DE4312215C1 - Einrichtung zum Beatmen, insbesondere eines Unfallopfers - Google Patents
Einrichtung zum Beatmen, insbesondere eines UnfallopfersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beatmen, insbes.
eines Unfallopfers, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der US 35 38 913 bekannt. Dort
ist der Tubus in seiner Längsrichtung teleskopartig
zusammenschiebbar, d. h. verkürzbar. Die minimalen axialen
Abmessungen sind dort durch das eine oder andere
Teleskopelement des Tubus festgelegt. Im Querschnitt ist der
Tubus dieser bekannten Einrichtung nicht veränderbar, so daß
diese Einrichtung einen nicht unerheblichen Platzbedarf
besitzt. Zusammenfaltbar, d. h. an den Tubus anlegbar, sind dort
nur zwei Flügelelemente am Tubus vorgesehen, um im
auseinandergeklappten Zustand einen Berührungsschutz zu bilden.
Die beiden Öffnungsränder des Tubus sind bei dieser bekannten
Einrichtung einfach kreisrund geformt und mit einem Wulst
ausgebildet. Eine Orientierung wird bei dieser Einrichtung nur
durch die beiden auf- bzw. zusammenklappbaren Flügelelemente
bewirkt.
Die FR 14 51 616 offenbart eine Beatmungseinrichtung mit einem
Tubus, der zwei Öffnungsränder aufweist, die im
auseinandergefalteten Zustand der Einrichtung zueinander
senkrecht orientierte Mundstücke bilden. Ein Filterelement aus
elastisch nachgiebigem Schaumstoffmaterial vorzusehen, das
nicht nur eine entsprechende Filterwirkung ergibt, sondern in
vorteilhafter Weise gleichzeitig auch als Federelement dient,
mit dessen Hilfe der Tubus von der zusammengefalteten
Ruhestellung in die aktive Betriebsstellung auf-. bzw.
auseinandergefaltet wird, ist dort nicht vorgesehen. Vielmehr
ist anstelle eines Filterelementes aus elastischem Material nur
eine in den Mund des Unfallopfers einzusteckende Leitung
vorgesehen.
Das DE-GM 87 09 867, das eine ähnliche Einrichtung offenbart,
wie sie unter dem Warenzeichen "Lifeway" der Fa. Weinmann,
Hamburg, auf dem Markt ist, weist keinen zusammenfaltbaren
Tubus auf. Vielmehr besteht der Tubus bei dieser bekannten
Einrichtung aus einem formstabilen Material, so daß diese
bekannte Einrichtung einen bestimmten Platz- bzw. Raumbedarf
aufweist. Außerdem besteht diese Einrichtung aus einer Anzahl
Einzelteile, die zur Beatmungseinrichtung zusammengebaut werden
müssen, was sich auf den Anschaffungspreis der Einrichtung
auswirkt. Eine solche Einrichtung ist demzufolge vor allem für
den professionellen Einsatz bei Notärzten, bei der Rettung, bei
der Feuerwehr o. dgl. vorgesehen.
Die FR 1 600 919 offenbart eine zum Beatmen eines Unfallopfers
vorgesehene Einrichtung, welche aus zwei Teilen zusammengesetzt
ist, die miteinander gelenkig verbunden sind.
Diese bekannte Einrichtung ist mit einem formstabilen
auswechselbaren Filterelement versehen.
Eine der zuletzt genannten Einrichtung ähnliche Einrichtung aus
zwei Teilen und einem zwischen diesen anordenbaren bzw.
angeordneten Filterelement ist aus der FR 26 24 025 bekannt.
Auch hier ist das Filterelement formstabil ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zur platzsparenden
Unterbringung in einem "Erste Hilfe"-Verbandkasten eines
Kraftfahrzeugs oder eines Betriebes eignet und bei der die
Mundstücke des Tubus derartig geformt sind, daß eine bessere
Anordnung des Tubus zwischen zu beatmendem Unfallopfer und
Helfer möglich ist, wobei ein Blut- bzw. Speichelfluß durch den
Tubus verhindert sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach herstellbar, was
sich auf die Herstellungskosten günstig auswirkt. Sie ist ein
kostengünstiger Massenartikel, der sich gut zur Bestückung
eines "Erste Hilfe"-Verbandkastens eignet. Außerdem bietet sie
einen guten hygienischen Schutz des Helfers, so daß dieser
seiner Helferpflicht sicher nachkommen kann.
Dadurch, daß die beiden Öffnungsränder des Tubus derartig
gestaltet sind, daß sie im auseinandergefalteten Aktivzustand
der Einrichtung zueinander senkrecht orientierte Mundstücke
bilden, ist es möglich, die Einrichtung bzw. den Tubus relativ
kurz zu gestalten, weil der Mund des Helfers zum Mund des
Unfallopfers senkrecht orientiert sein kann, so daß sich die
Nasen des Helfers und des Unfallopfers nicht behindern.
Andererseits weist der Tubus selbstverständlich axiale
Abmessungen auf, die ausreichend lang sind, um eine Berührung
zwischen Unfallopfer und Helfer zuverlässig auszuschließen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung derart,
daß die Mundstückstruktur des Helfer-Öffnungsrandes des Tubus
konkav gekrümmt eingezogen und die Mundstückstruktur des Opfer-
Öffnungsrandes des Tubus mit zwei Mundwinkel-Ansätzen
ausgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, daß im Aktivzustand,
d. h. im auseinandergefalteten Zustand der Einrichtung die
beiden Mundwinkel-Ansätze voneinander im Mund des Unfallopfers
beabstandet, d. h. in den beiden Mundwinkeln des Unfallopfers
passend positioniert werden, so daß eine sichere Beatmung des
Unfallopfers möglich ist. Das bedeutet jedoch eine gute
Wirksamkeit der Einrichtung, d. h. die Möglichkeit einer
zuverlässigen Beatmung insbes. eines Unfallopfers.
Das bei der erfindungsgemäßen Einrichtung im Inneren des Tubus
vorgesehene Filterelement aus einem luftdurchlässigen,
elastisch nachgiebigem, offenporigen Schaumstoffmaterial bildet
nicht nur eine Sperre, um einen Blut- bzw. Speichelfluß durch
den Tubus hindurch zuverlässig auszuschließen, ohne jedoch die
Beatmungs-Luftströmung durch den Tubus hindurch zu
beeinträchtigen, sondern das elastisch nachgiebige
Schaumstoffmaterial bildet gleichzeitig auch quasi ein
Federelement, durch das eine mehr oder weniger automatische
Verstellung der Einrichtung in den auseinandergefalteten
Aktivzustand erfolgt, sobald die Einrichtung z. B. aus einem
Verbandkasten entnommen wird.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Um den Tubus der erfindungsgemäßen Einrichtung zwischen der
platzsparend zusammengefalteten Ruhe- bzw. Lagerposition und
der auseinandergefalteten Aktivstellung der Einrichtung
problemlos verändern zu können, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Tubus mit Faltlinien ausgebildet ist. Bei
diesen Faltlinien kann es sich um linienförmige Schwachstellen
im Material des Tubus, um linienförmige Schwachstellen in Form
sog. Kunststoff-Filmscharniere o. dgl. handeln. Diese Faltlinien
legen nicht nur die platzsparende Ruhe- bzw. Lagerposition der
Einrichtung fest, sondern auch deren auseinandergefalteten
Aktivzustand, in welchem dann die beiden Mundstücke des Tubus
zueinander senkrecht orientiert sind.
Eine weiter verbesserte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,,daß das Filterelement
ein Atemröhrchen aufweist, das vom Filterelement zum Opfer-
Öffnungsrand weist. Dieses Atemröhrchen dient insbes. dazu,
zwischen die oberen und unteren Schneidezähne des Unfallopfers
eingesteckt zu werden, um die Beatmung des Unfallopfers
zuverlässig durchführen zu können. Dieses Atemröhrchen kann aus
einem Kunststoffmaterial oder bspw. auch aus einem
Pappkartonmaterial entsprechender Festigkeit bestehen. Die Wahl
der Materialien für die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch
davon abhängig, ob die Einrichtung zum Einweggebrauch oder zum
mehrfachen Gebrauch geeignet sein soll.
Die Beatmung eines Unfallopfers kann in vorteilhafter Weise
noch dadurch weiter verbessert werden, daß bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung der Tubus mit einem
Nasenabdeckorgan versehen ist. Dieses kann mit einem
Polsterelement ausgebildet sein, um eine Abdichtung der
Nasenöffnungen des Unfallopfers zu bewirken. Das besagte
Polsterelement kann wie das weiter oben erwähnte Filterelement
aus einem weichen nachgiebigen Schaumstoffmaterial bestehen.
Eine platzsparende Ausbildung der mit einem Nasenabdeckorgan
versehenen Einrichtung ergibt sich, wenn das Nasenabdeckorgan
mit dem Tubus schwenkbeweglich verbunden ist. Hierbei ist das
Nasenabdeckorgan zwischen einer mit dem Tubus fluchtend
anliegenden Ruheposition und einer vom Tubus zumindest
annähernd senkrecht wegstehenden Aktivstellung verschwenkbar.
Demselben Zweck, d. h. einer platzsparenden Unterbringung der
erfindungsgemäßen Einrichtung bspw. in einem Verbandkasten ist
es dienlich, wenn bei einer Einrichtung der zuletzt genannten
Art das Nasenabdeckorgan mit Faltlinien ausgebildet ist.
Insgesamt ergibt sich also eine Einrichtung zum Beatmen insbes.
eines Unfallopfers, die sich bei geeigneter Materialauswahl für
den Mehrfachgebrauch eignet, die in einer einfachen Ausbildung
jedoch insbes. auch zum einmaligen Gebrauch vorgesehen und
problemlos entsorgbar ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung
eignet sich demzufolge gut zur Bestückung eines Verbandkastens,
wie er bspw. gemäß Straßenverkehrsordnung in jedem Fahrzeug
Vorschrift ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zum
Beatmen, insbes. eines Unfallopfers, sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausbildung der
Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 durch den Tubus der Einrichtung und durch das
im Tubus angeordnete Filterelement,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 1 durch das Atemrohr der Einrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 1 durch das mit einem Polsterelement
ausgebildete Nasenabdeckorgan,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausbildung der
Einrichtung zum Beatmen insbes. eines Unfallopfers,
und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI durch
die Einrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausbildung der Einrichtung
10 zum Beatmen eines Unfallopfers. Die Einrichtung 10 weist
einen Tubus 12 aus einem Kunststoffmaterial, aus einem
Kartonmaterial o. dgl. auf. Der Öffnungsrand 14 des Tubus 12 ist
konkav gekrümmt eingezogen, er bildet den Helfer-Öffnungsrand
der Einrichtung 10. Der dem Öffnungsrand 14 gegenüberliegende
zweite Öffnungsrand 16 des Tubus 12 ist mit zwei sich seitlich
gegenüberliegenden Mundwinkel-Ansätzen 18 ausgebildet, von
denen in dieser Zeichnungsfigur nur einer sichtbar ist. Der
Öffnungsrand 16 bildet den Opfer-Öffnungsrand der Einrichtung
10. Der Abschnitt 20 des Opfer-Öffnungsrandes 16 ist zur Anlage
am Unterkiefer des Unfallopfers und der Abschnitt 22 ist zur
Anlage am Oberkiefer des Unfallopfers vorgesehen. Aus diesem
Grunde sind die beiden Abschnitte 20 und 22 in axialer Richtung
des Tubus gegeneinander geeignet versetzt.
Im Inneren des Tubus 12 ist ein Filterelement 24 angeordnet,
durch das ein Blut- bzw. Speichelfluß durch den Tubus 12
hindurch verhindert wird, ohne daß die Luftströmung zum Beatmen
eines Unfallopfers merklich behindert wird. Das Filterelement
24 besteht zweckmäßigerweise aus einem federnd nachgiebigen,
offenporigen Schaumstoffmaterial. Das Filterelement 24 ist mit
einem Sackloch 26 ausgebildet, in welchem ein Atemröhrchen 28
festgelegt ist. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das
Atemröhrchen 28 in axialer Richtung abgestuft ausgebildet,
wobei der dem Opfer-Öffnungsrand 16 zugewandte Endabschnitt 30
einen kleineren Durchmesser besitzt als der dem Helfer-
Öffnungsrand 14 zugewandte Abschnitt 32. Der Endabschnitt 30
reduzierten Durchmessers dient zum Einstecken des Atemröhrchens
28 zwischen die Zähne eines Unfallopfers, bis die Zähne an der
Übergangsschulter 34 zwischen den beiden Abschnitten 30 und 32
anliegen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Tubus 12 in der Lager- bzw.
Ruheposition einen linsenförmigen Querschnitt aufweist, und daß
das Filterelement 24 allseitig an der Innenwand 36 des Tubus 12
eng und dicht anliegt. Aus Fig. 2 sind außerdem zwei in
Längsrichtung des Tubus 12 verlaufende Faltlinien 38 zu
erkennen, durch welche es einfach kraftsparend und definiert
möglich ist, die Einrichtung 10 platzsparend zusammenzufalten,
um sie bspw. in einem Verbandkasten eines Fahrzeugs problemlos
unterbringen zu können.
Fig. 1 zeigt außerdem ein Nasenabdeckorgan 40, das
zweckmäßigerweise aus demselben Material besteht wie der Tubus
12 und das mit dem Tubus 12 mittels zweier seitliche Scharniere
42 schwenkbeweglich verbunden ist,wobei in Fig. 1 nur eines der
beiden Scharniere 42 sichtbar ist. Wie auch aus Fig. 4
ersichtlich ist, ist das Nasenabdeckorgan 40 mit einem
Polsterelement 44 ausgebildet, das aus demselben Material
bestehen kann, wie das Filterelement 24 im Inneren des Tubus
12. Aus den Fig. 1 und 4 ist außerdem zu erkennen, daß das
Nasenabdeckorgan 40 mit Faltlinien 46 geeignet ausgebildet ist,
um es mit dem Tubus 12 platzsparend zusammenfalten und bspw. in
einem Verbandkasten unterbringen zu können.
Eine andere Ausbildung der Einrichtung 10 zum Beatmen insbes.
eines Unfallopfers zeigen die Fig. 5 und 6. Bei dieser
Ausbildung der Einrichtung 10 ist der Tubus 12 mit einem
flächigen Grundelement 48 und einem flächigen Deckelement 50
ausgebildet, die miteinander mittels ziehharmonikaförmig
gefalteter Seitenabschnitte 50 verbunden sind. Der eine
Öffnungsrand 14 ist auch bei dieser Ausführungsform der
Einrichtung 10 konkav gekrümmt eingezogen ausgebildet; er
bildet den Helfer-Öffnungsrand. Der davon entfernte zweite
Öffnungsrand 16 ist auch bei dieser Ausführungsform der
Einrichtung 10 mit Mundwinkel-Ansätzen 18 ausgebildet, die am
Grund- und Deckelement 48 und 49 vorgesehen sind; er bildet den
Opfer-Öffnungsrand.
Im Inneren des Tubus 12 ist in einem mittleren Abschnitt ein
Filterelement 24 aus einem federnd nachgiebigen
Schaumstoffmaterial angeordnet, das luftdurchlässig ist, einen
Blut- bzw. Speichelfluß durch den Tubus 12 hindurch jedoch
verhindert.
Das Grundelement 48 und/oder das Deckelement 49 des Tubus 12
ist zweckmäßigerweise mit Faltlinien 52 versehen, die insbes.
dazu dienen, in der Aktivstellung der Einrichtung 10 die beiden
Mundwinkel-Ansätze 18 voneinander wegzuspreizen. Auf diese
Weise werden zwei Mundstücke gebildet, die zueinander senkrecht
orientiert sind. Das helferseitige Mundstück ist in Fig. 5 dann
in der Zeichnungsebene orientiert, während das opferseitige
Mundstück zur Zeichnungsebene der Fig. 5 senkrecht orientiert
ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Beatmen, insbes. eines Unfallopfers, mit
einem in seinen Abmessungen veränderlichen Tubus (12),
der an seinen beiden Öffnungsrändern mit jeweils einem Mundstück
für einen Helfer und für das zu beatmende Unfallopfer
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubus (12) zusammenfaltbar
ausgebildet ist, daß die Öffnungsränder
(14, 16) des Tubus (12) derartig gestaltet sind, daß sie
im auseinandergefalteten Aktivzustand der Einrichtung
(10) zueinander orientierte Mundstücke bilden, wobei
der Helfer-Öffnungsrand (14) des
Tubus (12) eine konkav gekrümmte eingezogene Mundstückstruktur und
der Opfer-Öffnungsrand (16) des Tubus (12)
eine Mundstückstruktur mit zwei Mundwinkel-Ansätzen (18) aufweist
und daß im Inneren des Tubus (12) ein Filterelement (24)
vorgesehen ist, das aus einem luftdurchlässigen,
elastisch nachgiebigen Schaumstoffmaterial besteht.
2, Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubus (12) mit Faltlinien (38; 52) ausgebildet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (24) ein Atemröhrchen (28)
aufweist, das vom Filterelement (24) zum Opfer-
Öffnungsrand (16) weist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der Tubus (12) mit einem Nasenabdeckorgan (40)
versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nasenabdeckorgan (40) mit einem Polsterelement
(44) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nasenabdeckorgan (40) mit dem Tubus (12)
schwenkbeweglich verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nasenabdeckorgan (40) mit Faltlinien (46)
ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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