DE7837986U1 - Integralhelm Schuberth-Werk GmbH & Co KG, 3300 Braunschweig - Google Patents

Integralhelm Schuberth-Werk GmbH & Co KG, 3300 Braunschweig

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DE7837986U1
DE7837986U1 DE19787837986 DE7837986U DE7837986U1 DE 7837986 U1 DE7837986 U1 DE 7837986U1 DE 19787837986 DE19787837986 DE 19787837986 DE 7837986 U DE7837986 U DE 7837986U DE 7837986 U1 DE7837986 U1 DE 7837986U1
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helmet
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Schuberth-Werk & Co Kg 3300 Braunschweig GmbH
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Schuberth-Werk & Co Kg 3300 Braunschweig GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings

Description

Die Neuerung betrifft einen Integralhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer harten Außen^chale, einer zum Anliegen am Kopf vorgesehenen Innenverkleidung und einem durchs'^htigen, vorzugsweise hochklappbaren Visier.
Derartige Integralhelme finden in neuerer Zeit in zunehmendem Maße Verwendung, da sie zusätzlich auch die Kinnpartie des Trägers schützen. Der Kopf ist vollständig von dem Integralhelm umgeben, der üblicherweise eine sich am Kopf anschmiegende Innenauskleidung aufweist, damit eine gute schlagdämpfende Wirkung erzielt wird und sich der Helm darüberhinaus komfortabel tragen läßt.
Bei hohen Geschwindigkeiten ist es absolut erforderlich, daß das Visier gut dichtend mit dem entsprechenden Helmausschnitt abschließt, damitkein Luftzug in das Innere des Helms, insbesondere auf die Augen des Motorradfahrers, gelangt. Dadurch stellt der Helm im aufgesetzten Zustand einen so weit abgeschlossenen Luftraum dar, daß die Scheibe des Visiers zum
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Beschlagen neigt, wenn der Helmträger ausatmet. Es ist ohne weiteres einsehbar, daß ein plötzliches und heftiges Ausatmen bei einem sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Motorradfahrer katastrophale Folgen haben kann.
Aus diesem Grunde ist versucht worden, die Visierscheiben mit einem Anti-Beschlagmittel zu vergüten. Dadurch wird das Be-, schlagen der Visierscheibe auch beim heftigen Ausatmen so weit gemindert, daß erheblich= Beeinträchtigungen durch das Beschlagen nicht befürchtet werden müssen, solange die Vergütung relativ neu ist. Leider hat es sich herausgestellt, daß die Antibeschlagmittel nur für eine gewisse Zeit wirksam sind und daher das gefährliche Beschlagen der Scheiben über längere Zeit nicht [wirksam verhindert wird. Durch die Weiterentwicklung der Ver-
gütungen ist zwar der wirksame Zeitraum verlängert worden, dennoch ist er auch jetzt bei weitem noch nicht ausreichend.
Eine Abhilfe besteht derzeit nur darin, entweder die Visierscheiben von Zeit zu Zeit auszuwechseln oder aber nachträglich ein Anti-Beschlagmittel aufzubringen, wobei der Auftrag immer wieder erneuert werden muß. Beide Abhilfemöglichkeiten haben - abgesehen von den Kosten und dem Aufwand - den Nachteil, daß der richtige Zeitpunkt unter Umständen nicht deutlich erkennbar ist und daß ein zu spätes Auswechseln bzw. Neuauftragen verheerende Folgen haben kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Integral-Jhelm zu entwickeln, dessen Visier wirksam und ohne erforderliche Wartung vor einem Beschlagen durch Atemluft geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung der Neuerung mit einem
jlntegialhelm der eingangs erwähnten Art gelöst, der ein fläjchiges Luftableitteil aufweist, das schräg vom Kinnteil des IHelmes in das Helminnere ragt und mit seinem oberen Ende im jSichtfeld des Visiers abschließt.
Das Luftableitteil des neuerungsgemaßen Integralhelmes ragt über die Nase des Trägers hinaus, so daß sowohl die von der Nase als auch die vom Mund ausgestoßene Atemluf tldurch die Schrägstellung des Luftableitteils zuverlässig nach unten abgeleitet wird und daher nicht gegen die Scheibe des Visiers gelangt. Die Lösung gemäß der Neuerung beschreitet daher einen prinzipiell anderen Weg, als er bisher bei den bekannten Integralhelmen versucht worden ist. Es wird nun nicht mehr die Scheibe vor dem Beschlagen geschützt, sondern bereits die Ursache beseitigt, in^dem die Atemluft nicht mehr direkt an die Scheibe gelangen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das flächige Luftleitteil in das Helminnere gewölbte Seitenteil auf und ist insbesondere etwa wie eine menschliche Mund- und Nasenpartie geformt. Dadurch kann das Luftleitteil relativ klein gehalten und damit sichergestellt werden, daß das Blickfeld des Helmträgers durch das Luftleitteil nicht beeinträchtigt wird.
Für Fahrten mit einem offenen Visier, aber auch zum eventuellen Auswechseln des Luftleitteils ist es vorteilhaft, daß das Luftleitteil lösbar am Helm befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Luftleitteil an seinem unteren Ende am Helm befestigt, so daß es am oberen En de frei in den Helminnenraum hineinragt. Beim Aufsetzen des
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wird es dann gegen die Helmwand gedrückt werden und federt in seine schräge Ausgangsstellung zurück, so daß das Aufsetzen des Helmes nicht beeinträchtigt wird und trotzdem der korrekte Sitz des Luftleitteils gewährleistet ist.
Die Befestigung für das Luftleitteil läßt sich besonders einfach herstellen, wenn das Luftleitteil in der Innenauskleidung des Helmes befestigt ist. Dies kann in bevorzugten Ausführungsformen über Druckknöpfe oder über mindestens einen an der Innenauskleidung befestigten Kunststoffknopf erfolgt sein, über den ein Knopfloch des Luftleitteils ziehbar ist.
Die Neuerung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen mit einem flächigen, geformten Luftleitteil versehenen Integralhelm,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Integralhelm gemäß Figur 1 mit Draufsicht auf das Luftleitteil,
Figur 3 einen Längsschnitt durch einen mit einem flächigen, nicht geformten Luftleitteil versehenen Integralhelm,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Integralhelm gemäß Figur 3 mit Draufsicht auf das Luftleitteil.
Der in Figur 1 dargestellte Integralhelm besteht im wesentlichen aus einem Kalottenteil 1, einem Kinnteil 2 und einem Visier 3. Kalottenteil 1 und Kinnteil 2 weisen eine harte Außenschale 4 und eine weiche Polsterung 5 auf. Im Kalottenteil 1 befindet sich zwischen der harten äußeren Schale 4 und der weichen Polsterung 5 eine stoßdämpfende Zwischenschicht 6, die beispielsweise aus Styropor gebildet sein kann. Polsterung 5 und Zwischenschicht 6 werden als Innenausstattung des Helms bezeichnet.
Zur Ableitung der von der Nase bzw. dem Mund des Helmträgers ausgestoßenen Luft von der Visierscheibe 3 ist an der Innenausstattung 5 des Kinnteils 2 ein L1 £tleitteil 7 befestigt/
das aus einem flächigen, geformten Material besteht. Das Luftleitteil 7 weist etwa die Form einer menschlichen Mund- und Nasenpartie auf, so daß die Seitenteile 8 zum oberen Ende 9 hin zusammenlaufen und in das Helminnere abgebogen sind. Die Befestigung- des Luftleitteils 7 an der Innenausstattung 5 ist mit Hilfe eines an der Innenausstattung 5 befestigten Knopfes 10 durchgeführt, über den ein am unteren Ende 11 des Luftleitteils 7 befindliches Knopfloch gezogen ist.
Eine alternative Eefestigungsmöglichkeit mittels eines Knopfes besteht darin, daß die Innenauskleidung 5 eine ringförmige Hinterschneidung aufweist, in die ein am unteren Ende 11 des Luftleitteils 7 angebrachter Kunststoffknopf eindrückbar ist.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel deutlich wird, ist der erfindungsgemäße Helm einfach herzustellen und so auf wenig aufwendige Weise ein zuverlässiger Schutz gegen das Beschlagen der Visierscheibe 3 erzielbar.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Luftleitteil 7', das nicht in Form einer Nasen- und Mundpartie ausgebildet ist, sondern ein flaches Blatt bildet, dessen Seitenkanten etwas nach innen gebogen sind. Das Luftleitteil T endet etwa in Höhe der Nasenspitze des Helmträgers. Auch dieses Luftleitteil 7' hat sich in der Praxis gut bewährt und verhindert zuverlässig ein Beschlagen des Visiers.

Claims (9)

1. Integralhelm., insbesondere für Motorradfahrer, mit einer harten Außenschale, einer zum Anliegen am Kopf vorgesehenen Innenverkleidung und einem durchsichtigen, vorzugsweise hoohklappbaren Visier, gekennzeichnet durch ein flächiges Luftleitteil (7), das schräg vom Kinnteil (2) des Helmes in das Helminnere ragt und mit seinem oberen Ende (9) im Sichtfeld des Visiers abschließt.
2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Luftleitteil (7) in das Helminnere gewölbte Seitenteile (8) aufweist.
3. Integralhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Luftleitteil (7) etwa die Form einer menschlichen Mund- und Nasenpartie aufweist.
4. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitteil (7) lösbar am Helm befestigt ist.
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5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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6. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ; gekennzeichnet, daß das Luftleitteil (7) an der Innenauskleidung (5) des Helmes befestigt ist.
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7. Integralhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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! auskleidung befestigt ist.
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8. Integralhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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I auskleidung befestigten Kunststopfknopfes (10) durchge-
j führt ist, über den ein Knopfloch (12) des Luftleit-
i teils (7) ziehbar ist.
9. Integralhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
j daß die Innenauskleidung eine ringförmige Hinterschnei-
; dung aufweist, in die ein am unteren Ende des Luft-
i leitteils angebrachter Kunststoffknopf eindrückbar ist.
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DE19787837986 1978-12-22 1978-12-22 Integralhelm Schuberth-Werk GmbH & Co KG, 3300 Braunschweig Expired DE7837986U1 (de)

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DE (1) DE7837986U1 (de)

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