DE9409209U1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE9409209U1
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helmet shell
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere militärischen Schutzhelm, mit einer festen Helmkalotte, einen an der Helmkalotte befestigten, zur Anlage am Kopf des Helmträgers
bestimmten Innenausstattung und Befestigungsmitteln zur Befestigung von Hilfsgeräten.
Schutzhelme dieser Art werden im militärischen, aber auch im
zivilen Bereich benötigt, so zum Beispiel als Feuerwehr- oder Polizeihelme.
Für spezielle Einsätze werden derartige Helme mit Hilfsgeräten, wie Atemschutzmasken, Nachtsichtgeräten, Gehörschützern, Staubschutzbrillen o.a. verwendet. Die entsprechende Befestigung dieser Hilfsgeräte am Kopf des Helmträgers ist im allgemeinen relativ umständlich.
Für eine Atemschutzmaske ist es bekannt, an der Innenseite der Helmkalotte Schlösser zu befestigen, die ähnlich den für Kinnriemen bekannten Schlössern zur Aufnahme von elastischen Bändern der Atemschutzmaske dienen.
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Ohrenschützer werden hingegen regelmäßig mit einem separaten Bügel auf dem Kopf des Helmträgers befestigt, der erst anschließend den Helmaufsetzt und befestigt. Das Anbringen der Ohrenschützer erfordert daher ein Abnehmen und anschließendes Wiederaufsetzen des Helmes.
Nachtsichtgeräte werden üblicherweise mit einem Riemen über die Außenseite der Helmkalotte gespannt und mit einem Gegengewicht im Nackenbereich versehen, um das durch das relativ schwere Nachtsichtgerät entstehende Moment zu kompensieren und nicht vollständig mit der Nackenmuskulatur auffangen zu müssen.
Staubschutzbrillen oder Laserschutzbrillen werden mit einem Gummizug über die Außenseite des Helmes gezogen. Diese Art der Befestigung ist einerseits nicht sicher gegen Verrutschen und behindert andererseits einen sicheren und festen Sitz der Brillenanordnung im Augenbereich des Helmträgers.
Die bekannten Befestigungsmöglichkeiten sind daher nicht optimal und weisen in ihrer Handhabung Nachteile auf.
Die sich aus den bekannten Lösungen ergebende Problemstellung für die folgende Erfindung besteht somit darin, die Befestigung von Hilfsgeräten am Kopf eines Helmträgers zu verbessern.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Schutzhelm der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Schutzhelms pilzförmige Befestigungsknöpfe sind, die an beiden Seiten der Helmkalottenaussenseite angebracht sind.
Das im Stand der Technik bestehende Problem wird daher erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß an der Außenseite des Schutzhelms an beiden Seiten Universal-Befestigungsknöpfe vorgesehen sind, an denen alle Hilfsgeräte
befestigt werden können. Erstmalig besteht somit die Möglichkeit, Hilfsgeräte an der Außenseite der Helmkalotte an dort vorhandenen Befestigungsmitteln zu befestigen. Die Befestigungsknöpfe sind dabei vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet, so daß korrespondierende Befestigungsmittel sich unproblematisch in verschiedenen Richtungen ausgehend von den Befestigungsknöpfen erstrecken können. Dies ist vorteilhaft, um verschiedenste Hilfsgeräte zu befestigen, die unter Umständen aus verschiedenen Angriffsrichtungen zu den Befestigungsknöpfen geführt werden müssen.
Insbesondere für die Befestigung auch von Brillen ist es vorteilhaft, wenn die Helmkalotte des Schutzhelmes im vorderern Bereich eine Sichtausnehiuung aufweist, die durch einen stufenähnlichen Übergang mit nach oben gerichteten Kanten der Helmkalotte gebildet ist und wenn die Befestigungsknöpfe dabei nahe der Begrenzung der Sichtausnehmung im Bereich der nach oben gerichteten Kanten angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mit einem im wesentlichen horizontalen Verlauf von Befestigungsbändern in der Sichtausnehmung zu positionierende Brillen, Augenschutzeinrichtungen usw. zu befestigen.
Es hat sich gezeigt, daß eine optimale Positionierung der Befestigungsknöpfe etwa in der Mitte des Helms zwischen Vorderseite und Rückseite besteht.
Die Befestigungsknöpfe selbst können jeweils mit einer Basisplatte an der Außenseite der Helmkalotte anliegen. Eine bevorzugte Befestigungsart ist dabei die Verschraubung eines von der Basisplatte ausgehenden Gewindebolzen durch eine Bohrung der Helmkalotte hindurch.
Um eine Verletzungsgefahr für Dritte durch die von der Außenseite der Helmkalotte abstehenden Befestigungsknöpfe zu verringern, ist es vorteilhaft, die Oberseite der pilzförmigen Befestigungsknöpfe abgerundet auszubilden. Wenn auch die Ba-
sisplatten abgerundet ausgebildet sind, ergibt sich ein nahezu stetiger Übergang von der Oberseite der Helmkalotte zur Basisplatte, so daß die Gefahr vermindert wird, daß sich Buschwerk, Netze o. dgl. an den Befestigungsknöpfen verfangen. Ggfs. können die Befestigungsknöpfe im unbenutzten Zustand durch abgerundete Schutzkappen abgedeckt werden, wodurch die letztgenannte Gefahr praktisch vollständig auszuschließen ist. Die Schutzkappen können aus einem auf den Befestigungsknopf aufschnappbaren Kunststoff bestehen. 10
Figur 2
10
Figur 3
Figur 4
15
Figur 5
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Helmkalotte mit einem
Befestigungsknopf eines erfindungsgemäßen Schutzhelms
eine Frontansicht des Helms gemäß Figur 1
eine Ansicht schräg von vorne auf den Helm gemäß Figur 1 bzw. 2
eine Seitenansicht eines Befestigungsknopfes
eine Ansicht eines Helmträgers mit einem erfindungsgemäßen Helm und einer daran befestigten Schutzbrille
Figur 6 eine Seitenansicht eines Helmträgers mit einem
erfindungsgemäßen Helm unter einer daran befestigten Gasmaske
Figur 7 eine Ansicht schräg von vorne auf einen HeImträger mit einem erfindungsgemäßen Helm und
einem daran befestigten Nachtsichtgerät
Figur 8 eine Seitenansicht des Helmträgers in der Anordnung gemäß Figur 7.
Der erfindungsgemäße Helm weist eine Helmkalotte 1 auf, die im oberen Bereich eine angenäherte Kugelkalotte darstellt und einen unteren Rand 2 aufweist, der vom Nackenbereich zum seitlichen Bereich (Ohrenbereich) etwas nach unten verläuft und von dort mit einer schräg nach oben verlaufenden Kante 3 in einen etwa horizontalen Abschluß 4 im vorderen Bereich des Schutzhelms übergeht. Die schrägen Kanten 3 und der etwa ho-
rizontale Abschluß 4 bilden eine Sichtausnehmung 5 zur Gewährleistung eines guten Sehwinkels bei einem möglichst vollständigen Kopfschutz im Ohrenbereich und Nackenbereich des Helmes.
In der Vorderansicht gesehen (Figur 2) hinter den schräg nach oben verlaufenden Kanten 3 sind auf beiden Seiten der Helmkalotte 1 Befestigungsknöpfe 6 an der Außenseite der Helmkalotte 1 befestigt, und zwar symmetrisch zu der in Figur 2 eingezeichneten Mittelachse A des Helmes in Längsrichtung.
Figur 1 verdeutlicht, daß die Befestigungsknöpfe 6 etwa i der Höhe der in Figur 1 eingezeichneten Mittelachse B in Querrichtung des Helmes positioniert sind. Die Befestxgungsknopfe befinden sich nahe dem unteren Rand 2, der regelmäßig durch ein aufgeschobenes Schutzprofil gebildet ist.
Figur 4 verdeutlicht, daß der Befestigungsknopf 6 mit einem Gewindebolzen 7 durch eine entsprechende Bohrung der Helmkalotte 1 hindurchragt und von der Innenseite der Helmkalotte her mit einer Mutter verschraubbar ist. Der Befestigungsknopf 6 liegt mit einer Basisplatte 8 auf der Außenseite der Helmkalotte 1 an. Die Basisplatte 8 ist als gewölbter Teller ausgebildet, der sich mit seinem kreisförmigen Rand auf der Außenseite der Helmkalotte 1 abstützt. Von der Basisplatte erstreckt sich ein bolzenähnliches Verbindungsstück 9 zu einer Kappe 10 mit einem größeren Durchmesser. Die Kappe 10 weist eine abgerundete Oberseite auf. Das bolzenförmige Verbindungsstück 9 und die Kappe 10 sorgen für die Pilzform des Befestigungsknopfes 6 .
Figur 5 zeigt den Schutzhelm auf dem Kopf eines Helmträgers 11. Erkennbar ist ein mit der Innenausstattung bzw. direkt mit der Helmkalotte 1 verbundenes Riemensystem, bestehend aus einem Kinnriemen 12 und einem Nackenriemen 13, die gemeinsam für einen sicheren Halt des Schutzhelms auf dem Kopf des Helmträgers 11 sorgen. Der Helmträger 11 trägt in dem dargestellten
• ·
Ausführungsbeispiel eine Schutzbrille 14, die eine Laserschutzbrille, eine Staubschutzbrille o.a. sein kann. Die Schutzbrille 14 weist seitliche Riemen 15 auf, die zweckmäßigerweise längenverstellbar ausgebildet sind. Am freien Ende der seitlichen Riemen 15 befinden sich Befestigungsmittel, die über den Befestigungsknopf 6 der Helmkalotte 1 greifen und so für eine sicher Befestigung der Schutzbrille 14 an der Außenseite der Helmkalotte 1 sorgen, wobei die seitlichen Riemen kurz gehalten werden und daher eine maximale Stabilität bieten können.
Figur 6 verdeutlicht die Befestigung einer Gasmaske 16, die ebenfalls mit seitlichen Riemen 15 mit den Befestigungsknöpfen 6 der Helmkalotte 1 verbunden ist. Figur 6 läßt erkennen, daß in den Zwischenraum zwischen Basisplatte 8 und Kappe 10 des Befestigungsknopfes 6 ein etwa dreieckiges Kunststoffteil 17 eingeschnappt ist. Das dreieckige Kunststoffteil 17 ist an seinem Ende mit einer dem bolzenförmigen Verbindungsstück 9 des Befestigungsknopfes 6 angepaßten Innenkontur ausgebildet und somit drehbar an dem Befestigungsknopf 6 befestigt.
Eine weitere Festlegung der Gasmaske 16 erfolgt durch die Verbindung mit Kinnriemen 12 und Nackenriemen 13 sowie über einen zusätzlichen Nackenriemen 18.
Die Figuren 7 und 8 verdeutlichen die Befestigung eines Nachtsichtgeräts 19, die in prinzipiell der gleichen Weise wie bei der Gasmaske 16 (Figur 6) erfolgt, also über seitliche Riemen 15 und ein dreieckförmiges Kunststoffteil 17, das drehgelenkig über den Befestigungsknopf 6 greift.
Zur stabilieren Befestigung des schweren Nachtsichtgeräts 19 dient ferner ein Unterkieferriemen 20, der vom Kinnriemen 12 aus den Unterkiefer des Helmträgers 11 überspannt. 35
Figur 8 läßt eine an der Rückseite der Helmkalotte 1 befestig-
te Tragehilfe 21 erkennen, die aus einem gummielastischen Band besteht, das mit einem eine Längung ermöglichenden in Falten gelegten Schutzmantel überzogen ist. Das gummielastische Band wird am Körper des Helmträgers 11, beispielsweise an einem Gürtel o.a. befestigt und übt einen Zug auf die Rückseite der Helmkalotte 1 aus, der das durch das Gewicht des Nachtsichtgeräts 19 entstehnde Moment zumindest teilweise kompensiert und daher der Entlastung der Nackenmuskulatur des Helmträgers 11 dient.
Die dargestellten Ausführungsbeispielse lassen erkennen, daß aufgrund der Positionierung der Befestigungsknöpfe 6 die unterschiedlichen Hilfsgeräte 14, 16, 19 alle auf kurzem Wege an den Befestigungsknöpfen 6 befestigbar sind, so daß die Befestigung aller Hilfsgeräte 14, 16, 19 einheitlich und wesentlich einfacher als bisher erfolgen kann.
Li/ho

Claims (7)

1. Schutzhelm, insbesondere militärischer Schutzhelm, mit einer festen Helmkalotte (1), einer an der Helmkalotte (1) befestigten, zur Anlage am Kopf des Helmträgers bestimmten Innenausstattung und Befestigungsmitteln zur Befestigung von Hilfsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Helmkalottenaußenseite pilzförmige Befestigungsknöpfe (6) als Befestigungsmittel angebracht sind.
10
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dessen Helmkalotte (1) im vorderen Bereich eine Sichtausnehmung (5) aufweist, die durch einen stufenähnlichen Übergang mit nach oben gerichteten Kanten (3) der Helmkalotte (1) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsknöpfe (6)
15 nahe der Begrenzung der Sichtausnehmung (5) im Bereich der nach oben gerichteten Kanten (3) angeordnet sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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net, daß sich die Befestigungsknöpfe (6) etwa in der Mitte des Helmes zwischen Vorderseite und Rückseite befinden.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsknöpfe (6) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsknöpfe (6) mit jeweils einer Basisplatte (8) an der Außenseite der Helmkalotte (&Ggr;) anliegen.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Befestigungsknöpfe
(6) abgerundet ausgebildet ist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (8) abgerundet ausgebildet ist.
Patentanwälte
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