DE2538808A1 - Verbindungsrohrstueck mit o-ringen - Google Patents

Verbindungsrohrstueck mit o-ringen

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DE2538808A1
DE2538808A1 DE19752538808 DE2538808A DE2538808A1 DE 2538808 A1 DE2538808 A1 DE 2538808A1 DE 19752538808 DE19752538808 DE 19752538808 DE 2538808 A DE2538808 A DE 2538808A DE 2538808 A1 DE2538808 A1 DE 2538808A1
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Germany
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pipe section
sealing
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connecting pipe
section
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Rune Evert Fridman
Hans Goesta Johansson
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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Description

Elnr*lchung«f*rtla zur Weiterleitung erhalten
rnSäZt £ ΕΰΑβοϊΙ 8O-24.686P(24.687H) 1. 9. 1975
diving* R. β E K T Z Jr.
• tUacfce« M, SWiMdoriMr. 11
Stifab AB, Kindgrensgatan 16, S-552 68 JÖNKÖPING, Schweden
Verbindung8rohr9tuck mit O-Ringen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gerades oder gebogenes Verbindungsrohrstück für eine dichtende Verbindung von Rohren oder ähnlichem, welches Rohrstück im Bereich seiner beiden Enden mit elastischen Dichtungsgliedern versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie in wirksamer Lage dichtend gegen die Innenseite des jeweiligen anschliessenden Rohrendes anliegen.
Mehrere Verbindungsrohrstücke dieses allgemeinen Typus sind bereits bekannt. Als Beispiel kann die in der schwedischen Patentschrift 360 451 beschriebene Konstruktion genannt werden. Hierbei bestehen die Dichtungsglieder aus elastischen Dichtungsringen mit in unbelastetem Zustand L-förraigem Querschnitt. Diese Dichtungsringe sind in besonders ausgebildeten, breiten aber flachen, rund um das Rohrstttck herum verlaufenden Nuten oder Rinnen in der Rohrstückwand in den Bereichen innerhalb der Enden eines Verbindungsrohrstückes angeordnet. Die Dichtungsringe werden mit Hilfe besonderer Klemmleisten auf ihrem Platz in den Nuten (Rinnen) gehalten, welche Klemmleisten einen zylindrischen Basisteil des jeweiligen Dichtungsringes auf seinem Platz in dessen Nut halten. Diese bekannte Konstruktion hat u.a. die Nachteile, dass die Klemmleisten zur Verankerung der Dichtungsringe erforderlich sind, dass die Enden des Rohrstückes mit verhältnismässig genau ausgebildeten Nuten oder Rinnen versehen sein müssen, die in Dichtungslage den Basisteil und die Dichtungslippe des dazugehörigen Dichtungsringes fassen, welche Dichtungslippe den Zweck hat, in Dichtungslage in die dazugehörige Nut hinuntergedrückt zu
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Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Typus von Verbindungsrohrstück zu erreichen, der wesentlich einfacher in der Herstellung und Ausbildung ist als die bekannten Typen, und welcher die Verwendung von auf einfachst nögliche Art herstellbaren Nuten oder Rinnen für die Dichtungsringe gestattet, welche Nuten unter Verwendung herkömmlicher Technik in der Wand des Rohrstückes angeordnet werden können und ausserdem nicht mit grösserer Genauigkeit ausgebildet werden brauchen. Dazu kommt der Wunsch, dass Dichtungsglieder (Dichtungsringe) von einfachst möglicher Art, wie z.B. gebräuchliche O-Ringe aus Gummi verwendet werden können. Irgendwelche besonderen Mittel zur Verankerung des Dichtungsgliedes sollen auch nicht erforderlich sein, und die Dichtungsglieder sollen auch von Personal - ohne frühere Erfahrung in solchen Montagen - auf funktionsrichtige Weise angebracht werden können. Ferner soll es möglich sein, das Verbindungsrohrstück aus den anschliessendan Rohrenden herauszuziehen ohne dass die Dichtungsglieder dabei beschädigt oder zerstört werden, so dass sie bei einer erneuten Vereinigung von Verbindungsrohrstück und anschliessendera Rohr wieder verwendet werden können.
Besagte Zwecke werden gesäss der Erfindung dadurch wahrgenommen, dass im Bereich innerhalb jedes Rohrstückendes eine Dichtungsvorrichtung angeordnet ist, die teils aus zwei ringförmig nebeneinander verlaufenden, voneinander getrennten, nach aussen offenen, in der Rohrstückwand ausgebildeten Rinnen oder Nuten, teils aus einem darin angebrachten elastischen Dichtungsring besteht, der vor dem Einführen des Rohrstückendes in das jeweilige Rohrende in der Rinne nächst dem Rohrstückende liegt und während des Hineinschiebens (Einführens) durch den Kontakt mit und die Relativbewegung zwischen Rohrstück und Rohr dazu gebracht wird, hinüber zu und hinunter in die innerhalb liegenden, zweite Rinne herüberzurollen, worin der Dichtungsring seine wirksame Lage einnimmt.
Damit die Dichtungsringe schnell in den äusseren Rinnen am Ende des Verbindungsrohrstückes angebracht werden können, ohne dass grössere Genauigkeit notwendig ist, und die Dichtungsringe nicht
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Gefahr laufen, beim Einführen des Verbindungsrohrstückes in die anschliessenden Rohrenden zwischen dem Verbindungsrohrstück und der Innenseite des jeweiligen Rohrendes in den äusseren (d.h. nächst den Rohrstückenden gelegenen) Rinnen festgeklemmt zu werden, wird ferner gemäss der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass die äussere, nächst dem Rohrstückende liegende Rinne in jeder Dichtungsvorrichtung eine grössere Breite hat als die innerhalb davon liegende Rinne.
Ua soweit wie möglich das Rollen der Dichtungsringe von deren äusserer zu deren innerer Rinne zu erleichtern, sowie um die Dichtungsringe in wirksamer Dichtungslage in den inneren Rinnen zu fixieren, ist es weiter geeignet, den Boden der äusseren Rinne im Querschnitt gesehen - im wesentlichen eben auszuführen, während der Boden der innerhalb liegenden Rinne - in Querschnitt gesehen die Form eines Kreisbogens hat.
Damit die Herstellung des Verbindungsrohrstückes so einfach wie möglich wird, muss tian die Möglichkeit haben, von einem Rohr mit konstantem Aussen- und Innendurchmesser auszugehen, weshalb auch vorzugsweise der Teil des Rohrstückes, welcher ausserhalb der beiden Rinnen am jeweiligen Rohrstückende liegt, und der zwischen den Dichtungsvorrichtungen gelegene Teil des Rohrstückes - im wesentlichen den gleichen Aussendurchmesser aufweisen, während die die Rinnen voneinander trennende ringförmige Partie einen etwas geringeren Aussendurchmesser hat als die erwähnten Teile.
Dadurch dass besagte ringförmige Partie einen etwas geringeren Aussendurchmesser hat als das Rohrstück im übrigen (mit Ausnahme der Rinnen) wird ausserdem das Rollen der Dichtungsringe von der äusseren zur inneren Rinne in jeder Dichtungsvorrichtung erleichtert.
Das Rohrstück ist am besten im Metall ausgeführt, während die elastischen Dichtungsringe am besten aus Gurami, Kunststoff oder ähnlichem Material .sind. Es ist jedoch auch möglich, das Rohrstück
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selbst aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der beigefügten Zeichnung gezeigtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung stellt in teilweisea Längsschnitt ein mit Dichtungsringen versehenes, erfindungsgemässes Verbindungsrohrstück dar, wobei im linken.Teil der Figur die Situation vor Einführen des Verbindungsrohrstückes in ein anschliessendes Rohr wiedergegeben ist, und der rechte Teil der Figur das Verbindungsrohrstück zeigt, nachdem dessen rechtes Ende in ein anschliessendes Rohr eingeführt ist.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Verbindungsrohrstück ganz allgemein mit 1 bezeichnet. Die Figur zeigt den oberen Teil eines achsial aufgeschnittenen Verbindungsrohrstückes. Mit 2 sind die übrigen Endteile von zwei Rohren bezeichnet, die durch das Verbindungsrohrstück 1 dichtend miteinander verbunden wexden sollen; Wie aus der Zeichnungsfigur hervorgeht, ist das Verbindungsrohrstück an jedem Ende mit zwei nebeneinander um das Verbindungsrohrstück verlaufenden Rinnen 4 und 5 versehen. Obwohl es an sich für die Funktion der Erfindung nicht notwendig ist, wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, dass sowohl das anschliessende Rohr 2 als auch das Verbindungsrohrstück 1 selbst aus kreiszylindrischen Rohren bestehen. Die zunächst dem jeweiligen Ende des Verbindungsrohrstückes liegenden Rinnen 4 haben - wie in der Figur gezeigt - eine grössere Breite als innerhalb liegende Rinnen 5.
Die Dichtungsvorrichtungen an Enden des Verbindungsrohrstückes umfassen ausser den erwähnten Rinnen 4 und 5 ein Dichtungsglied 3, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein üblicher O-Ring 3 aus Gummi ist. Das Inordnungbringen des Verbindungsrohrstückes für eine Verbindung der Rohre 2 findet auf folgende Weise statt. Bevor ein Teil des Verbindungsrohrstückes in das jeweilige Rohrende
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hineingeführt wird, wird an jedem Rohrstückende ein Dichtungsring 3 über den Rohrstückteil 6 ausserhalb der Rinnen aufgebracht und in die äussere Rinne 4 hineingerollt. Der Dichtungsring wird hierbei am besten in der auf der Figur gezeigten Lage, d.h. nächst der äusseren Kante der Rinne 4 angebracht. Wenn dann das Verbindungsrohrstück in das angrenzende Rohr 2 hineingeführt wird, so kommt die innere Kante 9 dieses Rohres in Kontakt mit der Aussenseite des Dichtungsringes. Dadurch dass die Rinne 4 eine gewisse ebene Breite hat, wird es möglich, dass der jetzt teilweise zusammengepresste (ovale) Dichtungsring in Richtung zur Rinne 5 hinein auf das Verbindungsrohrstück rollen kann. Beim fortgesetzten Hineinschieben des Verbindungsrohrstückes in das Rohr 2 rollt der Dichtungsring 3 aus der Rinne 4 herauf und passiert über die ringförmige Partie 7 zwischen den Rinnan hinunter in die Rinne 5. Das Rollen des Dichtungsringes wird dadurch erleichtert, dass die ringförmige Partie 7 einen etwas geringeren Ausgendurchmesser aufweist als die Teile 6 und 8 des Verbindungsrohrstückes. Hierdurch wird die Gefahr eines Zerpressens des Dichtungsringes zwischen der Innenseite des Rohres 2 und der Aussenseite der Partie 7 verringert. Wenn der Dichtungsring in die Rinne 5 hinuntergerollt ist, nimmt er dort - in der Art wie aus dem rechten Teil der Figur hervorgeht - seine wirksame Dichtungslage ein. Selbstverständlich wird der Dichtungsring in seiner wirksamen Dichtungslage einen ovalen Querschnitt aufweisen.
Durch eine geeignete Wahl des Aussendurchmessers an einem Verbindungsrohrstück im Verhältnis zum Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre 2 und eine Zweckdienliche Wahl der Querschnittdimension der Dichtungsringe 3 wird es möglich, mit der Verwendung eines erfindungsgemässen Verbindungsrohrstückes eine sowohl in Bezug auf Dichtung wirksame als auch vom verbindungstechnischen Standpunkt aus stabile Verbindung, der Rohre 2 zu erreichen. Dank der besonderen Ausbildung der Dichtungsvorrichtungen 3,4,5 und 7 an jedem Rohrstückende ist es möglich, das Rohrstück von dem einen oder beiden Rohren 2 loszumachen, ohne dass die Dichtungsringe 3 beschädigt oder zerstört werden. Hierdurch können die gleichen
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Dichtungsringe bei einen erneuten Verbinden der Rohre 2 mit Hilfe des Verbindungsrohrstückes 1 wieder verwendet werden. Auch wenn die auf der Zeichnung gezeigten Dichtungsringe 3 hohl sind, d.h. einen hohlen Querschnitt haben, liegt selbstverständlich kein Hindernis dafür vor, Dichtungsringe mit massivem Querschnitt zu verwenden, so lange die Dichtungsringe im erforderlichen Ausmasse zusammengepresst werden können, uia ein Einführen des Verbindungsrohrstückes in das jeueilige Rohrende 2 zu gestatten.
Schliesslich soll noch erwähnt werden, dass sich die Erfindung natürlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt, sondern dass die Erfindung den Zweck hat, alle die möglichen alternativen Ausführungsformen und Abwandlungen zu umfassen, die innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche liegen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.)Gerades oder gebogenes Verbindungsrohrstück (1) zur dichtenden-Verbindung von Rohren (2) und ähnlichen, welches Rohrstück im Bereich seiner beiden Enden mit elastischen Dichtungsgliedern (3) versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie in wirksamer Lage dichtend gegen die Innenseite eines jeweiligen anschliessenden Rohrendes anliegen* dadurchgekennzeichnet , dass im Bereich innerhalb jedes Roferstückendes eine Dichtungsvorrich- £ung angeordnet ist, die teils aus zwei nebeneinander angeordneten, ringförmig verlaufenden, voneinander getrennten, nach aussen offenen, in der Rohrstückwand ausgebildeten Rinnen (4,5) oder Nuten, teils aus einem darin angebrachten, elastischen Dichtungsring (3) besteht, der vor dem Einführen des Rohrstückendes in das jeweilige Rohrende in der Rinne (4) nächst dem Rohrstückende liegt und während des Hineinschiebens (Einführens) durch den Kontakt ait und die Relativbewegung zwischen dem Rohrstück (1) und dem Rohr (2) dazu gebracht wird, hinüber zu und hinunter in die innerhalb liegende, zweite Rinne (5) herüberzurollen, worin der Dichtungsring (3) seine wirksame Dichtungslage einnimmt.
2. Verbindungsrohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere, nächst dem Rohrstückende liegende Rinne (4) in jeder Dichtungsvorrichtung eine grössere Breite hat als die innerhalb liegende Rinne (5).
3. Verbindungsrohrstück nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennz e i chnet, dass der Boden der äusseren Rinne (4) - im Querschnitt gesehen - im wesentlichen eben ist, während der Boden der innerhalb liegenden Rinne (5) - im Querschnitt gesehen - die Form eines Kreisbogens hat.
4. Verbindungsrohrstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichne t% dass der Teil (6) des Rohrstückes,
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welches ausserhalb der beiden Rinnen (4,5) am jeweiligen Rohrstückende liegt, und der zwischen den Dichtungsvorrichtungen gelegene Teil (8) des Rohrstückes im wesentlichen den-gleichen Aussendurchinesser aufweisen, während die die Rinnen voneinander trennende, ringförmige Partie (7) einen etwas geringeren Aussendurchinesser hat als die erwähnten Teile.
5. Verbxndungsrohrstück nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) in Metall ausgeführt ist, und die elastischen Dichtungsringe (3) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material sind.
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