DE1205348B - Verbindung zweier glatter Rohrenden mit einer aus zusammenspannbaren Zylindersegmenten zusammengesetzten Kupplungsmuffe - Google Patents

Verbindung zweier glatter Rohrenden mit einer aus zusammenspannbaren Zylindersegmenten zusammengesetzten Kupplungsmuffe

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DE1205348B
DE1205348B DEV16601A DEV0016601A DE1205348B DE 1205348 B DE1205348 B DE 1205348B DE V16601 A DEV16601 A DE V16601A DE V0016601 A DEV0016601 A DE V0016601A DE 1205348 B DE1205348 B DE 1205348B
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    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve

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Description

  • Verbindung zweier glatter Rohrenden mit einer aus zusammenspannbaren Zylindersegmenten zusammengesetzten Kupplungsmuffe Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier glatter Rohrenden mit einer aus zusammenspannbaren Zylindersegmenten zusammengesetzten Kupplungsmuffe, deren in axialer Richtung auseinanderliegende Enden je eine der Rohraußenfläche etwa entsprechende, zylindrische Bohrung aufweisen, zwischen denen eine Ringnut zur Unterbringung einer mit ihren freien Lippen auf den Rohrenden aufliegenden Lippendichtung liegt, wobei die zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden Vertiefungen aufweisen, in denen in die Rohraußenflächen eingreifende Spannkörper auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, von denen ein Teil in radialer Richtung über die zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden herausragt und eine konvexe Eingriffskante mit einem Krümmungsradius hat, der wesentlich kleiner als der Krümmungsradius der zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden ist.
  • Bei einer bekannten Rohrverbindung dieser Art sind die Spannkörper walzenförinig ausgebildet, achsparallel zum Rohr angeordnet und auf der dem Rohr zugekehrten Umfangshälfte mit zwei hintereinander angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufenden, zylindersegmentförrnigen Vorsprüngen versehen. Durch diese Ausbildung und Anordnung wird je ein nahezu punktförmiger Eingriff in der Rohroberfläche erzielt, so daß die Übertragung großer Kräfte in Achsrichtung möglich ist. Abgesehen davon, daß die zylinderseginentförmigen Vorsprünge an den walzenförmigen Spannkörpern kompliziert herzustellen sind, sind die walzenförmigen Spannkörper bei dieser Ausführungsform zum Ausgleich kleiner Rohrbewegungen im Betrieb absichtlich drehbar gelagert; dies kann jedoch bei starker Drehung in Umfangsrichtung dazu führen, daß die zylindersegmentförmigen Vorsprünge der walzenförmigen Spannkörper außer Eingriff mit der Rohroberfläche kommen und dadurch die Rohrfesthaltung gelöst wird.
  • Bei einer anderen bekannten Rohrverbindung ähnlicher Art ist an den in nutenförmigen Vertiefungen der Kupplungsmuffenenden durch achsparallele Stifte getragenen Spannkörpem eine Mehrzahl parallel zueinander in Rohrumfangsrichtung verlaufender Eingriffskanten vorgesehen, die konkav mit einem Krümmungsradius entsprechend der Rohrrundung ausgebildet sind, und es stehen die den Eingriffskanten gegenüberliegenden Spannkörperoberflächen in starrem Auflageeingriff mit den Oberflächen der Vertiefungen. Durch diese Ausgestaltung ist zwar eine dreh- und kippfreie Lagerung der Spannkörper bei einfachem Aufbau derselben gegeben, jedoch hat diese Ausbildung der Eingriffskanten zur Folge, daß der von den Spannkörpern auf die Rohroberfläche ausgeübte Flächendruck begrenzt ist und nicht zu einem tieferen Eindringen der Oberfläche der Spannkörper in die der zu verbindenden Rohre führt, daß vielmehr die Eingriffskanten dazu neigen, über die Rohroberfläche hinwegzugleiten, Wenn der verhältnismäßig geringe Flächendruck, der von den Zähnen der Spannkörper auf die Rohroberfläche ausgeübt wird, an sich schon einen geringen Widerstand gegen auf die Rohre ausgeübte axiale Zug- und Druckbeanspruchungen bietet, so ist darüber hinaus die Widerstandsfähigkeit dieser bekannten Rohrverbindungen gegen eine Verdrehung der Rohre besonders gering, weil die sich in Umfangsrichtung der Rohre erstreckenden Zähne besonders leicht in ihrer Längsrichtung auf der Rohroberfläche gleiten können.
  • Andere bekannte Rohrverbindungen sind so ausgebildet, daß die mit einer Anzahl parallel zueinander in Rohrumfangsrichtung verlaufenden Eingriffskanten versehenen Spannkörper innerhalb der Kupplungsmuffe um Zapfen schwingen können. Auch dies beeinträchtigt die Übertragbarkeit größerer Kräfte von den Spannkörpern auf die Rohre und umgekehrt.
  • Weitere bekannte Rohrverbindungen haben an Stelle der Zähne Spannmittel aus Federstahl, die die Rohrenden vollkommen umgeben, so daß das Ausmaß, um das sie in den Rohrwerkstoff hineingetrieben werden können, ebenfalls gering ist. Als weiterer Mangel dieser Rohrverbindungen ist es anzusehen, daß die Elastizität der Spannmittel bei einer in Richtung auf eine Trennung der Rohre sich auswirkenden Beaufschlagung derselben dazu führt, die Spanrunittel gegebenenfalls aus der Verbindung mit den Rohrenden herausspringen zu lassen.
  • Bei der Rohrverbindung nach der Erfindung werden die vorerwähnten Mängel der bekannten Rohrverbindungen vermieden und eine unverrückbare Festlegung der miteinander zu verbindenden Rohre sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung unter sicherer Aufrechterhaltung der Dichtungswirkung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Rohrverbindung der eingangs beschriebenen Art in der Weise ausgebildet ist, daß der herausragende Teil jedes Spannkörpers von zwei sich schneidenden, in sich glatten Spannkörperoberflächen gebildet ist, die allein über die zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden hervorstehen und von denen die eine konvex gekrümmt ist, wobei die der Rohraußenfläche gegenüberliegende Spannkörperoberfläche zur Achse der Kupplungsmuffe von außen nach innen geneigt verläuft, um die nach der Muffenmitte zu gelegene Eingriffskante der sich schneidenden, vorstehenden Spannkörperoberflächen in Eingriff mit der Rohraußenfläche zu bringen, und daß die dem herausragenden Teil des Spannkörpers gegenüberliegenden Spannkörperoberflächen in an sich bekannter Weise in starrem Auflagereingriff mit den Oberflächen der Vertiefungen stehen.
  • Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform der Erfindung ist in der Weise ausgebildet, daß die Spannkörper als Zylinder ausgebildet und in zylindrischen Bohrungen angeordnet sind, wobei die Achsen der Bohrungen zur Achse des Zylinders der Kupplungsmuffe einen kleinen Winkel bilden, so daß Teile der die eine Stirnfläche der Zylinder begrenzenden Kanten aus diesen Bohrungen nach außen vorstehen und in die Rohrenden eingreifen.
  • Eine mechanisch besonders widerstandsfähige Bauform der erfindungsgemäßen Verbindung wird dadurch erzielt, daß die Spannkörper als kegelstumpfförnüge Teile ausgebildet sind, die mit Ab- schnitten an ihrer Basis sich über die Innenflächen der Kupplungsmuffe hinaus nach außen erstrecken und in die Rohrenden eingreifen.
  • Diese Bauform kann zur Erzielung einer weiteren Verbesserung der Kraftübertragung zwischen der Kupplungsmuffe und den Rohrenden in der Weise weitergebildet sein, daß bei Ausbildung der Vertiefungen in den Kupplungsmuffenenden als durchlaufende Ringnut die kegelstumpfförmigen Teile in an sich bekannter Weise von axial in diesen angeordneten, im wesentlichen parallel zur Achse der Kupplungsmuffe gerichteten Stiften getragen werden, deren Enden innerhalb der Ringnutwände gelagert sind.
  • Eine weitere, baulich einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Spannkörper die Form von Zylindern haben und die Vertiefungen in den Kupplungsmuffenenden als Bohrungen ausgebildet sind, die sich im wesentlichen radial in die Muffe hinein erstrecken, wobei die Achsen dieser Bohrungen zur Senkrechten auf die Achse des Kupplungsmuffenzylinders einen kleinen Winkel bilden und die vorstehende Kante am Schnitt der Stirnfläche der Spannkörper mit ihrer Seitenwand gebildet ist. Einfache Herstellungsweise und ebenfalls günstiges Kraftübertragungsverhältnis zwischen Kupplungsmuffe und Rohrenden lassen sich ferner dadurch erreichen, daß die Achsen der Bohrungen von den Enden der Kupplungsmuffe aus zur Kupplungsmuffenachse in einem kleinen Winkel nach innen und unten schräg verlaufen.
  • Die Erfindung wird,in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung an Hand der beispielsweise, je- doch nicht beschränkend einige ihrer Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Kupplung nach der Erfindung, deren Zylindersegmente in gekuppelter Stellung angebracht sind, F i g. 2 eine Innenansicht eines der Zylindersegmente unter Weglassung der Dichtung, wie sie sich bei der Betrachtung in Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. 1 darbietet, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Kupplung nach F i g. 1 mit gestrichelter Darstellung der in ihr befestigten Rohrenden, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile, F i g. 5 einen Schnitt an einer etwas anderen Stelle unter Darstellung der in der Ringnut angebrachten Dichtung, F i g. 6 eine Seitenansicht einer Rohrverbindung nach der Erfindung, F i g. 7 einen Teilschnitt durch eine eine Kupplungsmuffe nach der Erfindung verwendenden Verbindung, der durch die das Rohr spannenden Teile der Kupplungsmuffe verläuft und diese Teile mit dem Rohr in Eingriff zeigt, F i g. 8 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 9 eine Seitenansich derselben, wie sie sich bei Betrachtung der F i g. 8 von links darbietet, F i g. 10 eine Innenansicht eines der Zylindersegmente unter Weglassung der Dichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile 10-10 in F i g. 8, F i g. 11 ein Schnitt ähnlich F i g. 7, jedoch unter Verwendung der Abänderung nach F i g. 9 und 10, F i g. 12 eine perspektivische Ansicht eines Spannkörpers nach F i g. 8 bis 11 und F i g. 13 ein Schnitt ähnlich F i g. 4 mit einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Spannkörper.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Kupplungsmuffe besteht aus mindestens zwei gleichen Zylindersegmenten 2 und 3.
  • Jedes Zylindersegment ist an seinen Enden mit Bolzenwiderlagern 4 und 5 versehen, die zur Aufnahme des Schraubenbolzens 6 je eine Öffnung aufweisen. Diese öffnungen 7 können unrund sein zwecks Aufnahme einer passenden unrunden Verdickung 8 der Bolzen 6 unterhalb ihrer Köpfe 9. Auf diese Weise wird beim Anziehen der Muttern 9' zum Zusammenziehen der Zylindersegmente eine Drehbewegung der Bolzen 6 verhindert. Dieses Zusammenziehen ist sauber durchgeführt, wenn die aneinanderstoßenden radialen Flächen 10 der verbundenen Zylindersegmente zusammengebracht worden sind, ohne daß ein Spalt zwischen diesen verbleibt. Die Beseitigung des Spaltes ist hier von Bedeutung, da sonst die druckempfindliche Dichtung in der Kupplungsmuffe die Neigung hat, zwischen den Endflächen 10 herausgedrückt zu werden und so das Auftreten von undichten Stellen zuläßt.
  • Nach F i g. 2, 4 und 5 ist jede der gleichen Zylindersegmente mit gleichen Endteilen11 versehen, die in axialer Richtung der Hülse voneinander getrennt sind und die Ränder für die dazwischenliegende Dichtungsringnut12 bilden. Diese Ringnut12 ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich, so ausgebildet, daß sie eine aus elastischem Material bestehende druckempfindliche Dichtung13 mit C-fönnigem Querschnitt aufnehmen und umfassen kann. Die Seitenwände 14 der Ringnut 12 sind von ihrer Grundfläche aus nach außen schräggestellt zwecks Aufnahme der schrägstehenden Seiten15 der Dichtung. Von den Seiten 15 aus erstreckt sich die Dichtung nach innen in die biegsamen Lippen 16, deren Unterseite 17 allgemein eine Fortsetzung der Bohrungswände 11' der Kupplungsmuffenenden 11 bildet, wenn die Kupplung auf den zu verbindenden Rohrenden befestigt ist.
  • Die Spannkörper zum Halten der Kupplungsmuffe auf den Rohrenden und umgekehrt zum Halten der Rohrenden in gekuppeltem Zustand haben die Form von kleinen massiven Zylindern 18. In jedem Zylindersegment können z. B. vier solcher Spannkörper und in jedem Zylindersegmentende 11 zwei vorhanden sein, die, wie in F i g. 1 gezeigt, in gleichem Abstand voneinander auf dem Umfang der gesamten Kupplungsmuffe verteilt liegen.
  • Die Spannkörper 18 sitzen in Bohrungen 19, die durch die Seitenwände 14 der Kupplungsmuffenenden 11 hindurch in diese gebohrt sind. Diese Bohrungen 19 sind so ausgebildet, daß sie mit ihren Achsen zur Längsachse der Kupplung einen kleinen Winkel bilden, und die Tiefe der Bohrungen ist in bezug auf die Länge der zylindrischen Spannkörper 18 so begrenzt, daß die inneren unteren Kanten 28 der zylindrischen Spannkörper dort, wo ihre Enden und ihre Seitenflächen zusammentreffen, in bezug auf die Bohrungswände 11' der Kupplungsmuffenenden 11 in geringem Umfang radial nach innen vorstehen. Wo also die Bohrungswände 11' zu einem Innendurchmesser ausgebildet sind, der gleich dem Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre ist, legen sich die Kanten 28 früher gegen die Oberfläche der Rohre als die Bohrungswände 11' der Kupplungsmuffenenden 11.
  • Als Beispiel für die Größe desWinkels der Achse der Spannkörper 18 gegenüber der Längsachse der Kupplung für zylindrische Spannkörper mit einem Durchmesser von etwa 10 mm führt ein Winkel von annähernd 111 zu ausgezeichneten Ergebnissen. Spannkörper dieser Größe habbn sich für Kupplungen von Rohren im Größenbereich von 2,5 bis 10 cm Durchmesser als wirksam erwiesen. Bei größeren Abmessungen von Rohren und Kupplungen müssen die Spannkörperabmessungen vergrößert werden. Als Beispiel wurde festgestellt, daß, sofern die Rohrgröße 15 cm Durchmesser erreicht, für die besten Ergebnisse Spannkörper mit einem Durchmesser von etwa 13 mm verwendet werden müssen. Die Spannkörper können an ihrer Stelle gehalten werden, indem man den Werkstoff der Kupplungsmuffenenden 11 an der Stelle 20 an der Mündung der Bohrung 19 gegenüber der vorstehenden Kante 28 des Spannkörpers überstehen läßt. Die Grundfläche der Dichtungsringnut 12 ist bei 21 in übereinstimmung mit den Bohrungen 19 geringfügig vertieft zwecks Erleichterung der Bearbeitung der Bohrungen.
  • Die Darstellung nach F i g. 7 zeigt, wie die Kanten 28 sich in die Außenflächen 29 und 30 der Rohrenden 24 und 25 eingraben. Die Kanten 28 können beim Anziehen der Kupplung überraschend einfach in einem zum wirksamen Fassen ausreichenden Umfang in die Rohrwandungen gedrückt werden, um die Endflächen 10 der Zylindersegmente gegeneinander zu bringen. Normalerweise ist zwischen den Bohrungswänden lY und den Außenflächen 29 und 30 des Rohres ein geringfügiges Spiel vorhanden, das wiederum gestattet, daß die Endflächen 10 der Zy- lindersegmente sich gegeneinandersetzen. Wenn die Kupplung einmal sauber angebracht worden ist, graben sich die Kanten 28 um so mehr in das Rohr ein und ist ihre Haltewirkung um so größer, je größer der Druck innerhalb des Rohres und folglich, je größer das Bestreben ist, die Rohre auseinanderzuziehen.
  • Das Anbringen und das Fassen von Kupplungen nach der Erfindung an zu verbindenden Rohren wird durchgeführt, ohne jedes vorherige Zurichten der Rohre. Die Muttern 9' müssen nur so lange angezogen werden, bis die Kanten 28 sich in das Rohr zu fassen beginnen und anschließend fressen sich die Kanten mit dem Ansteigen des Druckes weiter in das Rohr hinein, wobei die Greifwirkung sich automatisch mit dem Leitungsdruck steigert. Ob sich die Rohrstirnflächen 33 um eine kurze Strecke auseinanderziehen, ist unbedeutend, da der Druck von innerhalb des Rohres über den Hohlraum in der Dichtung auf deren Lippen 16 übertragen wird, wodurch diese Lippen gegen die Oberflächen 31 und 32 der,Rohre gedrückt werden.
  • Die in F i g. 8 allgemein mit 35 bezeichnete abgeänderte Kupplung nach der Erfindung besteht wiederum aus zwei Zylindersegmenten 36 und 37, die mit Hilfe eines durch öffnungen 41 in die Bolzenwiderlager eingeführten Bolzens 40 aneinander befestigt sind. Der Bolzenkopf 43 setzt sich gegen die Außenseite eines der Bolzenwiderlager, während die Mutter 44 sich gegen die Außenseite des benachbarten Bolzenwiderlagers des anderen Zylindersegmentes setzt. Auch hat der Bolzen 40 eine unrunde Erweiterung seines Schaftes unterhalb seines Kopfes zum passenden Eingriff in den unrunden Umfang der öffnung 41. Gleichfalls haben die Bolzenwiderlager radiale ebene Widerlagerflächen 45, die beim sauberen Anziehen der Kupplung auf zu kuppelnden Rohren gegeneinander zur Anlage gebracht werden.
  • Wie in F i g. 10 gezeigt, sind die Zylindersegmente am Ende mit sich nach innen erstreckenden Paaren von schmalen, getrennten Rippen 46 und 47 versehen. Diese erstrecken sich über den Umfang der Zylinderseginente und enden in den radialen Endflächen 45.
  • Die Rippen 46 und 47 bilden zwischen sich je eine Ringnut mit einer Grundfläche 48 und Seitenwänden 49 und 50. Gegenüber dieser Ringnut erstreckt sich die Wand der Zylindersegmente nach außen in äußere Verstärkungsleisten 48'. Kegelstumpfförmige Spannkörper 33 liegen in den Ringnuten gleichmäßig verteilt. Die Spannkörper 53 haben dünne Enden 54 und dicke Enden 55, wobei die dicken Enden zur Mitte der Kupplungsmuffe gerichtet liegen. Die Spannkörper 53 werden in den Ringnuten mit Hilfe von sich durch die Spannkörper hindurch erstreckenden Stiften 56 gehalten, die in den Wänden der Rippen 46 und 47 gelagert sind.
  • Normalerweise, jedoch nicht unbedingt, sind die Stifte 56 so angeordnet, daß sie sich parallel zur Achse der Kupplung erstrecken. Radial sind sie unter Berücksichtigung der Größe der kegelstumpfförmigen Spannkörper 53 angeordnet, und ihre dicken Enden 55 erstrecken sich über eine kurze Strecke nach oben bis oberhalb der Innenumfangsflächen der Rippen 46 und 47. Auf diese Weise erstrecken sich, wie in F i g. 8 und 11 gezeigt, Teile der Eckkanten der Spannkörper 53 an ihren dicken Enden 55 in radialer Richtung in eine Stellung nach einwärts, um in die Oberfläche der zu kuppelnden Rohre einzugreifen. Hier wird besonders leicht die schrägstellende Wirkung durch die konische Außenlinie der Spannkörper 53 erzielt und eine wirksame Spannung erreicht.
  • Die die Kupplungsdichtung aufnehmende Ringnut ist zwischen den inneren Rippen 46 der Rippenpaare 46 und 47 ausgebildet. Sie hat eine Grundfläche 51 und Seitenwände 52. Die Seitenwände 52 sind in geeigneter Weise den Seiten der Dichtung angepaßt sähräggestellt.
  • F i g. 11 zeigt, daß, sofern die Kupplung sauber an den zu verbindenden Rohren 58 und 59 angebracht wird, die unteren Kanten an den inneren Enden der kegelstumpfförmigen Spannkörper 53 sich bei 57 in das Rohr einfressen, während zwischen den Bohrungsffächen der Rippen46 und 47 und den Rohroberflächen beiderseits der Spannkörper ein geringfügiges Spiel vorhanden ist.
  • Eine weitere Abänderung der Erfindung ist in dem in F i g. 13 gezeigten Teil veranschaulicht. Das hier gezeigte Zylinderseginent hat einen Mittenabschnitt 65, der durch die inneren Endteile 68 und 69 und die äußeren ringförmigen Verstärkungsabschnitte 66 und 67 umgeben ist. Hier sind die Kupplungsmuffenenden 68 und 69 mit Bohrungen 70 versehen, die sich in den Endteilen in einem kleinen Winkel zur Senkrechten auf der Kupplungsachse erstrecken. Diese Bohrungen nehmen zylindrische Spannkörper 71 auf, die darin gehalten werden, indem man die Kante der Bohrungswand bei 72 überstehen läßt. Die Spannkörper 71 und die Winkel der sie aufnehmenden Bohrungen sind so bemessen, daß die inneren Kanten 73 so herausragen, daß sie sich in gleicher Weise in das Rohr eingraben und dieses spannen, wie es durch die Kanten der Spannkörper 18 und 53 geschieht.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbesehreibung, die nicht zur Lösung der Erfindungsaufgabe im Sinne der Patentansprüche beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zweier glatter Rohrenden mit einer aus zusammenspannbaren Zylindersegmenten zusammengesetzten Kupplungsmuffe, deren in axialer Richtung auseinanderliegende Enden je eine der Rohraußenfläche etwa entsprechende, zylindrische Bohrung aufweisen, zwisehen denen eine Ringmit zur Unterbringung einer mit ihren freien Lippen auf den Rohrenden aufliegenden Lippendichtung liegt, wobei die zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden Vertiefungen aufweisen, in denen in die Rohraußenflächen eingreifende Spannkörper auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, von denen ein Teil in radialer Richtung über die zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden herausragt und eine konvexe Eingriffskante mit einem Krümmungsradius hat, der wesentlich kleiner als der Krümmungsradius der zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Teil jedes Spannkörpers von zwei sich schneidenden, in sich glatten Spannkörperoberflächen gebildet ist, die allein über die zylindrischen Bohrungen der Kupplungsmuffenenden hervorstehen und von denen die eine konvex gekrümmt ist, wobei die der Rohraußenfläche gegenüberliegende Spannkörperoberfläche zur Achse der Kupplungsmuffe von außen nach innen geneigt verläuft, um die nach der Muffenmitte zu gelegene Eingriffskante der sich schneidenden, vorstehenden Spannkörperoberflächen in Eingriff mit der Rohraußenfläche zu bringen, und daß die dem herausragenden Teil des Spannkörpers gegenüberliegenden Spannkörperoberflächen in an sich bekannter Weise in starrem Auflagereingriff mit den Oberflächen der Vertiefungen stehen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (18, 71) als Zylinder ausgebildet und in zylindrischen Bohrungen (19, 70) angeordnet sind, wobei die Achsen der Bohrungen (19,70) zur Achse des Zylinders der Kupplungsmuffe einen kleinen Winkel bilden, so daß Teile der die eine Stirnfläche der Zylinder begrenzenden Kanten (28,73) aus diesen Bohrungen nach außen vorstehen und in die Rohrenden (24, 25) eingreifen. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper als kegelstumpfförmige Teile (53) ausgebildet sind, die mit Abschnitten (57) an ihrer Basis sich über die Innenflächen der Kupplungsmuffe hinaus nach außen erstrecken und in die Rohrenden (24, 25) eingreifen. 4. Verbindung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Vertiefungen in den Kupplungsmuffenenden als durchlaufende Ringnut die kegelstumpfförmigen Teile (53) in an sich bekannter Weise von axial in diesen angeordneten, im wesentlichen parallel zur Achse der Kupplungsmuffe gerichteten Stiften (56) getragen wQrden, deren Enden innerhalb der Ringnutwände (46, 47) gelagert sind. 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (71) die Form von Zylindern haben und die Vertiefungen in den Kupplungsmuffenenden als Bohrungen (70) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen radial in die Muffe hinein erstrecken, wobei die Achsen dieser Bohrungen (70) zur Senkrechten auf die Achse des Kupplungsmuffenzylinders einen kleinen Winkel bilden und die vorstehende Kante (73) am Schnitt der Stirnfläche (72) der Spannkörper (71) mit ihrer Seitenwand gebildet ist. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bohrungen (70) von den Enden der Kupplungsmuffe aus zur Kupplungsmuffenachse in einem kleinen Winkel nach innen und unten schräg verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 241; britische Patentschrift Nr. 443 375; USA.-Patentschriften Nr. 2 473 046, 2 449 795, 2 225 208, 2 005 056, 1905 324, 1541.601.
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