DE3227070C2 - - Google Patents
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- DE3227070C2 DE3227070C2 DE19823227070 DE3227070A DE3227070C2 DE 3227070 C2 DE3227070 C2 DE 3227070C2 DE 19823227070 DE19823227070 DE 19823227070 DE 3227070 A DE3227070 A DE 3227070A DE 3227070 C2 DE3227070 C2 DE 3227070C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/07—Other adaptations of sleeves
- B65G39/071—Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rolle an einem Stetigförderer
mit Gurtband, insbesondere mit einem Gummigurt,
bestehend aus einem Rollenkörper und einer
elastischen Hülle.
Für die Führung von Gurtbändern an Stetigförderern
sind die verschiedensten Arten und Formen von Rollen bekannt.
Ihre jeweilige Gestaltung hängt in erster Linie
von der Funktion ab, also davon, ob die Rolle Antriebskräfte
übertragen, stützen, umlenken oder spannen soll.
Allen Rollen gemeinsam ist eine gewisse Verschmutzung
nach längerem Gebrauch, die im fortgeschrittenen
Stadium die Funktion beeinträchtigen kann. Zum einen
ändern sich dadurch die Durchmesser der Rollen, zum
anderen kann dadurch der ursprünglich innige Kontakt
mit dem Gurtband verlorengehen, so daß die Beanspruchung
des Gurtbandes wächst.
Bisher ist versucht worden, dieser Erscheinung durch
entsprechende elastische Auflagen (vgl. DE-GM 19 56 288) oder Hüllen (vgl. DE-PS 6 72 099) auf den Rollenkörpern zu begegnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine weitere Lösung für eine Rolle der
eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne großen
Wartungsaufwand über eine sehr lange Zeitperiode eine
gleichbleibende Funktion garantiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die elastische Hülle
aufblasbar ist.
Eine Ausbildung der Rolle in der erfindungsgemäßen
Weise führt dazu, daß die tragende Oberfläche fortwährend
einer Walkverformung ausgesetzt ist mit der
Folge, daß Bereiche der Oberfläche abwechselnd gedehnt
und gestaucht werden, so daß anhaftende Verunreinigungen
aufgerissen werden und abplatzen. Außerdem erweist sich
die erfindungsgemäße Rolle im Bereich der Fördergutaufgabe
als besonders gurtschonend, da hohe Aufprallenergien
weich aufgefangen werden. Darüber hinaus führt
die erfindungsgemäße Rolle zu einem geschmeidigen Abrollen,
so daß die dadurch verursachte Geräuschbelästigung
relativ gering ist.
Als Material wird Gummi bevorzugt, das durch
Gewebeeinlagen verstärkt sein kann.
Die Hülle kann auf den Rollenkörper an den Rändern aufgeklebt
oder mit Hilfe von Schellenbändern oder Ringen
gehalten sein. Die Befestigung mit Hilfe von Ringen
kommt insbesondere für Antriebsrollen in Frage, da eine
besonders gute Verankerung durch Schraubenbolzen erreicht
wird, die den Ring, den äußeren Rand der Hülle
sowie Teile des Rollenkörpers durchdringen. Zur besseren
Kraftübertragung kann die Außenseite der Hülle außerdem
profiliert sein. Bevorzugt werden nahtlose Hüllen verwendet,
bei Bedarf können jedoch auch aus einem Streifen
gebildete Hüllen verwendet werden, deren Nahtstellen
dann heiß oder kalt zusammenvulkanisiert sind.
Derjenige Bereich der Erfindung, der das Aufblasen der
Hülle betrifft, ist den Praktiken bei Fahrzeugreifen
sehr ähnlich. Unter die Hülle reicht ein Luftkanal, der
von einem Rückschlagventil, beispielsweise nach Art eines
Reifenventiles, abgedichtet ist. Das Ventil sollte gut
zugänglich sein, so daß im Bedarfsfall durch Herausschrauben
des Ventileinsatzes auch die Druckluft unterhalb
der Hülle beseitigt werden kann.
In gleicher Weise ist die Verwendung eines Schlauches
unterhalb der Hülle möglich, so daß die Hülle indirekt
durch Aufblasen des Schlauches gebläht wird. Auch können
Verbindungen zwischen der Hülle und dem Rollenkörper
nach Art von üblichen Felgen vorgesehen sein, die
selbstdichtend sind aufgrund des Innendruckes innerhalb
der Hülle in betriebsfertigem Zustand.
In besonderen Anwendungsfällen kann die Gesamtfläche
der Hülle in einzelne Hüllenabschnitte unterteilt werden,
was in einfachster Weise durch Anordnung weiterer
Schellenbänder oder Ringe zwischen den jeweils äußersten
Ringen herbeigeführt wird. Die Rolle erhält dann die
Form von mehreren übereinandergeschichteten torusförmigen
Gebilden. Es kann entweder eine gemeinsame
Zuluftleitung oder separate Leitungen zu den einzelnen
Abschnitten vorhanden sein, so daß durch unterschiedlich
starkes Aufblasen auch eine gewünschte Gesamtprofilierung
der Rolle erreicht werden kann.
Für das Aufbringen der Hülle auf den Rollenkörper kann
die Aufblasbarkeit der Hülle bereits vorteilhaft genutzt
werden. Dazu wird sie vor der Montage an der einen
Seite mit einem Boden verschlossen, der von vornherein
an der Hülle anvulkanisiert sein kann. Über den Rollenkörper
wird dann ein Montagezylinder gestülpt, an dessen
offenem Ende die offene Seite der Hülle, beispielsweise
mit Hilfe eines Schellenbandes, befestigt wird. Die aus
der einseitig verschlossenen Hülle und dem Zylinder gebildete
Einheit wird nun unter Druckluft gesetzt, wobei
sich die Hülle aufbläht. Nun wird der Rollenkörper in
die Hülle hineingeschoben und danach die Druckluft aus
der Einheit abgelassen. Nach Entfernen des für die
Montage herangezogenen Bodens der Hülle und gegebenenfalls
der für die Abdichtung mit dem Montagezylinder
überstehenden Ränder liegt die Hülle in ihrer bestimmungsgemäßen
Lage auf dem Rollenkörper, und es
brauchen nur noch die Schellenbänder oder Ringe angebracht
zu werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert;
darin zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine
Rolle gemäß der Erfindung, deren
rechte Hälfte den nicht-aufgeblasenen
und deren linke Hälfte den aufgeblasenen
Zustand der Hülle zeigt,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels der
Erfindung mit mehreren Hüllenabschnitten,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines
Vertikalschnittes durch eine Rolle
eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Horizontalschnittes
des Ausführungsbeispiels
gemäß der Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur
Verdeutlichung des Verfahrens zur
Montage einer Hülle auf einen
Rollenkörper.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Rolle dargestellt. Kernstück dieser
Rolle bildet ein Rollenkörper 1, der in üblicher Weise
mit Hilfe von Wälzlagern auf einem feststehenden Rundstab
gelagert ist, wobei übliche Abdichtungen zum
Schutz der Wälzlager vorhanden sind, was jedoch im Zusammenhang
mit der Erfindung nicht weiter von Interesse
ist. An der Außenseite des Rollenkörpers 1 ist erfindungsgemäß
eine aufblasbare Hülle 2 angeordnet, die in ungeblähtem
Zustand eine zylindrische Form aufweist (rechte
Hälfte der Fig. 1) und in geblähtem Zustand der Rolle
insgesamt eine ballige äußere Gestalt verleiht (linke
Hälfte der Fig. 1).
Unter die Hülle 2 wird Luft über Zuleitungen 4 und
Ventile 3 geblasen, bis die gewünschte Wölbung vorhanden
ist. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß Zuleitungen
4 von beiden Seiten der Rolle vorhanden sind,
was besonders vorteilhaft ist, wenn das zugehörige
Transportband an unterschiedlichen Einsatzorten verwendet
wird und die Zugängigkeit mal von der einen und
mal von der anderen Seite ausschließlich gegeben ist.
Abweichend von der Darstellung können die Ventile 3
auch an den seitlichen Enden der Zuleitungen 4 angeordnet
sein, wodurch die Aufhebung des Rückschlageffektes
dieser Ventile 3 zum Ablassen der unter der Hülle 2
angesammelten Druckluft erleichtert wird.
Die Hülle 2 ist mit Hilfe von Schellenbändern 5 auf dem
Rollenkörper 1 befestigt, die in vorprofilierten Vertiefungen
an den Hüllenrändern Platz finden.
Als Material für die Hülle kommt insbesondere Gummi in
Frage, wobei je nach Gurtbandbreite Dicken von ca. 6 bis
15 mm einzusetzen sind. Im extremen Fall können sogar
Gummidicken bis zu 50 mm und mehr vorkommen. Beim Einsatz
im Bergbau muß das Gummimaterial die Anforderungen
bezüglich Flammenwidrigkeit und statischer Aufladung
bzw. bezüglich der verlöschenden Eigenschaften nach
DIN 22 103 oder 22 118 erfüllen. Auch der Einsatz von
Heißgut-Gummiqualitäten kommt in Frage.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Statt einer einzigen Wölbung der
Hülle 2 sind mehrere Hüllenabschnitte 8 vorhanden, die
durch weitere Schellenbänder 5 zwischen den jeweils
äußersten Schellenbändern 5 herbeigeführt werden. In
der Fig. 2 ist in der rechten Hälfte ebenfalls die ungeblähte
und in der linken Hälfte die geblähte Form der
Hülle 2 bzw. der Hüllenabschnitte 8 dargestellt. In der
rechten Hälfte der Fig. 2 liegen die Bereiche der Hülle
2 unter den Schellenbändern 5 ringsum geschlossen an,
so daß sich voneinander isolierte Hüllenabschnitte 8 ergeben.
Entsprechend ist eine individuelle Befüllung,
die 0,5 bis 10 bar betragen kann, möglich, wodurch auf
die Gesamtgestaltung der Rolle Einfluß genommen werden
kann. In der Darstellung auf der linken Hälfte sind
unterhalb der mittleren Schellenbänder 5 Luftkanäle 9
vorhanden, so daß die einzelnen Hüllenabschnitte 8 im
Austausch miteinander stehen. Es ist daher auch nur eine
einzige, gleichmäßige Befüllung möglich. Die Zuleitungen
zu den einzelnen Hüllenabschnitten 8 bzw. zu einem der
Abschnitte 8 ist in der Fig. 2 nicht dargestellt; hier
werden dieselben Wege beschritten wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 1.
In den Fig. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt,
das insbesondere für die Verwendung als Antriebsrolle
geeignet ist. Ein geschweißter Rollenkörper 12 besteht
aus einer Nabe 13, einem Steg 14 sowie einem
Zylinder 15, auf den die Hülle 2 aufgelegt ist. An den
jeweils äußeren Rändern sind Ringe 16 in eine Vertiefung
der Hülle eingelegt, die mit Schraubenbolzen 17
unter Einspannung des dazwischenliegenden Hüllenabschnittes
an dem Zylinder 15 des geschweißten Rollenkörpers
12 befestigt sind. In dieser Weise ergibt sich
eine besonders sichere Verbindung der Hülle mit dem geschweißten
Rollenkörper 12.
Zur Erleichterung der Verteilung bei der Befüllung des
Raumes unterhalb der Hülle 2 ist der Zylinder 15 mit
einem Kanal 20 versehen, der annähernd über die gesamte
Breite reicht und mit der Zuleitung 4 verbunden ist. In
üblicher Weise enthält die Zuleitung 4 ein Rückschlagventil
(nicht dargestellt).
In den vorangehend erläuterten Fig. 1 bis 4 ist die
Hülle 2 jeweils auf den Rollenkörper 1 bzw. 12 aufgeklemmt
bzw. an ihn angeschraubt. Als zusätzliche Maßnahme
kann die unter dem jeweiligen Klemmorgan in Form
des Schellenbandes oder des Ringes vorhandene Hüllenpartie
noch an dem Rollenkörper anvulkanisiert oder angeklebt
sein. In Fällen leichter Beanspruchung genügt
sogar das ausschließliche Anvulkanisieren bzw. Ankleben
ohne zusätzliche mechanische Mittel.
In der Fig. 5 wird das Prinzip des Aufziehens einer
Hülle 2 auf einen Rollenkörper verdeutlicht. Dazu ist
ein Montagezylinder 22 vorhanden, dessen Innenraum über
ein Ventil 23 mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
Sein Durchmesser ist so gewählt, daß er über den Rollenkörper
1 gestülpt werden kann. In dieser Lage wird die
an einer Seite mit Hilfe eines Bodens 25 verschlossene
Hülle mit der offenen Seite mit Hilfe einer Schelle 24
außen an dem Montagezylinder 22 befestigt und die so gebildete
Einheit über das Ventil 23 unter Druckluft gesetzt.
Dabei bläht sich die Hülle 2 auf und der Rollenkörper
1 kann in die durch die Druckluft aufgeweitete
Hülle 2 eingeführt werden. Danach wird das Ventil 23
geöffnet, die Druckluft entweicht und die Hülle 2 legt
sich überall an den Rollenkörper 1 an. Abschließend
werden der Boden sowie die unter der Schelle 24 liegenden
Ränder der Hülle 2 abgeschnitten und die verbleibenden
Hüllenränder an dem Rollenkörper 1 in der genannten
Weise abgedichtet. Nach Entfernen der unter der Schelle
24 liegenden Hüllenreste steht der Montagezylinder 22
für eine erneute Hüllenmontage zur Verfügung.
Im normalen Anwendungsfall ist die Hülle jeweils nur
außen an dem Rollenkörper befestigt, so daß stets eine
ballige Außenkontur entsteht. Die damit verbundenen
guten Zentriereigenschaften sind bekannt und kommen
selbstverständlich auch der erfindungsgemäßen Rolle zugute.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Zentrierwirkung
gegebenenfalls selbsttätig verstärkt wird, wenn
z. B. das Gurtband von der Rolle abzulaufen droht. Es
bildet sich dann in dem nicht mehr von dem Gurtband
abgedeckten Bereich eine Aufwölbung, die zu einer entsprechenden
Lagekorrektur des Gurtbandes führt, wobei
deren Heftigkeit selbsttätig durch das in die Sollage
wandernde Gurtband abnimmt, je näher es sich der Sollage
nähert.
Claims (13)
1. Rolle an einem Stetigförderer mit Gurtband, insbesondere
mit einem Gummigurt, bestehend aus einem
Rollenkörper und einer elastischen Hülle, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Hülle (2) aufblasbar ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle aus Gummi besteht und gegebenenfalls
Gewebeeinlagen enthält.
3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Hülle (2) mit
Hilfe von Schellenbändern (5) oder mit Hilfe von
Ringen an dem Rollenkörper gehalten sind.
4. Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den jeweils äußersten Schellenbändern
(5) oder Ringen (16) weitere Schellenbänder
oder Ringe vorgesehen sind, die die Hülle (2) in
mehrere aufblasbare Hüllenabschnitte (8) unterteilen.
5. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite
jeder Hülle über einen Luftkanal mit einem Rückschlagventil
verbunden ist, das leicht zugänglich und bei
Bedarf entriegelbar ist.
6. Rolle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Hülle ein
Schlauch angebracht ist, und daß der Schlauch aufgeblasen
wird.
7. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite
der Hülle profiliert ist.
8. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle nahtlos
ausgebildet ist.
9. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
aus einem Streifen gebildet ist, dessen Enden heiß
oder kalt zusammenvulkanisiert sind.
10. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Hülle (2) auf dem
Rollenkörper aufgeklebt sind.
11. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle nach Art eines Reifens
auf einer Felge an dem Rollenkörper gehalten ist.
12. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (2) vor der
Montage an der einen Seite mit einem entfernbaren
Boden (25) versehen ist.
13. Verfahren zur Montage einer Hülle nach Anspruch 12
auf einen Rollenkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Montagezylinder über den Rollenkörper
gestülpt wird, daß die Hülle an ihrer offenen Seite
an dem Montagezylinder befestigt wird, daß die Hülle
aufgeblasen und der Rollenkörper in die aufgeblasene
Hülle eingeschoben wird und daß der Boden und gegebenenfalls
die Ränder auf der dem Boden abgewandten Seite
abgeschnitten werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823227070 DE3227070A1 (de) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | Rolle an einem gurtbandfoerderer |
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DE3227070C2 true DE3227070C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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---|---|---|---|---|
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DE102009026166B4 (de) * | 2009-07-14 | 2017-03-09 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Vorrichtung zur Reinigung eines Förderbandes |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2958493A (en) * | 1959-02-02 | 1960-11-01 | United States Steel Corp | Coil carrier with pneumatic coil support |
DE1956288U (de) * | 1966-03-23 | 1967-02-23 | Weinheimer Gummiwarenfab | Foerderband-stuetzrollen. |
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1982
- 1982-07-20 DE DE19823227070 patent/DE3227070A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3227070A1 (de) | 1984-01-26 |
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Legal Events
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