DE9305569U1 - Einrichtung zum Beatmen eines Unfallopfers - Google Patents
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Description
31.125/70-Rl
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beatmen insbes.
eines Unfallopfers, mit einem Tubus, der an seinen beiden Enden mit jeweils einem Mundstück für einen Helfer und für das zu
beatmende Unfallopfer ausgebildet ist.
Eine solche Einrichtung ist unter dem Warenzeichen "Lifeway" der Fa. Weinmann, Hamburg, auf dem Markt. Bei dieser bekannten
Einrichtung besteht der Tubus aus einem formstabilen Material, so daß diese bekannte Einrichtung einen bestimmten Platz- bzw.
Raumbedarf aufweist. Außerdem besteht diese Einrichtung aus einer Anzahl Einzelteile, die zur Einrichtung zusammengebaut
werden müssen, was sich auf den Anschaffungspreis der Einrichtung auswirkt. Eine solche bekannte Einrichtung ist
demzufolge vor allem für den professionellen Einsatz bei
Notärzten, bei der Rettung, bei der Feuerwehr o.dgl.
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und
preisgünstig ist und die sich zur Anwendung im privaten, nicht professionellen Bereich zur platzsparenden Unterbringung in
jedem "Erste Hilfe"-Verbandkasten eines Kraftfahrzeuges oder
eines Verbandkastens eines Betriebes eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tubus zusammenfaltbar und an jedem seiner beiden Öffnungsränder mit einer geeigneten Mundstückstruktur ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Tubus hierbei aus einem Papierbzw. Kartonmaterial oder aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial, wobei es vorteilhaft sein kann, das
Material des Tubus mit einer lebensmittelechten und desinfizierbaren Beschichtung zu bedecken. Es ist auch möglich,
ein entsprechendes lebensmittelechtes und desinfizierbares Kunststoffmaterial anzuwenden.
Dadurch, daß der Tubus an seinen beiden Öffnungsrändern
unmittelbar mit einer geeigneten Mundstückkontur ausgebildet ist, ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit der Einrichtung,
was sich auf deren Herstellungskosten günstig auswirkt. Unter diesem Gesichtspunkt ist die erfindungsgemäße Einrichtung ein
kostengünstiger Massenartikel, der sich zur Bestückung eines "Erste Hilfe"-Verbandkastens gut eignet. Selbstverständlich
wäre es auch möglich, vom Tubus unabhängige Mundstücke vorzusehen, und diese vom Tubus räumlich getrennt in einem
entsprechenden Verbandkasten zu lagern und im Bedarfsfall, d.h. zum Beatmen eines Unfallopfers, mit dem Tubus abdichtend zu
verbinden, um danach mit der Einrichtung ein Unfallopfer zu
beatmen, ohne daß eine Gefahr einer Infektion des Helfers zu befürchten ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet also in jedem Fall
einen guten hygienischen Schutz des Helfers, so daß dieser seiner Helferpflicht sicher nachkommen kann.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Mundstückstrukturen der beiden Öffnungsränder des Tubus
derartig gestaltet sind, daß sie im auseinandergefalteten Aktivzustand der Einrichtung zueinander senkrecht orientierte
Mundstücke bilden. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die Einrichtung bzw. den Tubus relativ kurz zu gestalten, weil
der Mund des Helfers zum Mund des Unfallopfers senkrecht orientiert sein können, so daß sich die Nasen des Helfers und
des Unfallopfers nicht behindern. Andererseits weist der Tubus selbstverständlich axiale Abmessungen auf, die ausreichend lang
sind, um eine Berührung zwischen Unfallopfer und Helfer zuverlässig auszuschließen.
Eine gute Wirksamkeit der Einrichtung, d.h. eine zuverlässige Beatmung insbes. eines Unfallopfers ist mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, wenn die Mundstückstruktur des Helfer-Öffnungsrandes des Tubus konkav
gekrümmt eingezogen und die Mundstückstruktur des Opfer-Öffnungsrandes
des Tubus mit zwei Mundwinkel-Ansätzen ausgebildet ist. Im Aktivzustand, d.h. im auseinandergefalteten
Zustand der Einrichtung sind die beiden Mundwinkel-Ansätze voneinander im Mund des Unfallopfers beabstandet, d.h. in den
beiden Mundwinkeln des Unfallopfers positioniert, so daß eine sichere Beatmung des Unfallopfers möglich ist.
Um den Tubus der erfindungsgemäßen Einrichtung zwischen der
platzsparend zusammengefalteten Ruhe- bzw. Lagerposition und
der auseinandergefalteten Aktivstellung der Einrichtung
problemlos verändern zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Tubus mit Faltlinien ausgebildet ist. Bei
diesen Faltlinien kann es sich um linienförmige Schwachstellen im Material des Tubus, um linienförmige Schwachstellen in Form
sog. Kunststoff-Filmscharniere o.dgl. handeln. Diese Faltlinien
legen nicht nur die platzsparende Ruhe- bzw. Lagerposition der Einrichtung fest, sondern auch deren auseinandergefalteten
Aktivzustand, in welchem dann die beiden Mundstücke des Tubus zueinander senkrecht orientiert sind.
Um einen Blut- bzw. Speichelfluß durch den Tubus hindurch zuverlässig auszuschließen, ohne jedoch die Beatmungs-Luftströmung
durch den Tubus hindurch zu beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, wenn im Inneren des Tubus ein Filterelement
vorgesehen ist, das aus einem elastisch nachgiebigen offenporigen Schaumstoffmaterial besteht. Das elastisch
nachgiebige Schaumstoffmaterial bildet gleichzeitig auch quasi ein Federelement, durch das eine mehr oder weniger automatische
Verstellung der Einrichtung in den auseinandergefalteten Aktivzustand erfolgt, sobald die Einrichtung z.B. aus einem
Verbandkasten entnommen wird.
Eine weiter verbesserte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement ein Atemröhrchen aufweist, das vom Filterelement zum Opfer-Öffnungsrand
weist. Dieses Atemröhrchen dient insbes. dazu, zwischen die oberen und unteren Schneidezähne des Unfallopfers
eingesteckt zu werden, um die Beatmung des Unfallopfers zuverlässig durchführen zu können. Dieses Atemröhrchen kann aus
einem Kunststoffmaterial oder bspw. auch aus einem
Pappkartonmaterial entsprechender Festigkeit bestehen. Die Wahl der Materialien für die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch
davon abhängig, ob die Einrichtung zum Einweggebrauch oder zum mehrfachen Gebrauch geeignet sein soll.
Die Beatmung eines Unfallopfers kann in vorteilhafter Weise
noch dadurch weiter verbessert werden, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Tubus mit einem
Nasenabdeckorgan versehen ist. Dieses kann mit einem Polsterelement ausgebildet sein, um eine Abdichtung der
Nasenöffnungen des Unfallopfers zu bewirken. Das besagte Polsterelement kann wie das weiter oben erwähnte Filterelement
aus einem weichen nachgiebigen Schaumstoffmaterial bestehen.
Eine platzsparende Ausbildung der mit einem Nasenabdeckorgan versehenen Einrichtung ergibt sich, wenn das Nasenabdeckorgan
mit dem Tubus schwenkbeweglich verbunden ist. Hierbei ist das Nasenabdeckorgan zwischen einer mit dem Tubus fluchtend
anliegenden Ruheposition und einer vom Tubus zumindest annähernd senkrecht wegstehenden Aktivstellung verschwenkbar.
Demselben Zweck, d.h. einer platzsparenden Unterbringung der erfindungsgemäßen Einrichtung bspw. in einem Verbandkasten ist
es dienlich, wenn bei einer Einrichtung der zuletzt genannten Art das Nasenabdeckorgan mit Faltlinien ausgebildet ist.
Insgesamt ergibt sich also eine Einrichtung zum Beatmen insbes.
eines Unfallopfers, die sich bei geeigneter Materialauswahl für den Mehrfachgebrauch eignet, die in einer einfachen Ausbildung
jedoch insbes. auch zum einmaligen Gebrauch vorgesehen und problemlos entsorgbar ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung
eignet sich demzufolge gut zur Bestückung eines Verbandkastens, wie er bspw. gemäß Straßenverkehrsordnung in jedem Fahrzeug
Vorschrift ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Beatmen insbes. eines Unfallopfers. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausbildung der Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig.1 durch den Tubus der Einrichtung und durch das im Tubus angeordnete Filterelement,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig.l durch das Atemrohr der Einrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig.l durch das mit einem Polsterelement
ausgebildete Nasenabdeckorgan,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausbildung der Einrichtung zum Beatmen insbes. eines Unfallopfers,
und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI durch die Einrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausbildung der Einrichtung 10 zum Beatmen eines Unfallopfers. Die Einrichtung 10 weist
einen Tubus 12 aus einem Kunststoffmaterial, aus einem Kartonmaterial o.dgl. auf. Der Öffnungsrand 14 des Tubus 12 ist
konkav gekrümmt eingezogen, er bildet den Helfer-Öffnungsrand der Einrichtung 10. Der dem Öffnungsrand 14 gegenüberliegende
zweite Öffnungsrand 16 des Tubus 12 ist mit zwei sich seitlich gegenüberliegenden Mundwinkel-Ansätzen 18 ausgebildet, von
denen in dieser Zeichnungsfigur nur einer sichtbar ist. Der
Öffnungsrand 16 bildet den Opfer-Öffnungsrand der Einrichtung
10. Der Abschnitt 20 des Opfer-Öffnungsrandes 16 ist zur Anlage
am Unterkiefer des Unfallopfers und der Abschnitt 22 ist zur Anlage am Oberkiefer des Unfallopfers vorgesehen. Aus diesem
Grunde sind die beiden Abschnitte 20 und 22 in axialer Richtung des Tubus gegeneinander geeignet versetzt.
Im Inneren des Tubus 12 ist ein Filterelement 24 angeordnet, durch das ein Blut- bzw. Speichelfluß durch den Tubus 12
hindurch verhindert wird, ohne daß die Luftströmung zum Beatmen eines Unfallopfers merklich behindert wird. Das Filterelement
24 besteht zweckmäßigerweise aus einem federnd nachgiebigen, offenporigen Schaumstoffmaterial. Das Filterelement 24 ist mit
einem Sackloch 26 ausgebildet, in welchem ein Atemröhrchen festgelegt ist. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das
Atemröhrchen 28 in axialer Richtung abgestuft ausgebildet, wobei der dem Opfer-Öffnungsrand 16 zugewandte Endabschnitt
einen kleineren Durchmesser besitzt als der dem Helfer-Öffnungsrand 14 zugewandte Abschnitt 32. Der Endabschnitt 30
reduzierten Durchmessers dient zum Einstecken des Atemröhrchens 28 zwischen die Zähne eines Unfallopfers, bis die Zähne an der
Übergangsschulter 34 zwischen den beiden Abschnitten 30 und anliegen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Tubus 12 in der Lager- bzw. Ruheposition einen linsenförmigen Querschnitt aufweist, und daß
das Filterelement 24 allseitig an der Innenwand 36 des Tubus eng und dicht anliegt. Aus Fig. 2 sind außerdem zwei in
Längsrichtung des Tubus 12 verlaufende Faltlinien 38 zu erkennen, durch welche es einfach kraftsparend und definiert
möglich ist, die Einrichtung 10 platzsparend zusammenzufalten,
um sie bspw. in einem Verbandkasten eines Fahrzeugs problemlos unterbringen zu können.
Fig. 1 zeigt außerdem ein Nasenabdeckorgan 40, das zweckmäßigerweise aus demselben Material besteht wie der Tubus
12 und das mit dem Tubus 12 mittels zweier seitliche Scharniere 4 2 schwenkbeweglich verbunden ist,wobei in Fig. 1 nur eines der
beiden Scharniere 42 sichtbar ist. Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Nasenabdeckorgan 40 mit einem
Polsterelement 44 ausgebildet, das aus demselben Material bestehen kann, wie das Filterelement 24 im Inneren des Tubus
12. Aus den Figuren 1 und 4 ist außerdem zu erkennen, daß das Nasenabdeckorgan 40 mit Faltlinien 46 geeignet ausgebildet ist,
um es mit dem Tubus 12 platzsparend zusammenfalten und bspw. in einem Verbandkasten unterbringen zu können.
Eine andere Ausbildung der Einrichtung 10 zum Beatmen insbes.
eines Unfallopfers zeigen die Figuren 5 und 6. Bei dieser Ausbildung der Einrichtung 10 ist der Tubus 12 mit einem
flächigen Grundelement 48 und einem flächigen Deckelement 50 ausgebildet, die miteinander mittels ziehharmonikaförmig
gefalteter Seitenabschnitte 50 verbunden sind. Der eine Öffnungsrand 14 ist auch bei dieser Ausführungsform der
Einrichtung 10 konkav gekrümmt eingezogen ausgebildet; er bildet den Helfer-Öffnungsrand. Der davon entfernte zweite
Öffnungsrand 16 ist auch bei dieser Ausführungsform der Einrichtung 10 mit Mundwinkel-Ansätzen 18 ausgebildet, die am
Grund- und Deckelement 48 und 49 vorgesehen sind; er bildet den Opfer-Öffnungsrand.
Im Inneren des Tubus 12 ist in einem mittleren Abschnitt ein Filterelement 24 aus einem federnd nachgiebigen
Schaumstoffmaterial angeordnet, das luftdurchlässig ist, einen Blut- bzw. Speichelfluß durch den Tubus 12 hindurch jedoch
verhindert.
Das Grundelement 48 und/oder das Deckelement 49 des Tubus 12 ist zweckmäßigerweise mit Faltlinien 52 versehen, die insbes.
dazu dienen, in der Aktivstellung der Einrichtung 10 die beiden Mundwinkel-Ansätze 18 voneinander wegzuspreizen. Auf diese
Weise werden zwei Mundstücke gebildet, die zueinander senkrecht orientiert sind. Das helferseitige Mundstück ist in Fig. 5 dann
in der Zeichnungsebene orientiert, während das opferseitige Mundstück zur Zeichnungsebene der Fig. 5 senkrecht orientiert
ist.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Beatmen insbes. eines Unfallopfers, mit
einem Tubus (12), der an seinen beiden Enden mit jeweils einem Mundstück für einen Helfer und für das zu beatmende
Unfallopfer ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (12) zusammenfaltbar und an jedem seiner
beiden Öffnungsränder (14, 16) mit einer geeigneten Mundstückstruktur ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückstrukturen der beiden Öffnungsränder
(14, 16) des Tubus (12) derartig gestaltet sind, daß sie im auseinandergefalteten Aktivzustand der Einrichtung
(10) zueinander senkrecht orientierte Mundstücke bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mundstückstruktur des Helfer-Öffnungsrandes (14)
des Tubus (12) konkav gekrümmt eingezogen und die Mundstückstruktur des Opfer-Öffnungsrandes (16) des Tubus
(12) mit zwei Mundwinkel-Ansätzen (18) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubus (12) mit Faltlinien (38; 52) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Tubus (12) ein Filterelement (24) vorgesehen ist, das aus einem luftdurchlässigen,
elastisch nachgiebigen Schaumstoffmaterial besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (24) ein Atemröhrchen (28)
aufweist, das vom Filterelement (24) zum Opfer-Öffnungsrand (16) weist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubus (12) mit einem Nasenabdeckorgan (40) versehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenabdeckorgan (40) mit einem Polsterelement
(44) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenabdeckorgan (40) mit dem Tubus (12) schwenkbeweglich verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenabdeckorgan (40) mit dem Tubus (12) schwenkbeweglich verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenabdeckorgan (40) mit Faltlinien (46) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenabdeckorgan (40) mit Faltlinien (46) ausgebildet ist.
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