DE2121308B2 - Schutzende Kopfabdeckung - Google Patents

Schutzende Kopfabdeckung

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John Clement Pittsburgh Miller
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MSA Safety Inc
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine schützende Kopfabdeckung, bestehend aus einer an ihrem Vorderteil ein Fenster aus elastischem Kunststoff aufweisenden Haube, mit einer über ein Auslaßventil abgeschlossenen Auslaßöffnung, wobei zu beiden Seiten der Auslaßöffnung Einlaßöffnungen angeordnet sind, in welche Filter eingesetzt sind.
Eine solche Kopfabdeckung ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 621 893, der eine Gasschutzhaube mit sich der Kopfform eng anschmiegendem Haubenkörper entnommen werden kann mit einem auswechselbaren Fenster aus Kunststoff. Diese Haube läßt sich zu einem kleinen Päckchen zusammenlegen, wobei sich jedoch der in die äußere Wand der Haube eingelassene Einlaßkanal in das gesamte Haubenvolumen öffnet, was zu beträchtlichen Volumensanteilen der Luftwege im Inneren der Haube führt.
Eine starre Haubenfonn kann weiterhin der USA.-Patentschrift 1 978 994 als bekannt entnommen werden, die eine Atemröhre aufweist, dessen Mundstück sich in ein äußeres Filter öffnet.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1199 620 ist weiterhin die Anordnung der Ein- und Auslaßöffnungen im durchsichtigen Teil einer Kopfabdeckung bekannt, die jedoch eng am Kopf anliegt und mittels einer Bänderung fest angelegt werden kann.
Die britische Patentschrift 468 69S weist eine Gasmaske bzw. eine Atemschutzhaube als bekannt nach, bei der die Atemröhre mit der Auslaßöffnung verbunden ist, für den Ein- und Ausatemvorgang jedoch die gleichen Luftwege benutzt werden, so daß auch die Ausatemluft ein Filter an der Auslaßöffnung passieren muß.
Rückschlagventile für Atmungsgeräte, wie sie auch bei der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Atemröhre und den Filtern an den Einlaßöffnungen verwendet werden, sind bekannt aus der deutschen Patentschrift 484 112.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schützende Kopfabdeckung zu schaffen, die luftreinigende Anordnungen umfaßt und im Falle der Nichtbenutzupg auf ein kleines Format zusammengefaltete werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten schützenden Kopfabdeckung bekannter Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß das Fenster in bekannter Weise die Aus- und Einlaßöffnungen aufnimmt und die Auslaßöffnung, wie an sich bekannt, mit einer Atemröhre verbunden ist, wobei hinter den Filtern und dem Auslaßventil eine aus einem aufrechten Körper bestehende Abdeckung vorgesehen ist, die sich nach vorn erstreckende, seitliche und mit der inneren Fläche des Fensters um die Einlaßöffnungen abgedichtete, eine Luftleitung bildende Wände aufweist, und die Abdeckung eine die Atemröhre aufnehmende Öffnung und die Atemröhre seitliche Öffnungen zwischen Abdeckung und Fenster aufweist und die Abdeckung mit klappbaren, scharnierartigen Teilen an gegenüberliegenden Seiten der Abdeckungsöffnung versehen ist.
Auf diese Weise gewinnt man eine schützende Kopfabdeckung, die beispielsweise gegen Chemikalien und/oder gegen extreme Hitze schützt und gleichzeitig als Atemschutzmaske zur Reinigung der Atemluft verwendet werden kann, sich außerdem bei Nichtgebrauch auf eine Fläche zusammenfalten läßt, die geringer ist als die Fensterfläche der schützenden Kopfabdeckung selbst.
Das vordere Fensterteil der Kopfabdeckung ist einfaltbar und mit einer zentralen Öffnung und zu beiden Seiten derselben mit weiteren Einlaßöffnungen versehen. Diese beiden Einlaßöffnungen sind über die Filter abgeschlossen, während die zentrale Öffnung in einem Mundstück endet, das in den Mund des Trägers eingeführt ist. Hinter diesen drei Öffnungen ist eine aufrechte Abdeckung angeordnet, die über seitlich vorgestülpte Wände mit dem inneren Teil des Fensters in Verbindung tritt und mit diesem abgedichtet ist. Durch die Abdeckung erstreckt sich die Atemröhre, während die Abdeckung selbst Atemkanäle ausbildet, durch welche von den Einlaßöffnungen Luft in seitliche Öffnungen in der Atemröhre gelangen kann, so daß die eingeatmete
Luft die Filter passieren muß. Die Abdeckung ist an bestimmten Stellen mit Einfalzungen, Aufstülpungen oder eine Scharnierwirkung ergebenden Faltungen versehen, so daß sowohl Fenster ais Abdeckung nach hinten in Richtung auf die Atemröhre zusammengeklappt wergen können und sich auf diese Weise bei Nichtgebrauch ein geringer Raum zur Lagerung und Mitführung ergibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Kopfabdeckung,
F i g. 2 dieselbe in Seitenansicht;
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch den Vorderteil der Kopfabdeckung, wobei diese in einer Ebene ausge breitet ist:
F i g. 4 zeigt ausschnittsweise eine Innenansicht von hinten auf den Vorderteil der Kopfabdeckung, während die
F i g. 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte entlang der Linien V-V und IV-IV der Fig. 4 darstellen.
Die in den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Kopfabdeckung 1 umgibt den Kopf in Form einer Haube und besteht aus einem elastischen, undurchlässigen Material, und zwar vorzugsweise aus aluminisierter Nylonfolie bzw. Nylongewebe. Der Unterteil der Haube kann so gebaut sein, daß er um den Hals bzw. Nacken herum abdichtet, er kann jedoch auch gegenüber dem Halsstück eines vollständigen Schutzanzuges selbst abdichten. Der Vorderteil der Haube ist mit einer großen und im allgemeinen rechteckförmig ausgeführten Öfinuiig 2 versehen, die von einem Streifen eines durchsichtigen Kunststoffmaterials bedeckt ist, der abdichtend mit den Wandteilen der Öffnung verbunden ist. Dieses Fenster 3 ergibt eine gute Sicht für eine die Haube tragende Person.
Wie in den F i g. 3 und 5 des weiteren dargestellt ist. ist das Fenster 3 mit einer Auslaßöffnung 4 versehen, die sieb vor dem Mund des Benutzers der Haube befindet. Weiterhin sind zu jeder Seite dieser zentralen Öffnung Einlaßöffnungen 5 vorgesehen. In der zentralen Öffnung befindet sich ein Auslaßventil, bestehend aus einem schalenförmigen. mit einem Flansch versehenen Teil 6, welcher mit der Wand der Öffnung verbunden ist. Die Rückseite des schalenförmigen Teils weist mehrere im Abstand zueinander angebrachte Löcher auf. die normalerweise von einer elastischen Gummischeibe 7 verschlossen sind, wobei der mittlere Teil der Gummischeibe auf dem schalenförmigen Teil verankert ist. Auf diese Weise kann Luft durch das Ventil nach außen, jedoch nicht nach innen gelangen.
Das Ventil ist von dem breiten Vorderteil einer Atemröhre 9 umgeben. Der rückwärtige Teil der Atemröhre ist in seiner Höhe verringert und bildet einen ovalen Abschnitt, der mittels eines üblichen elastischen, mit der Atemröhre verbundenen Mundstücks IO im Mund festgehalten werden kann. Obwohl die Nase von einer getrennten Nascnklammcr verschlossen werden kann, ist es vorteilhaft, diese durch eine elastische Klemme 11 (s. hierzu Fig. 5) zu verschließen, die integraler Bestandteil eines Pfostens 12 ist, dessen unteres Endteil die Atemröhre vor dem Mundstück umgibt. Die Atemröhre hält aus diesem Grunde die Nasenklemme in Position, wenn sich das Mundstück im Mund befindet. Jede der Einlaßöffnungen 5 in dem Fenster 3 ist durch ein Filter abgeschlossen. Dies geschieht vorteilhafterweise dadurch, daß ein Filter 14 in einen Behälter 15 eingebaut wird, der bündig mit der Einlaßöffnung 5 abschließt. Der Vorderteil des Behälters 15 ist offen, um das Filter aufzunehmen, der rückwärtige Teil des
ίο Behälters im Inneren der Haube ist jedoch mit Ausnahme einer oder mehrerer Öffnungen verschlossen; die Öffnungen sind während des Ausatemvorganges von einer Gummiklappe 16, die mittels von dem rückwärtigen Teil des Behälters vorspringender
Stutzen 17 gehalten ist, verschlossen (s. hierzu die Darstellung in den Fig. 3, 4 und 6).
Das Gesichtsfeld bzw. der Sichtbereich durch das Fenster kann noch dadurch verbessert werden, daß man die Einlaßöffnungen und die Filterbehälter im
so wesentlichen in Form rechtwinkliger Dreiecke ausführt, wobei ein Schenkel jedes Dreiecks entlang dem Bodenteil und im wesentlichen horizontal verläuft und wobei die Hypotenuse nach oben und nach außen von der inneren Seite des unteren Schenkels
a5 weggeneigt ist. Wie in F i g. 1 dargestellt, ergibt sich dadurch ein größerer Raum zwischen den Oberteilen der Filter als zwischen ihren unteren Teilbereichen. Damit durch die Atemröhre Luft eingeatmet werden kann, ist sie zu jeder Seite des Auslaßventils mit
seitlichen Öffnungen 19 versehen. Über die Filter in die Haube eintretende Luft gelangt über Verbindungsleitungen zu diesen Öffnungen. Die Verbindungsleitungen sind zwischen dem Fenster und dem aufrechten Körper einer Abdeckung 20 ausge-
bildet, wobei die Abdeckung hinter den Filtern und dem Ventil angeordnet ist und sich nach vorn erstreckende seitliche Wände 21 besitzt, die von einstückigen Flanschteilen 22 umgeben sind, die um die Gruppe der drei in dem Fenster ausgebildeten Öff-
nungen mit dem Fenster abgedichtet sind. Die Abdeckung weist ihrerseits eine Öffnung 23 auf, durch welche sich der umfangsmäßig verringerte rückwärtige Teil der Atemröhre 9 erstreckt und mit dieser abgedichtet ist. Die Abdichtung dient weiter-
hin dazu, die Atemröhre um das Auslaßventil in Position zu halten. Sie ist steif genug, um ohne Knickung bzw. ohne ein In-sich-Zusammenfallen ihre Form aufrechtzuerhalten, ist jedoch aus Gründen, auf die weiter unten noch genauer eingegangen wird, aus einem Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, welches ohne größere Anstrengung und ohne daß eine Beschädigung der Abdeckung erfolgt, zusammen- und auseinandergefaltet werden kann. Wird über die Atemröhre eingeatmet, dann wird Luft durch die Filter und in die von der Abdeckung ausgebildeten Verbindungskanäle gesaugt, während beim Ausatmen die Luft geradewegs durch das zentrale Ausatemventil herausgepreßt wird. Selbstverständlich würden sich keine Schwierigkeilen darin ergeben, die Haube so zusammenzufalten, daß der hintere Teilbereich der Haube nach vorn gegen das Luftfiltcrungssystem und das Fenster celept wird, eine auf diese Weise zusammengefaltete Haube würde jedoch noch immer eine solche Größe wie das Fenster aufweisen und wäre zu groß, um in Form eines schmalen kleinen Behälters zusammengefaßt und von dem Benutzer getragen zu werden. Es ist deshalb wesentlich, daß das Fenster 3 auf sich
selbst zurückgefaltet werden kann, und zwar in Richtung auf entgegengesetzte Seiten der Atemröhre, so das die Breite des Fensters auf nahezu die Hälfte verringert werden kann. Dementsprechend weist auch, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, die die Luftleitungen ausbildende Abdeckung einklappbare Teile an entgegengesetzten Seiten der Atemröhre auf, so daß die Abdeckung mit dem Fenster zusammen nach hinten zusammengefaltet werden kann. Die einklappbaren Teile können dabei dadurch ausgebildet werden, daß Falzungen, Einfaltungen bzw. Kräuselungen an gegenüberliegenden Seiten der Atemröhre in die Abdeckung eingegossen werden. Auf diese Weise ist die aufrecht angeordnete Abdeckung 20 mit nach vorn gerichteten Faltungen 25 in Form scharnierartiger Teile versehen, die sich der Länge nach vom Oberteil zum Unterteil der Abdeckung erstrecken. Die Seiten jeder Einfaltungen treffen etwa rechtwinklig auf die Vorderkanten auf, wobei dies die Linie bzw. der Punkt ist, an welchem die Einklapp- bzw. die Scharnierwirkung auftritt. Darüber hinaus sind auch die oberen und unteren Seitenwände 21 der Abdeckung mit vertikal ausgerichteten Faltungen 26 an den oberen und unteren Endteilen der schon beschriebenen Faltungen 25 versehen, um zu verhindern, daß diese Seitenwände das Einfalten der Abdeckung stören bzw. verhindern.
ίο Somit ist es möglich — obwohl die Abdeckung normalerweise ein steifes Element darstellt —, diese entlang der Einfaltungen bzw. der Faltenbildung zu falten, wenn dies erwünscht ist, so daß die Kopfhaube flach gelegt und eingefaltet werden kann, wodurch sie bei Nichtbenutzung weniger Raum in Anspruch nimmt. Es versteht sich, daß, insbesondere auch hinsichtlich der vorgesehenen Faltungen, aucli andere Ausführungsarten möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schützende Kopfabdeckung, bestehend aus einer an ihrem Vorderteil ein Fenster aus elastischem Kunststoff aufweisenden Haube, mit einer über ein Auslaßventil abgeschlossenen Auslaßöffnung, wobei zu beiden Seiten der Auslaß-Öffnung Einlaßöffnungen angeordnet sind, in welche Filter eingesetzt sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das Fenster(3) in bekannter Weise die Aus- und Einlaßöffnungen aufnimmt und die Auslaßöffnung (4), wie an sich bekannt, mit einer Atemröhre (9) verbunden ist, wobei hinter den Filtern (14) und dem Auslaßventil (6,7) eine aus einem aufrechten Körper (20) bestehende Abdeckung (20) vorgesehen ist, die sich nach vorn erstreckende, seitliche und mit der inneren Fläche des Fensters um die Einlaßöffnungen (5) abgedichtete, eine Luftleitung bildende Wände (21) aufweist, und die Abdeckung (20) eine die Atemröhre (9) aufnehmende Öffnung (23) und die Atemröhre (9) seitliche Öffnungen (19) zwischen Abdeckung (20) und Fenster aufweist und die Abdeckung (20) mit klappbaren, scharnierartigen Teilen (25, 26) ar. gegenüberliegenden Seiten der Abdeckungsöffnung (23) versehen ist.
2. Kopfabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes scharnierartige Teil (25, 26) der Abdeckung (20) aus einer nach vorn gerichteten Faltung (25) besteht, die sich über die ganze Höhe des Abdeckungskörpers (20) erstreckt.
3. Kopfabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unteren Endbereichen der ersten Einfaltungen (25) vertikal gerichtete Einfaltungen (26) in den seitlichen Wänden (21) vorgesehen sind.
4. Kopfabdeckung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einlaßöffnungen (5) Behälter (15) vorgesehen sind, die Filter (14) enthalten, die gegen das Fenster (3) abgedichtet und an ihrem rückwärtigen Teil mit öffnungen versehen sind, die Teile bekannter Atemventile sind.
DE2121308A 1970-05-14 1971-04-30 Schützende Kopfabdeckung Expired DE2121308C3 (de)

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