DE1908740A1 - Vorrichtung an Rollspindeln - Google Patents

Vorrichtung an Rollspindeln

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DE1908740A1 DE19691908740 DE1908740A DE1908740A1 DE 1908740 A1 DE1908740 A1 DE 1908740A1 DE 19691908740 DE19691908740 DE 19691908740 DE 1908740 A DE1908740 A DE 1908740A DE 1908740 A1 DE1908740 A1 DE 1908740A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/243Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid
    • B65H75/2437Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid comprising a fluid-pressure-actuated elastic member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Aktiebolaget Aero-Shaft
Iilla Edet ■
Vorrichtung an Ro 11 spindeln
Erfinder: Ingenieur Carl Einar Lage Grettve
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf solche Rollspindeln zur Festhaltung von \7ickelungshiilsen. 11> " für Papierrollen ο. dgl», die mit in längggerichteten Rinnen der Spindel eingelegten, expandierenden Mitteln in lorm von Schläuchen ausgestattet sind, die beim Aufblasen derselben je ein in der betreffenden Rinne liegendes stabförmiges Druckelement radial auswärts versetzen, sodass dessen radiale äussere Kante, die gegen die Innenseite der T/ickelungshülse druckend als Gr iff kante dient, sich ausserhalb des Umfanges der Spindel erstreckt, Bisher wurde der Hauptkörper soleher sich pneumatisch erweiternder Rollspindeln aus einem massiven stangenförmigen Werkstoff gefertigt, in den die zur Aufnahme der stabförmigen Druckelemente dienenden Rinnen durch Eräsen oder Hobeln angebracht wurden. Die Druckelemente bestanden aus gehobelten, längsgehenden, mit Anschlagleisten an der radial inneren Kante versehenen Stäben, die durch entsprechende, in die Rinnen des
Ilauptkörperg der Spindel ah dem Umfang der Spindel hineinragende leisten daran gehindert werden, die Spindel während der radialen Verschiebung derselben zu verlassen* Eine solche Rollspindel wird jedoch schwer, deren Herstellung teuer und ausserdem schwierig handhabbar. ""..;--
Die vorliegende Erfindung stellt sieh zur Aufgabe, diese Mangel abzuhelfen und eine expandierende Rollspindel zu schaffen, die ein niedrigstes Eigengewicht mit höchstmöglichster Belastungsfähigkeit und Unempfindlichkeit gegen Beanspruchungen im allgemeinen insich vereint, gleichzeitig wie deren herstellungstechnische Ausgestaltung einfach wird.
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass die' Rinnen in b einem Profilrohr angeordnet sind und nach aussen- hin. divergierende Seitenwände aufweisen und dass an zwischen den Rinnen des Rohres gelegenen längsgerichteten Wulsten im Querschnitt hauptsächlich , kreisbogenförmige ebenfalls längsgerichtete Blechschienen befestigt sind, deren Längskanten als Führung für die Druckelemente dienen. Der Hauptkörper der Spindel kann unabhängig seines Durchmessers und seiner Länge aus einem gewalzten, geschmiedeten oder gezogenen Profilrohr mit für seinen Zweck geeigneter Materialstärke hergestellt werden. Die Rinnen können im grossen und ganzen un- - abhängig ihrer Anzahl am Umfange des Profilrohress d.h. unabhängig des Aussendurchmessers des Profilrohres ein und dieselbe lorm haben.
Zwecks Erhöhung des Widerstandsmomentes der Rollspindel kann die Spindel durch ein in das · Profilrohr achsial eingeführtes Rohr, das an den Boden der Rinnen befestigt ist, inwendig versteift werden. ·
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der.Erfindung bestehen die: /Druckelemente aus Profilschienen T-förmigen Querschnittes, wobei die Schenkel des Querstabes des I-es miteinander einen «■■ stumpfen Winkel bilden und der Schlauch in den Winkel zwischen diesen beiden Schenkeln eingreift. Durch diese Anordnung werden die Druckelemente dank der auf die Schenkel einwirkenden Druckkräfte des Schlauches seitlich abgestützt. · .
Im !olgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Pig. 1 einenteilweise gebrochenen Längsschnitt durch eine
Ptollspindel gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in grösserem Masstab einen- QerscJbnitt durch die RoIlspindel,
Fig. 3 in grösserem Masstab einen Querschnitt nach, der Linie HI-III in Mg. 1,
Mg. 4 einen Querschnitt durch das Prof!ilrohr,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Rollspindel mit einem aciisialen inneren Verstärifeongsrohr,
Fig. 6 eine Seitenansicht des einen Endes einer Rollspindol
mit hauptsächlich U-förmigen Druckelementstäben und . Fig. 7 in grösserem Masstab einen Querschnitt durch die Hollspindel.
Das in Pig. 4 veranschaulichte, als Hauptkörper für die RoIlspindcl dienende Irofilrohr 1 ist angenommen durch ein Walzverfahren hergestellt zu sein. Diese ist mit" fünf längsgerichteten Rinnen 2 mit nach aussen hin divergierenden Wänden 3 und ebenem Boden 4 ausgebildet. Die Wände 3 müssen diese Form "besitzen, um den Wälzvorgaiig zu erleichtern. An jeden der Wulste 5 zwischen den Rinnen 2 ist eine längsgericJitete Bleehsehiene 6 kreisbogenförmigen Querschnittes befestigt. Die Breite der Schienen 6 ist so gewählt, dass zwischen deren Längskanteii. Spalte 7 gefildet werden, durch die die im Querschnitt T-förmigem Druckelemente 8 mit ihrem T-Stapel 9 radial nach aiissen Tor schoben werden können. Die Querstapelschonkel 10 der Druckelemente 8 bilden näiteinander einen stumpfen Winkel 11. In die Enden dos Profilrohres 1 sind Achszapfen 12 3 13 eingeführt ,die durch eine Schwcisse 14 an das Profilrohr befestigt sind.
In jede der Rinnen 2 ist ein zwischen dem Rinnenboden 4 und dem ihm zugeordneten stabförmigen Druckelement 8 liegender Gummisch.la.ueh 15. angeordnet» Der Schlauch 15 ist an seinem einen Ende 16 beispielsweise diurch Vulkanisierung "verschlossen und an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Endstück 17 versehen, an .das der 'Schlauch zweckoässig festvulkanisiert ist. Das Endstück/ist mit einem in eine radiale Bohrung 1'9 des Achszapfens 12 und mittels eines O-Ringcs TO gegen die Wandung der Bohrung abdichtenden Anschlusspfropien 18 ausgerüstet. Die radialen Bohrungen 19 (siehe FigV T vmä 3) von dem Endstück 17 der betreffenden Rinne m'indon in einen aehsialen Zulauf kanal 21 in dem Aehszapf cn T2 ein, an dessen-/äüsseres Ende ein_ Ventil' 22 angeordnet ist _ "·-'' ^1-" " oin
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Einpressen komprimierter luft von aussen in den Kanal 21 erlaubt, das aber selbsttätig von dem in den ■ Schläuchen 15 herrschenden Druck geschlossen wird. Die Endstücke 17 worden gemeinsam von einer Hülse 23 umgeben, die auf den Achszapfen 12 -gesteckt wird und in achsialer lage durch einen Sicherungsring 24 festgehalten wird. Auf den ent· gegengesetzten Achzapfen 13 ist eine ähnliche Hülse 25 aufgesteckt·, ' die auf diesem achsial durch einen Sicherungsring 26 zurückgehalten wird. . " . __ -.·""■. , _ ■"■■ ■- -
Es sei angenommen, dass auf die Rollspindel eine Wickelungshülse 27 (in Mg. 2 mit Strichpunkt linien angedeutet) aufgesteckt ist, auf die eine Papierbahn aufgewickelt werden soll» Wenn nun durch das Ventil 22 Druckluft zugeführt wird, dehnen sich die Schläuche 15 aus - siehe den linken Schlauch 151 in Mg.: 2, der völlig aufgeblasen ist - wobei die Druckelemente 8, die hier gedacht sind durch Kröpfung von Blechschienen hergestellt zu sein, radial nach aussen verschoben werden und mit der radialen äusseren"Kante ihres T-Stapels 9 in die Innenseite der Hülse 27 eingreifen, -Wenn die Rollspindel getrieben wird, wird, die Hülse 27 in Umdrehung versetzt. Es ist ersichtlich, dass, da der Druck der Schläuche 15, 15' rechtwinklig nach aussen gegen die Schenkel 10 wirkt, siehe die Pfeile 28"in Fig, 2, die Druckelemente.8auf eine günstige Weise, besonders aufgrund des stumpfen Winkels 11 der Schenkel· 10, abgestützt worden. \ - - ".-'"■- V- "
Während bei der Ausführungsform gemäss Mg. 2 davon ausge*- gangim - wir d, dass die Schienen 6 an längsgerichteten Wulsten 5 des Profilrohres 1 mittels sog. Rundlochschweissnähte 29 befestigt sind, ist in der Ausführuhgsform gemäss Mg, 5 die ■ Verbindung zwischen den Schienen 6 und den Wulsten 5 mittels sog. Popniete 30 ausgeführt. Gemäss Mg. 5 sind ausserdem die Druckelement 8' durch Strangpressen ausgeführt und die radial äussere Kantfläche des Ϊ-? Stabes 9' ist mit Lähgsriffelung 31 zwecks besseren-Eiiftgriffs in die Wickelungshülse 27 ausgestattet. In dieser Rollspindel ist das Profilrohr-1 durch ein achsial "eingeführtes' Rphr, 32,,"das an/den Rinnenböden 4 durch Popniete 33 festgenietet ist, verstärkt worden.
Die Praxis hat erwiesen, dass die als Mitnehmer dienenden stabförmigen Druckelomonte 8 sich in voller lälige an der-Spindel entlang, d.h. also am liebsten ohne Unterbrechung derselben/ erstrecken sollen. Dieses beruht darauf,.- dass -man bei Verwendungver-· .. - '. 909840/Ö199 ; ^^^-^ :
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hältnismässig weicher Wickelungshülsen 27 aus Papier beim Abziehen der Hülsen von der Spindel Schwierigkeiten aufgrund mehr oder weniger punktförmiger Einpressungen in das-Hülsenmaterial erhalten kann. Es kann aber auch sehr bedeutungsvoll sein, wenn grosso Flächen, der Wickelungshülse 27 mit der Rollenspindel"nicht in Anliegung geraten. Dieses ist bei Verwendung solcher Papierhülsen 27 sehr wichtig, die aus irgendwelchen Gründen inwendig^feueht .geworden, beispielsweise neu hergestellt oder feucht aufbewahrt worden jsind. Die innerste Papierschicht solcher gewickelter Hülsen 27 neigt dann leicht dazu, an der Rollspindel festzukleben, 1st die klebrige Fläche von genügender Breite, dann bricht das Papier bei der Abnahme der Hülse von der Rollenspindel und rollt sich stark klemmend und sperrend zusammen, was ein weltores Abziehen der Hülse verhindert. Ist eine Verwendung feuchter Wickolungshülsen 27 zu orwarten, so sollten deshalb die kreisbogonförmigen Schienen 6 mit Längsriffe-" lung (nicht gezeigt) vorsehen sein, an die die Innenseite der Wickelungshülse in Anlioguiig geraten kann*
Bei Verwendung der Rollspindel im Zusammenhang mit harten, nicht deformierbaren Wickelungshülsen 27 und dort wo die oben angegebenen Uebelstände nicht entstehen können, kann die Ausführungsform gemäss Fig. 6 und 7 aktuell sein« Hier sei angenommen, dass die im Querschnitt kreisbogenförmigen Schienen 6* ein Zick-Zackförmiges Aussehen haben, und die- Druckelemente 8" aus Unförmig gekröpften Blechstreifen mit den Schenkeln 34, 35 des U-es abwechselnd hauptsächlich radial nach aussen gerichtet und sich durch die im Zick-Zack gelegenen Spalte 7' zwischen den benachbarten Schienen 6' hindurch erstreckend, bestehen. Diese Schienen sind angenommen durch Popniete 30 an das Profilrohr befestigt zu sein, können aber auch durch eine Schweisse 36 miteinander verbunden sein. Die Enden 36 der durch die Spalte: 7' hindurchdringenden Schenkel 34 der Druckolemente 8" sollten zwecks Erleichterung des Abziehens der Wickelungshülse 27 von der Rollspindel abgekantet sein. .
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformon sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile der Rollspindel können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden, Anstatt Gummi· kann auch Kunststoff als Werkstoff für die Schläuche 15 und Endstücke 17 zur Anwondung kommen. Die Anzahl der Rinnen 2 in dem Profilrohr 1 ist von
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dor Erfindung, unabhängig; 'Des Profilrohr 1 kann möglicherweise ebenfalls aus Kunststoff, zweckmässig aus glasfaserarmiertem öder auf' andere \feise verstärktem Kunststoff bestehen. Zwecks Erhal-. tung des grössten Biegcmomcntes des Rohres 1 sollten sich die. Rinnenwände 3 hauptsächlich in radialer Richtung erstrecken.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vc-rrichtüng an solchen Rollspindeln zur Festhaltung von WickölungshüTsen-(27) für Papierrollen o.dgl., die mit in längsgerichteten Rinnen (2) der Spindel eingelegten, expandierenden Mitteln in Form von Schläuchen (15) ausgestattet sind, die beim Aufblasen derselben je ein in der betreffenden Rinne .liegendes stabförmiges Druckelement.(8) radial auswärts versetzen, sodass dessen radiale äuesere Kante, die gegen die Innenseite der Wickelungshülse (27) drückend als Grifffcante dient, sich jpiusserhalb des Umfang es. der Spindel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (2) in einem Profilrohr (1) angeordnet sind und nach aussen hin divergierende Seitenwände (3) aufweisen und dass an zwischen den Rinnen dos Rohres gelegenen längsgorichteten Wulsten (5) im Querschnitt hauptsächlich Icreisbogenförmige ebenfalls längsgerichtete Blechschienen (6) befestigt sind, deren Langskanten als Führung für die Druckelemente (8) dienen«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ dass an den Boden (4-) der Rinnen (2) ein aehsiales Versteifungsrohr (32) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass die Druckelement e 48) aus Profilschienen I-förmigen Querschnittos bestehen. :
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10) des Quer stapeis des T-es miteinander einen stumpfen Winkel (11) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach·Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, do.ss die Druckolemcnte (S" ) aus Profilschienen TJ-förmigen Quersclmittes mit den Schenkeln (34,35) des TJ-es radial nach aussen gerichtet bestehen. ■
  6. 6-.. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (34,35) des Des sich abwechselnd radial nach aussen orßtrecken, ;- . - . -
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (15) am einen Ende zwockniässig durch VxO.^* nisioren verschlossen sind und am entgegengesetzten Ende mit einem ral.t Anschlüsspfrapfon (18) ausgerüsteten Endstück
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    (17) versehen sind, der in eine radiale Bohrung (1S') des einen Achssapfens (12) der Spindel eingeführt wird und mittels eines O-Ringes (2G) gegen die Wandung der Bphrung abgedichtet ist*;; ---.
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