DE2318914C3 - - Google Patents

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DE2318914C3 DE19732318914 DE2318914A DE2318914C3 DE 2318914 C3 DE2318914 C3 DE 2318914C3 DE 19732318914 DE19732318914 DE 19732318914 DE 2318914 A DE2318914 A DE 2318914A DE 2318914 C3 DE2318914 C3 DE 2318914C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beatmungsmaske, bestehend aus einem gewölbten, mit einem Einblasrohr ausgestatteten Maskenmittelteil aus nachgiebigem Kunststoff, der bei Nichtgebrauch der Beatmungsmaske aus seiner gewölbten Gestalt in eine platzsparende Gestaltung verformbar ist, und aus einem am Rand des Maskenmittelteils befestigten elastischen Anlagewulst.
Bekannte Beatmungsmasken der vorstehend erläuterten Art (DT-OS 19 44 548) haben einen elastischen Anlagewulst, der zu Abdichtungszwecken an das Gesicht eines zu beatmenden Patienten angedrückt werden kann. Mit dem Anlagewulst ist ein Maskenmittelteil verbunden, der selbst nicht formsteif ist, sondern sich zusammenfalten läßt. Seine für die Benutzung notwendige Gestaltfestigkeit erhält dieser Maskenmittelteil bei Benutzung durch das Zusammenwirken eines in ihm eingelagerten versteifenden elastischen Werkstoffstreifens und des zu diesem Zweck aufblasbaren Anlagewulstes. Wird die Luft aus dem Anlagewulst ausgelassen, so fällt dessen versteifende Wirkung auf den Maskenmittelteil weg, so daß dieser unter Einwirkung der Streckkraft des elastischen Wirksioffstreifens flach gefaltet wird. Folglich kann eine Beatmungsmaske dieser Art auf engstem Raum auch in Erstehilfekoffern und Autoapotheken verstaut werden. Das raumsparende Verstauen und die funktionsgerechte Benutzung der bekannten Beatmungsmaske setzen jedoch einen aufblasbaren Anlagewulst und einen faltbaren Maskenmittelteii mit dem versteifenden Werkstoffstreifen voraus. Aufblasbare Anlagewuiste sind jedoch in der Herstellung verhältnismäßig teuer, nicht zuletzt wegen der notwendigen Verschlußvorrichtung, und eine damit ausgestattete Beatmungsmaske muß vor der Benutzung zunächst immer durch Aufblasen des Anlagewulstes betriebsbereit gemacht werden, wodurch kostbare Zeit verloren gehen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beatmungsmaske vorzuschlagen, die weiterhin bei
Nichtbenutzung auf kleinstem Raum platzsparend verstaut werden kann, bei der aber ein Anlagewulst verwendet werden kann, der ständig betriebsbereit ist.
Außerdem sollen die Herstellungskosten der Beatmungsmaske gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maskenmittelteil durch Axialdruck auf das Einblasrohr in den Anlagewulst dadurch einstülpbar ist, daß um das Einblasrohr herum in der Wandung des Maskenmittelteils eine Schwächungszone ausgebildet ist.
Die Erfindung beschreitet somit zur Erzielung des gewünschten Erfolges einen von der Faltung des Maskenmittelteiles abweichenden Weg. Nach dem Einstülpen liegt nämlich der Maskenmittelteil vollständig innerhalb des von dem Anlagewulst umgebenen Raumes, so daß sich der Platzbedarf der Beatmungsmaske in diesem Zustand auf denjenigen des Anlagewulstes beschränkt Durch die Wahl eines Einstülpens zum Zweck der Verkleinerung der Beatmungsmaske ist es möglich, den Maskenmittelteil aus einem verhältnismäßig festen und daher formsteifen Werkstoff herzustellen, so daß gesonderte Versteifungsmittel im Benutzungszustand nicht erforderlich sind. Außerdem kann ein seine Form ständig beibehaltender, z. B. permanent aufgeblasener oder mit Schaumstoff gefüllter Anlagewulst verwendet werden. Die erfindungsgemäße Beatmungsmaske vereinigt somit die Vorteile der bekannter, eingangs erläuterten faltbaren Beatmungsmasken mit denen von Beatmungsmasken mit starrem Maskenmittelteil (vgl. US-PS 33 30 274).
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge des Eir.blasrohres so bemessen, daß es nach dem Einstülpen des Maskenmittelteils mit seinem freien Ende und mit seinem mit dem Maskenmittelteil verbundenen Ende beidseitig über den Anlagewulst vorsteht. Dadurch schützt es den Anlagewulst in der Verpackung gegenüber unzulässig starkem Druck, der zur Beschädigung führen könnte.
In einer weiteren Ausgestaltung sind an dem Maskenmittelteil Klemmknöpfe vorgesehen, zwischen deren überstehendem Rand und dem Maskenmittelteil Bänder oder Schnüre einer Kopfhalterung durchziehbar und stufenlos festlegbar sind. Diese Art der Befestigung der Beatmungsmaske am Kopf eines Patienten erfordert trotz ihrer stufenlosen Anpaßbarkeit an die verschiedenen Größen wenig Platz und trägt daher dazu bei, den Platzbedarf der Beatmungsmaske bei Nichtbenutzung klein zu halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 5 bis 7.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g· 1 e'ne perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beatmungsmaske im Benutzungszustand,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Beatmungsmaske nach F i g. 1 im eingestülpten Zustand des Maukenmittelteils,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-IH in F i g. 1,
F i g. 4 bis 6 jeweils einen Schnitt durch verschiedene Maskenausführungen, bei denen der Anlagewulst am Maskenmittelteil auswechselbar angeordnet ist, und ι ο
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beatmungsmaske, an deren Maskenmittelteil Klemmknöpfe zum stufenlosen Festlegen von Schnüren für die Halterung der Beatmungsmaske am Kopf eines Patienten vorgesehen sind.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 ist ein Anlagewulst 1 der Beatmungsmaske als Kunststoffblasformteil mit einem prall mit Luft gefüllten und nach außen dicht und permanent abgeschlossenen Innenraum
2 ausgebildet Der Anlagewulst 1 ist mit dem Maskenmittelteil 3 fest verbunden, z. B. verklebt. Zentral von dem Maskenmittelteil 3 aus erstreckt sich nach außen ein Einblasrohr 6.
Im Benutzungszustand benötigt der Maskenmittelteil
3 aufgrund seiner Wölbung in Verbindung mit dem Einblasrohr 6 verhältnismäßig viel Platz. Um den Platzbedarf bei Nichtbenutzung der Beatmungsmaske
zu verringern, läßt sich das Einblasrohr 6 in die Beatmungsmaske hineindrücken, wobei der Maskenmittelteil 3 eingestülpt wird (vgl. F i g. 2). Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Stärke des an das Einblasrohr 6 unmittelbar angrenzenden Wandungsteils 7 des Maskenmittelteils 3 wesentlich geringer ist als die der übrigen Wandungsteile. Durch die Schwächung der Wandstärke im Bereich des Wandungsteils 7 wird hier eine Biegezone geschaffen, welche das Eindrücken des Einblasrohres 6 und das Einstülpen des Maskenmittelteils 3 trotz dessen verhältnismäßig harter Ausbildung ermöglicht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, steht das Einblasrohr nach dem Eindrücken in die Beatmungsmaske mit seinen beiden Enden oben und unten über den Anlagewulst 1 vor, wodurch dieser gegen ein Zusammendrücken im verpackten Zustand geschützt wird. Λ uf der (in F i g. 2) untenliegenden Seite bildet auch noch der vorstehende Wandungsteil 7 eine Abstützung gegen einen auf die Maske einwirkenden Druck. Das für die Auflagerwirkung der beiden Enden des Einblasrohres 6 richtige Eindrückmaß läßt sich durch entsprechende Bemessung der durch den Wandungsteil 7 geschaffenen Schwächungszone erreichen.
In den Ausführungsbeispieien gemäß F i g. 4 bis 6 ist der Anlagewulst 1 lösbar mit dem Maskenmittelteil 3 verbunden. Zu diesem Zweck ist in den Anlagewulst. 1 eine Nut 4 eingeformt, in welche der mit einem angeformten Wulst 5 versehene Rand des Maskenmittelteils 3 festklemmbar bzw. einschnappbar ist, wenn Anlagewulst 1 und Maskenmittelteil 3 gegeneinander gedrückt werden (F i g. 4).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 ist zu demselben Zweck an dem Anlagewulst 1 eine Rippe 10 angeformt, die in eine an dem übergreifenden Rand des Maskenmittelteils 3 ausgebildete Nut 11 einschnappbar ist. Zur Halterung des Anlagewulsies 1 am Maskenmittelteil 3 ist an dessen Rand eine Einbuchtung 12 eingeformt, in weiche der Anlagewulst 1 unter Klemmung einschiebbar ist, wobei das Zusammenwirken zwischen der Rippe 10 und der Nut 11 eine zusätzliche Sicherung für die Halterung bietet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist an dem Anlagewulst 1 mittels eines Ansatzes 15 eine Nut 13 ausgebildet, in welche der Rand des Maskenmittelteils 3 einschiebbar ist.
Die Auswechselbarkeit des Anlagewulstes 1 gibt die Möglichkeit, den Wulst nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen, so daß lediglich der Maskenmitteltei! gereinigt bzw. desinfiziert werden muß.
Die im Rahmen der Erfindung mögliche billige Herstellung des Anlagewulstes kommt dem entgegen.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Beatmungsmaske sind am Maskenmittelteil 3 auf dessen außenliegender, also dem Gesicht abgewendeten Seite T-förmige Klemmknöpfe 9, vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen und zweckmäßigerweise direkt angeformt (vgl. die ausschnittsweise Vergrößerung im Schnitt). Zwischen den Lappen 9', 9" und der Wandung des Maskenmitteheils 3 können Schnüre 14 für die Kopfhalterung durchgezogen und in jeder Lage festgeklemmt werden. Dadurch ist eine stufenlose Verstellung der Schnüre 14 und eine ganz individuelle Anpassung der Kopfhalterung an die jeweiligen Gegebenheiten möglich. Die T-förmige Ausbildung erweist sich deshalb als zweckmäßig, weil dadurch die Enden der Schnüre 14 herumgelegt und befestigt werden können, so daß sie vor dem Maskenmittelteil 3 nicht stören. Die Klemmknöpfe können auch eine andere Ausbildung haben, z. B. U-förmig gestaltet sein. In jedem Falle kommt die Klemmwirkung durch die Eigenelastizität der Lappen der Klemmknöpfe zustande.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Beatmungsmaske, bestehend aus einem gewölbten, mit einem Einblasrohr ausgestatteten Maskenmittelteil aus nachgiebigem Kunststoff, der bei Nichtgebrauch der Beatmungsmaske aus seiner gewölbten Gestalt in eise platzsparende Gestaltung verformbar ist, und aus einem am Rand des Maskenmittelteils befestigten elastischen Anlagewulst, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmittelteil durch Axialdruck auf das Einblasrohr (6) in den Anlagewulst (1) dadurch einstülpbar ist, daß um das Einblasrohr (6) herum in der Wandung des Maskenmittelteils (3) eine Schwächungszone (7) ausgebildet ist
2. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einblasrohres (6) so bemessen ist, daß es nach dem Einstülpen des Maskenmittekeiis (3) mit seinem freien Ende und mit seinem mit dem Maskenmittelteil (3) verbundenen Ende beidseitig über den Anlagewulst (1) vorsteht.
3. Beatmungsmaske nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagewulst (1) am Maskenmittelteil (3) auswechselbar befestigt ist.
4. Beatmungsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maskenmittelteil (3) Klemmknöpfe (9) vorgesehen sind, zwischen deren überstehendem Rand (9', 9") und dem Maskenmittelteil (3) Bänder oder Schnüre (14) einer Kopfhalterung durchziehbar und stufenlos festlegbar sind.
5. Beatmungsmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmknöpfe (9) unmittelbar an den Maskenmittelteil (3) angeformt sind.
6. Beatmungsmaske nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmknöpfe (9) T-förmig ausgebildet sind.
7. Beatmungsmaske nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmknöpfe U-förmig ausgebildet sind.
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