwischen dem Korb und der harten Kalotte bestehende Zwischenraum wird durch das Anlegen der Atemschutzmaske nicht beeinträchtigt, so daß die volle Durchlüft­ barkeit des Helmes bestehen bleiben kann.
Zweckmäßigerweise ist die Befestigungsvorrichtung an einem unteren, umlaufenden Streifen des Korbes angeordnet. Dieser Streifen, üblicherweise als Kopfband bezeichnet, kann die Be­ festigungsvorrichtungen stabil aufnehmen und hierfür gegebenen­ falls gegenüber den übrigen Streifen des Korbes mit einer größeren Dicke ausgebildet sein, also eine höhere Stabilität aufweisen.
Die Befestigungsvorrichtungen sind vorzugsweise an den Seiten des Korbes etwa in halber Länge des Korbes angeordnet. Hieraus ergeben sich günstige Befestigungsverhältnisse und eine günstige Ein­ leitung der Zugkraft in den Korb.
Der Korb kann in einer bevorzugten Ausführungsform als ein im wesentlichen einstückiger Kunststoffkorb ausgebildet sein. Ein solcher Kunststoffkorb weist eine eigene Formstabilität auf, die für das Anbringen der Befestigungsvorrichtungen vorteilhaft ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Befestigungsvorrichtungen jeweils einen Befestigungspunkt für jeweils einen seitlichen Ansatz der Atemschutzmaske auf, der mittels einer Hebelanordnung zur Helmrückseite hin verstellbar ist. Die Hebelanordnung kann dabei vorzugsweise im Zwischenraum zwischen Korb und Kalotte angeordnet sein. Mit der Hebelanordnung läßt sich die Atemschutzmaske am Gesicht des Helmträgers spannen. Die Vorspannung muß daher nicht über etwaige flexible Ansätze der Atemschutzmaske aufgebracht werden. Da die Ansätze bei einem Vor­ handensein der Hebelanordnung spannungslos an die Befestigungs­ vorrichtung angebracht werden können, wird das Anbringen der Atem­ schutzmaske erleichtert.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Die Zeichnung läßt einen Schutzhelm erkennen, der eine äußere harte Kalotte 1 und einen eine Innenausstattung bildenden Korb 2 aufweist, der am unteren Rand einen als Kopfband umlaufenden Streifen 3 sowie sternförmig davon zu einem zentralen Scheitel­ punkt 4 verlaufende Streifen 5 aufweist, zwischen denen sich Lüftungszwischenräume 6 befinden. Das umlaufende Kopfband ist mit einer größeren Dicke gegenüber den übrigen Streifen 5 verstärkt ausgebildet.
Die Zeichnung läßt ferner eine Atemschutzmaske 7 erkennen, die eine Visierscheibe 8 und zwei Stutzen 9, 10 aufweist, die Filter bzw. Ventile für die angesaugte und die ausgeatmete Luft aufweist. Die Atemschutzmaske 7 ist beidseitig mit streifenförmigen Ansätzen 11 versehen, in denen sich jeweils eine knopflochartige Öffnung 12 befindet. Die knopflochartige Öffnung weist ein Durchgangsstück mit einem großen Durchmesser und ein verengtes längliches Ansatz­ stück auf. Die knopflochartige Öffnung 11 dient daher zur Aufnahme eines pilzförmigen Bolzens 13 der mit seiner Kappe durch die große Öffnung der knopflochartigen Öffnung 12 hindurchtreten und mit seinem Stil im Bereich des verengten Längsschlitzes zum freien Ende hin verschoben werden kann. Der pilzförmige Bolzen 13 befindet sich an einem Kniehebel 14, der mit seinem oberen Ende an das Kopfband 3 des Korbes 2 angenietet ist und dort somit ein Drehgelenk 15 bildet. Der Kniehebel 14 befindet sich in dem Zwischenraum zwischen dem Korb 2 und der harten Kalotte 1.
In der Zeichnung ist in durchgezogenen Linien die Spannstellung des Kniehebels 14 dargestellt, in der die Atemschutzmaske 7 gegen das Gesicht des Helmträgers gepreßt wird. In strichlierter Dar­ stellung ist die gelöste Stellung des Kniehebels 14 dargestellt, in der die Atemschutzmaske 7 einen gewissen Abstand zum Gesicht des Helmträgers aufweist. Die Atemschutzmaske 7 wird in der ge­ lösten Stellung des Kniehebels 14 durch Schieben der streifen­ förmigen Ansätze über die pilzförmigen Bolzen 13 der Kniehebel 14 eingehängt und durch Drehen des Kniehebels 14 nach hinten ge­ spannt. In dieser Stellung muß der Kniehebel 14 durch übliche Mittel arretieren können. Dadurch ist es möglich, die Anpreß­ kraft für die Atemschutzmaske 7 ohne eine elastische Ausbildung der Ansätze 11 der Atemschutzmaske 7 zu erzeugen.
Selbstverständlich ist es alternativ auch möglich, auf die Hebelanordnung 14, 15 zu verzichten und elastische Streifen an den Korb 2 zu befestigen. Hierbei müssen die Streifen allerdings im gespannten Zustand eingehängt werden.
Der Korb 2 besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen ein­ teiligen gespritzten Kunststoffkorb, dessen Kopfband 3 allerdings verstellbar ausgebildet sein sollte, um eine feste Anlage am Kopf des Helmträgers zu erreichen. Die Ausbildung derartiger Innenaus­ stattungen ist allerdings hinreichend bekannt, so daß auf weitere Erläuterungen und Einzelheiten verzichtet werden kann.

Claims (7)

1. Schutzhelm, insbesondere Feuerwehrhelm, mit einer harten Kalotte (1) und einer einen Korb (2) bildenden, stoßdämpfenden Innenausstattung, deren Korb (2) im wesentlichen aus zur Anlage am Kopf vorgesehenen, zwischen sich Lüftungsöffnungen (6) aufweisenden Streifen (3, 5) besteht und mit einem Lüftungszwischenraum an der Kalotte (1) befestigt ist und mit Befestigungsvorrichtungen (13, 15) zur seitlichen Halterung von seitlichen Ansätzen (11) einer Atemschutzmaske (7) am Schutzhelm mit einer einen ausreichenden Andruck der Atemschutzmaske (7) besorgenden Vorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) für die Atemschutzmaske (7) am Korb (2) der Innenausstattung angeordnet sind.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) an einem unteren, umlaufenden Streifen (3) des Korbes (2) angeordnet sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere umlaufende Streifen (3) des Korbes (2) gegenüber den übrigen Streifen (5) des Korbes (2) mit einer größeren Dicke ausgebildet ist.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) an den Seiten des Korbes (2) etwa in halber Länge des Korbes (2) angeordnet sind.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (2) ein im wesentlichen einstückiger Kunststoffkorb ist.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) jeweils einen Befestigungspunkt (13) für jeweils einen seitlichen Ansatz (11) der Atemschutzmaske (7) aufweisen, der mittels einer Hebelanordnung (14, 15) zur Helmrückseite hin verstellbar ist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (14, 15) im Zwischenraum zwischen Korb (2) und Kalotte (1) angeordnet ist.
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