DE3227070C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3227070C2
DE3227070C2 DE19823227070 DE3227070A DE3227070C2 DE 3227070 C2 DE3227070 C2 DE 3227070C2 DE 19823227070 DE19823227070 DE 19823227070 DE 3227070 A DE3227070 A DE 3227070A DE 3227070 C2 DE3227070 C2 DE 3227070C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
roll according
reel body
roll
casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19823227070
Other languages
English (en)
Other versions
DE3227070A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 4352 Herten De Legner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823227070 priority Critical patent/DE3227070A1/de
Publication of DE3227070A1 publication Critical patent/DE3227070A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3227070C2 publication Critical patent/DE3227070C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/071Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rolle an einem Stetigförderer mit Gurtband, insbesondere mit einem Gummigurt, bestehend aus einem Rollenkörper und einer elastischen Hülle.
Für die Führung von Gurtbändern an Stetigförderern sind die verschiedensten Arten und Formen von Rollen bekannt. Ihre jeweilige Gestaltung hängt in erster Linie von der Funktion ab, also davon, ob die Rolle Antriebskräfte übertragen, stützen, umlenken oder spannen soll. Allen Rollen gemeinsam ist eine gewisse Verschmutzung nach längerem Gebrauch, die im fortgeschrittenen Stadium die Funktion beeinträchtigen kann. Zum einen ändern sich dadurch die Durchmesser der Rollen, zum anderen kann dadurch der ursprünglich innige Kontakt mit dem Gurtband verlorengehen, so daß die Beanspruchung des Gurtbandes wächst.
Bisher ist versucht worden, dieser Erscheinung durch entsprechende elastische Auflagen (vgl. DE-GM 19 56 288) oder Hüllen (vgl. DE-PS 6 72 099) auf den Rollenkörpern zu begegnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine weitere Lösung für eine Rolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne großen Wartungsaufwand über eine sehr lange Zeitperiode eine gleichbleibende Funktion garantiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die elastische Hülle aufblasbar ist.
Eine Ausbildung der Rolle in der erfindungsgemäßen Weise führt dazu, daß die tragende Oberfläche fortwährend einer Walkverformung ausgesetzt ist mit der Folge, daß Bereiche der Oberfläche abwechselnd gedehnt und gestaucht werden, so daß anhaftende Verunreinigungen aufgerissen werden und abplatzen. Außerdem erweist sich die erfindungsgemäße Rolle im Bereich der Fördergutaufgabe als besonders gurtschonend, da hohe Aufprallenergien weich aufgefangen werden. Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Rolle zu einem geschmeidigen Abrollen, so daß die dadurch verursachte Geräuschbelästigung relativ gering ist.
Als Material wird Gummi bevorzugt, das durch Gewebeeinlagen verstärkt sein kann.
Die Hülle kann auf den Rollenkörper an den Rändern aufgeklebt oder mit Hilfe von Schellenbändern oder Ringen gehalten sein. Die Befestigung mit Hilfe von Ringen kommt insbesondere für Antriebsrollen in Frage, da eine besonders gute Verankerung durch Schraubenbolzen erreicht wird, die den Ring, den äußeren Rand der Hülle sowie Teile des Rollenkörpers durchdringen. Zur besseren Kraftübertragung kann die Außenseite der Hülle außerdem profiliert sein. Bevorzugt werden nahtlose Hüllen verwendet, bei Bedarf können jedoch auch aus einem Streifen gebildete Hüllen verwendet werden, deren Nahtstellen dann heiß oder kalt zusammenvulkanisiert sind.
Derjenige Bereich der Erfindung, der das Aufblasen der Hülle betrifft, ist den Praktiken bei Fahrzeugreifen sehr ähnlich. Unter die Hülle reicht ein Luftkanal, der von einem Rückschlagventil, beispielsweise nach Art eines Reifenventiles, abgedichtet ist. Das Ventil sollte gut zugänglich sein, so daß im Bedarfsfall durch Herausschrauben des Ventileinsatzes auch die Druckluft unterhalb der Hülle beseitigt werden kann.
In gleicher Weise ist die Verwendung eines Schlauches unterhalb der Hülle möglich, so daß die Hülle indirekt durch Aufblasen des Schlauches gebläht wird. Auch können Verbindungen zwischen der Hülle und dem Rollenkörper nach Art von üblichen Felgen vorgesehen sein, die selbstdichtend sind aufgrund des Innendruckes innerhalb der Hülle in betriebsfertigem Zustand.
In besonderen Anwendungsfällen kann die Gesamtfläche der Hülle in einzelne Hüllenabschnitte unterteilt werden, was in einfachster Weise durch Anordnung weiterer Schellenbänder oder Ringe zwischen den jeweils äußersten Ringen herbeigeführt wird. Die Rolle erhält dann die Form von mehreren übereinandergeschichteten torusförmigen Gebilden. Es kann entweder eine gemeinsame Zuluftleitung oder separate Leitungen zu den einzelnen Abschnitten vorhanden sein, so daß durch unterschiedlich starkes Aufblasen auch eine gewünschte Gesamtprofilierung der Rolle erreicht werden kann.
Für das Aufbringen der Hülle auf den Rollenkörper kann die Aufblasbarkeit der Hülle bereits vorteilhaft genutzt werden. Dazu wird sie vor der Montage an der einen Seite mit einem Boden verschlossen, der von vornherein an der Hülle anvulkanisiert sein kann. Über den Rollenkörper wird dann ein Montagezylinder gestülpt, an dessen offenem Ende die offene Seite der Hülle, beispielsweise mit Hilfe eines Schellenbandes, befestigt wird. Die aus der einseitig verschlossenen Hülle und dem Zylinder gebildete Einheit wird nun unter Druckluft gesetzt, wobei sich die Hülle aufbläht. Nun wird der Rollenkörper in die Hülle hineingeschoben und danach die Druckluft aus der Einheit abgelassen. Nach Entfernen des für die Montage herangezogenen Bodens der Hülle und gegebenenfalls der für die Abdichtung mit dem Montagezylinder überstehenden Ränder liegt die Hülle in ihrer bestimmungsgemäßen Lage auf dem Rollenkörper, und es brauchen nur noch die Schellenbänder oder Ringe angebracht zu werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Rolle gemäß der Erfindung, deren rechte Hälfte den nicht-aufgeblasenen und deren linke Hälfte den aufgeblasenen Zustand der Hülle zeigt,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit mehreren Hüllenabschnitten,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Vertikalschnittes durch eine Rolle eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Horizontalschnittes des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung des Verfahrens zur Montage einer Hülle auf einen Rollenkörper.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rolle dargestellt. Kernstück dieser Rolle bildet ein Rollenkörper 1, der in üblicher Weise mit Hilfe von Wälzlagern auf einem feststehenden Rundstab gelagert ist, wobei übliche Abdichtungen zum Schutz der Wälzlager vorhanden sind, was jedoch im Zusammenhang mit der Erfindung nicht weiter von Interesse ist. An der Außenseite des Rollenkörpers 1 ist erfindungsgemäß eine aufblasbare Hülle 2 angeordnet, die in ungeblähtem Zustand eine zylindrische Form aufweist (rechte Hälfte der Fig. 1) und in geblähtem Zustand der Rolle insgesamt eine ballige äußere Gestalt verleiht (linke Hälfte der Fig. 1).
Unter die Hülle 2 wird Luft über Zuleitungen 4 und Ventile 3 geblasen, bis die gewünschte Wölbung vorhanden ist. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß Zuleitungen 4 von beiden Seiten der Rolle vorhanden sind, was besonders vorteilhaft ist, wenn das zugehörige Transportband an unterschiedlichen Einsatzorten verwendet wird und die Zugängigkeit mal von der einen und mal von der anderen Seite ausschließlich gegeben ist. Abweichend von der Darstellung können die Ventile 3 auch an den seitlichen Enden der Zuleitungen 4 angeordnet sein, wodurch die Aufhebung des Rückschlageffektes dieser Ventile 3 zum Ablassen der unter der Hülle 2 angesammelten Druckluft erleichtert wird.
Die Hülle 2 ist mit Hilfe von Schellenbändern 5 auf dem Rollenkörper 1 befestigt, die in vorprofilierten Vertiefungen an den Hüllenrändern Platz finden.
Als Material für die Hülle kommt insbesondere Gummi in Frage, wobei je nach Gurtbandbreite Dicken von ca. 6 bis 15 mm einzusetzen sind. Im extremen Fall können sogar Gummidicken bis zu 50 mm und mehr vorkommen. Beim Einsatz im Bergbau muß das Gummimaterial die Anforderungen bezüglich Flammenwidrigkeit und statischer Aufladung bzw. bezüglich der verlöschenden Eigenschaften nach DIN 22 103 oder 22 118 erfüllen. Auch der Einsatz von Heißgut-Gummiqualitäten kommt in Frage.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Statt einer einzigen Wölbung der Hülle 2 sind mehrere Hüllenabschnitte 8 vorhanden, die durch weitere Schellenbänder 5 zwischen den jeweils äußersten Schellenbändern 5 herbeigeführt werden. In der Fig. 2 ist in der rechten Hälfte ebenfalls die ungeblähte und in der linken Hälfte die geblähte Form der Hülle 2 bzw. der Hüllenabschnitte 8 dargestellt. In der rechten Hälfte der Fig. 2 liegen die Bereiche der Hülle 2 unter den Schellenbändern 5 ringsum geschlossen an, so daß sich voneinander isolierte Hüllenabschnitte 8 ergeben. Entsprechend ist eine individuelle Befüllung, die 0,5 bis 10 bar betragen kann, möglich, wodurch auf die Gesamtgestaltung der Rolle Einfluß genommen werden kann. In der Darstellung auf der linken Hälfte sind unterhalb der mittleren Schellenbänder 5 Luftkanäle 9 vorhanden, so daß die einzelnen Hüllenabschnitte 8 im Austausch miteinander stehen. Es ist daher auch nur eine einzige, gleichmäßige Befüllung möglich. Die Zuleitungen zu den einzelnen Hüllenabschnitten 8 bzw. zu einem der Abschnitte 8 ist in der Fig. 2 nicht dargestellt; hier werden dieselben Wege beschritten wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1.
In den Fig. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das insbesondere für die Verwendung als Antriebsrolle geeignet ist. Ein geschweißter Rollenkörper 12 besteht aus einer Nabe 13, einem Steg 14 sowie einem Zylinder 15, auf den die Hülle 2 aufgelegt ist. An den jeweils äußeren Rändern sind Ringe 16 in eine Vertiefung der Hülle eingelegt, die mit Schraubenbolzen 17 unter Einspannung des dazwischenliegenden Hüllenabschnittes an dem Zylinder 15 des geschweißten Rollenkörpers 12 befestigt sind. In dieser Weise ergibt sich eine besonders sichere Verbindung der Hülle mit dem geschweißten Rollenkörper 12.
Zur Erleichterung der Verteilung bei der Befüllung des Raumes unterhalb der Hülle 2 ist der Zylinder 15 mit einem Kanal 20 versehen, der annähernd über die gesamte Breite reicht und mit der Zuleitung 4 verbunden ist. In üblicher Weise enthält die Zuleitung 4 ein Rückschlagventil (nicht dargestellt).
In den vorangehend erläuterten Fig. 1 bis 4 ist die Hülle 2 jeweils auf den Rollenkörper 1 bzw. 12 aufgeklemmt bzw. an ihn angeschraubt. Als zusätzliche Maßnahme kann die unter dem jeweiligen Klemmorgan in Form des Schellenbandes oder des Ringes vorhandene Hüllenpartie noch an dem Rollenkörper anvulkanisiert oder angeklebt sein. In Fällen leichter Beanspruchung genügt sogar das ausschließliche Anvulkanisieren bzw. Ankleben ohne zusätzliche mechanische Mittel.
In der Fig. 5 wird das Prinzip des Aufziehens einer Hülle 2 auf einen Rollenkörper verdeutlicht. Dazu ist ein Montagezylinder 22 vorhanden, dessen Innenraum über ein Ventil 23 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Sein Durchmesser ist so gewählt, daß er über den Rollenkörper 1 gestülpt werden kann. In dieser Lage wird die an einer Seite mit Hilfe eines Bodens 25 verschlossene Hülle mit der offenen Seite mit Hilfe einer Schelle 24 außen an dem Montagezylinder 22 befestigt und die so gebildete Einheit über das Ventil 23 unter Druckluft gesetzt. Dabei bläht sich die Hülle 2 auf und der Rollenkörper 1 kann in die durch die Druckluft aufgeweitete Hülle 2 eingeführt werden. Danach wird das Ventil 23 geöffnet, die Druckluft entweicht und die Hülle 2 legt sich überall an den Rollenkörper 1 an. Abschließend werden der Boden sowie die unter der Schelle 24 liegenden Ränder der Hülle 2 abgeschnitten und die verbleibenden Hüllenränder an dem Rollenkörper 1 in der genannten Weise abgedichtet. Nach Entfernen der unter der Schelle 24 liegenden Hüllenreste steht der Montagezylinder 22 für eine erneute Hüllenmontage zur Verfügung.
Im normalen Anwendungsfall ist die Hülle jeweils nur außen an dem Rollenkörper befestigt, so daß stets eine ballige Außenkontur entsteht. Die damit verbundenen guten Zentriereigenschaften sind bekannt und kommen selbstverständlich auch der erfindungsgemäßen Rolle zugute. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Zentrierwirkung gegebenenfalls selbsttätig verstärkt wird, wenn z. B. das Gurtband von der Rolle abzulaufen droht. Es bildet sich dann in dem nicht mehr von dem Gurtband abgedeckten Bereich eine Aufwölbung, die zu einer entsprechenden Lagekorrektur des Gurtbandes führt, wobei deren Heftigkeit selbsttätig durch das in die Sollage wandernde Gurtband abnimmt, je näher es sich der Sollage nähert.

Claims (13)

1. Rolle an einem Stetigförderer mit Gurtband, insbesondere mit einem Gummigurt, bestehend aus einem Rollenkörper und einer elastischen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle (2) aufblasbar ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Gummi besteht und gegebenenfalls Gewebeeinlagen enthält.
3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Hülle (2) mit Hilfe von Schellenbändern (5) oder mit Hilfe von Ringen an dem Rollenkörper gehalten sind.
4. Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils äußersten Schellenbändern (5) oder Ringen (16) weitere Schellenbänder oder Ringe vorgesehen sind, die die Hülle (2) in mehrere aufblasbare Hüllenabschnitte (8) unterteilen.
5. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite jeder Hülle über einen Luftkanal mit einem Rückschlagventil verbunden ist, das leicht zugänglich und bei Bedarf entriegelbar ist.
6. Rolle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hülle ein Schlauch angebracht ist, und daß der Schlauch aufgeblasen wird.
7. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Hülle profiliert ist.
8. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle nahtlos ausgebildet ist.
9. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem Streifen gebildet ist, dessen Enden heiß oder kalt zusammenvulkanisiert sind.
10. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Hülle (2) auf dem Rollenkörper aufgeklebt sind.
11. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle nach Art eines Reifens auf einer Felge an dem Rollenkörper gehalten ist.
12. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) vor der Montage an der einen Seite mit einem entfernbaren Boden (25) versehen ist.
13. Verfahren zur Montage einer Hülle nach Anspruch 12 auf einen Rollenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagezylinder über den Rollenkörper gestülpt wird, daß die Hülle an ihrer offenen Seite an dem Montagezylinder befestigt wird, daß die Hülle aufgeblasen und der Rollenkörper in die aufgeblasene Hülle eingeschoben wird und daß der Boden und gegebenenfalls die Ränder auf der dem Boden abgewandten Seite abgeschnitten werden.
DE19823227070 1982-07-20 1982-07-20 Rolle an einem gurtbandfoerderer Granted DE3227070A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227070 DE3227070A1 (de) 1982-07-20 1982-07-20 Rolle an einem gurtbandfoerderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227070 DE3227070A1 (de) 1982-07-20 1982-07-20 Rolle an einem gurtbandfoerderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3227070A1 DE3227070A1 (de) 1984-01-26
DE3227070C2 true DE3227070C2 (de) 1991-05-29

Family

ID=6168844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823227070 Granted DE3227070A1 (de) 1982-07-20 1982-07-20 Rolle an einem gurtbandfoerderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3227070A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840951A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Stahlgruber Gruber & Co Otto Tragrolle insbesondere fuer bandfoerderer od.dgl.
DE102009026166B4 (de) * 2009-07-14 2017-03-09 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zur Reinigung eines Förderbandes
CN103738674A (zh) * 2014-02-28 2014-04-23 广西奥士达环境工程有限公司 一种皮带运输机滚筒

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672099C (de) * 1937-11-07 1939-02-20 Wilhelm Voss Foerderbandtragrolle
US2958493A (en) * 1959-02-02 1960-11-01 United States Steel Corp Coil carrier with pneumatic coil support
DE1956288U (de) * 1966-03-23 1967-02-23 Weinheimer Gummiwarenfab Foerderband-stuetzrollen.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3227070A1 (de) 1984-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3877307T2 (de) Foerderer und/oder begleitendes band.
DE2318914C3 (de)
DE3012166C2 (de)
DE2738566C2 (de) Bei einer Reifenaufbautrommel zum Umschlagen der Bänder einer Karkassenbahn vorgesehener elastischer, ringförmiger Balg
DE3142768C2 (de) Interne Verschlußvorrichtung für eine Rohrleitung
DE2632406A1 (de) Pannensichere schlauchanordnung fuer fahrzeugluftreifen
DE887013C (de) Anordnung eines schlauchlosen Luftreifens mit Wuelsten auf einer Radfelge
DE2108168A1 (de) Enteisungsvorrichtung
EP0151228B1 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
DE3924619A1 (de) Schlauchloser schwerlastreifen
DE2843204C2 (de) Breitstreckwalze
DE1908740A1 (de) Vorrichtung an Rollspindeln
DE2456420C2 (de) Fahrzeugrad mit einem Vollreifen
DE2832054C2 (de) Endloses Druckband aus elastomerem Werkstoff zur Verwendung in einer Vorrichtung zum längsweisen Verdichten einer Bahn
DE3227070C2 (de)
DE2515254C3 (de) Rollbalg
EP0700855A2 (de) Andrückwalze für das Andrücken einer laufenden Warenbahn
DE3921045C2 (de)
DE2711048A1 (de) Verfahren und felgen zum abstuetzen von fahrzeugreifen waehrend ihrer runderneuerung
DE3914491A1 (de) Siebbandpresse
DE2645639A1 (de) Luftreifen fuer fahrzeuge
DE2126431C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zweikammerluftreifens
DE321108C (de) Zellenluftreifen, bei welchem die Zellen durch ein gemeinsames Innenrohr gleichzeitig aufgeblasen werden
DE10317291A1 (de) Vorrichtung zum außenseitigen Abdichten einer Wandöffnung bei Hochwasser
DE1908740C (de) Vorrichtung an Rollenspindeln

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee