DE10029970B4 - Schutzhelm - Google Patents

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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/185Securing goggles or spectacles on helmet shells

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Abstract

Schutzhelm mit einer zum Schutz des Schädels eines Helmträgers (1) dienenden Helmkalotte (2), die sich mit einem Stirnabschnitt (5) bis vor die Stirn des Helmträgers (1) erstreckt, und mit einer zur Anlage am Kopf des Helmträgers (1) bestimmten Innenausstattung, wobei der Stirnabschnitt (5) als abgeflachtes Teil mit einem gegenüber dem Krümmungsradius (6) der übrigen Helmkalotte (2) wesentlich größeren Krümmungsradius ausgebildet ist, sich etwa bis in Höhe des Oberkopfes des Helmträgers (1) erstreckt und durch Knicklinien (11, 12) in die übrige Helmkalotte (2) übergeht und hinter diesem Stirnabschnitt (5) eine Kammer (10) zur Aufnahme einer schwenkbar am Helm angebrachten Brille ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, mit einer zum Schutz des Schädels dienenden Helmkalotte, die sich mit einem Stirnabschnitt bis vor die Stirn des Helmträgers erstreckt und mit einer zur Anlage am Kopf des Helmträgers bestimmten Innenausstattung.
  • Schutzhelme dieser Art werden bekanntlich für viele Anwendungszwecke benutzt. Arbeitsschutzhelme, wie sie auf dem Bau oder im Bergwerk getragen werden, weisen eine relativ leichte Helmkalotte auf, die den Kopf vor Stößen und herabfallendes Material schützen sollen. Die Innenausstattung besteht aus einem Bänder- oder Riemenkorb, der auch aus Kunststoff gebildet sein kann und regelmäßig eine gewisse stoßdämpfende Funktion ausübt.
  • Sportschutzhelme, wie sie beispielsweise von Radfahrern oder Skatern getragen werden, sind meist mit einer bereits stoßdämpfend ausgebildeten Helmkalotte versehen, die mittels einer Kinnriemenanordnung am Kopf des Helmträgers gesichert ist.
  • Motorradschutzhelme werden heute üblicherweise als Integralhelme ausgebildet, sodass sich die schützende Helmaklotte mit einem Gesichtsausschnitt auch in den Kinnbereich des Helmträgers erstreckt. Der Gesichtsausschnitt ist mit einem hochklappbaren, durchsichtigen Visier abdeckbar, das auf der Außenseite der Helmkalotte, aber auch auf der Innenseite der Helmkalotte geführt sein kann.
  • Für militärische Einsatzzwecke ist die Helmkalotte beschussfest ausgebildet und erstreckt sich über den Stirn-, Ohren- und Nackenbereich des Helmträgers. Wird ein derartiger Schutzhelm beispielsweise für Fahrten mit höherer Geschwindigkeit verwendet, müssen die Augen durch eine Schutzbrille geschützt werden. Diese Brille wird von dem Helmträger vor dem Aufsetzen des Helms aufgesetzt und läßt sich beispielsweise mit einem elastischen Band über den Hinterkopf spannen. In diesem Fall gestaltet sich das Absetzen der Brille schwierig, da es mit einem Abnehmen des Helms verbunden ist.
  • Es sind derartige Helme bekannt, insbesondere für polizeiliche Zwecke, die mit einer hochklappbaren Visierscheibe versehen sind, die den Gesichtsbereich und den Kinnbereich des Helmträgers überdeckt. Derartige Visiere sind jedoch relativ groß und haben daher Handhabungsnachteile.
  • Durch EP 0 015 796 A2 ist ein Schutzhelm, insbesondere für Skifahrer oder als Schweißhelm bekannt, bei dem eine Augenschutzscheibe schwenkbar an der Helmkalotte befestigt ist. Die Augenschutzscheibe ist am unteren Rand so ausgebildet, dass sie sich auf der Nase des Helmträgers nach Art einer Brille abstützen kann. Die Scheibe ist mit einem Schwenkmechanismus in einem Zwischenraum zwischen der Helmkalotte und einer stoßdämpfenden Innenkalotte oberhalb des Oberkopfes des Helmträgers einschwenkbar. Hierzu muss die Scheibe gegenüber einem Schwenkrahmen einen anderen Winkel einnehmen als in der Gebrauchsposition, um eine nur wenig Platz benötigende Aufnahmekammer zwischen der in üblicher Krümmung verlaufenden Helmkalotte und der Innenkalotte zu ermöglichen. Daher ist der Schwenkmechanismus für die Schutzscheibe mehrteilig und relativ kompliziert aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Problemstellung zugrunde, einen Augenschutz zu erstellen, der die Handhabungsnachteile bei den bekannten Lösungen vermeidet und einfach zu realisieren ist.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt erfindungsgemäß mit einem Schutzhelm mit einer zum Schutz des Schädels eines Helmträgers dienenden Helmkalotte, die sich mit einem Stirnabschnitt bis vor die Stirn des Helmträgers erstreckt, und mit einer zur Anlage am Kopf des Helmträgers bestimmten Innenausstattung, wobei der Stirnabschnitt als abgeflachtes Teil mit einem gegenüber dem Krümmungsradius der übrigen Helmkalotte wesentlich größeren Krümmungsradius ausgebildet ist, sich etwa bis in Höhe des Oberkopfes des Helmträgers erstreckt und durch Knicklinien in die übrige Helmkalotte übergeht und hinter diesem Stirnabschnitt eine Kammer zur Aufnahme einer schwenkbar am Helm angebrachten Brille ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm vermeidet die herkömmlichen Lösungen einer hochklappbaren Visierscheibe und sieht die Benutzung einer Brille durch den Helmträger vor. Insbesondere bei militärischen Anwendungen bietet die Brille gegenüber Visieren den Vorteil eines besseren Augenabschlusses als Schutz gegen Staub, ätzende Gase o.ä. Darüber hinaus bietet die Brille die Möglichkeit, verschiedene Gläser aufzustecken, um so einen zusätzlichen Schutz gegen Sonne, Laserstrahlen, Blitzen o.ä. zu gewährleisten.
  • Der erfindungsgemäße Helm bietet den Vorteil, dass die Brille mit dem Helm immer am Mann getragen wird, sodass sie ständig verfügbar ist. Der erfindungsgemäße Helm bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Brille bequem abgesetzt und dann in die Kammer geschoben werden kann, wodurch die Brille für den Helmträger ohne jede Beeinträchtigung sicher und gegen Bruch geschützt deponiert ist. Durch entsprechend vorgesehene Öffnungen oder Einbuchtungen kann die Brille, auch mit Handschuhen unproblematisch aus der Kammer wieder herausgezogen und auf die Augen gesetzt werden.
  • Da der Stirnabschnitt als abgeflachtes Teil mit einem gegenüber dem Krümmungsradius der übrigen Helmkalotte wesentlich größeren Krümmungsradius, also als ein nahezu ebenes Stück ausgebildet ist, wird eine zu große Länge des Helms vom Stirnabschnitt zum Nackenabschnitt vermieden. Die Ausbildung des Stirnabschnitts entspricht auch der üblichen Ausbildung der Form einer Brille, die somit in ihrer im Wesentlichen flachen oder wenig gekrümmten Form in der Kammer untergebracht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Helmes weist die Kammer einen hinteren, dem Stirnabschnitt der Helmkalotte gegenüberliegenden festen Wandabschnitt auf, der beispielsweise durch eine doppelwandige Ausbildung der Helmschale im Stirnbereich gebildet sein kann.
  • Vorzugsweise verläuft der hintere feste Wandabschnitt der Kammer im Wesentlichen parallel zum Stirnabschnitt der Helmkalotte um der üblichen Ausbildung der Form einer Brille Rechnung zu tragen.
  • Zur Sicherung des Sitzes der Brille in der Kammer ist es vorteilhaft, wenn die Brille an dem Wandabschnitt unter einer gegen den Wandabschnitt gerichteten Vorspannung anliegt. Hierzu wird die Brille gegen eine elastische Rückstellkraft gegen den Wandabschnitt gezogen. Hierfür kann die Brille beispielsweise mit elastischen Bändern am Helm befestigt sein. Die Befestigung der Brille kann zweckmäßigerweise unmittelbar an der Helmkalotte, aber auch an der Innenausstattung des Helms vorgesehen sein.
  • Für den erfindungsgemäßen Helm ist es vorteilhaft, wenn die Innenausstattung um mindestens die Tiefe der Kammer vom Stirnabschnitt beabstandet. Dies bedeutet, dass der Stirnabschnitt gegenüber der Stirn des Helmträgers deutlich nach vorne um etwas mehr als die Tiefe der Kammer vorsteht, da die Stirn des Helmträgers an der Innenausstattung anliegt.
  • Zur Herstellung eines guten Augenabschlusses der Brille, aber auch für ein sicheres Anliegen der Brille an dem hinteren Wandabschnitt der Kammer kann die Brille mit einem Brillengestell mit einem umlaufenden elastischen Abdichtungsrand versehen sein.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Helmes auf dem Kopf eines Helmträgers,
  • 2 eine Frontansicht gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Details einer in einer Kammer des Helmes untergebrachten Brille,
  • 4 einen Längsschnitt durch den Helm mit einer Ansicht der Befestigung der Brille an der Helmkalotte,
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Details der Befestigung,
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß 4 für eine alternative Befestigungsart der Brille,
  • 7 eine Ansicht eines Details eines Befestigungsbügels der Brille,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Befestigung an der Helmkalotte.
  • 1 zeigt eine auf den Kopf eines Helmträgers aufgesetzte Helmkalotte 2, die mit einer üblichen Drei-Punkt-Riemenanordnung 3 und einem Kinnstück 4 am Kinn des Helmträgers 1 gegen ein Herabfallen gesichert ist. Die Helmkalotte 2 weist einen vorgezogenen, zylindrisch um eine Hochachse nur wenig gekrümmten Stirnabschnitt 5 auf, der sich etwa bis in Höhe des Oberkopfes des Helmträgers 1 erstreckt. Nach hinten schließt sich eine Restkalotte an, die eine nur gering ansteigende und zum Hinterkopf in üblicher Krümmung abfallende Kontur 6 aufweist. Die Kalotte 2 weist im Ohrenbereich eine Ausnehmung 7 auf, durch die das Ohr des Helmträgers 1 frei bleibt. Unterhalb des Stirnabschnitts 5 verbleibt ein Gesichtsausschnitt 7, der seitlich durch ein dreieckiges Einsatzstück 8 begrenzt ist, das der Befestigung der Riemenkonstruktion 3 dient.
  • 1 läßt in durchgezogenen Linien eine vom Helmträger 1 aufgesetzte Brille 9 erkennen. In gestrichelten Linien ist die Brille 9 im abgesetzten Zustand in einer nach unten offenen Kammer 10 hinter dem Stirnabschnitt 5 angeordnet.
  • Die Frontansicht gemäß 2 läßt erkennen, dass der Stirnabschnitt 5 durch nach hinten gerichtete Knicklinien 11, 12 begrenzt ist durch die der Stirnabschnitt 5 mit einem Winkel von nur wenig weniger als 90° in die übrige Helmkalotte übergeht. Zu erkennen ist ferner ein mittiger, nach oben ragender Steg 13, der der verbesserten Belüftung des Helmes dient.
  • 3 läßt erkennen, dass die nach unten offene Kammer 10 einen festen, rückwärtigen Wandabschnitt 14 aufweist, der durch eine doppelwandig ausgebildete Helmkalotte 2 im Bereich des Stirnabschnitts 5 gebildet sein kann. Ein Anlagepolster 15 ermöglicht die Anlage der Stirn des Helmträgers 1 an der Rückseite des festen Wandabschnitts 14, der im wesentlichen parallel zu dem Stirnabschnitt 5 der Helmkalotte 2 verläuft.
  • Die Brille 9 weist in einem Brillengestell 16 gehaltene Brillengläser 17 auf. Das Brillengestell 16 ist mit einem umlaufenden, elastischen Abdichtungsrand 18 versehen, mit dem es unter Vorspannung gegen den rückwärtigen Wandabschnitt 14 gedrückt wird, sodass das Abdichtungsprofil 18 etwas elastisch zusammengedrückt wird.
  • Hierzu kann die Befestigung der Brille 9 an dem Helm mit Hilfe eines elastischen Bandes (Gummiband) 19 erfolgen, wie dies in 4 verdeutlicht ist. Das elastische Band 19 ist mittels einer Schraubverbindung 20 an der Helmkalotte 2 befestigt.
  • Der in 5 dargestellte Schnitt durch die Schraubverbindung 20 zeigt, dass durch ein Loch der Helmkalotte 2 von außen ein Schraubstutzen 21 ragt, der eine Öffnung in dem elastischen Band 19 sowie eine Unterlegscheibe 22 durchdringt und auf den eine Mutter 23 geschraubt ist, die die Befestigung des elastischen Bandes 19 an der Helmkalotte 2 bewirkt.
  • In einer in den 6 bis 8 dargestellten alternativen Befestigungsart ist die Brille 9 mit einem festen Bügel 24 versehen, der drei in Längsrichtung voneinander beanstandete Druchgangsöffnungen 25 zur Anpassung an den Kopf des Helmträgers 1 aufweist.
  • Auch hier findet die Befestigung an der Helmkalotte 2 mit Hilfe einer Schraubverbindung 20' statt, bei der ein Schraubstutzen 26 von außen die Helmkalotte 2 durchdringt, auf den eine Schraubhülse 27 geschraubt ist, die in eine der Öffnungen 25 des Bügels 24 eingesetzt ist.
  • Es ist selbstverständlich denkbar, die Lagerung der Brille 9 in der Kammer 10 nicht mittels elastischer Mittel zu arretieren, wie dies in 3 angedeutet ist, sondern die Schraubverbindung 20, 20' so auszubilden, dass die Brille 9 in dem nach oben verschwenkten Zustand arretiert wird und daher auch bei Erschütterungen nicht selbsttätig aus der Kammer 10 nach unten fällt.
  • Es ist erkennbar, dass die nicht in Benutzung befindliche Brille 9 (gestrichelte Position in 1) gegen Beschädigungen und Verschmutzungen in der Kammer 10 hinter dem Stirnabschnitt 5 gesichert ist und trotzdem in schnellstmöglicher Form ohne Änderung der Position der Helmkalotte 2 vom Helmträger 1 aufgesetzt werden kann.

Claims (10)

  1. Schutzhelm mit einer zum Schutz des Schädels eines Helmträgers (1) dienenden Helmkalotte (2), die sich mit einem Stirnabschnitt (5) bis vor die Stirn des Helmträgers (1) erstreckt, und mit einer zur Anlage am Kopf des Helmträgers (1) bestimmten Innenausstattung, wobei der Stirnabschnitt (5) als abgeflachtes Teil mit einem gegenüber dem Krümmungsradius (6) der übrigen Helmkalotte (2) wesentlich größeren Krümmungsradius ausgebildet ist, sich etwa bis in Höhe des Oberkopfes des Helmträgers (1) erstreckt und durch Knicklinien (11, 12) in die übrige Helmkalotte (2) übergeht und hinter diesem Stirnabschnitt (5) eine Kammer (10) zur Aufnahme einer schwenkbar am Helm angebrachten Brille ausgebildet ist.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) einen hinteren, dem Stirnabschnitt (5) der Helmkalotte (2) gegenüberliegenden festen Wandabschnitt (14) aufweist.
  3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (14) durch eine doppelwandige Ausbildung der Helmkalotte (2) ge bildet ist.
  4. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brille (9) an dem Wandabschnitt (14) unter einer gegen den Wandabschnitt (14) gerichteten Vorspannung anliegt.
  5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brille (9) mit elastischen Bändern (19) am Helm befestigt ist.
  6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigung der Brille (9) an der Helmkalotte (2) befindet.
  7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Brille (9) an der Innenausstattung des Helms vorgesehen ist.
  8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenausstattung um mindestens die Tiefe der Kammer (10) vom Stirnabschnitt (5) beabstandet ist.
  9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige, feste Wandabschnitt (14) der Kammer (10) im wesentlichen parallel zum Stirnabschnitt (5) verläuft.
  10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brille (9) mit einem Brillengestell (16) mit einem umlaufenden elastischen Abdichtungsrand (18) versehen ist.
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