DE1435758A1 - Helmaufbau mit Gesichtsabdichtung und zugehoerigen Befestigungsmitteln,insbesondere fuer Flieger - Google Patents

Helmaufbau mit Gesichtsabdichtung und zugehoerigen Befestigungsmitteln,insbesondere fuer Flieger

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DE1435758A1
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helmet
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Russell Sidnay
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BF Goodrich Corp
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    • B64D10/00Flight suits
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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Description

ATENTANWALT DIPL-ING. HANS WERNER GRAF
!RNRUF 776205 ·*··***··*···*··**· · FRANKFURT A. M. 14 3575$
SCHWINDSTRASSE 8
15. April 1962 Ka Akte 1925
The B.P. G-oodricli Company Akron / Ohio (USA)
IIeliiiaufbau mit Gesicht sab dichtung und zugehörigen üefestigungsmitteln, insbesondere für Flieger.
Die Erfindung betrifft einen J-Ie lmauf bau mit Gesiohtsabdichtitnß und zugehörigen üefestigungsmitteln, der sioh den Köpfen der Träger insbesondere von Fliegern anpaßt und diese schützt.
Eisher sind die Helme für Flieger und sonstige Träger als starre Hüllen wit uiner beachtlichen Anzahl von Großen ausgebildet und ^ede dieser Hüllen war bestenfalls für eine ader /-.wei Kopf größen verwendbar. Die bekannten Schutzhelme kfJrii.en in Verbindung ! it einem unter innerem Überdruck stehenden aufblasbaren Fliejerschutzanzug nur zusammen mit einer cei· bckitnnxori Sauorntüffutenmasken benutzt werd.en. Demgegenüber betrifft die Erfirji'.uni; einen verbesserten Helmaufbau mit einer :Je sieht aabd:i cutuug, welche den '.Tegfall einer zuij-;Vtzlichen iJauorstuffgesichtsraaske ermöglicht, einen absolut dichten üe3ichtsverschluß erreicht und die Möglichkeit bietet,
für eine größere Anzahl von Kopfgrößen benutzt werden zu 80980 5/0364 BAD original
können und zwar mit Hilfe von in ihrer Längsrichtung einstellbaren, biegsamen Spannmitteln. Durch diese Einstellbarkeit der Spannmittel läßt sich die Gesichtsabdichtung derart dem Gesicht des Trägers anpassen, daß ein ausreichender Zwischenraum zum durchsichtigen Teil der starren Helmhülle einerseits und ein entsprechender Zwischenraum zwischen den Rückseite des Kopfes und der Rückseite der Helmhülle andererseits erreicht ist.
Der erfindungsgemäße Helmaxifbau umfaßt eine starre Hülle, die den Kopf des Trägers umschließt, vor dem Gesicht des Trägers einen durchsichtigen Teil aufweist, eine das Gesicht in Inneren der Hülle abdichtende Einrichtung benachbart den durchsichtigen Teil und biegsame Spannmittel, welche die das Gesicht abdichtenden Einrichtungen mit entsprechenden Teilen der Hülle verbinden, v/obei diese Spannmittel Einstellteile aufweisen, um die das Gesicht abdichtenden Teile am Gesicht genau zur Anlage zu bringen und den Zwischenraum zwischen der Rückseite des Kopfes und der Rückseite der IfLiIle zu erhalten.
Der erfinöungsgeiuäße Helmaufbau A7eist weiter noch im Inneren der Hülle Mittel auf, nit denen das Einstellen der Län^e der Spannmittel erreicht werden kann, wobei diene Einstellmittel von "itteln bewegt werden können, welche sich vom Inneren der Helmhiille nach außen erstrecken unc! somit von außen her bs dient' werden können»
lie orfiiidungsgemäße Helmbauart macht es möglich mit einer Helmgröße ungefähr 75$ der üblichen Kopfgrößen der' Träger abdecken r,\i können, ermöglicht weiter ein absolut dichtes Umschließen des Gesichts des Trägers und erreicht 809805/0364 BAD
·/ ο
das Einstellen des Gesichts innerhalb gewünschter Grenzen in bestimmter Entfernung zu dem durchsichtigen Teil der starren Hülle. Gleichzeitig ist der Kopf des Trägers genügend weit von der Rückseite der Hülle entfernt gehalten, so daß etwaige Stöße auf die Hülle nicht unmittelbar auf den Kopf des Trägers übertragen werden. Weiter läßt sich die Länge der Spannmittel durch eine Einwirkung von außen her ohne Verlust an Inndruck durchführen·, sobald der Helm unter innerem Druck steht und an einem aufblasbaren Fliegürschutzanzug angeschlossen ist.
Zweck der Erfindung ist es, einen Schutzhelm zu schaffen, dessen Gesichtsabdichtung einstellbar ist. \7eiter wird eine Anpassung an einen weiten Bereich von Kopfgrüßen einzelner Träger erreicht. Der Helmaufbau läßt sich mit einem Hund, Nase und Augen umschließenden und nach einer 3eite von der ÖeBichtsabdichtung begrenzten Hohlraum relativ zur •.Gesichtsöffnung der starren Hülle und relativ zu dieser Gesichtsöffnung einwisteilen. Ferner läßt sich die Gesichtsabdichtung durch Betätigung von außen her nach vorv;ärts una rückwärts einstellen, ohne daß Druckverlust eintritt, sofern der Helm unter innerem Überdi-uek steht. Vielter ist nie 'Jleichmäßigkeit dir Einstellung der Gesichtsabdichtung w't r!ilfe biqspa-
mer undehnbarer Spannmittel erreicht, die ar. voneinander entfernten Stellen an jeder Seite der Gesichtsaböichtung und ' vorzugsweise au oberen und unUrei] "eil der:" ulben angeordnet'
>^ sind. iiariÄber hinaus handelt es ricli bei ccr "."'rfi;jmuti(; um
o eine einfache Konstruktion mit einfacher Jertij-.i
OT sowie einfacher und sicherer Ledieiiun 'sniö^lioiil.c ο "
Weiter Einzelheiten der Hrii-.r-uiv un·- ve::-1.
einö anhand eifiejs Amf^-Mtu·--sbe - ;■ : ■:·: 3
beschrieben, aas in der Zeichnung- dargestellt ist» Ss zeilen· Eig. 1 eine ex-findungsgeuäße Eelmausbildung in Seiten ansicht, wobei aas G-esieht des Trägers in gebrochenen Linien eingezeichnet ist;
.Pig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 mit Sicht auf die Spannmittel und deren Einrichtungen zur Längeneinstellung;
Fig. 3 den Querschnitt der Pig. 1 und 2 in Draufsicht, bei welcher die St>an,.tiaittel vcaä die Länjeneinetellmittel von üben zu sehen sind; und Pig. 4 den Horizontalschnitt durch die Γ-.tLel, mit
welchen die Länge der Spannmittel eingestellt wird» Die in der Zeichnung dargestellte Helmbauart umfaßt eine starre Hülle 10, welche den Kopf 11 des Prägers umschließt. Die starre Hülle 10 kann aus einem geeigneten glasfaserverstärkten Epoxydharz mit feuersicheren unti sclilagfesten Eigenschaften bestehen und weist im allgemeinen Eugelform auf. Dieser Y/erkstoff und die Kugelform sind besonders für solche JPlieger geeignet, die r.it einem aufblasbaren Pliegerschutzanzug bekleidet sind. Die starre Hülle-10 endet in einem Befestigungering 12 aus einem starren V/erkstoff, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung,. C.ie sich rund um den Bodenrand der Hülle erstreckt und die Verbindung; su einem Fliegerschutzan-rag herstellt. Dieser Ü3ef(.-stigungsring ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die starve Hülle 10 besitzt eine ü-eoicljtsüffnunj· 13 an der Vorderseite un·,. jibt dai-it de:- '"rä^er den --rforderliohen Sichtboreich. Jit.ce 'iesichtsöffnnn^ uzv. fe? Sichtbereich ist duvcli ι:ίϊ". ^-;arch.'/.el^oigeο ^tar.-.;s Vici;,2· 14 v·,·-·-
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schlossen. Dieses Visier aus einem starren durchsichtigen Kunststoff mit besten optischen Eigenschaften ist vorzugsweise schwenkbar an 'der starren Hülle mit Hilfe von miteinander fluchtenden und an entgegengesetzten Stellen der Hülle angebrachten Sehwenkachsen .15 angeordnet, wodurch sich das Yisier nach oben aufschwingen läßt, beispielsweise dann, wenn der Flieger in einer sicheren Hohe von ungefähr 3000 Meter fliegt und kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf besteht. Ein anfänglich flacher aufblasbarer Schlauch 13a ist rund um die G-esichtsöffnung 13'und fest haftend mit der Außenfläche der Hülle 10 verbunden und dient zum Abdichten des Spalts zwischen dem Visier 14 und der Hülle 10, wobei die zum Aufblasen des flachen Schlauches 13a erforderlichen Aufblt-.seinrichtungen nicht eingezeichnet sind. Ein Gummischlauch 13b mit üb r den Umfang und mit gegenseitigem Abstand verteilten Öffnungen ist fest an der Innenseite der Hülle TO angebracht und erstreckt sich rund um die Gesichtsöffnung 13 und ciient zum Zuführen von Sauerstoff, γ/obei auch die zu diesem Zweck erforderlichen Zuführeinrichtungen nicht eingezeichnet sindο
Es ist selbstverständlich möglich, das Visier 14 mit der starren Hülle aus einem :tück zu fertigen und nicht aufschwenkbar einzurichten. In diesem Falle kann der flache Liohtungsschlauch 13a entfallen, .'uas Visier 14» gleichgültig ob eo mit der '. lulle ein Z tück bildet oder auf schwenkbar eingerichtet ist, α bellt ein wichtiges Teil der starren Hülle dar und bildet claa äußeren Abschluß eines Hund, ?Tase und Augen umschli'.jß'.:ii('en Hohlraums, in welchem der zaführun.;s schlauch 13b liegt und die bisher übliche Sauer-
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Stoffgesichtsmaske ersetzt. Die Ausatemluft wird aus diesem' Hohlraum. 16 mit Hilfe geeigneter, nicht eingezeichneter Mittel abgeführt, die nicht Gegenstand dieser Erfindung sind."
l)ie Gesichtsabdichtung
Die G-esichtsabdichtung 17 innerhalb der starren Hülle im Anschluß an die Gesichtsöffnung 13'und das Visier 14 bildet zusammen mit dem Gesicht des Trägers die Innenwand •des Hohlraums 16. Die OesichtsabdicTrtrmg 17 umfaßt eine bie^r-o.ue undui-GlilMsci^e Bl'encie 18, die sich rund um die Gesiehtsöffnung 13 erstreckt und über den gesandten Umfang luftdicht mit der Innenwand der Hülle 10 benachbart dem Visier in der besonders in Fig. 2 und 3 gezeichneten Lage verbunden ist, um dadurch <?as Einstellen der GcSichtsabdichtung 17 nach vorwärts oiler rückwärts zu erleichtern» Die biegsame Blende 18, welche einen Teil der Abdichtung 17a der Gesichtsöffnung darstellt, ist vorzugsweise aus, gewirkten oder gewebten dehnbaren Nylonstoff hergestellt, der auf einer oder beiden Seiten mit einem kautschukartigen Werkstoff behandelt ist z.B. 'einer nachgiebigen natürlichen Guroainischung, um den Stoff gegen Luft, und Sauerstoff undruchlässig zu machen.
Die Gesichtsabdichtung 17 umfaßt weiter ein verhältnismäßig breites und dünnes endloses Dichtungsband 19 aus verformbaren*biegsamen , gummielastischen Werkstoff, bei— spielsweise aus geschaumtentHaturgummi mit entweder offenen oder geschlossenen Zellen. Dieses endlose Dichtungsband 19 ,erstreckt sich insgesamt um die abzudichtende.Gesichtsöffnung 17a der undurchlässigen 21ende 18 und sitzt rund um das Gesicht des .Trägers, wobei es diesem dicht angepaßt verläuft«
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Die GeSichtsabdichtung 17 umfaßt weiter einen steifen •undehnbaren Rahmen 20, der sich -um die abdichtende Gesichtsöffnung 17a erstreckt und zwischen der undruchlässigen Blende 18 und dem endlosen Dichtungsband 19 abgedichtet sitzt. Ein undurchlässiger Gewebestreifen 18a, der im Querschnitt v-förmig gefaltet ist, verbindet die undurchlässige Blende 18 gelenkig und dicht mit dem Rahmen 20. Dieser undehn.bu.re Rahmen 20 ist zweckmäßig aus einer weichen Aluminiumlegierung als Plachkörper hergestellt und läßt sich örtlich so biegen, ™ daß er ungefähr mit dem Verlauf des Gesichtes des Trägers übereinstimmt.
Die hier beschriebene Ausbildung und Anordnung der ^uIIe, des Visiers, des flachen Mchtungsschläuche, des Sauerstoffzufiihrungsrohrs und der Mittel zur Abdichtung des Gesichts sind ausführlich i;i aer am 1. Tebruar 1961 unter Ser. ?Jr. 86 433 in den USA angemeldeten lirfindung. betreffend "Kopfbedeckung» insbesondere kuu Jebraticli bei ^liegerrchutüanzügen" beschrieben und beansprucht. M
Pur die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist der undehnbare Rahmen 20, wie bsonders J1Ig. 2 zeigt, an beiden Seiten am Oberteil und an Unterteil mit nach auswärts vorstehenden Vorsprüngen 21, 22 versehen. Jeder dieser Vorsprünge besitzt einen Schlitz 21a, 22a.
Die Spannmittel
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» Die Erfindung betrifft weiter biegsame, undehnbare ^ Spannmittel 23, v.elclie die iiesiehtsabdiclitung 17 un;. "eile ^ der starren Hülle 10 an C.en voneiiirn-'ii· eiitft-mt litjsnuen
Stellen 10a, 1Cb, 10c unttreiniuiJ.or ve:.'}>iiif.-..n un·.". .in ^ie"·-
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bcren /\;il 2^a ■j.'i-.n/en, ·."elcLes yic'i von C.,-i· .i-ctic/itccb-
dichtung 17 schräg nach abwrrts und um Gen Eopf i.'cs 'i!r."gGrs erstreckt, um die Dichtung zwischen Gesicht und Π-esichtsabdichtung einerseits und die Rückseite des J"o -fes von der Rückseite der starren Hülle entfernt :su halten, vie die Figo 2 Lind 3 seifen. Im Inneren der starren Hülle 10 sind Mittel 24 vorgesehen, um die Länge der Spannmittel 23 einstellen rxl können, die aus einem "ietätigungsknopf 25 "beistehen, \.elc'ier sich aus der Hülle 10 nach au/,1·en. „rr.treckt. Die Spanouit < el umfassen weiter ein biegsam-ü' Teil 23"b, welches ma das drehbare Glied 26 gewraiden ist, wobei der Le l,:-ltj.^ungsknopf 25 das drehbare Glied 26 im inneren c'er strtrren Hülle ]'"■ L-urch eine von außen kum-^nde Bev.'cj^img dreht, v/odiircli 'tas drehbare Glied 26 bewegt wird und dabei die L::n£e der Spannmittel verändert. Auf diese Weise läßt sich dio !.-"ji^sueinRtellung der Spannmittel durch eine "Betätigung von außerhalb der 7IuIIe bewerkstelligen, was besonders dann vorteilhaft i..t, \o:;n der Helm unter inner oh überdruck s bellt und kein ', ruclrverlur-.t während d r Läng en ei-ist ellung der G^anuuit-i.el eiiitreten darf. Die in der Zeichnung dargestellte besondere Auobildung der biegsamen undehnbaren Spannmittel 23 uiufa'ot biegsame gepolsterte 'feile 27, 28, die axis, einem Paar in Entferivung voneinander sit^en-'er Kissen 27» 27 anr, nacXiebigen: Scliauragummi oder eineia anderen elan ti r> eher1 Verkstoff t.iit οι !Ίνα er oder geschlossener Zellenstruktur bectcht. lie -jepolstertea Kissen sind innerhalb besonderer, obeu und unten mit offeijen Enden versehenen Waschen aus einem im v,ese.itliohen unoeimb.'iren Überzug 28 aus einen scheitelgeraden, vecht\.ii)>lig re./tbten Hylonstoff angeordnet, welcher Überzug i-i einer vorh..rbe-
stiiiEiten J-Jntf ermmj von ö.er unter?.:: ■. j ·".-! nc n,:i i.ir- T""i ti r-'"'.-. .fl ■· SO 9 80 5/03 6A BADORIGiNAL
der starren ITdIle 10 liegt.
Die biegsamen gepolsterten Teile 27» 28 haben eine gen'.'.juiide Breite -und'länge, vjn. oi.iem verhältnismäßig breiten Bereich ües unteren rückwärtigen Teils des Zopfes des Trägers anzuliegen, v.ie besondere die Pig. 2 und 3 zeigen. Durch diese Anurdnung wird der Kopf des Trägers nicht nur vor Erschütterungen infolge von harten Schlägen gegen die" -starre Hülle 10 geschützt. Es vrird auch die Spannkraft der Spannmittel 23 auf eine verhältnismäßig große Pläche des Kopfes des Trägers verteilt, wodurch die Bequemlichkeit wächst.
In der Kitte zwischen den Enden der Kissen 27, 28 besitzt jede untere und obere Tasche ein über den Umfang durchgehendes, im wesentlichen iindehnbares Befestigungsband 29, 30 aus einem quadratisch "gewebten Hylonstoff. Jedes Befestigungsband ist durch Nähen nit der Iiückjaei'te des St off-Überzuges 28 eiiiei-eeito und mit der inneren Oberfläche der Hülle 1.0'uit Hilfe aufgenieteter Metallplättchen 31 befestigt, wobei diese IJe tall plättchen das !Befestigungsband zwischen ihrer Innenseite und der Hülle 10 festhalten. Diese biegsamen Befestigungsbänder bestimmen den vorgesehenen Haum zwischen den gepolsterten Teilen und der rückseitigen Wand der starren Hülle 10.
Die biegsamen Spannmittel 23 weisen weiter noch ein Paar selbständiger Spanner aus biegsamen undehnbaren Werkstoff auf, die zweckmäßig aus einem ITyloncord oder einem geeignet gewebten Nylonband bestehen, wie aus den Pig. 2 und 3 zu ersehen ist.-* Die Teile 23a'iuicl 23b der Spannmittel 23 bilden zusammen mit dom Kissen 27» 28 dieses Paar in Vertikalrichtung voneinander entfernt liegender Spanner. Einer dieser
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Spanner ist mit den oberen Vorsprüngen 21, 21 des undehnbaren Rahmens 20 der Gesichtsabdichtung 17 verbunden und der andere Spanner mit den unteren VorSprüngen 22, 22 dieses Rahmens, wie insbesondere Fig. 2zeigt„ Wewi die Gesichtshülle 10 von der Seite betrachtet wird, erstrecken sich die Spanner nach abwärts geneigt ungefähr parallel zueinander auf die untere Wand der Hülle 10 zu, so daß das Dichtband 19 und der Rahmen ■20 gegen die Stirn und das Kinn des Kopfes 11 des Trägers gezogen werden.
Beim oberen Spanner ist ein Ende desselben einstellbar am Stoffüberzug 28 der gepolsterten Teile mit Hilfe einer Schnalle 33 befestigt. Dieser Spanner erstreckt sich als Teil 23a vom gepolsterten Teil nach vorn sum oberen Vorsprung 21 auf einer Seite des. Rahmens 20 und geht durch den Schlitz 21a. Von da erstreckt er sich als Teil 23b wieder nach rückwärts zu dem Drehglied 26, v/o es durch diametral entgegengesetzte Schlitze durch den vorzugsweise rohrförmigen oberen Teil des Drehgliedes 26 hindurchtritt, mit dessen Hilfe es sich um dieses aufwinden läßt.
Dieses Bandteil 23b führt sich dann in den Punkten 10a, 10b und 10c und damit durch über den rückseitigen Umfang im Inneren der Hülle 10 angebrachte Führungen zu dem anderen oberen Vorsprung 21 an der anderen "Seite des Gesichtsrahmens 20, was besonders Pig. 3zeigt, so daß Teil 23b des Spanners zwischen der starren Hülle 10 und den gepolsterten Teilen 27, 28 gehalten ist. Der obere Spanner tritt dann durch den "Schlitz 21a und erstreckt sich nun als Teil 23a nach rückwärts • zu dem anderen Ende des Polsters 27» 88, mit weiohem er einstellbar durch eine zweite Schnalle 33 verbunden ist, die
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an der Rückseite der Stoff hülle 28 befestigt ist. IJi t den zwei Schnallen 33» 33 wird die Anfangseinstellung der Länge der oberen Spannelemente eingestellt. Die endgültige Einstellung der Gesichtsabdichtung .wird durch Drohen des drehbaren Gliedes 26 in beiden dichtungen durchgeführt,, Diese Drehbewegung verursacht das Aufwinden dec uoeren Gjannelements auf deu rotierenden Glied, \.udvreh ein Gpn.mi.sag erreicht wird, welcher die gepolsterten '.'eile 27» 2G fest _;egeii die Ilopfrückseite des Trägers preßt und gleichseitig die Gesichtsabdichtimg 17 nach rückwärts in tatsächlich dichtende Berührung mit dem Gesicht des Trägers bringt. Die erste Abdichtung ist duroh das endlose Dichtungsband 19 erreicht, welches die Gesichtsabdichtimg 17a herstellt, wob^l uas endlose Dichtungsband unuittelbar unter dem Gesichtarahuen 20 liegt und sich um die Peripherie fies Gesichtes des Trägers erstreckt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Der ando -e V /.v. tiefer liegende Spanner ist ähnlich konstruiert vmCi rji.eorcLj.Gt. Er pasdort die Schlitze 22a, 22a der -'-alteren 7.■■:■·spränge 22 β,ώ jeder Seite, des Gesichtsralimens 20, ist durch entgegengesetzt liegende Schlitze in einem rohrförmigen unteren Teil des Drehgliedes 26 unu durch unten liegende Führungen 32, 32 im Inneren der Hülle geführt, die parallel zu den v;eiter oben liegenden Führungsschlitzen liegen. Diese unteren Spannmittel sind in gleicher Weise ;:it Schnallen 33 an jeden 'linde der gepolsterten Teile zum "wecke der anfänglichen Längseinstellung einstellbar verbinden.
Diese in Fig. 2 -.md 3 gezeigte und beschriebene Bauart der oben liegenden um· der unteren o^iamie-.1 in Verbindung lit den gepolsterten Teilen 27» 28 π .el] en Spanrr. > t':el 23 dar,
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welche ein Paar voneinander entfernt Ii elender, e" ö2oscr, biegsamer undehnbarer Teile 23b im el 23a einschließen, dt deren ijilfe die G-esichtsabvichtung an jeder ihrer Gelte M an der Hülle davon abgekehrten und vo oinrmder entfer t
g Mihrunr-en un». ci-;i T)reh£jlied 26 geführt und weiter
ge
een Ilo|jf des Trillere ]ieriuv»i'.lhrte H-ilteiOn^>;ii ex'liält.
Die llittel zum Einstellen der Länge der S'paraier.
Die Einrichtung 24 zun Einstellen der L"äi;;e der biegsamen undehnbaren -Siiannnittel 23 einschließlich ihrer oben liegenden and i-nten liegenden S υ an. ι er bestellt a-.is einei hohlen Gehäuse 34 aus geeignetem retall, s.k. einer Aluniiviiumlegierung. Das Gehäuse ist ii.i Inneren de:·:· ctarveij Hlille 10 an einer oeite, zweckmäßig J:e>' !"eckten Seite, befestigt rinö. zwar in geeigneter liitfoviiunj νοα -χ!;,, -on 'Ia::-" d«.-.r E'ille einerseits vxlö. v-..? Lr rrer 1!> ajideverrjeits. ";;ίΓ·ο -"LU^ve aur>
unrl der Hülle 1G angeordnet, uiti Aas Im.eve luftdicht nach a--.ven absuschliei-en, i.-.sbescndere dort, v;o oe.- Rohrat-xtzen 36 durch die riageordnete B'.liruiie der Ii'111 e 1C naeli au '.en tritt. Sclirauben 37> 37 erstrecke.; nick- '.urc-i --ie .rar;d\u\; der -i'-llle rjiö. hallen tlao ;i"i"use unc, ^u^leich t:;cu ^o^clil-^keclcel 3^ fest, --;ie ük'.£. 4 stifte
"Sine kcri^--utiil liejei-Ce- Jchnockcu'.voll e >5 :".:■:ΐ ΐ i.io-ha.lb des G-ehnuces :A c-2ii.-.ebaut im·." err:treckt ülcli -.^voh die La^er-
25 Li. rv-r·. .-ii-.c-ij J^,- :-:;.·.;_·■ f."t,-a .·..■; der L*-' ■! .- .--1Jo 3. .it
8 Π Q Q 0 S »■' Π!^ R Δ
8AD ORIGINAL
Hilfe eines Hiegelbol^ens 4-0 gehalten ist, der sich durch das ÜetLltigungsglied und eine Bohrung in der 3clinecl:env;elle erstreckt. Sin G.ximi-Ö-Hing 36a, eier ±u einer .TUngnut der Lngerbohrung Iu "..lohratutzen 36 eingesetzt ist, dichtet die Sclinuclr-.i.i-.velle nach ciii'en ab..
Die Schneckenwelle 39 kämmt mit dem Schneckenrad 41» welo icr. auf ucr 'fivibwclje 42 befestigt ist. Diese \7elle erstreckt ο ich Ii.. ailgo .ai^en iii vertikaler riicht"un£c nach oben ULiu '.oiteü aus ü.ejri 'j-eh:i'use 34 h^ra.s. Die rohrförni£jen oberen und unteren !'eile dos ifroh^liedes 26 sind teiealcopartig ;.ja ■jborcn uiio. untoron Tlnde der xreibv/elle 42 befestigt, vcobei diece oberen ura" iuitereü s.-oile gleichzeitig iia Uliraeige-i'sinn od.-^* ontjejen de; IfarKui-jersinn gedreht ',/erden, je naehden, in v.oloher LMclitnnc die Cchiieclceiu.'elle 39 und danit die ;Jreibv;elle 42 vom Eetr.tiöungsglied 25 gedreht vterden·
Die Ilandhabimg des Helmes.
y.'eröeu. dio oberen laid unteren biegsai-.en, nndehnbaren 23a, 23"! '.it UiIfe dex· Schnallen 33 in eiiiö leicht -3on; anate Lu;;e eiu^ostel!. t, -so ua..; eier Eopf des Trägers lcio .t .-·-.;j.:v. >:ie je:-clr;J:oi'tC:L "eile 2?, 2C gedrückt \:ird und tjl ei oh--; ei tig die GesichtaaMüiciit Ji0* laicht a^ üesicTifcdes o 'Jrü/."c;ra anliegt und dabei schon teilweise abdichtet. La it
oo ivt oc.:. üe.'jio Lt ungcjf.Llhr in die- ;ewMns elite Lage auia Ti si er
^ eijji· if;h',, ■:.,, so d&'i.. ;'rV.-rei' üie beste üiclit :;u gev/ilhrlcintea. "^.
".iu; · -'es.1 /urlMuf ig ΐΐ "1M. ...stellung dor oberen ;unl unteren
j:. ',.Γϋΐιΐ,ι· (.: -;'olgt ausfi'ilic vad das κ·. sütsliche Einstellen mit 'iir·.· i^c ι· Jtelli.ii tie L "'4, v/fil-'.rch jedes Spannelement einen i v;..i;-.i:t].ich'.n ::ΐΓ.ίο!ιΓ''5χ·:ι.:ϊ:jeii, nacii rückwärtn gerichteten Zug
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-H-
auf üen steifen iiesichtsivihr-ten 20 der GGsic-itsabaichtung 1-7 ausübt, dadurch vrird eine tatsächlich^ gleichförmige gute Abdichtung der G-esichtsabdiclitimg 17 gegenüber el ei* o-esicht des Trägers erreicht, ohne die gewünschte Entfernung zum Visier 14 au ändern. Angenomiueii, der Träger hat den Helm mit den voreiiigestellten. Soannsiitteln angelegt, so wird das nach au'en vorstehende Let:ltigungsglied 25 vo-i Hand gedreht und dabei das Drehglied 26 bewegt, wodurch sich die Teile 23~b der oberen und unter en F>_ annelej-iente gleichseitig vm. die oberen und unteren rohrforuigon Seile des Drehgliedes 26 aufwinden. Dies verkürst cie Länge jedes dar Sxjaini;lieder und läßt die u_-ar;>miv; in der -"boren imö Hinteren 3. amielenenten stoigen, v;obei Oie letstereii eine größere Zugkraft auf die Gesichtsaudicl-itimg 17 und die geaolsterte:-i r?eile 27, 28 ausüben.
Unter -:.e:;: Einfluß dieser gesteigerten Zugkraft legen sich die gepolsterten Teile 27, 2«_; besser unä dichte--' gegen die Kopfrückseite an und halten gleichseitig den vorgesehenen Zv/i s chenr ami zxtx .Iiicl:-.;and el si· Tlülle 10 aufrecht. Gleichseitig ist die SesichtsabiAXchtung 17 genügend weit rückwärts in Richtung auf die Tdckseite der 3IHlIe 1C geko en, so daß das nachgiebige endlose Lächt^ngsband 19 sich fest xind dicht rund um das Je sieht des L'rägers anlegt, r.obr.i nicht nur die G-esichiB-dichtung 17 dicht abgeschlossen ist, sondern gleichzeitig das Gesicht in der gewünschten Ziitferxiung :λο.·ι Υ'.pier 14 gehalten ist. Auf diese ./eise ist der ?\ind, Nase uncT t'^on iinias; ende Hohlraum 16 vollständig abgeschlossen, nonulC das Visier 14- . in der in Fig. 2 gezeigten ?":age und der aiifblasbare ..-'lachschlaueh 13a auf geblas en. ist lind sich da;: ι dic'itend sowohl
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gegen das Visier 14 als auch gegen die 'Tülle 10 anlegt. Sauerstoff wird in den abgesclilosronen !iohlrauo. 16 durch den Schlauch 13b nur uami eingeführt, \:eim der Träger einatmet. Die Bauer s tuff zufuhr ist gespevr.t, sobald ausgeatir-et wird und die Ausatemluf t in den rückwärts der undurehläs.' igen Blende 1ö liegenden Raum wit Hilfe eines geeigneten Ventils oder anderer nicht uargestellter 'dttel abgeführt v/iro, was nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Diese Anordnung der uesichtsdichtung 17' und der biegsamen undehnbaren S^e-nnr-ittel 23 nit iliren !"3 ttelv;· 24 zum Einstellen ihrer Länge Macht das Anpassen des crfinai.mgs.jemäßen HelBies an eine Vielzahl von unterschiedlicher i'o^fgrößen der Träger i.iöglicii, wobei gleicliEeitig die Lr.je d^-s jcsie its relativ zum Visier innerhall) vcrbestiiuter Grenzen aiifreclit erhalten oleibt, ;m den i'räger beste Sichtvirhl'ltn'sse 2U schaffen. Darüber hinaus läßt ηich die Längeneinstellung der Spannmittel durch Einstellen von au. en her vervollstundigen, ohne daß ein Verlust an inere].; t'berdrick auftritt.
Patentans orliehe
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
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    1). Helm, insbesondere Fliegersehutzhelm, bestellend aus einer starren, mit einen Visier versehenen Hülle, welche den Kopf des Trägers umschließt, dadurchgekeniizeichnet, daß im Inneren der Hülle eine das Gesicht des Trägers umschließende G-esiehtsabdichtung angeordnet ist, welche mit Hilfe von biegsamen äpannmitteln gegenüber der Hülle gehalten ist, diese Spannmittel umfassen Teile, welche sieh von der G-esichtsabdichtung nach nach rückwärts um den Kopf des Trägers erstrecken und die G-o si chts abdichtung dicht am Gesicht des Trägers und den Hinterkopf vom Hüllenrücken entfernt halten, wobei die Spannmituel in ihrer Lunge von aussen her einstellbar eingerichtet sind.
    ^). Helm nr.ch Anspruch 1, dadurchgekermzeichnet, daß die Gesichtsabdichtung einen sich rund um die Gesichtsoffnun^
    ; ι
    des Trügers erstreckenden HaiiEien auf v/eist mit vorstehenden Halterungen auf jeder 3eite, an denen diejenigen Teile der opanniaittel befestigt sind,v/elche sich um den Kopf des ■ ; Trägers heruii erstrecken, wobei ein Teil der Spannmittel ein Drehglied durclisetat, iait dessen Hilfe di.L· ο,,ΰϋ. ....ittel von aus3erh&lb aer Hülle har zur LLngoiieiiiStelliuig auf:~e\rXLXi^ssl
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    4). Helm nach. Anspruch 3 dexlurch gekennzeichnet, däfe ein Paar von einander entfernt gehaltener Spannmittel vorgesehen sind,eines am oberen Seil, das andere am unteren Seil der Gesichtsabdichtung und beide ein Drehglied an dessen entgegengesetzten Enden durchsetzen,,
    5). Helm nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gelcennzeichnet, daß innerhalb der Hülle und in entfernung von deren Rücken gepolsterte Teile vorgesehen sind, welche dem Hinterkopf des 'x'rägers anliegen und in einer Hülle aus undehnbarem '. Stoff derart eingesetzt sein können, daß zwei übereinanderliegende Kissen entstehen»
    6)ο Helm nach einem der Ansprüche.1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel Spanner zur Voreinstellung der Längen aufweisen, welche vorzugsweise aus Schnallen bestehen.,
    7) ο iielr.i nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet,daß die 'J-esielvtsabdiehtuiig nach eine oeite Hin, mit Hilfe einer u".idureiil.-.3oig3ii .Blende dicht im IiU-eren der IiUlIe benach o;.,rdeia Visier gexio-luei. ist u„d xiach -lev and er en Seite εη-c;:iilie.jcnd an der: starre:, Halmen ei): e^dloKes Dichtungsband ti.v,;t, v/olciies do.o ü-e^ic-LG deti I1X1. .jers luaschließt.
    .-'). "IeIi.-. nach Anioruch 1-7 dadurch _;ek'3ia-^:3ich--et,daw
    .. JrohglLed zu..: i/Ari^cui-i-atelle;.. ,L^r ^v-.'VLiiiraittel fus u'La^r UUQ der "rille LoiTaisra.^Si-.j.oii. u:.ü :.:i"i; airmen Handgriff /ür..;c:_acitcvL .icii^eciceuveile besteht, Ji, Iu Inneren -isr /Hg ein .^o:.:iccli'Λ\ν- d an^rsibt, desje.i i'r'-ibwelie c-.n beizte:..
    ■. ■'.■-!.. .oCilit^c OvI-.r ;.ier, loiciien hiut'jl zxc. "Durclisteclcsri der . .··..!i.i'; :.L'u ti .L 'j,liiV.':J ι-ο oc
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DE19621435758 1961-04-21 1962-04-19 Helmaufbau mit Gesichtsabdichtung und zugehoerigen Befestigungsmitteln,insbesondere fuer Flieger Pending DE1435758A1 (de)

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US3130415A (en) 1964-04-28

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