DE10050310C1 - Sturzhelm - Google Patents

Sturzhelm

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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0473Neck restraints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem Sturzhelm eingerichtet zur Verwendung mit einen im Wesentlichen auf seiner Rückseite angeordneten Rückhaltesystem (5), an dem zwei Bänder (7) befestigbar sind, mit einer festen Helmschale (1), mit zwei symmetrisch zur Mittellinie des Schutzhelms auf seiner rückseitigen Oberfläche etwa in einer horizontalen, den Schwerpunkt des Sturzhelms einschließenden Ebene angeordneten Schlitzen (8), durch die die Bänder (7) hindurchführbar und auf der Innenseite der Helmschale (1) befestigbar sind, und mit einem auf der Innenseite der Helmschale (1) mit seinen beiden Enden an Befestigungspunkten (14) befestigten Kinnriemen (12) lässt sich die durch die Bänder (7) von der Helmschale (1) aufzunehmende Haltekraft wesentlich dadurch erhöhen, dass die Bänder (7) auf der Innenseite der Helmschale (1) etwa in der horizontalen Ebene verlaufend und in einem Bereich mit einem Radius von maximal 65 mm um die Befestigungspunkte (14, 11') des Kinnriemens (12) herum an der Helmschale (1) befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sturzhelm, der zur Verwendung mit einem im We­ sentlichen auf seiner Rückseite angeordneten Rückhaltesystem, an dem zwei Bänder befestigbar sind, eingerichtet ist, mit einer festen Heimschale mit zwei symmetrisch zur Mittellinie des Sturzhelmes auf seiner rückseitigen Oberfläche etwa in einer horizontalen, den Schwerpunkt des Sturzhelms einschließenden Ebene angeordneten Schlitzen, durch die Bänder hindurchführbar und auf der In­ nenseite der Helmschale befestigbar sind, und mit einem auf der Innenseite der Helmschale mit seinen beiden Enden befestigten Kinnriemen.
Es ist bekannt, für hohe Belastungen eines Fahrers eines schnell fahrenden Fahr­ zeuges, insbesondere eines Rennautos, eines Rennboots oder eines Flugzeuges, ein Rückhaltesystem vorzusehen, mit dem der Oberkörper des Fahrers in einem Sitz fixiert wird. Hierzu kann ein über die Schultern des Fahrers stülpbares Joch vorgesehen sein, über dem Rückhaltegurte geführt sind, um den Fahrer im Sitz zu fixieren. Um im Falle einer starken Beschleunigung des Fahrzeuges, insbeson­ dere bei einem Frontalaufprall, das Genick des Fahrers zu schützen, ist es be­ kannt, den vom Fahrer getragenen Sturzhelm mittels Bändern an dem Rückhalte­ system festzuhalten, um eine Bewegung des Kopfes relativ zum zurückgehalte­ nen Oberkörper des Fahrers - und damit schwerere Genickverletzungen - zu vermeiden.
Gemäß der US 4,638,510 ist hierfür ein mit dem Joch vorzugsweise einteilig verbundener Kragen vorgesehen, der den Sturzhelm hinten und seitlich umgibt, und an dessen Außenseite die Bänder befestigt sind. Die über eine Führungsöse der Oberkante des Kragens geführten Bänder sind an der Außenseite des Helms mit Nieten befestigt, und zwar an den beiden Seiten sowie hinten in der Mitte. Die Länge der Bänder ist dabei so eingestellt, dass eine eingeschränkte Kopf- Drehbewegung des Fahrers noch möglich ist. Da der hohe Kragen den Fahrer auch seitlich umgibt, führt er zu einer nicht unbeachtlichen Beeinträchtigung der Kopfbewegungen des Fahrers und seiner Sicht.
Im Autorennbetrieb ist unter der Bezeichnung HANS ein Rückhaltesystem der Firma Daimler-Chrysler im Gebrauch, das in WO 99/38401 und in 1998 SAE Mo­ torsports Engineering Conference and Expositions "Development of the HANS Head and Neck Support for Formula One" beschrieben ist. Dabei ist der an dem Kopf des Fahrers vorgesehene Kragen im Wesentlichen hinter dem Helm ange­ ordnet und der Helm mit dem Kragen über ausschließlich nach hinten geführte Bänder gesichert.
Die Bänder verlaufen von dem Kragen auf der Rückseite des Helmes zu Schlitzen in der Helmschale, die symmetrisch zur Mittellinie des Helmes auf der Rückseite des Helmes angeordnet sind, und zwar in einem Abstand von 90 mm von der Mittellinie des Helmes und einem Abstand von 30 mm von der Unterkante der Helmschale. Die Bänder sind durch die Schlitze hindurch geführt und auf der Innenseite gefaltet und vernäht, um so die Bänder an der Helmschale zu befesti­ gen.
Nachteilig an diesem Rückhaltesystem ist allerdings, dass die Helmschalen durch die Bänder etwa senkrecht zu ihrer Oberfläche mit einer Oberfläche mit einer re­ lativ geringen Fläche belastet werden. Da die Helmschalen für eine derartige Be­ lastung nicht ausgelegt sind, kommt es bei höheren Beschleunigungen des Kop­ fes zum Ausreißen der Bänder aus der Helmschale, indem die Helmschale im Be­ reich der Schlitze ausbricht und den Durchtritt des gefalteten und vernähten Bandes ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sturzhelm der ein­ gangs erwähnten Art so auszubilden, dass er in Verbindung mit einem Rückhal­ tesystem der bekannten Art eine höhere Rückhaltesicherheit vermittelt.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Sturzhelm der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder auf der Innen­ seite der Helmschale etwa in der horizontalen Ebene verlaufen und in einem Be­ reich mit einem Radius von maximal 65 mm, insbesondere von maximal 50 mm, um die Befestigungspunkte des Kinnriemens herum an der Helmschale befestigt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Sturzhelm gelingt es, wesentlich höhere Rückhalte­ kräfte durch die Helmschale aufnehmen zu lassen, da ein Ausbrechen der Befe­ stigung der Bänder an der Helmschale praktisch ausgeschlossen ist. Versuche haben ergeben, dass bei der Erhöhung der aufzunehmenden Kräfte eher die Bän­ der reißen als dass die Befestigung an der Helmschale ausbricht. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Sturzhelm werden die Bänder symmetrisch zur Mittellinie des Helmes durch den zugehörigen Schlitz von der Außenseite auf die Innenseite der Helmschale geführt und verlaufen dort zu dem erfindungsgemäßen Befestigungs­ punkt, der etwa im Schläfen- bzw. Jochbeinbereich des Helmträgers liegt. Diese Anordnung der Befestigungspunkte bietet den Vorteil, dass die durch die beiden Schlitze eingeführten Bänder im Innenbereich des Helms nahezu geradlinig verlaufen und daher im Innenbereich des Helmes nicht geführt werden müssen, was besondere Probleme verursachen würde. Andererseits werden die durch die Bän­ der verursachten Rückhaltekräfte von der Helmschale im Wesentlichen in der Ebene der Helmschale aufgenommen und nicht im Wesentlichen senkrecht dazu, wie bei der bekannten Befestigungsart bei dem Rückhaltesystem "HANS" der Fall war.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Bänder an den Befestigungspunkten des Kinnriemens befestigt sein. Hierfür ist es zweckmäßig, an dem Befestigungspunkt des Kinnriemens jeweils ein Befestigungselement zur Halterung eines Endes des Kinnriemens und eines der Bänder anzubringen.
Die Befestigung der Bänder kann in üblicher Weise durch Schrauben, Nieten o. dgl. erfolgen.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sturzhelms mit einer Ansicht auf eine Innenseite der Helmschale und einem Band zwischen Sturzhelm und einem Rückhaltesystem
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sturzhelms
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Befesti­ gung eines Befestigungselements für ein Band mittels einer Schraubverbindung
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 für die Befestigung mittels einer Nietverbindung.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 sind die Umrisse einer Helmschale 1 ei­ nes Sturzhelms erkennbar, der in bekannter Weise als Integralhelm mit einem integrierten Kinnteil 2 ausgebildet ist. Die Helmschale 1 ist mit einer Visieröff­ nung 3 versehen. Ein Helmträger 4 wird in seinem Sitz durch ein Rückhaltesy­ stem 5 in Form eines über die (nicht dargestellte) Schulter des Helmträgers 4 ge­ stülpten Jochs mit einem Kragenansatz 6 auf der Rückseite der Helmschale 1 gehalten.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Relativbewegung zwischen Kopf und Schul­ ter des Helmträgers 4, also einer Belastung des Genicks, sind zwei Bänder 7 vor­ gesehen, von denen wegen der vertikalen Schnittdarstellung in Fig. 1 nur das hintere erkennbar ist. Das Band 7 ist mit einem Ende an dem Kragenteil 6 des Rückhaltesystems 5 befestigt und verläuft an der Außenseite der Helmschale 1 bis zu einem Schlitz 8, durch den das Band 7 auf die in Fig. 1 in Ansicht darge­ stellte Innenseite der Helmschale 1 geführt ist. Auf der Innenseite der Helm­ schale 1 verläuft das Band 7 geradlinig nach vorn und ist an seinem vorderen Ende mit einem Befestigungselement 9 verbunden. Das Befestigungselement 9 ist mit üblichen Befestigungsmitteln 10 an einem Befestigungspunkt 11 an der Helmschale 1 befestigt.
Fig. 1 lässt noch eine ähnliche Befestigung eines Kinnriemens 12 mit einem Be­ festigungselement 13 an einem Befestigungspunkt 14 erkennen. Durch einen eingezeichneten Kreis 15 mit einem Radius 65 mm, vorzugsweise 50 mm, um den Befestigungspunkt 14 des Kinnriemens 12 herum ist deutlich gemacht, dass der Befestigungspunkt 11 des Bandes 7 innerhalb des Kreises 15 liegt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 9' für den Riemen 7 so ausgebildet, dass es gleichzeitig als Befestigungselement 9' für den Kinnriemen 12 fungiert, also Kinnriemen 12 und Band 7 an dem selben Befestigungselement 9' durch Ausbildung einer (nicht dargestellten) Schlaufe durch Befestigungsschlitze 16 befestigt sind. Der Befestigungspunkt 11' des Be­ festigungselements 9' ist somit ein gemeinsamer Befestigungspunkt für Band 7 und dem zugehörigen Ende des Kinnriemens 12.
Fig. 3 verdeutlicht, dass das Befestigungselement 9' an der Innenseite der Helmschale 1 anliegt und Heimschale 1 und Befestigungselement 9' eine Durch­ gangsöffnung für eine Schraube 16 aufweisen, deren Schraubenkopf 17 an der Außenseite der Helmschale 1 anliegt, während eine Schraubenmutter 18 auf den Gewindebolzen der Schraube 16 auf der Innenseite und innenseitig von dem Be­ festigungselement 9' aufgeschraubt ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigung mittels einer Nietverbindung 19 erfolgt, wobei der Nietkopf 20 an der Außenseite der Helmschale 1 anliegt und sich innenseitig von dem Befestigungselement 9' ein verformtes Ende 21 der Nietverbindung 19 anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Positionierung des Befestigungspunktes 11 im Schläfen- bzw. Jochbeinbereich der Helmschale 1 können die Bänder 7 auf der Innenseite der Helmschale 1 ohne zusätzliche Führung im Belastungsfall geradli­ nig verlaufen, ohne die Innenausstattung wesentlich zu beeinträchtigen und er­ heblich höhere Kräfte aufgenommen werden. Gegenüber dem gattungsgleichen, früher verwendeten System ist ohne zusätzliche Hilfsmittel eine sofortige Ver­ dopplung der aufzunehmenden Rückhaltekräfte erzielt worden.

Claims (4)

1. Sturzhelm, eingerichtet zur Verwendung mit einem im Wesentlichen auf seiner Rückseite angeordneten Rückhaltesystem (5), an dem zwei Bänder (7) befe­ stigbar sind, mit einer festen Helmschale (1), mit zwei symmetrisch zur Mit­ tellinie des Sturzhelms auf seiner rückseitigen Oberfläche etwa in einer hori­ zontalen, den Schwerpunkt des Sturzhelms einschließenden Ebene angeord­ neten Schlitzen (8), durch die die Bänder (7) hindurchführbar und auf der In­ nenseite der Helmschale (1) befestigbar sind, und mit einem auf der Innensei­ te der Helmschale (1) mit seinen beiden Enden an Befestigungspunkten (14) befestigten Kinnriemen (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (7) auf der Innenseite der Helmschale (1) etwa in der horizontalen Ebene verlaufen und in einem Bereich mit einem Radius von maximal 65 mm um die Befesti­ gungspunkte (14, 11') des Kinnriemens (12) herum an der Helmschale (1) be­ festigt sind.
2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (7) in einem Bereich mit einem Radius von maximal 50 mm um die Befestigungs­ punkte (14, 11') des Kinnriemens (12) herum befestigt sind.
3. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (7) ebenfalls an den Befestigungspunkten (11') des Kinnriemens (12) befestigt sind.
4. Sturzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befesti­ gungspunkten (11') des Kinnriemens (12) jeweils ein Befestigungselement (9') zur Halterung eines Endes des Kinnriemens (12) und eines der Bänder (7) be­ festigt ist.
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